» r»,e ei»e« jede» M»»at«. Brei» halbjckhri, t ff M kr. l» toro, per Bog ^ijsze» 1 ff. 70 kr. Süerr. M^hr»»t. U» »eh»« «»»»»re, «ttxe» Ha»sr«I»t t» » »,,ler «» Haa»»rs> «lt»»a ». Sra»kf»rl a. daaa Jäger'sche Biichhaudlwig ia Fraulk-rt ». M. 19«. Innsbruck, SamStag den SS. August t86I. Uebersicht. A m lt ich e r Thei l. M t cv l a >» t I > <t> e r T b e 11. Korrespondenz. Wien, die Wiener Press- über die österreichische Neforinakte. veulsibland. Frankfurt, zum Fürstentag. Konferenz der Minister. Die kleindeutsche Presse
über dieNeform- akte Oesterreich«. > U r c>n k re > ck. Paris. »La France- über die Beziehungen Frankreichs zu Oesterreich. Statten. Turin, Italiens Hoffnungen von Frankfurt. — Ostindien. a >t> > r a « . Telegraphische Depesche des Dothen. Frankfurt, 21. Aug. Der König von Sachsen ist heute von Baden zurückgekehrt. Die Autwort des Königs von Preußen sei ablehnend, jedoch versprach derselbe, Preu ßen werde sich von den in Dresden zu sammentretenden Minister-Konferenzen nicht ausschließen. Amtlicher Theil
, de« FürstenthUinS Liech tenstein, der zwei fürstlich Lixpe'schen, der zwei fürstlich Neuß'schen, der zwei fürstlich Schwarzburg'schen Häufer und des FürsteuthuinS W.ildeck, mit der Negierung der Landgraf- schaft Hessen.Homburg, endlich mit dcn Regierungen der freien Stäcte Bremen, Frankfurt a. M., Hamburg u. Lübeck. Nr. 40. Äundinachuiig des FinanzministeriuniZ vom 7. Huni l8LZ, über die Auflassung der Kontrolämter Vludcnz und Dornbir» in Vorarlberg. Nr. -it. E,laß des ZinanzniiiiisterilimS vom tl. Ju»! 1L63
dem erlauchtesten Kaiser, auf Ihre Majestät die Kaiserin und auf daS allerhöchste kaiserliche Haus aus. Der Herr Bergrath Pacher sprach von dem große» Entschlüsse und der hochherzigen Absicht Sr. apost. Majestät des Kaisers, die allerhöchst Denselben in die altehrwürdige deutsche Krönungsstadt führten, und dem deutschen Fürstentaar. Wiederholte Hochrufe auf Se. k. k. apost. Majestät und die zu Frankfurt tagen den deutschen Fürsten erfüllten den Saal. Auch wur den Toaste auf Se. Srcellenz den Herrn Staats
machen wollte. Die Drohung aber mit der Proklamirung der Reichsver» fassung vom Jahre 1319 kann im besten Falle nur als ein Witz betrachtet werden. Wer auch in Deutschland wäre naiv genug, eine derartige Concession, wenn sie von dem heutigen unter dem Regiment« eines Bis- marck seufzenden Preußen geboten würde, für Wahr heit zu nehmen. Herr v. Bismarck ist übrigens sicher lich der letzte deutsche Staatsmann, welcher daran denkt, die Neichsvcrfassung von 1349 wieder in'S Leben zu rufen. 'Frankfurt, 1y. Aug. (Abends