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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 8
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 8
noch Hochw. Pfarrer Niedermoser und Jugend hortpräses. Bramböck sowie zwei Mitglieder be züglich der Bibliothek, worauf Obmann Seisl allen, besonders den unterstützenden Mitglie dern für die Zahlreiche Teilnahme an der vor mit- , tägigen Feier sowie an der Versammlung den herzlichsten Dank aussprach.' Als würdiger Ab schluß folgte dann das Herz Jesu-Bundeslied. Brand im Kinotheater. Am Freitag nach Schluß der Vorstellung kam im Maschinenraum Feuer aus, das glücklicherweise bald bemerkt wurde. Der Schaden

soll nicht unbedeutend sein, da ein paar Filmrollen sowie Leitungsdrähte und dergleichen verbrannten. Man weiß nicht, auf welche Weise das Feuer entstand. Aus Soldatenbriefen. Ein Landsturmmann aus St. Johann i. T. schreibt in mehreren Briefen an seine Gat tin folgendes: Galizien. Teuerste Gattin! Das Gewehr auf dem Schoße, — in dieser Stellung komme ich heute endlich wieder dazu, Dich mit einigen Worten zu begrüßen. Habe Dir zwar früher schon wiäerholt Briefe geschrieben, bin aber im Zweifel

, leider waren es eben nur Läuse, aber alle habe ich stand rechtlich behandelt und hingerichtet. Nebenbei wird selbstverständlich auch fest auf die Rußen geschossen. Der Donnerstag nach dem Ascher mittwoch war wieder ein Tag, der mir im Ge dächtnis Bleiben wird, solange ich lebe, ebenso folgende frühere Tage: 21. Dezember (Feuer taufe), heiliger Abend, Weihnachtstag, 10. Jän ner und die drei Faschingstage. Jetzt sind wir seit 16. Februar wieder ununterbrochen in der Feuerlinie. Die Russen schicken

lagen nun nebeneinander, als wäre der Weltkrieg überhaupt nicht auf der Welt. Verwundeten durf ten sich nicht rühren, sonst kamen Salven von den Russen. Einige Kollegen und ich mußten ein gutes Stück zurück. Dort war es uns unmöglich, weiter zu gehen; links von uns lag der Friedhof mit einer kleinen Kapelle. Durch das Artillrrie- feuer wurden wir gezwungen, einen Unterstand zu suchen oder nochmals eine Deckung zu graben versuchen; so schlug ich vor, in die KapÄe zu springen. 10 bis 12 Schritt

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 4
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 4
somit 45 Jahre Feuerwehrmitglied. Herr Franz v. Dellemann, eingetreten am 27. Jänner 1872, zum Kommandanten gewählt 1890, somit 43 Jahre Feuerwehrmckglied. Demnach bekleiden beide dieser Herren über 25 Jahre diese Ehrenftellen, was gewiß selten dasteht in der Chronik der Feuer wehren in Tirol und auch außerhalb Tirols. Was diese beiden Herren für unsere Feuerwehr gewirkt haben, wurde schon mehrfach anerkannt und zwar erstens durch die kaiserliche Auszeich nung und zweitens durch die Ernennung

und sie bitte, auch fernerhin unsere Führer bleiben zu wollen und dies tue als junger Feuerwehr mann, so wollen die bei denJubilare unsere Wünsche herzlich uno aufrichtig von ihrer Feuer wehr entgegennehmen. Sie, liebe Feuerwehrka meraden, fordere ich auf, den beiden Jubilaren treu zur Seite zu stehen, in allen Gefahren Folge zu leisten und sie als Muster von Pflicht erfüllung nachzuahmen. Namens der Stadtver tretung schließe ich mich dieser Gratulation mit derselben Freude und Dankbarkeit an und bitte

Sie auch weiterhin, die Interessen der Feuer wehr, die auch die der Stadt Hall sind, wie bisher zu vertreten. Ich bitte nun meine Kamera den mit mir einzustimmen in ein dreifaches „Gut Heil" auf unsere sehr verehrten Jubilare." Auf diese Rede des Herrn Bürgermeisters erschollen kräftige Heilrufe. Herr Obmann Jud dankte herzlichst für die überraschende Ehrung, und ver sprach treu und fest in diesem traurigen Jahr bei der Sache zu bleiben. Nach Erledigung eini ger Angelegenheiten betreff Monatsbeiträge

