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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 28.10.1851
Descrizione fisica: 8
deS Gestades und kann die Tiefe deS WasserS überall bis auf vas Ausmaß eines Fußes bestimmen. (Fortsetzung folgt.) Zl u f ttt f au die Forstwirthe, Freunde und Förderer des Forst wesens der Kronländer: Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Kärnthen, Krain, Küstenland, bau» Tirol und Vorarlberg, zitm Beitritte zu dem Forst- Vereine der österreichischen Alpenländer. Die Forstwirthe ailS den Kroniändern Oberöster-? reich, Salzburg, Steiermark, Kärnthen, Krain. Kü- stknland, dann Tirol und Vorarlberg

versammelten Forst wirthe fühlten lebhaft, daß selbst begabtere Fachmän ner in ik°rer Vereinzelung in der angedeutete» Rich tung nur uuter besonders begünstigenden llmständeu Bedeutendes leisten können; wo hingegen in einem großen Vereine jedes, auch das bescheidenste Bestreu ben, Nützliches zu Tage zn fördern, zur Geltung ge bracht nnd vou Folgen begleitet sei» kann; indem eS zul» Berufe eiiieS wissenschaftlichen Vereines g» hört, daß durch daS Medinm einer VcrcliiSschrift alles Wissen u. alle Erfahrung

Annäherung erschließend, die engen Schranken der alten provinziellen Abge schlossenheit für immer beseitigte. Untcr dein erhebenden Eindrucke dieses sreurig aus-- regenden Gedankens einer Vireinigung der Forst- wirtdr, Frcuude und Förderer des ForstivescnS aller' Hochgebirgeländer zu eincin einzig.',! „^Fvrstverciie' der österreichischeu Alpenländer' konnte es uicdt fehle,,, daß die allgemeine Summe nach sofortiger förmlicher' Konstitnirnng deS „Forstvereincs der österreichischeu Alprnländer' rief; zumal

alle die oben au>zeführtci< Kronländer durch Forstwirthe u. Freunde des Forst wesens bei der XIV. Dcrsammlang deutscher l'aiik» und Forstwirthe mehr oder minder vertreten wäre». Zu dieseui Ächufe würbe am -I. September lüHl i» Veti, den Mitgliedern der XlV. VersaniiKlUn^ deutscher LaNd> uud ^o^s^witthe vo» Seite deS Ge^ Meinderathes der Stadt Salzburg freundlich ge öffneten Lvkalitattii des dortigen Nathhauscö ein Protokoll eröffnet, ,'u lvelchem folgende Beschlüsse ge, faßt wurde»: 1) Daß ei» Forstvcrein

der uiehrgeilaunteu öster. Kronlandtr Unter dem Namen: „Forsttlsr^itt der öster. Alpenländer', gegründet werde. 2) Zweck veö Vereines ist: Forderung der forst lichen Interessen in jeder Richtung, mit besonderer Berücksichtigung der bezeichneten Krouläuder durch Wort, Schrift »nd That. 3) Mitglied des Först^reines der öster- Alpen länder kann ein jeder unbescholtene Staatsbürger sei'u, der die Absicht hat, diese Interessen zu fördern. 4) JedeS Mitglied verpflichtet sich zur Förderung der VereittSintcressen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 21.09.1850
Descrizione fisica: 6
. Feuilleton, Ludwig Philipps Nachlaß. Oefkerreichifche ZHollarchio. (Amtliches.) Se. Majestät habe» über Antrag des Ministers für Landeskultur und Bergwesen mit allerh. Entschließung vom 5. Sept. d. J>, den Regicruiigsrath »nd bisherige» Vorsteher des k. k. Salinen-OberamteS Gmnndcn, Carl Plentzner, mit Beibchaltung seines Ranges- zum Saliiien- »nd Forst-Direktor für das Kronland Oesterreich ob der EnnS^ lind den bisherigen Vorsteher teS k. k. Nieder- Oesterreichischen Waldamtes, Regicruiigsrath Karl

