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Pagina 6 di 16
Data: 25.06.1938
Descrizione fisica: 16
dem Elisabethenverein. Allen Spendern ein herzliches Vergelts Gott! Die Vorftehung des ElisabethenvercineS S.Michele. Dem Vinzenz-Verein Bolzano: Lire 59.— anstatt Blumen auf daS Grab dcS Herr». Florian Egger- Larcher von Familie Trafoler-Stiegl. Denr Biilzenz-Berein Merano. Anstatt Blumen auf das Grab von Frau Kofier-Wallak Lire 15.— von Familie Hans Lahn. Dem Jesuhclm: Im treuen Gedenken an den lieben Paten Florian Eg 9 er-Larck>er L 59.— von'Familie Anton Weis-Rencio. In ehrendem Gedenken an Herrn Egger-Larcher

, Rcncio.-L 19.— von I. G. Zum ehrenden Gedenken an den verstorbenen Herrn Florian Egger L »25.— von Ungenannt. Im An denken an Herrn Karl v. Prctz L 39.— von Luise und Bnino Thurnhrr. Statt Blumen auf daS Grab des Herrn Florian Egger-Larcher L 29.— von Maria Dclu,a. Statt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Florian Egger L 49.— von Familie Larcher-Rencio. Im lieben Gedenken an Florian Enaer-Larchcr L 25.— von Kathi Vichwcider. Anstatt Blumen auf daö Grab des Herrn Florian Egger-Larcher

L 59.— von Familien Koker, Bolzano-Cornaiano. Dem Tschidererwerk: Anstatt Blumen auf daö Grab deS lieben Vaters Larcher, R« 2 >cio, L 25.— dem Tschidererwerk von Fa. Frau-- Röll, Sodawasscr- fabnkant. Spende: Von Raiffcisenkasse X, :io in ehrendem Gedenken an ihren verstorbenen Pkmldenteil Florian Egger-Larcher: L 299.— der Vinzenz-Konferenz SRencto, L 199.— dem Jesuheim in Cornaiano. Vmzciiz.Konferen, Rencio: I 59.— als Gedachtmsspende für den lieben Vetter Egger-Larcher von Familie Liiitncr-Puff-Erlacher, Gries

, und Z -10.—zum Gedenken an den lieben Nachbar und Vetter Egger-Larcher von Plattner-WaldgrieS, Rencio. In dankbarer Ermnerung an Herrn Florian Egger- ßarcher L 25.— von Matthias Mayr-Rcncio. An Stelle von Bluiiieil auf das Grab des Herrn Florian Egger-Larcher L 39.— von Luis Staudacher. Statt Bliimeii auf das Grab ihres liebe» Nachbarn Florian Egger-Larcher L 39.- von H. B, Im treuen Ge- denken ihrem Trauzeugen Herrn Florian Egger L 49.— von Frau Maria Wwe. Viebwcider.

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Pagina 3 di 8
Data: 12.04.1939
Descrizione fisica: 8
heraufkommen. An der bunten Mütze erkannte man den Fuchsenüerger Studenten. „Florian ...' sagte Jürgen Stark, und seine Stimme klang ungehalten, und man fühlte ihn böse werden über die Störung der wundersamen Stunde. „Florian, was' ivill er bei mir?' Renate fragte ein »venig ängstlich: „Wird er hierher kommen? Ich möchte doch lieber jetzt gehen . . „So rasch läßt der Ritter seine Gefangene nicht von der Burg! Aber ... er wird sie verstecken und den guten Florian sehr rasch daoonsagen...' Er nahm Renate

bei der Hand und führte sie durch eine Türöffnung in der alten Mauer zu einem Raum, der durch kleine Schieß scharten mit dem Mouerring. aus dem fie beide gestanden hatten, verbunden war. Er hatte auch noch eine schmale Pforte zum Burghof hin. „So, Ptädct,' sagte Jürgen, „hier btcibst du. bis der.Ewige' davoogegaygcn ist. Kannst uns ja aus den Gucklöchern da beobachten. Sollst sehen, wie rasch der Florian geht...' „Was willst du ihm denn sagen?' „Daß ... ich zu arbeiten habe! Darauf hört er immer

