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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 15.07.1839
Descrizione fisica: 12
an der Wie dererbauung, Erweiterung und Verschönerung des Klosters und seiner Wirthschaftsgebäude, doch bezeichnen auch andere Unternehmungen diesen Zeitraum. So kaufte er im Jahre 1629 ein Haus in Linz in der ei gentlichen Stadt, um bei seinem öfters nöthigen Aufenthalte daselbst ein Absteigequartier zu haben. Im Jahre 1632 erreg ten die Bauern aufs Neue Unruhen. Martin vereinigte sich deshalb mit den beiden andern Kommissarien der Provinz, dem Freiherrn Johann Florian von Sprinzenstein und EraS- muS Rödern

befindlichen kleinen Kirche und einem daran stoßenden Garten für alte dürftige Dienstbo then von den Pfarren oder dem Stifte Schlägel erbaute und reichlich dvlirte, Außerdem war dieseSJahr noch dadurch merk würdig, daß die Seelsorge durch die zwei Pfarreien St. Os wald und Haslach erweitert wurde, welche das Stift St. Florian ') an Schlägel abtrat. Das folgende Jahr wurde dem Stifte die Steuer- und Zehentenfreiheit von den Weingärten zu Königstätten auf drei Jahre bewilliget. Dieses Gut selbst vergrößerte

. Do min«! Lebfchy aus Wien, der durch etliche Jahre Professor der Philosophie am k. k. Lyceum zu Salzburg gewesen; ferner deö Freiherrn v. Hohene ck generalog. und historischer Beschreibung des SrzherzogthumS Oesterreich ob der Enns. Bd. l l. S. 369. KustoS Bergmann in Wien. OaS Ehorherrenstist St. Florian zählt gegenwärtig auch ei> neu Bregenzerwälder zn seinen gelehrten Zierden, Hrn. Jodok Stülz, am 2Z. Febr. 17S9 zu Bezau geboren, Archivar und Geschichtschreiber seines Stiftes

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