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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 8
deS Strell (Sztrigy-)TaleS vergebens an. ' Kerlw» 2. Oktober. (K.-B.) Amtlich wird ver- lautbart:^^ 7. ^./., ^ , He eres front deS Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Westlich von Luek nahm die Feuertätigkeit stän dig zu. Ansätze zu feindlichen Angriffen erstickten in unserem Sperrseuer. Auch der Versuch der russischen Artillerie, die Infanterie durch ihr aus die eigenen Schützengräben gerichtetes Feuer vorzutreiben, an- derte hieran nichts. Bei Wojnin entspannen sich kurze Nahkämpse

wird t?erlautbart? Heeres frontdeSGeneralfeldmarfchallS Krönprinzen Rupprecht von Boyern: Nach der blutigen Abwehr der feindlichen An- griffe am 27. ds. flaute die Somme-Schlacht gestern wesentlich ab. Ein kräftiger englischer Angriff zwischen Ancre und Courcelette wurde, auf feinem Wesiflügel! 1 unter Ausgabe kleiner Grabenteile, im Mahta upf abgefchktgen; er brach nordwestlich und 5ö?olich von Courcelette in unserem Feuer, zu- pu.men. Ein schwacher Angriff - bei; Eaucourt ^baye Mlug gleichfalls fehl

in seiner Heimatsgemeinde Graun am 1. Oktober feine Sekundiz und wird am 8. Oktober in StamS fein fünfzigjähriges Proseß- und Priesterjubiläum begehen. Korrespondenzen. Pfatte«, 1. Oktober. (Brand.) Freitag, dm 29. v.M., gegen 4^ Uhr nachmittags erscholl Plötz, lich der Rus: Hilsel Feuer! Aus d:m unteren Hause de» WachSbleichhofeS stieg eine mächtige Rauchsäule zum Himmel und drangen aus den Fenster helle Flammen ins Freie. Die Bewohner des Hauses waren auf dem Felde, und bis entsprechende Hilfe kam, griff daS Feuer

von LeiserS mit ihrem Haupt mann Herrn Vorsteher Josef Ebner an der Spitze. Letztgenannter nahm au-den Löscharbeiten und der Lokalisierung deS Brandes hervorragenden Anteil und harrte die ganze Nacht hindurch bis in de« Morgenstunden an der Brandstätte aus. Wacker! Ursache der FeuerSbrunst dürste wahrscheinlich Kamin« brand gewesen sein, da das Feuer in der Küche der Famili? Trentini ausbrach. Während die zwei an deren Familien doch das meiste retten konnten, mußte die Familie Trentini die gesamte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 23 di 24
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 24
versunken und läg jetzt schon seit über 64; Jahren an jenem Ort der ÜZualen, wo die Seelen mit Feuer gepeinigt werden, weil sie zeitlebens, in sich das. Feuer. der. Leidenschaf ten unterhalten haben. Sankt Thomas aber hat keinen Tag vorübergehen lassen, ohne etwas Religiöses gelesen zu haben. Tag für Tag hat er so gleichsam geschürt, bis das Glaubens- fünklein, das der Herrgott bei der Taufe in seine Seele gelegt hatte, zu einem lodernden Brande wurde. Mach's auch so. und greife von heut

sein, damit du wieder keusch und stark und mannhaft werdest. Drum sofort weg ins Feuer mit derlei Zeitungen und Schriften! Sie könn ten dich fönst dereinst dein ewigen Feuer über liefern. Du greifst fortan nur nach guten Bü chern, mit denen du dich wie auf Adlerschwin- gon zur Sonne der ewigen Glaubenswahrheiteir erhebst. Noch eine dritte Verordnung gibt dir der göttliche Arzt: „Mach nicht bloß deine Ghren und deine Augen auf, fondern auch deinen ZNnnd und sprich aus tiefstem Herzensgrund die Bitte: „vermehre

, wenngleich im selben Augenblick die gräulichsten versu- chuugen gegen den Glauben auf dich hereinstür men sollten: „vermehre, vermehre in uns den Glauben!' Wenn du so tust, mag der Teufel und seine Helfershelfer mit vollen Backen das Licht des Glaubens in dir auszublasen sich be mühen, es gelingt ihnen nicht; denn des Heili gen Geistes mächtiger Hauch weht in deine Seele und wird ein himmelanstrebendes Feuer in dir entfachen und du wirft im Scheine dieses Feuers klar und deutlich die ewigen Wahrhei ten

