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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 19.11.1884
Descrizione fisica: 10
der Vikar des Papstes, Cardinal Parocchi in Rom, eine Bekanntmachung veröffentlichen, wie der hl. Vater dies Fest gefeiert wissen wollte; und unter dem Vor- wande, daß kein Exemplar dieser Bekanntmachung dem General-Staatsanwalt vorgelegt wurde, machte man dem Kardinal-Vikar einen Prozeß, und der Buchdrucker wurde zu 150 Frank Strafe verurtheilt. Das ist die Lage, in der sich der Papst in Rom befindet, und ist diese Lage des Oberhauptes der katholischen Kirche nicht wahrhast unerträglich? Jedes Wort

z. B. die Fracht von Preßburg nach Zürich im direkten Verkehre 2 sl. 20 kr., von Pest nach Zürich 2 fl. 53 kr.; im österreichisch-schweizerischen Verkehre bei Waggonladungen zu 5000 Kilo für den Meter zentner (— 100 Kilo) ab Innsbruck bis zum Schnitt punkte (Grenze) 1.51 Frank, ab Bozen 1.99 Frank, ab St^ Michele 2.28 Frank, ab Trient 2.40 Frank. Vom Schnittpunkte nach Chur' 0.72 Frank, Zürich 1.57 Frank. Im direkten Verkehre kostet also der Meterzentner Wein von Bozen nach Zürich 3.56 Frank, von Trient

nach Zürich 3.97 Frank. Bekanntlich hat der Landtag in seiner letzten Session aus Andrängen der Handelskammern von Bozen und Rovereto und mehrerer Abgeordneter aus Südtirol beschlossen, daß im Innsbrucks Lagerhause nur Weine tirolischer Provenienz eingelagert werden dürfen. Was ist die Folge davon? Daß in Buchs ein Weinlager errichtet wurde, und der ungarische und österreichische Wein beim Jnnsbrucker Lagerhaus vorüber nach Buchs geht, daß selbst auf Wunsch einheimischer Geschäftsleute kein DalMatiner

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 07.01.1880
Descrizione fisica: 4
aus dem Englischen von Wa« Weiße«tyar«. (44. Fortsetzung.) .Haltet die Pferde'! rief die Menge. Die beiden Rappen stürmten an Frank vorbei und es blieb ihm kaum Zeit, aus dem Wege zu springen. Ein junges Mädchen war weniger glücklich. Sie ward von den Pserdea zur Seite geschleudert und sank gerade vor Frank nieder. Die aufgeregte Menge eilte achtlos an der Getroffenen vorüber. Livingston aber neigte sich zur Erde und nahm das leblose Mädchen, welches aus einer Wunde an der Stirne heftig blutete, in seine Arme

. Er blickte um sich. Was in aller Welt sollte er be ginnen? Da gewahrte er eine Apotheke. DaS Mädchen dort hinzutragen. Hülfe herbeizurufen, sie sorgfältig auf einen Stuhl niederzulassen, — war daS Werk eines Augen blicks. Der Apotheker untersuchte die Wunde und erklärte sie für nicht gefährlich. .Armes Mädchen!- dachte Frank, welcher sie nur oberflächlich betrachtete. Plötzlich durchlief ein Zittern die zarte Gestalt der Ver wundeten und zwei dunkle Augen blickten befremdet auf die ungewohnte Umgebung

. .Was ist denn eigentlich geschehen?.- rief sie angstvoll. »Wo bin ich?' „Sie wurden von durchgegangenen Pserden zur Erde geschleudert', entgegnete Frank. Sie blickte überrascht zu ihm empor und rief: .O, mein Gott, Frank Livingston!' »Gütiger Himmel!' rief der junge Mann, von diesen Worten auf das Höchste betroffen. .Wer sind Sie?' Anstatt zu antworten, sank sie aus ihren Stuhl zurück, so bleich und regungslos, daß der Apotheker erschreckt her beieilte, um ihr beizustehen. „Stellen Sie jetzt leine Fragen,' ries

derselbe, sich un geduldig an Frank wendend. .Sehen Sie denn nicht, daß die Arme ohnmächtig ist? Holen Sie einen Wagen und bringen Sie das Mädchen so rasch als nur möglich nach Hause. Livingston folgte der Weisung. Im Nu war er fort und kehrte schon nach Verlaus einger Minuten mit einem Wagen zurück. »Sie ist Zu sich gekommen', rief der Apotheker ihm entgegen. .Pinienstraße 37 lautet ihre Adresse. Lagen Sie dem Kutscher, er solle so langsam als möglich fahren. Sie hat sich den Fuß verletzt. Man wird da- arme Mädchen

