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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.01.1891
Descrizione fisica: 4
« von Bnlach sprach für die Nicht» aufhebung der Zölle «ad verwies auf de» Erfolß der letzten französischen Anleihe trotz der franzS- fischen Schutzzollpolitik. Wen« «an tmmer Frank» reich exemplisicire, verwkise er darauf, daß da» liberale orankrelch mit Rußland kokettire. Redn« bat NamellS der große» Majorität de» Reichs» laudeS um Zurückweisung der AutrSge. — Graf Höns bröck verwies auf die Beuurnhiguug i» deu westliche» Kreisen seit d-a Verhauoluage» Zweites Leben. »-man nach Mrs. Alexander

von Ad« Arick. »«detr».) »Wie ist der Name diese» Wechselageuten?' fragte Lrian. von einer sonderbaren Ahusug ersaßt. »Welby, da» neue Mitglied für Middleborough. — eine seltsame Fügung obendreiu!' versetzte Frank bitter. WaS dieser Name sür Brian bedeutete, er ahnte e» nicht. Wie vou eiuer Natter gebissen, fuhr dieser auf. .Wie', rief er, »der Man«, dessen Frau vor etwa zwei Jahren auf dem Mer de »laee verun glücktes »Ja, — ich glaube, e» ist derselbe!' antwortete Frank, iu seiner Schmerzvergessenhelt

de» Andern Erregnug gar nicht bemerkend. .Dann mußt Du mit Deiner Dollie entfliehen, eiue andere Rettung giebt e» nicht!' rief Brian energisch. Frank sah ihn sehr erstaunt au; zugleich aber «alte sich Enttäuschung in seinen Zügen. „Ich dachte mir, daß Dn nn» helfen würdest', sagte er, „aber eine Flucht ist eine Unmöglichkeit, denn da» hieße, den Later vernichten, und darein willigt Dollie nie. Dieser Welby muß auf andern» Lege beseitigt werden!' .Lrian versagte die Antwort. Welchen Einfluß konnte diese sonderbare

Wendung anf Mildred'» beschick tbeu? Diese Heirath mußte hintertriebe» werde», aber wtz wie toaste da» geschehen, ohne ?e zu »errathe»? Würde Welby fich seiner Rechte, welche ihm da» Gesetz gab, »icht bediene», wen» auch unr, »m fich an Mildred za räche»? .NnuS' ftagte Frank, »ageduldig über sein lange» Schweige». Brian sammelte Ach. »Ich sehe noch nicht ganz klar,' versetzte er. .Ich habe eiue Idee» maß aber darüber nachsin nen. Dieser Welby muß au» dem Wege geschafft werden —' Frank erfaßte Brian

'» Arm mit Uugestüm. »Weißt Du — weißl Du Etwa» gegen Welby? statte er athemlo». .Frage mich letzt Nicht» mehr,' wich Lekgh der direkten Antwort aus. »Laß mir Zeit bi» morgen. Weißt Du, wo da» Geschäft Welby'» ist?' Frank musterte deu Ander» erstauut. »Er hat kein Geschäft mehr, so viel mir bekannt ist,' erwiederte er, »aber ich sah ih« fcho» bet Rigg, dem Gelda rleilzer, herauskommen.' Brian spraüg auf. »Ha, und er bringt umlaufende Wechsel an sich! So ist möglicherweise gar er der wirkliche Teldver

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 19.11.1884
Descrizione fisica: 10
der Vikar des Papstes, Cardinal Parocchi in Rom, eine Bekanntmachung veröffentlichen, wie der hl. Vater dies Fest gefeiert wissen wollte; und unter dem Vor- wande, daß kein Exemplar dieser Bekanntmachung dem General-Staatsanwalt vorgelegt wurde, machte man dem Kardinal-Vikar einen Prozeß, und der Buchdrucker wurde zu 150 Frank Strafe verurtheilt. Das ist die Lage, in der sich der Papst in Rom befindet, und ist diese Lage des Oberhauptes der katholischen Kirche nicht wahrhast unerträglich? Jedes Wort

z. B. die Fracht von Preßburg nach Zürich im direkten Verkehre 2 sl. 20 kr., von Pest nach Zürich 2 fl. 53 kr.; im österreichisch-schweizerischen Verkehre bei Waggonladungen zu 5000 Kilo für den Meter zentner (— 100 Kilo) ab Innsbruck bis zum Schnitt punkte (Grenze) 1.51 Frank, ab Bozen 1.99 Frank, ab St^ Michele 2.28 Frank, ab Trient 2.40 Frank. Vom Schnittpunkte nach Chur' 0.72 Frank, Zürich 1.57 Frank. Im direkten Verkehre kostet also der Meterzentner Wein von Bozen nach Zürich 3.56 Frank, von Trient

nach Zürich 3.97 Frank. Bekanntlich hat der Landtag in seiner letzten Session aus Andrängen der Handelskammern von Bozen und Rovereto und mehrerer Abgeordneter aus Südtirol beschlossen, daß im Innsbrucks Lagerhause nur Weine tirolischer Provenienz eingelagert werden dürfen. Was ist die Folge davon? Daß in Buchs ein Weinlager errichtet wurde, und der ungarische und österreichische Wein beim Jnnsbrucker Lagerhaus vorüber nach Buchs geht, daß selbst auf Wunsch einheimischer Geschäftsleute kein DalMatiner