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 12
fchlachl von Hermann st adt ist gewonnen. Unter dem Oberbefehl des Generals v. Falken hayn haben deutsche und öft.-ungarifche Trup Terfztyansky denMnzen Tag über unter dem'^n starke Teile der ersten rumänischen Armee schwersten Artilleriefeuer. Zeitweise richtete der L - Feind seine Geschütze auch gegen feine eigenen Gräben, um seine Infanterie zum Angriff vor zutreiben, was ihm aber nur stellenweise gelang. Diese Einzelvorslöße wurden durch Feuer ab gewiesen. heute früh sandte der Gegner starke

Kolonnen gegen unsere Stellungen nördlich von Swiniuchy vor. Er wurde durch Gegen angriffe zurückgeworfen. Italienischer Kriegsschauplatz. Die feindliche Artillerie entwickelte gegen die ganze küstenländlsche Front regere Tätigkeit. Besonders heftig wurden unsere Stellungen auf der K a r st h o ch f l a ch e beschossen. In diesem Abschnitt hielt oas Feuer auch nachts hindurch weiter an. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts von Belang. Der Stellvertreter des Generalstabschefs' v. Hofer. FML. iiSa

£, nach hartnäckigen Kämpfen vollständig ge schlagen. Nach schweren blutigen Verlusten flüchteten die Reste der seindkchen Kräfte in Auflösung in das zerklüftele Bergland beider- feiks des von uns durch kühnen Gebirgsmarsch bereits am 26. Sepk. früh im Röcken des Geg ners befekhen Roten Turm-Pafses zu rück. hier wurden sie von dem verheerenden Feuer bayerischer Truppen unter dem General- leukn. Kraffi v. Delmensingen empfangen. Der Enkastungsstoß der zweiten rumänischen Armee ist zu spät gekommen. Unsere Truppen

und ist noch in vollem Gange. Südllch der Somme herrscht teilweise leb- Hafter Artilleriekampf. Die militärischen Anlagen von Calais wurden von einem unserer Lusffchlffe ange griffen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Westllch von L u c k nahm die Feuerkäti« keit ständig zu. Ansätze zum feindlichen Augrif erstickten in unserem Sperrfeuer. Auch die Versuche der russischen Artillerie. die Infan terie durch ihr auf die eigenen Schützengräben gerichtekes Feuer vorzutreiben, änderten hieran nichts. Bei Wojnin entspannen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 24
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 24
mitgemacht und bin zwei Monate in der Picardie. Niemals habe ich etwas ähnliches erlebt. Das gestrige Zerstörungs feuer übersteigt, an Heftigkeit alles Dagewesene. Es ist unmöglich, daß die Deutschen in einer der artigen Hölle Widerstand leisten können. Es gibt kein menschliches Wesen, das körperlich und geistip das länger mitmachen kann, was unsere Gegner seit drei Tagen aushalten.' Eine bemerkenswerte Ergänzung zu diesem Be richt bildet folgende Schilderung, die der Vertre ter der Londoner Zeitung

.' In der Nacht zum 2. Mober bewarfen zehn deutsche Luftschiffe Lond o n und verschiedene Industrieanlagen am Humber erfolgreich mit Bom ben. Die Luftschiffe sind trotz heftigsten Feuers von Abwehrbatterien und Abwehrflugzeugen unbe schädigt zurückgekehrt bis auf eines, das nach den Beobachtungen anderer durch Feuer von Abwehr batterien in Brand geschossen wurde und über Lon don abstürzte. Der Krieg gegen Rußland. Die Kämpfe spielten sich in den letzten Tagen hauptsächlich in Mittelgalizien, in der bekannten

, Feuer gegen die feindlichen Stellun gen. Ueber dreihundert Geschütze bearbeiteten durch fünf Stunden den nur wenige Kilometer langen Abschnitt, wo der Angriff durchgeführt wer den sollte, worauf der Gegenangriff erfolgte. Der Kampf war schwer und sehr erbittert, hat sich aber schließlich zu einem vollen Erfolg gegen den stark eingeschanzten und zähe haltenden Feind heraus gebildet. Am Abend des folgenden Tages war der Kampf noch unentschieden, neigte sich aber endlich zu unseren Gunsten. Das erste