!' ' * Es »var wirklich der Florian, der zu Iür- gcr haufkam. Renate sah ihn später neben Jürgen stehen, als sie sich auf Zehenspitzen zu den Schießscharten hi,»aufrcckte. Jedes Wort, das die beiden tauschten, konnte sie verstehen. „Was führt denn dich zu inir?' fragte Jürgen, nachdem er Florian begrüßt hatte. Der Gefragte lachte: „Kann mir schon denken, daß es dir nicht lieb ist, in deiner Einsamkeit gestört zu werden, junger Dich ter. Aber sieh, der Morgen lachte so früh- lingshell, ausgefchlafen

war ich, und zmn Kolleg fehlte mir die Lust! Da wollt' ich mal nach dir sehen. -Wir haben sa feit fener fröhlichen Nacht mit der Annelott' nichts mehr gehört voneinander . . .' Jürgen gab nur ein verlegenes „Ja. . . natürlich!' zurück. Er dachte an das blonde Mädel, das in feinem Versteck jedes Wort hören konnte. Florian aber fuhr unbekümmert fort: „Sie ist übrigens immer noch sehr verliebt in dich, die Annelott' . . . wenn ich sie auch getröstet habe und wir gute Freunde ge worden sind ... und vielleicht

noch etwas mehr. Ich habe ihr einfach gesagt, daß du wieder mal 'ne Neue hättest . . . Bei Dich tern halte die Liebe nie lange, und auch das neue Mädel sei sicher sehr bald vergessen!' „Florian!' So beschwörend rief Jürgen es. daß der andere ihn verwundert ansah. b Schwere Verbrühungen durch kochendes Doffer. Das 2 Jahre alte Mädchen Anna Maria Disintin in Laives erlitt schwere Ver brühungen d»»rch kochendes Master. Während die Mutter einen Kestel mit kochenden Master vom Feuer nahm, verlor das mif

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Pagina 3 di 6
Data: 03.04.1939
Descrizione fisica: 6
, Und Du darfst wähnen, daß dn glücklich bist!' * Der Dicke Florian hatte die Fiedel unter den 'Arm geklemmt, als Fuchjenbergs Stu denten in jener Nacht., durchl den Frühling zogen, und er ging nun langsam mit Jürgen Stark hinterdrein. „Du hast wohl dem Mädel eben ein Ge dicht ins Zimmer gezaubert?' fragte der „Ewige' und deutete auf Jürgens kappen loses Haupt. „Junge, wenn du nicht so reich wärest, du könntest bei dem Mützenoerschen ken leicht Pleite gehen! Laß es nur Anne- lott nicht hören

, sonst ist es aus . . .' „Mag's nur aus sein, ich will's sogar so ...' „Jürgen, du bist wohl wieder einmal neu verliebt? Da hilft dir kein Leugnen! Hast du dich in die Renate verguckt?' Mit einem Lächeln cntgegnete der andere: Florian, du bist Jurist ... ich verweigere auf diese Frage also die Aussage!' „Ich blicke ttefer, ich weiß alles!' meinte Florian trocken, denn das war sein Lieb lingswort. Leise stimmte er im Dahinschreitcn seine Fiedel. Die anderen Studenten warteten am Marktplatz. „Wem spielen

wir denn nun auf?' fragte der mit der Gitarre. „Las! Holen wir uns Annelottes braun lockige Schönheit ans Torwarthäuschen fenster', sagte Florian und ging eilig voran in die Gasse. Sein geübtes Ohr hatte Eusebius Höllenschlüssel kommen hören, des kleinen, verwinkelten Städtchens Nacht wächter, der nebenbei das ehrenvolle Amt hatte, auch für die genaue Zeit der Rathaus uhr zu sorgen. Höllenschlüssel stand in stetem Kampf mit den Studenten, und da sie erst kürzlich mtt Hilfe eines sachgemäß angebrachten Drahtes d.he