Frhrn. Binder von Kricglsteiii, mit dem Range eines Ober- FinanzrathcS, zum Forst - Direktor für daS Kronland Oesterreich unlcr der EunS allcrguädigst z» ernennen gcruhel. Am IS. Sept. ist in der k. k. Hof- und Staats- Druckerei in Wien daS >21. Stück des allgemeinen Rcichsgesey- und Regierungsblattes, »nd zwar vor läufig blos in der deutschen Allein - Ausgabe ausgegeben und versendet worden. Dasselbe enthält linter Nr. 347. den Erlaß des Handels-Ministeriums vom 13. Juli 185V, betreffend

bei Bemessung der Pensionen und Erziehungsbeiträge für die penslonsfähi- gen Witwen und Waisen der staatsständischen Fonds- uild städtischen Beamte», dann der Offiziere und anderen Militärpersonen für aufgehoben erklärt werden. Nr. 35l. Die Verordnung des Ministers für kandes- Kultur und Bergwesen vom II. Sept. 1850, womit die Errichtung einer Forst-Dkrekti!.n für Oesterreich unter der EnnS mit dem Amtssitze in Wien, dann die llm- staltnng dcs k. k. Salinen-Oberamtes Gmunden in eine Salinen- und Forst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 24.07.1850
Descrizione fisica: 6
, und zwar von dem Stand punkte der Forstxolizei sowohl, als auch Kraft der im 8. 79 »nd 80 der Instruktion für die Politischen Be hörden angeordneten Ueberwailiung des Gemeindever- mtgenS, mit allem Nachdrucke dabin zu wirken, daß das mit bedeutender Verringerung des Slaatswaldeigentkumcs nun in Tirol neu entstandene Gemeinde-Waldvermögen auf eine dem letzten Zwecke der Forst-Purifikatiou, näm<- lich der Erzielung ei»er geordneten nnd sparsamen Wald- Wirthschaft, gehörig entsprechende Weise verwaltet

-Behördeii zu den Zwecken der Forstpolizei undWirthschasts-Einführnng zu Gebote stehen, erscheinen höchst »»zulänglich. Was an Forst-Personal aus dem ohnehin kargen Stande der ärarischen Forstregie auf Staatskosten den politischen Stellen zugewiesen ward, genügt keineswegs, um die Masse der Gemeinde-Forste auch nur oberflächlich zu überwachen, da dieses Personal seine vorzügliche Ver wendung zunächst den noch bestehenden Reichs «Forsten zuwenden muß. Man darf mit Grund behaupten

, daß es nicht einmal für die gedeihliche Verwaltung dieser Klasse der Wälder genügt. Znr nothwendigen Ver messung, Beschreibung und Ertrags-Bestimmung, d. i. zur Erlangung de/ Grundlage einer vernünftigen Forst- Wirthschaft, geschah früher wenig, und geschieht der malen gar nichts. Selbst die unerläßliche Eontrolle des AufsichtS - Personals, das für die Gemeindewälder ineist in unfleißigen, parteiischen Kleinhäuslern und besitzlosen Leuten besteht, wird nur gelegenbeitlich, größtentheils vom Amtziinmer ausgeübt. Die eigenmächtigsten

den kultivirten Boden, zerstören die Wohnungen der Menschen und bedrohen die persön, liche Sicherheit, wie wir kürzlich in Zlllgund und Grätsch erlebten, wie es leider auch anderwärts mehrseitig drvbet. Das ärarische Forst-Personal, das unter den früheren Domäncn-Forstvcrwaltiingcn im Burean-Dicnstc streng verwendet, aber nicht ermuntert, nicht befördert, sondern in niedriger provisorischer Stellung mit elenden Gehalten festgebannt war, steht sich ohne Hoffnung einer bessern Zeit gleich unserem Schullehrer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 16 di 22
Data: 16.12.1847
Descrizione fisica: 22
sind in einen vereinigt und obschon dennoch sich Bogen- und Tafelzahl vermehrt hat, so ist sie doch um '/e Thaler wohlfeiler, denn da« Buch kostete vorher 25 Sgr. — Dabei find die Angaben einfach und praktisch und berücksichtige« selbst bet den pracht vollsten Effekten stet« möglichste Kostenersparniß. Reueö Taschenbuch für Natur- Forst- u. Jagdfreunde angefangen von G. v. Schuttes, fortgesetzt von Ferd. Freiherrn v. Biedenfeld. Siebenter Jahr gang auf das Jahr 1847. Mit Abbildungen und illumin. Forst- und Jagdkarten