, wurden sie durch Gegenstoß sofort hinausgeworfen. Wiederholt trieb die russische Artillerie durch Feuer auf die eigenen Gräben die Truppen zum Sturm oder suchte die zurückflutenden Angriffswellen zur Umkehr zu zwingen. Es ist festgestellt, das; der vorübergehend in einzelne Gräben eingedrungene Feind unsere dort zurückgebliebenen Verwundeten ermordete. Unsere Verluste sind verhältnismäßig gering. Der Massenangrisf hat mit einer großen Niederlage geendet. Nicht minder heftig waren die Kämpfe bei Broby

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 24
Seite 10. Nr. 40. Dem Nu greiser muß daran liegen, die feindliche Stellung nach wirksamer Vorbereitung' A magli^-7- Hne Lüihkanchs. zii geivtnucn.. Zur Schonung 'sei ner Infanterie, deren Stoßkraft nicht geschwächt werden darf.'. Sie soll ja nach Uebertvindung der ersten Linie für die zweite und weiteren Lünen, die /Mar unter, dem gleichen Trommelfeuer gele gen haben, aber doch widerstandsfähiger sind, mög lichst unvermindert in Betracht kommen. Deshalb das Vernichtendste Feuer möglichst vieler

, möglichst schwerer,' aus kleinen Raum zusammengezogener Geschütze und Miuenwerfer auf Unterstände, Drü ben, Annäherunaswege, rückwärtige Stellungen; deshalb sda?, besondere Bestreben des Angreifers, feindliche Maschinengewehre, deren' Stellungen möglichst erkundet sind, zu^ainmeuzuschiefzell. Wie sich gezeigt hak und dauernd Lwch' zeigt, vermochte das-stärkste.- siebentägige Feuer unter Einsatz un sinniger Munitionsmenaen die deutschen Gräben und ihre Besatzung nicht derart aufzureiben

Abteilun gen voraussetzt, zeigen die letzten Kämpfe um das Werk Thiaumont vor Berdum Hier drangen die Franzosen in kleine Teile der vorderen Gräben ein. Der deutsche Gegenstoß Vertrieb sie und führte so- cpr zu Geländegewinn in franzön'chen Gräben. Wesentlich bleibt es, rechtzeitig den Augenblick lvahrzunehmen, wenn das feindliche Feuer schweigt und feindliche Infanterie, schon aus ihren Gräben heraus ist. Dann gilt es, rechtzeitig aus den tiefen Unterständen; die allein Schutz gegen das Trom melfeuer

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 4
Seite 2. Mittwoch, den 4. Oktober^ ISIS. tigkeit. Besonders heftig wurden unsere Stel lungen auf den Karsthöhen beschossen. In die sem Abschnitt hielt das Feuer die Nacht hin durch an. ^ Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer. FML. Vom Balkan In der Dobrudscha feindliche Angriffe südwest lich Topraisar abgeschlagen. Fortdauer der heftigen Kämpfe auf dem Kaimakcalan. Berlin, 2. Oktober. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresgruppe des GFM. v. Mackensen: Oestlich von Bukarest

«» und durch die pA Der Erste E°n°r-l-Qu °-t.erme.st°r. , R°M°run» ersetzt wird. ^ Ein neuer Zeppelinangriff auf London. Verlust eines Luftschiffes. Berlin, 2. Oktober. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: In der Nacht zum 2. d. bewarfen mehrere unserer Marineluftschiffe London und verschie dene Industrieanlagen am Humber erfolgreich mit Bomben. Die Luftschiffe sind trotz hefti gen Feuers von AbWehrbatterien und Abwehr- flu.'eugen unbeschädigt zurückgekehrt, bis auf eines, das nach den Beobachtungen anderer durch Feuer

bei Ka radschaköj dauert noch an. An der Aegäischen Küste beschoß der Feind ohne Erfolg die Dör fer nördlich Orfano. Rumänische Front: An der Donau bei Ra- hovo zwischen Ruftschuk und Tutrakan brachte der Feind auf Fahrzeilgen mehrere Bataillone auf unser Ufer. Es sind Maßnahmen getroffen worden, den Gegner anzugreifen und zu ver jagen. In der Dobrudscha versuchten 2 russi sche Divisionen zweimal auf der Linie Leschaul- Amzadscha-Topraisar vorzugehen, wurden aber ! zum Rückzug durch das Feuer unserer Artille