Mc am Rathaus , hatten ^ dreizÄhnmal, schlagen lassen, obwohl es erst 9 Uhr abends mar. sann er auf Rache. Wegen ruhestörenden Lärms hatte lchon mancher sein Nachllager hinterm Gitter im Rathauskeller zubringen müssen, wenn Höllenschlüssel es für richttg hielt. So war es besser, daß die Studenten ihm ans dem Wege gingen. Sie waren ver schwunden, als er nahe war. Durch drei oder vier Quergassen führte Florian seine Freunde, sie gingen auf der schmalen Brücke über die Ute, ein kleines Flüßchen, das der Stolz

der Stadt war, und kamen, immer an der Stadtmauer ent lang. zum Tor. Im Mondlicht lag drüben das kleine, von Heckenrosen umduftete Häuschen, in dem Annelotte wohnte. Die Studenten kletterten leise über den hölzernen, niederen Zaun. Als sie im Gar ten standen, fragte einer von ihnen: „Was wollen wir denn deiner Schönen spielen, Jürgen?' Statt des Gefragten antwortete Florian: „Jürgen ist nicht mehr hier, er ist vom Marktplatz heimgegangen.' Und nach einer Pause: „Wir wollen der Annelotte

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.01.1934
Descrizione fisica: 6
: Huber Josef 50 Teiler, Patauner Anton. Breitenberger Martin, Dissertar! Alfred, Dr. De Florian, Proßliner Franz, Dipoli Willi, Äußerer Matthias, Langer Bruno, Nigg Hein rich, Marchetti Theodor. Marchetti Emil. Greti Köllensperger, Langer Anton. Bettolini Alois, Äußerer Johann, Dellemann Alois, Welponer Paul. Torgler Franz, Frau Dr. o. Kahl, v. Auf- schnaiter Alois, Barbieri Anton. Micheler Franz, Cav. Franz Niederbacher, Zifchg Heinz, Baronin v. Bigeleben. Äußerer Hubert, Lochmann Willi. Gostner

Karl. 15er Serie kl. A: Huber Josef 145 Kreise. Pac- cagnel Alois, Langer Anton, Langer Bruno, Dellemann Alois, Äußerer Johann Unterlechner Josef, Dr. De Florian, Marchetti Emil, Zifchg Heinz. Proßliner Franz, Matha Josef, Moser Jo sef, Welponer Paul, Baronin v. Bigeleben, Äuße rer Matthias, Bertolini Alois 124 Kreise. 15er Serie kl. B: Streitenberger Martin 137 Kreise, Dr. Randold Götsch, Malpaga Benfamin. Ing. Karl Köllensperger, Neuhauser Matthlas. Winkler Johann. Huver Karl. Torgler Franz

, Günther Adolf, Winkler Anton, Dr. Götsch Wolf gang, Patauner Anton, Niederbacher Ferdinand Cav. Franz Niederbacher, Pollinger Anton, 90 Kreise. ISer Serie kìl. A und B: Langer Anton, öl) Kreise ,Paeeaanel Josef, v. Delletnann Luis, Lan- aer Äruno, Ivr. De Florian, Unterlechner Josef, Streitenberger Martin, Zifchg Heinz, Huber Karl, Proßliner Franz, Welponer Paul, Äußerer Jo hann, Frau Baronin v. Bigeleben, Äußerer Mat thias, Neuhauser Matthias, Matha Josef, Doktor Randold Götsch, Ina. Köllensperger

, Nieder bacher Ferdinand, Mo>er Josef, Marchetti Emil, Malpaga Benjamin, Bertolini Alois, Winkler Jo hann, Torgler Franz, Patauner Anton, Günther Adolf, Dr. Tiitsch Wolfgang, Cav. Franz Nieder-« bacher. 42 Kreise. » ZNetstertarien Kl. A: Langer Anton 715 Krei se, Huber Josef. Langer Bruno, v. Dellemann Al., Paccagnel Alois, Äußerer Johann, Unterlechner Josef, Dr. De Florian, Marchetti Emil, Moser Jo sef 633 Kreise. 5 INeisteckarten kl. Vi Breitenberger Martin 653 Krei e. Ing. Karl Köllensperger