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 4
wurden abgehalten, außer den vielen Uebungen der Ret tungsabteilung. Am 14. Februär, Faschingssonn« tag, fand die Erklärung und praktische Uebung mit dem Rutschtuch stat, welches wir Dank des Entgegenkommens des Gemeinderates der Stadt Hall mit unserem verehrten Mitglieds Herrn Ant. Schlögl an der Spitze, anschaffen konnten. Die inneren Angelegenheiten wurden in 8 Aus schußsitzungen und einer Hauptversammlung er ledigt. Die Feuer-Bereitschaft wurde im ver flossenen Jahre vom August ab nicht mehr

von einer Charge gehalten, sondern es blieb fast der ganze Feuerwehrkörper im Ort, da durch die großen Trnppenansammlungen und die großen Strohvorräte die Stadt ziemlich gefährdet er schien. Dank der tadellosen Ordnung wurde die Stadt in dieser äußerst kritischen Zeit von einem Brandunglück verschont. Zn erwähnen wäre noch die höchst notwendige Wasserversorgung der Sol daten auf der Lend mittelst Hydranten im heißen Monate August, welche die Mitglieder der Feuer wehr und deren Rettungsabteilung durchführten

ich wahrnehmen, daß die freiwillige Feuer wehr nicht ein einziges Mal während dieser Zeit zu einer Feuersbrunst auszurücken brauchte, was wohl in erster Linie dieser Einrichtung zu verdanken ist. Die freiwillige Feuerwehr besorgt derzeit auch die Windwache, es wird dies von Seite des Stadlmagistrates als notwendig erach tet. Auch der braven Feuerwehrmusik möchte ich gedenken, die in diesem Jahre Freud und Leid mit uns geteilt hat, sowie der Rettungsabteilung. Es wird mir nun heute die große Ehre zuteil

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 8
nördlich von Beau Sejour ab. Kleinere Vorstöße der Franzosen bei Combres, Apremont und Flirey hatten keinen Erfolg. Ein Angriff gegen unsere Stellungen nord östlich von Badonviller brachen mit schweren Ver lusten für den Feind in unserem Feuer -zusammen. Auf Ostende warfen feindliche Flieger wieder mehrere Bomben ab, durch die;fein militärischer Schaden angerichtet, dagegen mehrere Belgier getötet und verletzt wurden. Ein französischer Flieger wurde nordwestlich von Verdun zum Absturz gebracht

. Ein mit zwei französischen Unteroffizieren besetztes Flugzeug wurde bei Freiburg zur Landung ge zwungen und die Insassen gefangen genommen. Berlin, 24. März. In der Champagne fan den nur Artilleriekämpfe statt. Im Priester wald nordwestlich von Pont a Mousson wurde der Feind, der uns einen Geländegewinn streitig zu machen suchte, zurückgeworfen. Erneute feind liche Angriffe nordöstlich Badonviller und am Reichs- ackerkopf brachen in unserem Feuer zusammen. Am Hartmannsweilerkopf wird zur Zeit

wieder gekämpft. Berlin, 25. März. Abgesehen von unbedeu tenden Gefechten auf den Maashöhen südöstlich von Verdun und am Hartmannsweilerkopf, die noch andauern, fanden nur Artilleriekämpfe statt. Der Ausstand in Albanien. Beschießung von Duvuzzo. Rom, 28. März. Die „Agenee Stefani" meldet aus Durazzo vom 24. dssr Die Auf ständischen gaben am 23. ds. 10 Kanonenschüsse auf die Stadt ab, wodurch vier Personen, darunter eine schwer, verwundet wurden. Die Gegner stellten darauf das Feuer ein. Am 24. ds. morgens

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 12
russischen Kräfte zurückgeschlagen. 1070 Mann wur den gefangen. An den übrigen Fronten ereignete sich nichts Wesentliches. Das Große Deutsche Hauptquartier mel det: Zwischen der Omulew und der Orzyc wurde ein russischer Angriff abgeschlagen, wobei wir 2 Offiziere und 600 Mann gefangen nahmen. Zwei russische Nacht angriffe auf Jednorozek brachen in unserem Feuer zusammen. ' 22. März. Nach -^monatlicher Einschließung am Ende ihrer Kraft angelangt, ist die Festung Przemysl am 22. März in Ehren g efallen

im Feuer der tapfer verteidigten Festung zusammen. Als nach dem Aus fall am 13. März auch die äußerste Be schränkung in den Verpflegsrationen nur mehr dreitägigen Widerstand gestattet hätte, hatte, der Festungskommandant mittler- - weile Befehl erhalten, nach Ablauf dieser Frist und nach Vernichtung des Kriegsma teriales deN Platz dem Feinde zu über lassen. Wie ein Flieger aus der Festung meldete, gelang es tatsächlich, die Forts samt den Geschützen, der Munition und den befestigten Anlagen