zum Wagen tragen müssen.' > Die:Aufgabe erschien Frank seder schwierig noch unan genehm. Er nahm die zarte Gestalt in seine Arme und trug sie. mit der größten Sorgsalt zu dem Wagen, sie aus die weichen Kissen legend. Dann setzte er sich ihr gegen» über, ertheilte dem Kutscher die nöthige Weiiung und langsam fuhren sie durch die spärlich beleuchteten Straßen dahin. Neugierig blickte er zu ihr niider. - Es schien nutzlos, Fragen an sie zu stellen, denn ihre Augen blieben geschlossen. »Armes Mädchen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.01.1882
Descrizione fisica: 6
' letzlere Fro.ie überhauptgar nicht auf der Tagesordnung der gedachten Sitzung stand. Die lebhafte Agitation gegen die Anstellung eines Pomologen, anstatt dessen Hr. Frank einen von ihm zu empfehlenden Baumwärter wünschte, machte die Anwesenden stutzig! Der berühssite Pomo« loge Dr. EduardjLucas hat nämlich h^ezu, einen- seiner tüchtigsten und besten Schüler empfohlen welcher zu dem die ehrendsten Zeugnisse auszuweisen hatte, über seine Dienstzeit in den großen Obstgärten des belgi- schen Ministers

Nothomb und der fich sehnt,, zu ganz bescheidenen Ansprüche» in unserer Gegend sich eine Exi stenz gründen zu können. Man möcht.' min meinen, daß einem Wanderlehrer, von der Regierung subven» tivirt, um das volkwirthschaftliche Ausblühen in den Orten seines Wirkungskreises anzustreben, die Mitar» beiterschaft eines tüchtigen Pomologen nur erwünscht fein sollte; da aber Hr. Frank so lebhaft gegen die Anstellung war und zwar auS so nichts sagenden Ärü »den erblickten darin viele einen RivaliSmuS

— Eifersucht. Wenn ein von Hr. Frank empfohlener Baumwärter in Meran seine Existenz fände, sagt man sich, so findet sie bei gleicher Thätigkeit auch ein tüchtiger Pomologe und zwar um so leichter, weil ihm fein volles Können zur Seite steht. Die so lebhaft ausgesprochene Besorgniß, ein solcher Pomologe werde Nebengeschäfte betreiben, erscheint um so grundloser, als ja diese NebengeMfte doch immer nur in Pomologijchen Arbeiten bestehen, welche ja den Absichten deS Vereines entsprechen und im schlimmsten

Falle würden andere Nebenverdienste doch ebenso wenig seine Vereinswirksamkeit beeinträchtigen, als der Wein» Händler Frank die Wirksamkeit des Wanderlehrers Frank irgendwie beeinträchtigt. Diese kleine Abschwei fung möge entschuldigt werden, als nothwendig zur Aufklärung des Entwicklungsprozesses unseres Vereines. Die Versammlung lehnte denn auch nach einer leb haften Debatte, an welcher sich die angesehensten Männer MeranS betheiligle», die Anträge des Herrn Frank ab und bestanden auf der Wahl

eine» provisorischen Co- mils'S, das die Statuten deS landwirthschaftlichen Vereines so abändern sollte, daß dit Section Obstzucht als ein felbftständiger Zweig des landwirthschaftlichen Vereines im Verbände mit dem Hauplvereine bleiben könne, damit dann darauf die definitive Wahl deS ObstbauauSschujseS. erfolgen könne. Von der schrift- lichen und daher unabhängigen Wahl dieser Comilü» Mitglieder sah man zur Verstimmung vieler Anwesen den ab, und schlug mehrere Herren, darunter auch Herrn Frank, den Hauplgegner

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.04.1883
Descrizione fisica: 8
auf über 10.000.000 Franke»; ferner w-rden beim Lehmannkrach in Lotzwyl (Kanton Bern), einer großen KäShandlung, circa 654000 Franken gänzlich verloren gehen. In diesem Faae wurden den Käsern seit letztem Herbst für circa 675 000 Frank Käse ab geschwindelt, denn bezahlt wurden sie nicht. Ein Käser des KäsehändlerS soll sei« ganzes Vermögen von 30000 Frar k verloren haben; ein Käser hat für die letz jährigen Käse noch vichtS erhalten und überdies noch 4000 Frank verloren, ein Bäuerleiu verliert wegen Bürgschaft