, Dr. Randold Götsch, Neuhauser Matthias. Torgler Franz. Mal paga Benjamin, Huber Karl, Dr. Götsch Wolf- gang, Patauner Anton. Jux-PrÄmienz Torgler Franz, Lochmann Willi Marchetti Emil, Ing. Köllensperger, Prof. Dier- ler, Dr. De Florian. Barbieri Anton, Marchetti Theodor, Dr. Götsch Wolfgang. Zifchg Heinz, Ma tha Josef. Bertolini Alois, Dissertati Alfred. Mal paga Benjamin. Micheler Franz, Proßliner Frz.» Langer Bruno, Patauner Anton, Matha Georg, Eccel Mario. Prämien der Z beten Zuxkarten: Marchetti Emil

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.05.1934
Descrizione fisica: 6
Hun derte von Hypothekarzinsen nach altem Brauch zu bezahlen, die ebenfalls meist in unserem Städtchen beglichen werden, weshalb auch deroivegen sich sehr viele Menschen hier einfinden. Der Krämermarkt war stets der allergrößte aller Krämermärkte des Jahres in unserer Stadt und wird es auch Heuer wieder werden. Feuerwehr-Schauübung In Brunico. Castelrotto Zlorianifeier. Castelrotto, 4. Mai Heute um 6 Uhr früh fand zu Ehren des heil. Florian, des Patros der Feuerwehr, die alljähr liche Prozession

auf den ,Hösel' statt, woran das Feuerwehrkorps von Castelrotto vollzählig, ange führt vom Hauptmann Franz Mairegger, sich be teiligte. Nach dem Umgang wurde in der Pfarr kirche ^>as feierliche Florianiamt abgehalten, um vom Heiligen bei Feuersgefahr den Schutz zu er flehen. Auf dem Sebastlanialtor mar die Statue des hl. Florian aufgestellt, vor welcher auch nach dem Amte ein Opfergang der Feuerwehr stattfand. Slierkörung. Am 1. Mai fand hier die Frühjahrsstierkörung statt. Die Bauern brachten diesmal

die alljährliche Feier ihres Schutzpatrone?, des hl. Florian, ab. Dem gemein samen Auszug von der Feuerwehrhalle in die Pfarrkirche folgte ein hl. Amt, das zu Ehren d<ü hl. Florian gehalten wurde. Diese Feier wurde gleichzeitig benlltzt, den zwei langjährigen Mitgliedern Herrn Bartlmä Clementi als Vizekommandant und Herrn Alois Paccagnel für ihr 2Sjähriges, opferwilliges Wirken das Ver dienstdiplom zu verabreichen. Die Uebergabe dieser Diplome wnrde vom Herrn Podestà D. Trisoni so wie in Gegenwart zahlreicher

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Pagina 7 di 12
Data: 21.11.1936
Descrizione fisica: 12
. „Kinder, jetzt Hab' ich mehr wie g'nug vom Weihrauch und dem Geflenn und der Salbaderei. Jetzt'» hebt d' Lustigkeit an! Wie der Hochzeitstag, so soll der ganze Eh'stand werd'n!' Drinnen in der Hinterstube trommelt der Schani auf dem verstimmten Klimperkasten einen Einzugsmarsch, und die Anna-Tant tischt behend die ersten Schüsseln auf. „Ich vermag gar nicht recht zu essen,' flüstert die Rosa dem gegenübersitzenden Florian zu. Der lacht übers ganze Gesicht. „Aber ich. Schatzerl. Und noch mehr freu

mit den Leitgebs. Der Florian ist ja ein guter Mensch. Er wird ihr schon folgen. Weil er doch verliebt ist... Hernach läßt der Leitgeb eine Rede los, reich an derben Späßen» und zum Schluß weiß er nimmer weiter. Der Schani aber spielt einen Tusch und geht daraus in einen Walzer über. Der reißt das junge Blut hoch, jagt es zün dend durch die Adern. Der Florian hat feine Braut umfaßt, schaut ihr lachend in die Augen. Seine Stirn glüht erhitzt von Wein und Musik. „Schatzerl, komm ...' Aller Blicke haften

