und jener der Straßen« bahnen. ; Der Vorsitzende sagt, daß im Gemeinde« au-schusse einerseits die Stimmung herrscht, mit dem wetteren Bau bon Trams vorsichtig zu sein, während andere für den Ausbau sind in der Ansicht« daß sich dann auch die jetzigen Linien besser rentieren werden. Hauptsächlich werden die Linien bi- zur Rametzbrücke und nach Mailing genannt. Direktor Hass old glaubt, daß Trambahnen bl» zur Rametzbrücke und von Forst nach der Töll die Hebung des ganzen Werkes im Gefolge
haben würden, da die Betrtebsspesen nicht im gleichen Maße steigen würden. Vorsichtig müsse man bet der Tariffrage sein. Die Linie Meran—Forst rentiert sich besser wie die Stadtlinie, obwohl letztere die gleiche Fnq lenz wie erstere ausweist. Forst braucht aber weniger Wägen wie die Stadt- ltnte, der Betrieb kommt daher billiger. Von Fors ab würden die Kosten per Kilometer 60000 K fcefcafltn. Gegen dir Tram nach Marliug, welche um AusfluSgverkehr bedeutend heben würde, liegt ein Protest der Bahn Lana—Meran vor. Für die ltnte
auf die Töll wäre der spätere Ausbau der köulg Laurtustraße von großem Vorteil. Der Verkehr auf die Töll hat sich schon durch die Tram nach Forst gehoben. Betreff» Aenderung der Zonengrenze verweist Direktor Haffold auf Bozen. Grte», wo die Frequenz, zwar gestiegen ist, aber keine wesentliche Mehretunahme erzielt wurde. Es wurden Wünsche geäußert, da» Zoneneode vom Lacknerhof zu« Muchwlrt zu verlegen und beim HIrschenwtrt eine neue Zone zu schaffen. Redner bringt einen Vergleich der Einnahmen
zwischen dem bezüglich Frequenz stärksten und schwächsten Monat. Die Einnahmen betrugen im März Meran— Lacknerhof 771 K, Lacknerhof—Forst 526 K, Meran—Forst 7622 K, im Juni Meran—Lackner hof 451 a, Lacknerhof—Forst 447 K, Meran— Forst 3787 K. Der Vorsitzende betont, daß die Algunder sagen, sie würden die Tram mehr benützen, wenn die Zone bi» zum Muchvtrt ausgedehnt wäre. Es tauche daher der Vorschlag für folgenden Tarif auf: Lacknerhof 12 h, Muchwtrt 20 h, Forst 30 h. GA. Huber glaubt, je teurer die Trambahn, desto
weniger wird sie benützt werde». Die Förster- ltnte wird an Sonntagen hauptsächlich aus Arbeiter« und Bürgerkretfea frequentiert. 30 h nach Forst ist schon zu viel, um diesen Betrag kann man in anderen Städten bedeutend weiter fahren. Bi« zum Muchwirt soll es 12 h kosten, bl- Forst bet den 24 h bleiben. Die Stadtliuien find zu kurz, da S ehen die Leute lieber, wen» man nun auch die iusflugslinie verteuert, daun werden sich die Ein« nahmen bedeutend verringern. Was würde man erst aus die Töll verlangen