für 20000 Frank sei» ga»zeS Ver mögen. Der Konkurfil Lehmann hat fich selbst erschossen. Er war der Führer der Radikalen und Großrath I«Falliment Schnellmann in Wangen (Kanto» Schwy;). belaufen sich die Passive« auf mehrere Hün- derttausende, denen kaum 10.000 Frank Aktiven gegen überstehen. Er war früher BeznkSammann und eine radikale Persönlchkeit. ES sollen BögUinge, Witwen und WaiseN empfindlich gtschädigt werden. Die Ge- nossame Wangen allein erleidet einen Verlust von circa 100.000 Frank

nicht finde», wenn Da bewußtlos daliegst »eben diesem Gestrüpp.? - ; «Gott segne Dich, Dorothea!' rzef Franz mit eine« tiefen GefühlSauSdruck. „BrSher liebte ich Dich nnr, Frank für Bier, einem Metzger über 1200 Franken. Müller Schwarz in. Wülflütge» (Kanton Zürich) bietet seinen Gläubigern einen Passwstand vo« etwa. 600 000 Frank. DieS find nnrj einige der' bedeutend sten Fallimente unk - werden, durch diese »och mancht nachgezogen. — Ueber. die Verhältnisse der Unfallver- ficherungSgesellschast „Schweiz

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.01.1880
Descrizione fisica: 4
auf und ein junger Mann trat hastig in das Gemach. „Ein Unfall? Leonore verletzt?' rief er in höchster Erregung. „Mutter, was ist geschehen?' Es war Gottfried Lamare. Er kniete vor seiner noch immer bewußtlosen Schwester nieder ohne Frank zu be merken. „Gottfried, erkennst Du Deinen Freund nicht?' rief Mrs. Abbott, oder wie sie sich jetzt nannte, Mrs. Lamare, vorwurfsvoll. ..Frank!« Gottfried sprang rasch empor , Livingston beide Hände reichend. Schweigend umarmten sie sich, dann wandte Gottfried

sich wieder zu feiner Schwester. „Was ist ihr zugestoßen?' Livingston erzählte den Vorfall nochmals und im Nu war Gottfried in voller Thätigkeit. Er trug seine Schwester in ihr Gemach, gefolgt von feiner Mutter, während Frank unten geduldig harrte imd zü dem düsteren Abendhimmel Unsere Curorte. In der .Bozner Zeitung' vom 30. Dezember gibt ein „Gewährsmann' dem Verfasser eines „Eingesen- dtt' Andeutungen über angebliche Mängel unserer Curorte, von denen namentlich Gries angesührt wird- Wir erlauben

, aber die Verwundung hätte viel schlimmer ausfallen können. Der Schreck ist mehr in Erwägung zu ziehen, wie die Wunde. Welches Glück. daß Du zusällig zugegen warst. Ich danke Dir, Frank, für Deinen Beistand. Er reichte Frank nochmals die Hand. Zn feinem leuch tenden Blick konnte man lesen, wie sehr er seine Schwester liebte. — „Du hast Dich nicht im Mindesten verändert, Frank', bemerkte Gottfried. „Ich hätte Dich überall wieder erkannt!' „Du aber hast Dich verändert', entgegnete Frank. „Zum Vortheil verändert

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.08.1889
Descrizione fisica: 6
1852, als auf dem hiesigen Calvarienberge, dessen weite und viel besuchte Rundsicht ein ebenso liebliches als groß artiges Landschaftsbild bietet, die irdische Hülle eines jungen Mannes aus Glatz, Namens Wilhelm Leo von Sandrart, Sohn des Generals der Cavallerie Carl Wilhelm von Sandrart zur letzten Ruhe gebettet wurde. An dessen Seite ruht nun seit einigen Tagen sein erster Nachfolger auf diesem so hoch und frei gelegenen Fried hofe, nämlich der königlich baierische Oberstabsarzt Dr. I. Frank

, nach welcher noch Director Eng»ert, ein Corpsbruder des Verstorbenen, einen warmen, tiefempfundenen Freundesnachruf folgen ließ, so daß über die würdige Abhaltung dieser Trauerfeier in allen Kreisen nur Eine Stimme der sympathischen Antheilnahme uud Anerkennung herrschte. Als der Sarg ins Grab hinabgesenkt wurde, gaben drei Böller salven deni Dahingeschiedenen noch den letzten niili tärischen Salut.' Aus diesem Berichte ist nicht zu ersehe», ob der Tod des Stabsarztes Frank wirklich zu der von der „Franks. Ztg

correct und human benommen hat, geht aus einer Darstellung des Sachverhalts hervor, die uns heute von einem nahen Freunde des Verstorbenen aus St ei nach übermittelt wird. Dieselbe lautet: „Dr. Frank aus München starb dahier, längere Zeit schon hoch gradig nervenleidend, unerwartet rasch am 10. ds. M früh 11 Uhr, nachdem er eine Viertelstunde vorher sich bereits völlig angekleidet hätte und im Begriffe war, in der hiesigen Badeanstalt ein Bad zu nehmen. Der hiesige Ortspfarrer, von dem Todesfalle