auf dem jungen Paar. Tanzen kann der Florian, das muß ihm jeder lassen. Und ein schmucker Bursch ist er, hoch- gewachsen, schlank und dennoch kraftvoll, breitschultrig und dabei gertenbiegsam. Fast ein wenig dürftig wirkt die schmächtige Braut in seinen Armen. Nur die großen, dunklen Augen leuchten glücklich verklärt aus dem bleichen Gesichtchen. Sie hat ihn ja gern, den Fkori. Und die Stunde scheint alle Möglichkeit an Glück in Ueberfülle erschöpfen zu wollen. „Rosele, wir fahren bald ab —' Sie schmiegt

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Pagina 3 di 18
Data: 03.05.1930
Descrizione fisica: 18
werden wird. Die Werke, welche die königliche Hoheit am Turin hierher schickt, sind die drei Kera miken „Albatros', „Kamel', „Wolliges Schaf' und eine Terracotta-Büste der kleinen Prinzessin Amalia von Bayern. Die Werke -er Künstlerin werden in einem eigenen Saal der Ausstellung untergebracht. Zur Sicherung der Werke auf der Reise begleiten Polizeiagenten den Transport. genießt St. Florian beim katholischen Bolle große Verehrung; Ortschaften tragen desien Namen, Kirchen und Altäre sind ihm ge weiht. Möge St. Florian

aus- lchreibt. Diese Rezept-Sammlung muß vor ellem die aromatischen Heilpflanzen und ihre Produkte mit besonderer Berücksichtigung der Iiinheimischen Pflanzen beinhalten. Der aus- Izeschriebene Preis beträgt 15.000 Lire. Letz- Irr Einsendungstermin ist 12 Uhr Mitternacht lies 31. März 1031. Betreffs näherer Jnfor- [nationen wende man sich an die Ente lüazionale per l'Artigianato e le Piccole Jn- liustrie in Rom, Bia Bittorio Beneto Nr. 09. a St. Florian. Der 4. Mai ist dem heiligen laiorian geweiht

, des Patrons gegen Wasser- md Feuersgefahr. Auf manchen Häusern ieht man den St. Florian abgebildet, wie er Nasser über das brennende Haus schüttet md das Feuer löscht. Der Heilige starb um das Jahr 304 n. Ehr. In der diokletianischen Nur Kräuter nützen gegen Berstopfung |«nb ihre gefährlichen Folgen, da sie die Katur hervorbringt und der menschliche Körper nur natürliche Stoffe wirkungsvoll «erbaut. Künstliche Heilmittel — wie Pillen «der Tropfen — schädigen den Darm durch ^natürliches Reizen

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Pagina 3 di 6
Data: 24.04.1939
Descrizione fisica: 6
in Gries in prächtiger Weife ausmalte. Insel des Schicksals Roman von Carlheinz Walter. NrhSe>«rch1Ss<hud: Drei Quellen-Verlag, KSntgSbrück. (16. Fortsetzung) Drei bunte Lichter leuchteten im Garten. Das waren die einzigen Augen ringsum. Und alle Sterne sahen lächelnd auf das Glück. Hinterm Flieder aber klang jetzt eine Fiedel auf. leise und zart war die Melodie und wie von Mondenstrahl erdacht. Florian spielte. Florian spielte für die beiden verliebten jungen Menschen das sehnsuchtsvolle Lied

, mit dem er Nacht und Nacht um des Tor warts braune Annelotte geworben hatte. Renate und Jürgen wußten nicht, daß sein Spiel ein. heiliges Geschenk an sie war. Denn diese Melodie hatte Florian selbst geschrieben und niemand hatte sie seither gehört als die Annelotte im Haus mit den Heckenrosen, an des Städtchens alter, halbverfallener Mauer. Ein Sommer mlk lanaen Tagen nnd langen Gräsern. Aus dem blauen Frühling mar mit den Wochen ein gelber, reifer Sommer gewor den. die meisten Studenten

