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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
[ca. 1840]
¬Das¬ beste Geschenk für junge Handwerker : ein Gebet- und Handbuch für Jünglinge, die in die Fremde wandern
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Pagina 247 di 384
Autore: Sailer, Franz Xaver / F. X. Sailer
Luogo: Innsbruck
Editore: Witting
Descrizione fisica: 378, III S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Erbauung
Segnatura: I 109.674
ID interno: 229927
St. Winsen D. Hope D. Zollenspieker i ] % St. Bergedorf 1 St. Hamburg 2 62 Mr. L<VG. Bon Frankfurt a./'M. nach Leipzig. St. Hanau 2 D. Langendiebach 1 îî t \-UUUvII Jv iiiü i(jvl v D. Mcerholz li I 1 St. Gelnhausen 1 St. Wirthheim 1 St. Saalmünster 1 St. Steinau 1 St. Schlüchtern D. Flieden M. Neuhoff 1 t ' V /2 St. Fulda 2 D. Marbach -V a 1' § t/VUH Mv St. Hünefeld D. Raftdorf ' 1 a / 4 1 D. But là r 1 St. Vach ' 1 M. Marksuht 2 St. Eiftnach D. Mechterstädt St. Gotha D. Tüttleben

1V 2 2 1% 1 St.' Erstlrt 2 D. Ollen dors St. Duttelstädt 2 1% St. EkarbSberga '2 St. Naumburg 2 St. Weissenfels 2 St. Lützen 2 M. Markranstädt - - 1 St. Leipzig . 1% 11 % Nr. 10V. Von Frankfurt a/M. nach Metz. St. Höchst 1 D. Merlbach 1 D. Hochheim 1V 2 St. Mainz 1 D. Meder-Mm 1 St. Alzei 2 ; wi. -ouuuu den lVa St. Winweiler 1% St. Kaiserslautern 2 ' St. Landstuhl 1 % D. Wogelbach iv* 1 . St. Homburg ■ St. Bliescaftel 1 % St. Saarbrücken 2 St. Forbach 1 D. Merlebach 1 St. S. Avoid ;1 '■ / D. LongvM

■■ S/- , ■ /4 D. Foligny ' m D. Pont à Chousst i St. Metz 2 ■ 28 V 4 . Nr 108 . Von -Frankfurt' a/M-' nach München^ ' Bon Frankfurt a/M. D. Wesenstädt St. Lüneburg 3 / U '4 2 %

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Libri
Anno:
1899
Alois Flir : eine biographisch-literarische Studie ; herausgegeben zu Flirs viezigstem Todestage
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Pagina 226 di 263
Autore: Lanznaster, Franz Anton ; Flir, Alois / von Franz Anton Lanznaster. Im Anh.: Der Glücksschuß / von Alois Flir
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 247 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 2.214
ID interno: 187182
Stadtpfarrer von Frankfurt wird, war aufs beste mit dem Vor schläge einverstanden und bereits daran gegangen, mit den Re gierungen von Frankfurt und Nassau Verträge zu schliessen, in dem er bereits auf Fürs Einverständnis rechnete *); der Bischof von Speyer und Bischof Ketteier, beide von ihrem Rom besuche her Flir wohlbekannt, sowie der Senior der katholischen Kirchengemeinde Frankfurts suchten Rector Für zur Annahme,zu bewegen; die katholischen Residenten des Bundestages hatten die Wahl

gebilligt, und der österreichische Bundespräsident, Graf Rechberg, hatte schon versprochen, in Wien Schritte zu thun zu Fürs Entlassung aus Rom. Der Yielumworbene verkannte nicht die Schwierigkeiten, welche die Stelle in Frankfurt umgaben; ..Beda habe viel gelitten, und er sei willens gewesen, sich nach Tirol zurückzuziehen: die Kirchenvorstehuug, die Gemeinde, der Senat, die Diplomaten, der Bischof, die Protestanten u. s. w. — vielleicht noch Bauschulden“; — doch das einstimmige Vertrauen der Gemeinde

schrieb er mir, er habe die beste Hoffnung, die Einwilligung des Kaisers zu erlangen, und er lasse mich nicht mehr frei, wenn nicht der Kaiser sich weigere, mich zu entlassen. . . . . Der Kaiser handelt wieder kaiserlich und zwar zugleich gegen Frankfurt und gegen unsere Anstalt. . . . . Ich bleibe in Rom, Mehr darf ich nicht schreiben* (Bf. 2, S, 128. Die letzte Stelle blieb bisher ungedruckt].