verstän digt und zwar durch den intimsten Freund des Ver storbenen, einem k. bayr. Stabsofficier, welcher zugleich auch mittheilte, daß Frank der protestantischen Reli gion angehörte, begab sich z» dessen Witwe, und suchte, wie sie mir mittheilte, sie wegen des erlitte- uen Verlustes zu trösteil. Zugleich gab derselbe Frau Dr. Frank bekannt, daß der Beerdigung auf hiesigem Friedhofe nach bestehenden Vorschriften keinerlei Hindernisse entgegenstanden, daß aber, wenn die Leiche nicht nach München

transserirt werden sollte und der Wunsch bestehe, den Verstorbenen auf einem irotestantischeu Friedhofe zu beerdigen, dies in Jnns- iruck geschehen könne, daß überdies auch aus hiesigem Calvarienberge unmittelbar an der dort befindliche!» Capelle sich bereits das Grab eines Protestanten, des Sohnes des preußischen Generals der Cavallerie, Frh. von Sandrart befinde und auch dort der Beisetzung lein Hinderniß entgegenstehe. Die Witwe und die hier mit Frank anwesenden Freuude desselben ent- schieden

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.11.1881
Descrizione fisica: 8
Jugend freunde, die Herren Dr. Hundegger und Dr. v. Laurent. Nach Verlesung deS Rechenschafts berichtes schritt man zur Wahl der Vorstehung, welche jedoch bald vorüber war, indem die alte rührige Vorstehung, bestehend auk den Herren I. G. Husterer (Vorstand). H. v. Pern- werth (Stellvertreter), Z. Frank (Kassier). 3. Christanell (Schriftführer), R. Pan und I. Skebacher(AuSschußmitglieder) mit Alkla- mation wiedergewählt wurde. Mit einem Hoch auf den VereinSvorstand schloß die Versammlung. — (Bericht

über die I. Sitzung deS Comites der S ecti on O bstba u deS land wirthschaftlichen Vereins am 2. Okt. Anwesend die Herren: Christanell, Erttel, Frank, v. Leon, Marbcrzer, v. Pittel, Dr. Putz, Schnitz»r und Tauber. 2^er Vorsitzende der Sektion, Dr. Putz, begrüßt zunächst freundlichst die anwesende» Audschußmitglieder, auf den Zweck deS Vereins mit warmempfundenen Wmten hindeutend, mit dem Wunsche auf ein gedeihliches Zusammenwirken und erklärte sodann die Sitzung für eröffnet. Nachdem hierauf die Wahl

eineS CassierS, Ober- lehrer Christanell, sowie eineS Schriftführers. Hauptmann Erttel, vorgenommen, erhielt von Pittel das Wort, um eine Abänderung der Sta' tuten der bisherigen Sektion Obstbau zu bean tragen. Nach einstimmiger Annahme dieses An trages wurde Wanderlehrer Frank beauftragt, eine diesbezügliche Abänderung vorzunehmen und die Statuten in neuer Form dem Ausschüsse alSdann zur Begutachtung und Genehmigung vorzulegen. Ein hierauf vom Schriftführer Erttel gestellter 'Antrag, darauf hinzuwirken

über die 2. Sitzung deS ZomitvS der Sektion Obstbau deS l andw i rth scha ftI. Ver e i u eS am 22.Okt.) Anwesend die Herren: Christanell, Erttel, Frank, . v. Leon, Marderger, v Pittel. Dr. Putz. Vorsitz führt Dr. Putz. Nach Eröffnung der Sitzung bringt der Obmann Dr. Putz zur Mit> theilung. daß das Ausschußmitglied Herr Tauber seinen Austritt auS dem Ausschuß ihm schriftlich angezeigt habe und berichtet sodann, daß seitens der Schulinspection der Sektion ein gewünschtes Lokal in der Knabenschule zur Aufbewahrung

der Baumwärterstelle kann aus maßgebenden Gründen nicht entsprochen werden. Bezüglich der neu entworfenen Statuten berichtet der Vorsitzende, daß ihm dieselben durch Wanderlehrer Frank zugestellt worden seien; auf Antrag v. PittelS gelangen dieselben abschrift lich in 3 Exemplaren alS Cirkular zur Einsicht der Ausschußmitglieder. Bei Besprechung betreffs der Anstellung eineS geschulten gut empfohlene» Baumwärters beschließt der Verein Herrn Frank mit dem Engagement eineS solchen unter nach stehenden Bedingungen

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