Kapelle Unserm Herrn die Person und die Anliegen unserer Wohl täter wiederholt empfehlen. Die Arbeiten wur den bereits in Angriff genommen und ich fühle mehr denn je das Bedürfnis, zahlreiche Moses mit, betend aufgerichteten Arnien zu haben, so lange die ausgedehnt« und sehr schwierige Zeit des Kirchenbaues dauert.' Abschiednehmend saßen sie beide auf der Brüstung der Fuchsenburg. an der Stelle, wo sie einander die ersten Küsse geschenkt hatten imd Jürgen dann mit Florian das unglück liche Gespräch

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1929
Descrizione fisica: 8
Maria L. 25.—; Cantina Nuova L. 20.—; Dr. Poley, R. Notaio, L. 20,—; Moar Giuseppe, Ricev. post., L. 10;—; Ambach Goffredo, Esattore, L. 15.—; Baumgartner Giuseppe L. 2.—; Sandri Maria L. 1.90; Drassl Maria L. 2.—; Riffesser Carolina L. 5.—; Rat schiller Teresa L. 5.—; Ambach Alfredo L. 25.—; Kathrein Rosa L. 15.—; Egger Alberto L. 15.—; Giu seppe Kaspareth, fabbro, L. 25.—; Praxmarer Carlo L. 5.—; Florian Carlo L. 1.—; Rohregger Anna L. 2; Atz Antonio L. 2.—;Hassl Anna L. 1.—; Schenk Giu- sepne

L. 2.—; Obrist Antonio L. 5.—; Hell Giovanni L. 5.—; Ambach Ric cardo L. 2.—; Figl Anna L. 5.—>; Greif Carlo L. 2.—; Harder Bernardo L. 10.—; Florian Paola L. 2.—; Florian Franc. L. 2.—; Fomo Silvio L. 2.—; Benedet- ta Giuseppe L. 2.—; Benedetta sorelle L. 4.—; Obrist Carlo L. 2.—; Florian Franc. L. 5.—; N. N. L. 20.— Dr. Carlo Konzert L. 20.—; Greif Giuseppe L. 2.—; Zanotti Virginio L. 10.—; Lemayr ved.a Giulia Lire 5.—; Morandell Lodovico L. 10.—; Baron di Pauli Luigi L. 5.—; Dr. Paolo Mumelter

L. 30.—; Knoll Giuseppe L. 20.—; Dr. Posch Giuseppe L. 20.—; Er- nesta ved.a Spitaler L. 10.—; Gasser, Impiegato, Lire 5.—; Gasser Francesco L. 5.—; Mauracher Alfonso L. 5.—; Toll Leonardo L. 3.—; Florian Arturo L. 4.—; Kaspareth Nicolö L. 2.—; Anegg Giuseppe L. 2. ; Andergassen Lodovico L. 1.85; Christ Adamo L. 0.50; Tschünben Leonardo L. 1.—; Recla Luigi L. 6. ;

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.03.1932
Descrizione fisica: 8
von v>^ o sauren zu erossnen. U25S me?i hat Decken in Beschlag gmom- iZ. Marz zìi erfolgen haben. Bienenzüchler ,?unde und Verluste Am 13. März werden um 10 Uhr vormit- Der Mayr, der als Zeuge befragt wurde, bestätigte, nachdem er beeidet wurde, daß sich der Florian nie von seiner Seite wegbegab. ^ . Was war der Grund dieser Zeugenaussage? Beim städtischen Fundamt wurde ein Pelz !<,ns m der Kanzlei des Friedensrichteramtes Vielleicht fürchtete Mayr, der sicher auf dem und ein Schlüsselbund, die gesunden wurden

einen Autoiransportwagen mit Anhänger auf tiufwuchen und vor deren Standen ein Heinz Bollmann, Fr. Schulz, Jarmila Novotnn oer Straße Botzano—Appiano und war vom sonnl-ches Georange . (Staatsoper Berlin), Truus van Aalten und Mitfahrer Florian Otto begleitet. Als er in à Austrieb auf du Viehmarkt war mcht Paul Westermayer. Aasa-Film Berlin. die Nahe des Pillhofes kam, mußte er an groß: 49 Stuck Gloßvich und 12o Schmelne, Karl Millöckers reizende Weisen die pracht- einem Streufuder vorbeifahren. Während der außerdem