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
Tirol 1812 - 1816 und Erzherzog Johann von Oesterreich
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Pagina 161 di 327
Autore: Krones, Franz Xaver ¬von¬ / zumeist aus seinem Nachlasse dargest von Franz Ritter von Krones
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XIV, 309 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Johann <Österreich, Erzherzog> ; g.Tirol ; z.Geschichte 1812-1816
Segnatura: D II 102.369 ; II 102.369
ID interno: 214619
die Bedrückung des Volkes durch die „ungeheueren Bedürfnisse der Armee" lägen ihm vor Augen, und er habe diesfalls an den Herrn Minister der auswärtigen Angelegenheiten und an Baldacci, (den Armeeminister im kaiserlichen Hauptquartier zu Frankfurt a. M. bekanntlich Vertrauensmann des Monarchen in allen Fragen der Reoccupation und Organisirung der Länder) geschrieben; man sieht, Roschmann wandte sich an die richtigen Adressen. 27S ) Auch Erzherzog Johann war von der Kriegsführung Hitlers

nicht erbaut. - Er selbst grämte sich damals über die Unthätigkeit, zu der er verdammt blieb, da auch sein Ansuchen, bei den allenfalls vor- zunehmenden Belagerungen verwendet zu werden, vom Kaiser ( 18 . Nov., Frankfurt)- eine ablehnende Beantwortung erlebte. Er beklagte sich auch darüber gegen Bellegarde, als dieser bei ihm vorsprach, um Abschied zu nehmen, da er alsbald zum Heere ab ging. 2 ”) Diese gedrückte Stimmung begleitete den Prinzen nach Thern- 27ii ) Roschmann an Erzh. Johann 9. Nov. Trient

, kann ich bei gegenwärtigen Umständen, da Keiner meiner Be freundeten im Feld ist, und auch ans andern Ursachen nicht will fahren ; ■ ich bitte Dich also, beschränke gegenwärtig Deinen Eifer aus die Be stimmung ausgewählter Offiziere zu diesem Zwecke und glaube mich übrigens wie jederzeit Deinen ansrichtigen Freund und Bruder. Franz." Frankfurt, 18. Nov. 1813. — Im Tageb z. 7. Nov. 1813 heißt es: „Ich schrieb an den Kaiser, um ihnr meine Dienste bei Belagerungen anzubieten, da es mein Geschäft ist (als Chef

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica
Anno:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Pagina 150 di 262
Autore: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Descrizione fisica: 245 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.392
ID interno: 345105
des alten Candes- Hauptfdtief Randes. Rm 2. Mai gab der Fürft-Statthalter am Eandes-Hauptfchiefj- ftand ein Schienen. Das erste Best betrug 10 Dukaten mit Fahne. Für die meisten Nummern im läge l Taler. Der Statthalter eröffnete leibst das Schießen, das bis ?. Mai dauerte und an dem fick 421 Sckützen beteiligten. im Jahre 1862 ertönte ln allen Greifen mit gleicher Ent- fdiiedenheit und Begeisterung der Ruf: „Nack Frankfurt“. Über Verwendung des Fürften-Statthalters war von Wien die Ermächtigung

eingetroffen, den minder bemittelten Sckützen zum Behufe der Reife zum Frankfurter Schützenfeste Beträge von 30 bis 50 fl. in Silber gegen Banknoten bis zum 6esamtbetrage von 5000 fl. verabfolgen zu lallen. Der Landes aus fckutz hatte zum Zwecke des Rnkaufes einer Ehrengabe zum deutfdien FeftlckieHen in Frankfurt einen Beitrag von 400 ft. bewilligt und hiebei der Freude Rusdruck gegeben, „daß die Sckützen Uirols in bedeutender 2ahl fick zum deutschen Schützenfeste nach Frankfurt begeben

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica
Anno:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Pagina 151 di 262
Autore: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Descrizione fisica: 245 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.392
ID interno: 345105
— 140 — und mögen sie die unuerfehrte Sdiütjenehre des £andes als fdaönftes Beft mit nachhaufe bringen“. Rm II. Juli logen die Tiroler Schüßen von Innsbruck unter dem Landeshauptmann und ÜberfMIjenmeifter des Bandes-Haupt- fckießstandes von Innsbruck, Br. v. Klebeisberg, nach Frankfurt. In Frankfurt wurden die tiroler, welche 210 Mann stark mit der Spingefer Fahne erschienen waren, mit besonderem Jubel be grüßt. Die Rnzahl der von denselben (200 haben am 5«hießen fick beteiligt) gewonnenen

Becher betrug 146 im Werte von 4380 fl., die der Hauptbefte 92 im Werte von iulammen 693t fl.; dann noch Prämientaler im Werte von $76 fl. und ein sehr bedeutendes £eg- dgeldgewinnst. Ein Zeichen, daß das „Beschoß" von gutem Erfolg war. Hm 24. Juli gab es in Innsbruck feierlichen Empfang der von Frankfurt rückkehrenden Schützen mit speziellen Ovationen für Prof. Br. Tobias Wildauer, welkem in Anerkennung feines Auf tretens in der offenen öfterreichifdi-tirolifchen Rede gegen den von Br. Metz

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