. 12. In sinnig emblematisch-allegorischen Umschlag elegant geheftet. Preis 2 fl. 13 kr. C. M. Don allen Jahrgängen diese« beliebten Taschen buchs ist dieser neueste der bogen- und sachreichste, mannigfaltigsten und sehr anziehenden Inhalts. Der achte Jahrgang (für 134d) ist bereit« unter derRedaklion des als Forst- und Jagdschriftsteller rühm lichst bekannten herzogt, braunschweig. Forst-Sekretärs,- I. C- L. Schultze' in Stadt-Qldendorf unter der Presse. Herabgesetzter Preis: Um Freunden diese« Taschenbuchs

Brennmatertalkunde oder die Eigenschaften und Gewinnung der ver schiedenen in den Gewerben und in dem Haus halte' angewendeten rohen und durch die Wald» und Ofenverkohlung so wie durch Meiler - und Dfenvercoakung dargestellten Brennstoffe. Nebst Bemerkungen über die dabei erlangten Nebenpro dukte,, als ^.des Holzessigs, Theers :c. Für Forst- und. Hüttenmänncr, Kameralisten, Fabrikanten und Gewerbtreibende jeder Art. Mit 4 lithogr. Quarttafeln. Zweite, sehr vermehrte Auflage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 24
Data: 17.02.1848
Descrizione fisica: 24
und ihre bereits geleisteten Dienste im Forstfache, über ihre physische Tauzlichkeit zum Forst« dienst- und über die Kenntniß der deutschen und polnischen oder einer andern slavischen Sprache belegten Gesuche, in wel chen sie zugleich anzugeben haben, vb und in welchem Grade sie >nit einem hicriändigen Kammeral», Forst-, WirthschaftS- odcr Salinenbeamlen verwandt oder verschwägert sind, bis zum bezeichneten Konkursteriuins bei der k. k. Kammeral- Aezirks-Verwallung iu Sainbor durch ihre unmittelbare

die Auf stellung cineS zweiten Försters in der Station Ulrichskirchen provisorisch zu bewilligen befunden. Dessen jährliche Bezüge sind ei» Aargehalt voll 300 fl. C. M., ein Holz-Deputat von Z jilaftern weichen und 3 Klaftern harten Scheiterholzes unv ein Quartiergelv von 40 fl. C. M. Die Bewerber um diesen Dienstposten haben ihre mit den erforderlichen Dokumente'» über ihre Kenntnisse im Forst- unb Jagdwesen, über ihre Moralität > bisherige Dienstlei stung und gesunde

zu über reichen, und sich hierin über ihr Alter und Stand, über die erlangte technische VilSblldüng an einer öffentlichen Forstlehr- apstatt, über ihre geleisteten Dienste und sonstige Fähigkei ten, insbesondere im Konzepts - und Nechnungssache, ferner > über die Kenntniß der deutschen, italienischen und einer sla vischen Mundart glaubwürdig auszuweisen, und zugleich an zugeben, od und in welchem Grade sie mit Forst- oder Do mänen Beamten im G^rzer Gefälls - Bezirke verwandt oder verschwägert

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 22.03.1851
Descrizione fisica: 6
gesteigerte Schwierigkeit der Herbeischaffiing des un entbehrlichen Holzbedarfes die Beachtung der forst lichen Zustände noch weit lebendiger nnd allgemeiner geworden. Znmal hat sich das Auge des Publikums auf die zur Erkaltung und Fördernng des nationalen Waldvermögens bestellten Organe gerichtet, es kontrollirt ihr Vorgehen und ihren Diensteifer und rügt ihre allfällige mindere Thätigkeit oder andere Gebrechen; es stellt sich im Waide um, und deckt die wahrgenommenen Mängel ans; es wendet

zn verbinden.' «Dies ist jedenfalls.unerläßlich, weil» deu Forst- organen das Vertrauen, die Achtung des Publikums und die gebührende Stellung den übrigen Staats beamte» gegenüber vi'iidizirt nnd gesichert werden soll; die weiteren Mittel znr Erreichung dieses Stand punktes »vird daS hohe Ministerium miiiels der von hochdemselben in baldige Aussicht gestellte» nencn Forstorganisirnng gewähren.' Die Direktion verkenne zwar keineswegs die Schwie rigkeit der gegenwärtigen Stellung der Forstorgane; sie halte

zn werde», sondern selbst »och erhöhte Thätigkeit zu entwickeln. Im Weiler» wird ans die allge in e >' n e Forst- Polizei übergegangen, wobei den Organen unter Anführung der bezüglichen ^Paragraph? u. Nummern die Gesetze und Vorschriften in Erinnerung gebracht werden, welche sich anf die Waldweide, aiif die Bannlegnng der Waldungen, auf die Veränderung der Widmung des. Waldbodens nnd auf die Wieder- aussorstung der abgeholzten' Waldflächen, auf das Verhalten bei Waldbrände», anf die Ablegnng der todten und Ml'ttcrzänne nnd