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 4
Seite 2. tigkvrt. Besonders heftig wurden unsere Stel lungen auf den Karsthöhen beschossen. In die sem Abschnitt hielt das Feuer die Nacht hin durch an. Der Stellvertreter des Eeneralstabschefs: v. Höfer. FML. Vom Balkan Zn der Dobrudscha feindliche Angriffe südwest lich Topraisar abgeschlagen. Fortdauer der heftigen Kämpfe auf dem Kaimakcalan. Berlin, 2. Oktober. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresgruppe des EFM. v. Mackensen: Oestlich von Bukarest haben feindliche Truppen

auf unser Ufer. Es sind Maßnahmen getroffen worden, den Gegner anzugreifen und zu ver jagen. In der Dobrudscha versuchten 2 russi sche Divisionen zweynal aus der Linie Leschaul- Amzadscha-Topraisar vorzugehen, wurden aber zum Rückzug durch das Feuer unserer Artille rie und Infanterie gezwungen. An der Küste des Schwarzen Meeres herrscht Ruhe. Westlicher Kriegsschauplatz. Wieder ein großer Kampftag nördlich der Somme. Die Schlacht tobt weiter. Verlin, 2. Oktober. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart

-Quartiermeister: v. Ludendorff. Ein neuer Zeppelinangriff auf London. Verlust eines Luftschiffes. Berlin'» 2. Oktober. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: In der Nacht zum 2. d. bewarfen mehrere unserer Marinelustschiffe London und verschie dene Industrieanlagen am Humber erfolgreich mit Bomben. Die Luftschiffe sind trotz hefti gen Feuers von Abwehrbatterien und Abwehr- flu<'eugen unbeschädigt zurückgekehrt, bis auf eines, das nach den Beobachtungen anderer durch Feuer von Abwehrbatterien in Brand geschossen

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Tiroler Stimmen
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Pagina 1 di 4
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 4
ab/ Bei Brody hält die unvergleichliche Armee BöhM- Ermolli stand und weiß in wuchtigen Gegenstößen! nicht nur etwa Verlorengegangenes zurückzugewinnen, sondern den Feind über feine ursprüngliche Ausgangsi- stellung unter gleichfalls großen Verlusten für ihn, zurückznwersjen. In den letzten Tagen galten die russischen Ajn- strengungen einem Diurchbruche gegen Wladimir-Wo-i linski (Wolhynien); ein dreitägiges Massenartillerie feuer sollte den Angriff vorbereiten. Vorgestern nun brach der Angriff

. Wo feindliche Wteihungen in völlig zerschossene Gräben eindringen könnten, so nördlich Saturczy, wurden sie durch Gegenstoß sofort hinausgeworfene Wiederholt trieb die russische Artillerie durch Feuer auf die eigenen Graben die Truppen zum Sturm oder suchte die zurückflutenden Angriffswellen zur Umkehr zu zwingen. Es ist festgestellt, daß der vorübergehend in einzelne Gräben eingedrungene Feind unsere dort zurückgebliebenen Verwundeten ermordete. Unsere Ver luste sind verhältnismäßig gering." Der Erfolg

über die Donau zu schlagen, auf der sie bedeutende Truppeneinheiten übersetzen konnten. Oesterr.-ungar. Monitore zerstör ten die Brücke In der Dobrüdscha wurde eine Offensive des Feindes gegen rmsere Trup pen auf der Linie Beschaul-Amzatscha-Perveli durch unser Feuer aufgehalten. Ein Gegenangriff der Trup pen des rechten Flügels endete mit der Zurückwerfung des Gegners in feine alten Stellungen und mit der Vernichtung eines feindlichen Bataillons, dessen Rest, zwei Offiziere und IM Mann, zu Gefangenen

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