So schwer ein Stück bekomn tt, läßt fie dich fragen, Ob hu ihr nicht das Gemse l würdest geben, Das du, wie jüngst sie sich erzählen ließ, Vonr Berg gebracht. Sie n iciitf, es wäre dies Ein seiner Bissen, wie Zum Mahl er eben Gut passen that. Ist dir dc So nehmt ich heute gleich d ;r Handel recht, as Tier mit fort." Doch rasch fällt Florian dein Knecht ins Wort: „Daraus wird nichts! Ich geb's nicht her." Der Knecht Schaut ihn verwundert an. „Nicht? Ei warum? Ja nun, ich glaub' es, daß dir leid
darum, Ein nettes Spielzeug ist's, Z ahm wie eilt Hund, Doch wird es groß — wie lang faun'.j§ dauern noch ? — Ist's dir im Weg und seil i ,n jeder ©tunb'." „Nun, Florian", meint Gerir and, „gib's ihm doch, Wenn du der Bas' damit ge fällig bist?" „Ich Hab' es schon gesagt, d ie Gems' bleibt hier." ,,So lassen wir's, wenn's di r zuwider ist", Beschwichtigt ihn der Knecht , „gehörtes doch dir; Hat jeder Mensch ein Ding, das Freud' ihm macht. Doch sag', wo hast dn's her du trafst gewiß ; Die Mutter