stellte auf dem Nomaplcch ein voll-i, Stimmen der handelnden Versonen der Vorbeifahrt verlangsamte er die Geschwindig- Pferdehändler aus den alten Provinzen etwa aa n Ä r die 'r klaMH d u chen Ope- keit und der Mitfahrer Florian verließ den 10 prächtige Pferde zur Schau. Die auswär mte eine aläiuende Dar telluna à Wagen und nahm von der Hinterseite des tigen Händler zeigten wenig Kauflust und sowie eine meisterl,aste Reale werden jeden Streufuders zwei darauf befindliche Decken im wollen jedenfalls

mit ihrem Handel noch ab- B sà dià Wert von zirka 80 Lire, welche er in den An- warten, so daß der Viehmurkt bei wenigen B a nne n 5 6 30 8 und 9 30 Mir Hängewagen warf und nahm dann wieder fei- Aufkäufen flau verlaufen ist. Die Folge ist. Hegmnzmen. d. v.öu. v uno u.-zu uyr. Platz b-ini Chauffeur ein. daß manche einheimische Viehbesitzer vor. , Florian glaubte, daß er unbeobachtet geblie- ziehen, gar nicht aufzutreiben. Die Preise Cdeukluo ben sei, aber es hatten ihn zwei Knaben, welche blieben gegenüber

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Volksrecht
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Pagina 3 di 8
Data: 09.06.1922
Descrizione fisica: 8
, durch die Eßglocke geweckt — oft mit übernächtigen/ schläfrigen Gesichtern und mit vom Aodlcn und Jauchzen bis in die Mbrgenstilnden raiiher . Stiissme — zur Tür hereingrüßten, fühlte sich Florian,, der Gvoßknecht, erst recht ansgeschlafen und frisch,, und. der Tabak schmeckte iyiil noch besser) Ten Brennerhof kannte nun Floriait so gut wie seinen Werktagshut.. Er Verstand die Arbeiten so aneinander zu reihen, - daß kein Weg unnützerweise gemacht, werben Niußte und wie es für did örtlichen Ver hältnisse

am- - vorteilhaftestetl war, ohne daß ihm der Bauer, viel zu sagen oder anznschafsen. brauchte. Weint in der) Erntezeit inanchmal ein heranziehendes Gspittev drohte, leistete Florian Uebermenschliches-nnd trüb..auch die andereil-DienWoten. zur Arbeit, an, was' ihni der Bauer nach Feterabend mit einem Glas Wein vergolt. Es war an einein heißen Jnnitage. Die Sonne stund mitten am Himmel nnd schüttete ihr ganzes Ver mögen über die bintten Wjesen ans.- ■ Am Vreilnerhose leisteten an diesem Tage die scin- genden

Sonilenstrahlen besonders gute Dienste, denn am vorigeil Tage hatten sie die' ganze -Obcrleiten irieder-' gemäht und das.nun dorrende Hen verbveitetc am gan zen Hofe einen angenehnieil Geruch. Aber in. bester Laune schien der Wettergott doch nicht zu sein, denn hinter dem Horizont wurden schwarze Wolken heranfgeschoben und die Fliegen, und Bremsen wurden besonders lästig, ein Zeichen, daß ein Gewitter im Anzüge war. - - Ter Florian, -der gerade einen Wagen aus der Wagenhntte heransgezpgcn ' hatte, steckte

waren,sch.o,i gerettet, aber, süilf waren noch draußen. Ter Sturm eilte mit Niesenschritten heran. Die Pferde wurden ail- getrieben. Nun war die Soirnc hinter den Wolken ver- Wpnnden und. das^Grolleil'würde hniner heftiger. Ein jäher - Windstoß warf dem Florian die hochgetragene, mit Hen beladene. Gabel zu-Boden. — ^ ' Drunten anf dem unteren Feldweg ging ein Hand- iverksbnrsche mit .. einem Büiidel' aich den Schultern feldauswärts. Seine Schuhe waren mit Staub, bedeckt. „Ein Tägdieb!' ''schrie

