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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 4
. Auch bei den anderen Vorstandsmitgliedern gab es nicht viel Aenderungen. Der Herr Präses be stätigte mit Befriedigung die Wahlen und ge dachte auch des für das Vaterland den Helden tod gestorbenen Mitgliedes Herrn Jakob Raunig, wobei sich die Mitglieder zum Zeichen der Trauer und Mitgefühles von ihren Sitzen erhoben. Hie- mit war der offizielle Teil der Versammlung erledigt und man ging dann zum gemütlichen Ton über, auf daß der Verein auch weiterhin schön gedeihen möge. Das walte Gott. ** Rettungsabteilung der freiwilligen Feuer wehr

. Heute Samstag den 16. Jänner findet im Gasthof „Bären" die erste Jahreshauptversamm lung statt. Die Ausschußmitglieder der Feuer wehr sowie die aktiven Mitglieder der Abteilung werden ersucht, in Duxer und Mütze zu erschei nen; die zahlenden Mitglieder sind höflichst ein geladen. ** Selbstmordversuch. Hier wollte sich ein junger nervenkranker Landesschütze durch fünf Stiche in die Herzgegend das Leben nehmen. Die Verletzungen, die er sich beibrachte, waren nicht tödlich. Der Mann wurde in das Inns

brucker Garnisonsspital abgeliefert. Tages-Ueuigkeilen. * Furchtbares Unglück auf der Untergrund bahn in Neuyork. Am 7. Jänner früh ereignete sich auf der Neuyorker Untergrundbahn ein furcht bares Unglück. Auf der Haltestelle Kreuzungs punkt Broadway 59. Street entstand aus unbe« kannter Ursache eine schreckliche Explosion, die den gesamten Verkehr sofort ins Stocken brachte. In einigen Tunnelstellen brach Feuer aus und das Mauerwerk stürzte ein, als gerade ein dicht besetzter Zug vorbeifuhr

. Es wurden zahlreiche Personen, die schwere Brandwunden erlitten haben, geborgen. Beim Feuer im Tunnel fand eine Person den Tod, 700 Personen wurden durch den Rauch und die Dämpfe bewußtlos. Zur Zeit des Unglückes waren 500 Züge mit 300.000 Personen unterwegs; die Züge wurden in den vollständig verfinsterten Tunnels zum Stehen gebracht. Die Panik, die eintrat, war die schlimmste seit dem Bestände der Neuyorker Untergrundbahn. Hunderte von Aerzten und alle verfügbaren Ambulanzen eilten zu dem Ort

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 10
sich auch gestern. Während des heftigen Geschützkampfes an der ganzen Front, setzte vormittags am südlichen Abschnitt eine Kraft gruppe des Gegners erneut zum Angriffe an, brach jedoch nach kürzester Zeit in unserem Ar- tiüeriefeuer nieder und flutete zurück, Hunderte von Toten und Verwundeten vor unserer Stel lung zurücklaffend. Gleichzeitig hielt auch südlich der Weichsel der Geschützkampf an, wobei es einer eigenen Batterie gelang, einen vom Feind besetzten Meierhof derart unter Feuer zu nehmen

statt, die ; bisher ohne Ergebnis waren. Nördlich Crouy griffen die Franzosen gestern abend an, wurden aber unter schweren Verlusten zurückge worfen. Heute früh lebten die Kämpfe hier wie der auf. Ein gestern nachmittags in der Gegend östlich Perthes unternommener französischer Angriff brach in unserem Feuer zusammen. Der Feind erlitt sehr schwere Verluste. In den Argounen wurde an der Römerstraße ein französischer Stütz punkt erobert. Zwei Offiziere und 140 Mann fielen dabei in unsere Hände

Ar- tilleriekampf. Besonders starkes Feuer richtet der Feind aus Westende-Bad, das er bald gänzlich zer stört haben wird. Feindliche Torpedoboote ver schwanden, sobald sie Feuer erhielten. In Fortsetzung des Angriffes vom 12. Jänner nordöstlich Soissons griffen unsere Truppen erneut den Feind auf den Höhen von Vrigney an und säuberten auch diese Hochfläche vom Feind. Iw strömenden Regen und tiefaufgeweichten Lehmboden wurde bis in die Dunkelheit hinein Graben auf Graben im Sturm genommen und der Feind

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 4
und Missy und die Gehöfte Vauxrot und Verrerje. Unsere Beute aus den dreitägigen Kämpfen nördlich von Soissons beläuft sich jetzt auf 5300 Gefangene, 14 Geschütze, 6 Maschinengewehre, und mehrere Revolverkanonen. Die Franzosen erlitten schwere Verluste. 4 bis 5000 tote Franzosen wur den auf dem Kampffeld gefunden. Der Rückzug süd lich der Aisne lag unter dem Feuer unserer schweren Batterien. Wie sehr sich die Verhältnisse gegen die früheren Kriege verschoben haben, zeigt ein Vergleich

Unter seebooten in Umlauf waren. Gestern wurden von ver schiedenen Küstenplätzen aus zwei feindliche Untersee boote auf der Höhe von Dover bemerkt. Die Küsten- batterien unterhielten ein längeres Feuer und schlugen den Angriff ab. Während des Feuers wurde von den Unterseebooten zweimal gegen die Zitadelle geschos sen. Gestern Nacht erfolgte ein zweiter Angriff. Das im Lazarett! Aber was spielt eine Million Muschiks mehr oder weniger für eine Rolle! Nitschewo! Hindenburgs Kriegsführungs kunst. Bon Sigismund