bei I e d n o r o z e c, nordöstlich von Prasznysz und nordwestlich von Cie- chanow brachen russische Tages- und ! Nachtangriffe unter unserem Feuer zu- j sammen. 420 Gefangene wurden gemacht. j 23. März. Die Kämpfe im Karpathenabschnitte : vom Uszokerpaß bis zum Sattel von Ko- nicczna dauern fort. - In den letzten zwei Tagen wurden wieder starke Angriffe des ! Feindes zurückgeschlagen. 3300 Russen wurdenhiebeigefangengenom- men. In dem Gefecht, das um eine Höhe bei W y s z k o w geführt wurde, ge lang es, den Gegner

und nördlich Beau Sejour. Zwei Offiziere und 70 Franzosen wurden gefangen genommen. Nach schweren Verlusten zog sich der zurückgeschlagene Feind in unserem erfolgreichen Feuer in seine Stellungen zurück. Südöstlich Ver dun machten die Franzosen mehrere Vor stöße. In der Veuvre-Ebene wurden sie abgewiesen; am Ostrande der Maashöhen wird noch gekämfpt. 20. März. An der StraßeMyschaete-Hpcrn bei St. Elois nahmen wir den Engländern eine Häusergruppe.fort. Am Südhange der Lorettö-Höhe wurde ein Schlupfwinkel

unter un-^ serem Feuer mit erheblichen Verlusten zu sammenbrachen. 21. März. Südöstlich von Apern wurde ein englisches Flugzeug heruntergeschossen; die Insassen wurden gefangen. Zwei franzö sische Versuche, uns die am 16. ds. eroberte Stellung am Südabhange der Lorettohöhe wieder zu entreißen, mißglückten. Auf der Kathedrale von Soissons, welche die Genfer Rote Kreuz-Flagge trug, wurde eine französische Beobachtungsstelle erkannt, unter Feuer genommen und beseitigt. In der Champagne, nördlich von Beau Sejour

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 12
$6.$$). Der Gesamtum satz belief sich auf 8 , 873.339 Ar. $2 Heller. Der Reingewinn des abgelaufenen Geschäfts-! lebensgefährlich. Bekanntlich wurde Herr Schön huber schon vorher wegen wiederholt tapferen Verhaltens vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden. Schadenfeuer. Am 12. ds. kam im Tha» neihofe in Matsch ein Feuer zum Ausbruch, welches das aus Holz gebaute Haus in kurzer Zeit einäscherte. Die Bewohner des Hauses waren eben nach der Viehfütterung beim Frühstück beisammen und es gelang

Runag, Michael Torggler, Mathias Trogmann j als Mitglieder des Auffichtsrates. Lin Kriegsgefangener in England sucht feine Angehörigen. Karl Kainz, von Matsch gelang es nur, das nahestehende Kriegsgefangener A. Nr. 79 in Douglas. Nachbarhaus des Engelbert Gunsch zu retten Das abgebrannte Haus gehörte den Bauern Florin Heinisch und Änton Weißenhorn, welch letzterer gegenwärtig bei der Gendar merie in Täufers Dienst macht. Es wird vermutet, daß das Feuer durch unvorsichtiges Gebaren mit Tabakspfeifen

, da er von seiner Familie keine Nachricht erhalte. Da eine Familie Kainz in den- Kurgemeinden nicht eruierbar ist. wird dieselbe auf diesem Wege hievon verständigt. Poesie im Schützengraben. Herr Josef Braun sandte seinem lieben. Schwester! hier zur Erinnerung an seinen Namenstag im Kriegsjahre 1915 folgende Verse: Im Schützengraben, in Feindesland Da sitzen beim Feuer drei Seppl beinand. Kaffee kocht der eine, der andere Reis Der dritte sitzt hinten und sucht sich die Laus. Sie feiern heut Ihren Namenstag