mit spezieller Her vorhebung der Förderlichkeit der sogenannten Regie- holzschläge; die Vertheilung und Verwendung des eingeschlagenen Holzes; die Bedingnngen, unter wel chen Holzverkänfe ans Genicindewalduiigen stattfinden dürfen; die Unterstützung der natürlichen Waldver- i'üiigliug durch den Waldaliban» wobei die Anlage von Pssanzgärte» dringend rmpfohlen wird; die Noth wendigkeit der Vermessung nnd Taxation der Ge- meiiidewaldniigen, endlich die Wirksamkeit der Forst- orgaiie bei Zwistigkeiren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 22
Data: 19.01.1843
Descrizione fisica: 22
Versteigerung bei dem k. k. Forst- oder Nen.tamte vorliegen müssen. In diesen Offerten, welche portofrei einzusenden sind, und keine von der gegenwärtigen Kundmachung abweichenden'Be- dingungeu enthalten dürfen, ist mjt Berufung aufdiese Kund machung der angebxthene Lohn mit Zistern und Worten deut lich anzugeben, und überdieß mü»en dieselben mit dem be treffenden Neugclde von 10 fl. 3L kr. W.W. C. M. begleitet seyn. . Die schriftlichen Oncrte werden erst nach geendeter ,nünd- licher Versteigerung.von

, welche die Grundlage der Ver steigerung bilden/'keimen sowohl bei dem' gefertigten Forst- amte, als auch bei dem Rentänite dahier in den gewöhnlichen Amtsstnnden eingesehen werden , tind eben so die zurFällnng bestimmten Hölzer iin Beiseyn des k. k. LokalförsterS in Au genschein genommen werden. K. K7 Forstamt Bctzen, am 15. Dez. 1342. ?lnton Bacher. ^ Kundmachung. 3 Gemäß Verordnung der lödl. k. k. Kamnieräl - Bezirks- Venvallüng Bri.rcn vöm ü. Dezelnber 1842, Zahl 9737/1ti07 XIII^ werden am'30.' Jänne<1343

4 fl..30 kr. C. M. W. W. . Diese Reugelder werden nach geschlossener Versteigerung, wo kein Slnboth mehr angenommen wird, allen Lizitänten, dein Ersteher auSgenonunen, rückgest'ellt werden. Nebst den mündlichen werden auch schriftliche Offerte znge- la»en, jedcch nur danir berücksichtiget werden, wenn selbe mit dem. vorgeschriebenen An - oder Renzelde, oder' mit dem bezüglichen ämtlichen Exlag'Sschelne belegt, und vcr deiii Be ginne der .Versteigerung an das. k. k-'Forst- oder Netttdint Botzen überreicht, werden. Jn.diefen'Offerten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 22
Data: 15.07.1847
Descrizione fisica: 22
ist, mit aÄttz dtN, Bnmeldttn zu Ääbote stehenden Titeln belegt Kinnen drei Monaten von» Tage der b«i ihs»r..9bj^Akei^ »rfolgten^undmachung an die k. k. Forst- »lgenthüm»-Purifitation«-Kommisfion, und zwar: „zu Han- d«kU-^ k. .Berg-^ »«»d Salinendirektion zu Hall >' wo- s,lA hkes»c Protokoll eröffnet werden wird, bei sonstiger Prätlufion schriftlich angemeldet, die dergestalt in- struirten Anmeldungen aber auch mündlich bei den betref fenden Landgerichten.zu Protokoll gegeben

der a. h. Entschließung vom ti. Febr. bereits vor Gericht anhängig waren — angebracht werden müssen, um entweder die Anerkennung von Seite Der obersten Finanzverwaltung zu erlangen, oder, falls diese außergerichtliche Anerkennung nicht statt finden, oder zu Stan de kommen könnte, der a. h. Bestimmung gemäß, nach den Grundsätzen des allg. bürgert. Rechtes auszutragen. Die Kommission hat also die Bestimmung, in jenen Forst- gedieten TirclS, in welchen das l. f. ForsthoheilSrccht als Regel aufrecht verbleibt. Namens