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.01.1882
Descrizione fisica: 6
' letzlere Fro.ie überhauptgar nicht auf der Tagesordnung der gedachten Sitzung stand. Die lebhafte Agitation gegen die Anstellung eines Pomologen, anstatt dessen Hr. Frank einen von ihm zu empfehlenden Baumwärter wünschte, machte die Anwesenden stutzig! Der berühssite Pomo« loge Dr. EduardjLucas hat nämlich h^ezu, einen- seiner tüchtigsten und besten Schüler empfohlen welcher zu dem die ehrendsten Zeugnisse auszuweisen hatte, über seine Dienstzeit in den großen Obstgärten des belgi- schen Ministers

Nothomb und der fich sehnt,, zu ganz bescheidenen Ansprüche» in unserer Gegend sich eine Exi stenz gründen zu können. Man möcht.' min meinen, daß einem Wanderlehrer, von der Regierung subven» tivirt, um das volkwirthschaftliche Ausblühen in den Orten seines Wirkungskreises anzustreben, die Mitar» beiterschaft eines tüchtigen Pomologen nur erwünscht fein sollte; da aber Hr. Frank so lebhaft gegen die Anstellung war und zwar auS so nichts sagenden Ärü »den erblickten darin viele einen RivaliSmuS

— Eifersucht. Wenn ein von Hr. Frank empfohlener Baumwärter in Meran seine Existenz fände, sagt man sich, so findet sie bei gleicher Thätigkeit auch ein tüchtiger Pomologe und zwar um so leichter, weil ihm fein volles Können zur Seite steht. Die so lebhaft ausgesprochene Besorgniß, ein solcher Pomologe werde Nebengeschäfte betreiben, erscheint um so grundloser, als ja diese NebengeMfte doch immer nur in Pomologijchen Arbeiten bestehen, welche ja den Absichten deS Vereines entsprechen und im schlimmsten

Falle würden andere Nebenverdienste doch ebenso wenig seine Vereinswirksamkeit beeinträchtigen, als der Wein» Händler Frank die Wirksamkeit des Wanderlehrers Frank irgendwie beeinträchtigt. Diese kleine Abschwei fung möge entschuldigt werden, als nothwendig zur Aufklärung des Entwicklungsprozesses unseres Vereines. Die Versammlung lehnte denn auch nach einer leb haften Debatte, an welcher sich die angesehensten Männer MeranS betheiligle», die Anträge des Herrn Frank ab und bestanden auf der Wahl

eine» provisorischen Co- mils'S, das die Statuten deS landwirthschaftlichen Vereines so abändern sollte, daß dit Section Obstzucht als ein felbftständiger Zweig des landwirthschaftlichen Vereines im Verbände mit dem Hauplvereine bleiben könne, damit dann darauf die definitive Wahl deS ObstbauauSschujseS. erfolgen könne. Von der schrift- lichen und daher unabhängigen Wahl dieser Comilü» Mitglieder sah man zur Verstimmung vieler Anwesen den ab, und schlug mehrere Herren, darunter auch Herrn Frank, den Hauplgegner

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.04.1883
Descrizione fisica: 8
auf über 10.000.000 Franke»; ferner w-rden beim Lehmannkrach in Lotzwyl (Kanton Bern), einer großen KäShandlung, circa 654000 Franken gänzlich verloren gehen. In diesem Faae wurden den Käsern seit letztem Herbst für circa 675 000 Frank Käse ab geschwindelt, denn bezahlt wurden sie nicht. Ein Käser des KäsehändlerS soll sei« ganzes Vermögen von 30000 Frar k verloren haben; ein Käser hat für die letz jährigen Käse noch vichtS erhalten und überdies noch 4000 Frank verloren, ein Bäuerleiu verliert wegen Bürgschaft

für 20000 Frank sei» ga»zeS Ver mögen. Der Konkurfil Lehmann hat fich selbst erschossen. Er war der Führer der Radikalen und Großrath I«Falliment Schnellmann in Wangen (Kanto» Schwy;). belaufen sich die Passive« auf mehrere Hün- derttausende, denen kaum 10.000 Frank Aktiven gegen überstehen. Er war früher BeznkSammann und eine radikale Persönlchkeit. ES sollen BögUinge, Witwen und WaiseN empfindlich gtschädigt werden. Die Ge- nossame Wangen allein erleidet einen Verlust von circa 100.000 Frank

nicht finde», wenn Da bewußtlos daliegst »eben diesem Gestrüpp.? - ; «Gott segne Dich, Dorothea!' rzef Franz mit eine« tiefen GefühlSauSdruck. „BrSher liebte ich Dich nnr, Frank für Bier, einem Metzger über 1200 Franken. Müller Schwarz in. Wülflütge» (Kanton Zürich) bietet seinen Gläubigern einen Passwstand vo« etwa. 600 000 Frank. DieS find nnrj einige der' bedeutend sten Fallimente unk - werden, durch diese »och mancht nachgezogen. — Ueber. die Verhältnisse der Unfallver- ficherungSgesellschast „Schweiz

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