Und vergessen dabei all Ihr Leid und Plag Und während der eine das Feuer lenkt Ein jeder an seine Heimat denkt Der erste an seine Lieben daheim Im schönen herrlichen Trau.enstein Die andern zwei.wie war es so wohl In unserem Heimatland Tirol. Und als sie so saßen und aßen die drei Da kam ein vierter ein Wiener herbei Geh'ts laßt mich mal kosten, sagt er ganz keck ( Frießt Ihnen dabei die Hälfte weg Dann drückt er sich wieder aus Ihren Loch Und ruft Kameraden sollts leben Hoch Da jetzt meine Zeilen ich enden

anfahren, da alle- ins Festungsinnere, führende B r ü ck e n i n d i e £ u f t g e- sprengt waren, von hier haben die Be richterstatter mit Ferngläsern das-, Ich- ihnen. ; eröffnende Schauspiel betrachtet, das erhaben düster war. Die Wälder - w a r e n i n e i n. Fl am menmeer geh ü 11 t. Dhne Unter- ? laß ertönten die Detonationen, und dunkle Rauchqualmen verfinsterten das Firmament. Wohin man schaute, überall das schauerliche Bild der Verwüstung von Feuer und Explosion. Der Parlamentär

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 12
des Piaski und den links von ihm liegenden Höhen bemerke ich deutlich di: russischen Schwarmlinien, wie auf den Kämmen. Es ist eine Distanz von 1400 m und sobald sich ein Moskali zeigt, was man mit freiem Auge sogar sehen kann, hat ihn unser Maschinengewehr bereits gestreckt. Wir neh men die Schwarmlinie des öfteren unter Feuer, aber die Ruski zeigen sich nicht, ihr Standpunkt ist somit unhaltbar. Während der Nacht über nehme ich Bataillonsinspertion und habe ein weites Gebiet zu visitieren. Besonders

Wil liam Robcrtsohn wurde zum Chef des englischen dürfen? In unserer Schwarmli nie hatten wir zwei Artillerieaufkläcer. S:e ließen um 8 Uhr das Ge schützfeuer auf ihn eröffnen u rd den Kamm und den jenseitigen Hang ununterbrochen bestreuen. Während wir in den Schütze ngräben schußbereit warteten und die 8 Maschinenge wehre den Raum oberhalb der Schwarmlinie absuchten, erstiegen die . . er den Abhang und näherten sich den feindlichen Linien auf 40 Schritte. Das Feuer wird einge stellt, ein Hucrah

! und ohne Schuß und Gegen- 'wehr ergaben sich die so eingekreisten Gegner. Der ',Berg war frei, mithin vorwärts. Kaum haben wir jedoch den Kamm überschritten, da empfängt uns ein schreckliches Flankenfeuer, das unsere Reihen stark lichtet. Im Sturm g:ht es dennoch weiter, hinein in den dichten.Wald. Wa s hier vorging, kann ich nicht sagen. Bon vorn, von links, von oben Feuer! Saßen doch die Russen auf den Bäumen, wie wir vermuteten oder war es eigenes Feuer im dunklen Durcheinander? Andere mögen entscheiden

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 27.03.1915
Descrizione fisica: 16
wieder weiter zurückzogen: Un sere schwere Artillerie wirkte hiebet wieder schön mit und schoß 'auch S. .... ., Das' bisher in russischen Händen war, in Brands Heftiges Schneegestöber und große Kälte verursachten manche bittere Äugenblicke für uns in den letz ten Tagen.- Auf offenem Felde konnten wir uns speziell nachts gegen Kälte kaum-schützen, da wir angesichts des Feindes kein Feuer ent zünden konnten und uns nur Decke und? Zeltf olatt etwiis Schutz zu einem kleinen Schläfchen Neueste lelegramme unä Nackrickten

versenkt Hatte, angerufen und ersucht worden) M boten. Bei den gestrigen Gefechten hatte un sere Kompagnie an Verlusten nur 1 Toten und j die Mannschaft eines durch einen Torpedolver- ü Verwundete. Wo immer wir auftreten, sind ! senkten kl englischen Dämpfers an Bord ^ zu wir 'immer Dum»Dum-Feuer ausgesetzt: Unsere Gefechte nehmen aber immer für uns guten Fortgang. Wenn uns nicht dieser strenge Winter ^stets hinderlich wäre,' so ^atz, der An griff nur «langsam fortschreiten kann/- da ksür unsere

gegen den Suezkanal op/verenden Truppen stieß um die Gegendides ^ Kanals auf -«ne kleinem englische. Kolonne- und ^ i^ieb sie auf. Hierauf eröffnete sie ein ^erfolg-. reiches Feuer gegen zwei^englische Transport?: dämpfr, die Trupp'en an Bord > hatten.^ ^Eine,, - andere Wteilüng beschoß wirksam einen eng?! lischen 'Transportdampfer. ! ^ ^ ^ > .1 ^ Ein TeiliunsereroTruppen^ griff^lunvex^:: mutet den.'Feind nördlich von Schuaibaia^süd-, ^ tröstlich iBassorah- an und. nahm.die.'von :ihm besetzten Stellungen

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