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Pagina 4 di 8
Data: 03.01.1942
Descrizione fisica: 8
Jahres verschied in Caldaro im 8-1. Lcbensjah-e Herr Franz Florian, Be sitzer. Mit k'iucnz Hinfchicd ba^ ein arbciirei- ches Leben, das nicht nur dem eigenen Besitze galt, sondern in vorbildlicher und erfolgreichster Weise auch dem Gemeinwohl« gewidmet war, seinen Abschluß. Franz Florian, der seine Mut. ter bereits bei seiner Geburt und den Vater in der ersten Jugend verloren lmtte. konnte sich durch fleißig«'Arbeit ein eigenes Anwesen erwerben, das er fachmännisch bewirtsckzastctc. Als 1900

die Vailcrn-Kcllcrcigenostcnschaft Tal- daro gegründet rvurdc. trat Florian als grün dendes Mitglied bei und wurde wegen seiner Tüchtigkeit bald darauf zum Obm-nnn derselben berufen. Im Krie-gssahre 1911 berief ihn das Vertrauen seiner Standcsgenossen luuwrlich auf diesen wichtigen Posten. Es war zu einer Zeit, als die junge Genossenschaft in einer schwieri gen ivirtsckmftlichen Lcage rvar. Dank seines un ermüdlichen Fleißes brachte er cs in kurzer Zeit dahin

, daß die Kellereigenostenschaft einen mu stergültigen Betrieb aufwies und nicht nur !m Inlandc. sondern auch im Auslände Geschäfts- be,z!chungen anknüpste. Ein biederer rechtschcrf- fcner Charakter, der früh morgens bis spät abends tätig war, hat mit Herrn Florian Ab schied von dieser Welt genommen. Roch am Sil- vestertaa vormittags weilte er in der Genosten- schaftskanzlei. wo er den Jahresabschluß fer tigte und alles für das vergangene Jahr in Ordnung brachte. Gegen 9 Uhr aberrdg stihlte er stch unwohl, ging dann zu Bette und wenige Stunden

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Pagina 3 di 6
Data: 17.04.1939
Descrizione fisica: 6
Programm beendet. Nachmittags wurde die Sitzung fortgesetzt. anderen. Es waren hübsche Burschen mit frohen Augen, einer so wie der andere, und jung waren alle ... Wer mochte es nun sein? Musik unterbrach sein Sinnen. Florian hatte die Fiedel herbeigebracht und spielte seine Lieder. Sie klangen alle ein wenig sehnsuchtsvoll, seit er um Annelotte vom Tor warthäuschen warb, denn manche Nacht klangen dieselben Melodien am Stadttor auf. Ganz zart ... und so leise, daß nur das Mädel sie härte, dem sie galten

. „Ich hätte niemals gedacht, daß ihr so große Künstler in euren Reihen habt. Mein Kom pliment, Florian!' sagte Alexander, als dos Lied verklungen war. -Der Angeredete wehrte ab: „So schön spiele ich nicht, aber das mit den Künstlern stimmt. Jedenfalls haben wir einen Dichter bei uns, dem man schon jetzt seine Mcmn- skripte mit Freuden druckt.' Wenn der so weiter arbeitet .. „Kann man diesem Manne mit der be rühmten Zukunft nicht mal gegciüibcrtreten? Wer ist es denn von euch ..'. los ... auf stehen

, ohne falsche Scheu .. Der alte Herr rief es. Aber Florian zuckte die Schultern: „Er ist heute nicht bei uns, alter Herr, obwohl man ihn sonst inimer fröhlich sah. wenn wir die Bowle hatten. Hat ... Liebeskummer, der Junge.' Florian schwieg, als hätte er schon zuviel gesagt. Und nun war er es. der Renates Fenster rasch musterte. Man sollte den alten Herrn nicht stutzig machen, dachte er; sicher ahnte er gar nicht, daß sein Mädel drauf und dran gewesen war, sich bis über beide Obren blödsinnig zu verlieben

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