jedes andern PrivatbesitztiielS als Den einer l. f. EigenlyümSverieihnng aufrecht erhält — Privatokkupationen l. f. Forste mit einer für das Eigenthum deS Aerars nachtheiligen Folge nicht mehr.stattfindenkönnett. 8. 2. Geschäftsbereich der Forst eigenthumS- PnrifikationS - Kommifsion. Im Sinne der a. h. Entschließung vom 6. Febr. d. I. wird der Geschäftsbereich der Kommission das Ober- nndUn- terinn-, dann das Wippthal, endlich jenen Theil des tirol. Kameralforstgebietes umfassen, in welchem sich die zu den montanistischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 25.05.1850
Descrizione fisica: 6
den I. Juni l. LS. werden 3 Stück ärari sch» defektuose k. k. Dienstxferde ,u Innsbruck im Verstei gerungswege gegen gleich bare Bezahlung in Conv. Mze. öffentlich veräußert. Her Verkauf beginnt an, benannten Tage um S llhr Vormittag, und wird am Nrsulwenplatze vorgenommen. Vom k. k. Militär-Kommando zu Innsbruck am 21. Mai 1850. Eliatscheck, F.M.L. In der Wagner'sche» Buchhandlung in Innsbruck ist zu haben: Neues Taschenbuch fl'ir Nntur-, Forst- n. Jagdfrennde. ?Ingefangen von K. v. SchulleS, seil

dem gten Jahrgang fortgesetzt von I. C. L. Sckultze, herzoal. brannschweig. Forst-Sekretär. 10. Jahrg a. v.J. I85V. Mit ü Bildern mit Jagdgegenständen. 12. In sinnig emblemcitischeallegor. llinschlag. 2 fl. C.M. Unstreitig hat sich seit den letzten Jahren die Liebha berei zur Jagd — wenn auch nicht zum Besten des Wild- stante« — sehr vermehrt und das Interesse des verstehen den Jahrtuch«, durch die frühern Jahrgänge rühmlich be kannt, hat sich mit dem täglich zunehmenden Jagdxublikum sichtbar

gesteigert. Bö», Inhalte des diesjährigen Jahr gangs können wir, seines Reichthums wegen, nur einiges sxecifiziren: Die Eiche in Beziehung auf die deutsche-Ma rine. — Seltene Fuchsjagd, — Orizinalbrlef eines Wild- prethändlers an den Besitzer eines großen Hotels. — Vor bildung jungerForstzoglinge.— Reinecke Fuchs am Stricke. — Wachsthum der Buche ebne Wurzeln. — Der Zeit geist und die Jagd. — Mein Leben und Sterben als Forstmann. — lieber Forstkulturen. — Hirschjagdtage.— Die Forst-erwaltung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 05.05.1851
Descrizione fisica: 6
-Bandirektion hat mit De-- kret vom 14. April d. IS. ?!r. 2551 die Wieder,. Herstellung der hölzernen Jochbrücke über die Etsch bei Sigmnndskro» ^unsern vou Bozen, und der höl-! zeruen Bogenbrücke über die Etsch bei Forst zunächst Meran. einschließlich der Verbesserung und Ergciii- zung der beiderseitigen .Anfahrten an beiden Vrückeiij genehmiget, und für erstere .die Baiisnmme von >3,036 st. dreizehn tausend sechs und achtzig Gul den, und für letztere vou 12,100 fl. zwölftausend und einiinndcrt Gülde» Wien

am 26. April >851. . K. K. Kr.is-Aauamr. Pi v a. Osfert-Förmular für die oberwähnten Brücken. Gefertigter erkärt hiemit unter Beziehung auf die Versteigerniigs Knndlnachung des k. k. KreiSbauam- tes Vrireu vom 26. April 1851 die Wiederherstel lung der Jochbrücke über die Etsch bei '^igmuudS- kron, vier der hölzernen Bogenbrücke über die Etsch bei Forst, nm den Betrag von ...... st. sage i» Worte» ........ Gulden WW. CM. zn übernehmen, nnd diesen Brückenban in allen seinen Theilen nach den. festgesetzten

