Der Schneefchipper. Bon R. iidjmiöt. (S Infi.) Nachdruck verboten.» ßo zu enden!" murmelte Newton, „so elend zu enden! Und *** alles verschuldete ern Weiv, oreses Wew...! An sem^ Leiche werde ich dieses nichts nutzige Geschöpf fuhren, da soll ..." Er brach- ab und lautete heftig. „Nellp, der Mann ist tot!" rief er dem schrecLNsbleichen Mädchen entgegen. „Geh', rufe mir Frank, Henny und die Fremde herbei. Ich erwarte sie sofort!" „Herr, Sie wissen, daß die ser Mann und Miß Elisa ...?" Newton
nickte. Seine sonst so gutmütig blickenden Augen schossen Blitze. Er nahm ein auf dem Tisch liegendes kleines Buch und kehrte zu dein Lager zurück. Miß Elisa war empört, als sie erfuhr, weshalb Nelly sie geweckt. „Was geht mich dieser Schneeschipper an?" rief sie zürnend. „Itm eines solchen Menschen willen laß ich mich nicht in meiner Ruhe stören." „Mr. Newton wünscht Sie, Miß Henny und Mr. Frank so fort zu sehen. Miß Henny und Mr. Frank sind schon aufge ständen", war die ruhige Ant wort Nellys
. - „Eine wlche -Verrücktheit! Was'mag der Alte eigentlich wollen?" murmelte Elisa, sich träge erhebend. „Aber warte nur, ich werde dir deine Menschenfreundlichkeit noch ab- gewöhnen, wenn ich erst Herrin hier bin", fuhr sie in ihrem Selbstgespräch fort. „Bald muß es sich entscheiden; beißt Im nicht an, zappelt Frank an der Angel, die Ge wißheit habe ich. Was zieht man nun am. besten an?" Nur in den.'. Nachtkleid, einen bunten Abeud'nantel rnälc'i i'ch um die Schultern, über den' das reiche blonde Haar
in üppiger Fülle niedersloß, er schien Elisa mit Henny und. Frank im Gar tenhause. „Tretet nä her an das Lager dieses Töten!" gebot Newton mit harter Stimme. „Sie zu seinen Füßen, du und Frank her. zu mir!" „Aber, - Papa",, wollte Frank, einwenden,- der sah-, wie Elisa zurückwich. „Kein aber, so, wie icy's sage, geschieht's! Noch hat die Todeskälte den Körper dieses Unglücklichen nicht ganz durch- ,ogen, und schon drängt es mich, von ihm zu sprechen", be- i sann Newton tiefbewegt. „Er ist der erste
nach einer Stütze. „Rühr' diese Person nicht an, Frank, hör' erst zu Ende, und dann tu, was du willst." — Frank schüttelte den Kopf, er begriff nicht, was sein Vater eigentlich wollte. „Elisa Werner fesselte Abert Borgens an sich, um ihret willen gab er alles: Eltern, Heimat, Exi stenz, freudig auf. Das Mädchen stand in schlechtem Ruf, deshalb wollten die El tern nichts von einer Verbind ung des--Soh nes Nut dieser Person wissen. Sie stellten deshalb die Forderung, daß der Sohn zwischen ihnen und dem Mäd chen