Kopfftärke der deutschen Armeekorps Feuer der schweren Geschütze verursachte einige Aufre gung. Aber man sah nichts. Die Wache meldete, daß ein deutsches Unterseeboot in der Dunkelheit verschwun den sei. Heute, 2 Uhr früh, wurde ein zweites Un terseeboot von der Batterie vertrieben. Vorgestern halb 10 Uhr nachts erfolgten zwei Kanonenschüsse. Im Ha fen wurde ein feindliches Tauchboot gesehen. Die stampfe in Südafrika. Pretoria, 15. Jan. Einem amtlichen Berichte zu folge besetzte Kommandant Vanzyl

und Militärspitäler infolge des Mehlmangels genötigt waren, aus der: entlegen sten Teilen des Landes Mehlvorräte zu beschaffen. feuersbrunft im Bereiche eines Artillerie-Depots. Berlin, 15. Iän. In Brandenburg (Havel) brach gestern Nacht in einem Arbeiterschuppen des Artillerie depots Feuer aus. Der Brand konnte auf den Schup pen beschränkt werden. Infolge von Explosionen wäh rend des Brandes trugen mehrere Arbeiter mehr oder- weniger schwere Verletzungen davon. Materialschaden ist unbedeutend. Die Behandlung

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 8
wurde, erblickte Oberleutnant T. eine seindliche Patrouille. Der Kommandant des Panzer zuges befahl Feuer. Hiebe! wurden acht russische Soldaten getötet. Am 12. Jänner ist der Panzer- zug wieder bis CsontoS vorgegangen. Rechts und links der Brücke stand je ein feindliches Bataillon. Oberleutnant T. sandte seine Soldaten in die Schwarmlinie und konnte seine unbedeutenden Kräste — etwa 30 Mann — sehr geschickt maskieren. Mit der Infanterie zugleich traten auch die Maschinen gewehre in Aktion, worauf

die beiden russischen Bataillone die Flucht ergriffen. Der Oberleutnant ließ die Brücke provisorisch in Ordnung klingen. Bei der Brücke wurden 47 russische Verwundete ge fangen genommen. Zugleich mit dem Panzerzuge eröffnete auch unsere Artillerie 0aS Feuer und drängte den Feind aus feiner Position bei Malomreth 10.VVV Tote bei dem Sturm auf Przemys!. AuS dem österreichischen Kriegspreffe- quartier wird am 12. Jänner gemeldet: Die russische Belagerungsarmee vor Przemysl ist jetzt während der zweiten

die russischen Offiziere ihre Leute mit Maschinengewehren und Knutenhieben zum Sturm vorwärts. WaS dabei nicht schon in den Draht verhauen den Tod fand, wurde durch das ver nichtende Feuer der Festungsartillerie aufgerieben. Auf diese Weise betragen die russischen Verluste gegenwärtig bereits weit über 10.000 Tote. Giu Kammerdiener als Erbe von IS Millionen. Vor kurzem starb in Budapest der Baron Franz Revai, der sein ganzes Leben hin durch ein Sonderling war. Baron Revai setzte zum Universalerben

der montenegrinischen Geschützpositionen auf dem Lovcen in Aktion ge tretenen Offizieren und Mannschaften den Dank und die Anerkennung im Namen des Allerhöchsten Dienstes auszusprechen für die zweck-n.tsprechende und sachgemäße Durchführung der Aktion, die von einem vollen Erfolg begleitet war und dazu beige tragen hat, daß daS zeitweilig fehr heftige wohl gezielte Feuer der französischen und montenegrini schen Batterien gegen die eigenen Werke und Schiffe zum Schweigen gebracht wurde. „Pesti Naplo- meldet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 8
: In den Dünen bei ?Neuport und südöstlich Tpern sindet ein Artilleriekampf statt. Be sonders starkes Feuer richtet der Feind auf Westende-Bad, das er bald gänzlich zer stört haben wird. Feindliche Torpedoboote verschwanden, sobald sie Feuer erhielten. In Fortsetzung des Angriffes vom 12. Iänner nordöstlich Soissons griffen unsere Truppen erneut den Feind auf den höhen von Vrigney an und säuberten auch diese Hoch fläche vom Feind. Im strömenden Regen und tiefaufgeweichten Lehmboden wurde

. London, 14. Jänner. (KB.) Der „Star' meldet aus Dover, daß gestern früh zwei feindliche Unterseeboote auf der Höhe von Dover durch Scheinwerfer entdeckt wurden. Die Batterien eröffneten das Feuer und der Angriff der Unterseeboote wurde abgeschlagen. Gestern nachts erfolgte ein zweiter mißglückter Angriff der deutschen Unterseeboote. Heute früh näherte sich abermals ein Unterseeboot dem Hafen, wurde aber von den Batterien vertrieben, ohne etwas auszurichten. Ermunterung der Franzosen durch Poincare

Hasenanlagen, wo fämtliche russischen Han delsschiffe, die sich dorthin geflüchtet hatten, zum Sinken gebracht wurden. Wohnhäuser wurden nicht zerstört. Die russischen Geschütze konnten das Feuer nicht erwidern, da die Ka nonen nicht die genügende Tragweite hatten. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Rumänien und der Krieg. Der ungarische Reichstagsabgeordnete Vasul Mangra, Rumäne und Mitglied der ungarischen nationalen Arbeitspartei, äußerte sich in dem Nagyvarader Blatte „Szabadsag

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