Bauvorschriften nnd Bedingungen, welche ich vollkommen kenne, verstan den. habe , und denen ich mich in Jeder Hinsicht nnterziehe, auszuführen. ..v . Zur Sicherstellung meines AnbotbeS lege ich dem selben das bednngene Reugeld von SO» fl. CM. in baren». Gelde bei. ' Datum, > ^ ^ - . Unterschrift deS Offexent^n ^ . mit Vor, nnd Zunamen und ° ' Angabe feines Wohnortes. ... Von Außen: .. ' . . Offert für den Brückenbau über die Etsch bei Sig- nilttidskron oder' bei Forst mit einem Reugelde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 07.04.1852
Descrizione fisica: 6
Mainhart II. von Görz erließ nach Erwerbung deS Landes von der Zillerbrücke bis Landeck und von Wiltau bis znr Arirnerklause (1273) im Jahre 1275 das.älteste in einer Nepublikario» vom I. 1406 noch vorhandene »Siecht und Gesetz des Berges' genannte ti- rolische Forst« und Berggefetz, worin das allgemeine Staatswaldeigenthum mit folgenden Worten ausge sprochen ist: - Es ist zu wissen, daß alle Wälder und Bäche der Herrschaft sind. MainhartS Sohn,. genannt König Heinrich, erließ im I. 1305

die noch vorhandene Iurisdiktionönorm der Berg, lind Forstbehörde, genannt: »Freiheit und Necht des Amts.« Auf Grundlage dieser Gesetze erließ Kaiser Maxi milian I. den B.rgenlscheid von 1490 und die Holz- werchSordnung von 1493. Als der eigentliche Gründer einer besondern Forst- gesetzgebnng erscheint aber Ferdinand I., der die Wichtigkeit der Forste für ein solches Gebirgsland klar erkennend, iknen unausgesetzte Aufmerksamkeit widmete, während seine Vorgänger sie blos als Mit- ! j tel für den Bergbau

. k. Die Jurisdiktion hat ansschließlich die Forst- u. Bergbehörde. Dem Unterthan wird daS Hausnolhdurftshokz uneiitgeldlkch erfolgt. l>. Das über die Hansnotbdurft vorhandene Hol; der GemeinS-, «nd Hekmwälder ist Eigenthum des LandeSfürsten. Im Jahre 1545 verlieh Ferdinand dem. Lande außer der Holzbetbeilnng deS bebauste» Unterthans die weitere große Gunst, daß auch alles übrige im Lande selbst zur Consumtkon gelangende Holz statt zum vollen Wertbe nur zu '/s desselben bezabkt wer. den durste

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Pagina 5 di 6
Data: 01.05.1851
Descrizione fisica: 6
und in'welchem Grade sie mit denselben verwandt oder vei schwägert seien. Innsbruck am SS. April lSSI^ . K. K. Postdirektion für Tirol nnd Vorarlberg'. B r i e l m a y.r . -j- Verste igerung s-Kundin aclxung. 1 Die hohe k. k. General-Bandirektioik hat mit De kret vom 14. Zlpril d. IS. Nr. 2551 die Wieder herstellung der hölzernen Jochbrücke über die Etsch bei Sigmundskron Unfern von Bozeu, uud der höl zernen Bogenbrücke über ditx Etsch bei Forst zunächst Meran, einschließlich der Verbesserung und Ergän zung

Sigmuiids- krou, oder der hölzerucn Bogenbrücke über die Etsch bei Forst, nm deii Betrag von fl. sage in Worte» Gulden WW. CM. zn überncl'mcii, und diesen Brückenba» in alle» seine» Theile» nach den festgesetzten Bauvorschristen nnd .Bedingungen, welche ich vollkommen kenne, verstan den'habe', Und denen ich mich k» jeder Hinsicht iuuterMie, auszuführen. ' ' . - ! Zur Sicherstellung meines AnbotbeS lege ick dem selben das'bedungene Reugeld von VOV fl. CM. l« «barein Gelde bei. ^ , , Datum

, - - Unterschrift des Ojferenien mit Vor-und Zunamen ?«»^ Angabe seines Wohnortes.^ Bon Außen: - Offert für den Brückenbau über die Etsch bei Sig, mundskron oder bei Forst mit einem Reugelde von L00.fi. CM. K o n ? u r S - A u s s ch r e s b u n g 1 zur Besetzung der Dienstplätze der Steuer-Inspek toren und Steuer-Unter-Juspektoren im Kronlande ^ Tirol nnd Vorarlberg. Um dcn^ regelmäßigen Gang der Geschästsbeband. lnug für die direkte Besteuerung zusichern, eine schlennige und genaue Vemessüüg der Gebühren voll

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