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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 22.08.1808
Descrizione fisica: 8
Vedenburg , vom iz. Iuly. Der i9te, »rte und 2 4 te d. M. waren für unsere Stadt wahre Schreckenstage. Nachmittags nm i Uhr am ersten Tage ertönte plötzlich die Feuerglocke. Alles lief sogleich nach dem Orte der Gefahr, alle Kräfte, alle Mittel wurden angewandt, der verheerenden Flamme Einhalt zu thun, aber vergebens. Das Feuer nahm unterdessen immer mehr über Hand, und in kurzer Zeit brannte et an u verschiedenen Orten. Alle Häu ser in der Fischer« Silber« Wirthshaus« Pot« sche«, Leonhards

- und kleinen Potsche-Gasse, wie auch einige öffentliche Gebäude, als das k. f. Dreyßigstamt , sind völlig eingeäschert. Schon glaubte man alle Gefahr beseitiget; als gm 22. in der Hintergasse das Feuer neuerdings ausbrach. Die Bestürzung der Einwohner war über alle Massen groß, dem ungeachtet eilte so» gleich Alles zum Löschen und Rekten herbey. Das Feuer griff wie beym erstenmal mit unbe schreiblicher Heftigkeit um sich , und in kurzer Zeit stand der ganze übrige Theil der westlichen Dorstadt in Flammen

, und wurde eingeäschert. Aber noch war das Maß des Unglücks nicht ge leert. Am 24. brach das Feuer zum drittenmal aus, und ergriff bald die bey dem ersten und zweytenmale noch unversehrt gebliebenen Häuser auf dem Platz und die Rosengasse, welche samt« sich eingeäschert wurden. Nur durch das eilige Niederreiffrn einiger Häuser wurde endlich dem Feuer Einhalt gethan. Die Zahl der abge brannten Hauser wird nach einer beyläukgen Angabe über 300 geschätzt. ( Klagenfurter Z. No. 6 j. ) Lürkey. Die russisch

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 02.01.1804
Descrizione fisica: 8
Fortsetzung der SträfenLabelle über die Kriminalverbrechen, und Strafen. Kriminalverbrechen. Falls das Betrogene die Summe von^oo fl. übersteigt, oder der Betrogene empfindlich Schaden litt, oder der Betrug mit beson« derer Kühnheit aosgeführt oder Gewöhne ' heit geworden ist. Ist er mit einem falschen gerichtlichen Eide begleitet. Vrandlegung. Wenn das Feuer auSgrbrochen und ein Mensch getödtet, oder der wirklich ausgebrochene Brand wiederholt angelegt, oder der Brand durch besondere

aus Verheerung gerichtete Zusammenrottung bewirkt worden ist Wenn das Feuer ansgebrochen und für den Verunglückten erheblicher Schade entstanden ist; wie auch, wenn der Thäter es zu verr schiedenen Mahlen, obgleich ohne Erfolg um ternahm Wenn das Feuer ausgebrochen, jedoch mit ftv nem der angeführten Umstände begleitet ist „ Wenn das Feuer zwar nicht ausgebrochen, aber zur Nachtszeit oder an einem Orte, wo es sich leicht hätte verbreiten können, oder unter Umständen, wobey zugleich mensch« liches Leben

augenscheinlicher Gefahr ausge- ' setzt war, angelegt wurde, der Thäter Ist die That bey Tag und ohne besondere.Ge fährlichkeit unternommen, und das gelegte Feuer ohne auszubrechen, erloschen, oder ohne Schaden gelöschet, der Thäter Hat der Thäter noch zu rechter Zeit allen Scha den verhütet Diebstahl und Veruntreuung. Ohne belondcre Erschwerung Mit derselben Steigt die Summe über 300 fl., oder ist dem Bestohlenen empfindlicher Schade zugefügt, oder der Diebstahl mit besonderer Verwe genheit, Gewalt

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 06.02.1804
Descrizione fisica: 8
wird, ist es ein grosser Fehler, daß die Hausthüren in den Hof heraus angebracht wer den, und alle Ausgänge, selbst die Fenster, mei sten Theils bloß auf den Hof hinaus igehen. Diese üble Bauart hat bey Unglückssällen, be sonders bey Fruersgefahr, schon manches Unglück noch befördert. Im Hof liegt der Dünger, die Ställe sind nahe ans Haus gebaut, die Scheunen desgleichen; kommt Feuer aus, so brennt der Mist und die Steve immer mit zuerst. Die Be wohner des Hauses, Nachts vom Feuerlärmen ausgeschreckt

, wollen sich retten; sie können nir gends weiter hinaus, als in den Hof; da brennt es schon überall — mit Gefahr müssen sie ent weder durch das Feuer springen, oder ersticken und verbrennen. Daß dieses nicht übertrieben sey, davon zeugt die Erfahrung. Das Dorf Frankendorf, zwey Stunden von Jena und eben so weit von Wei mar, an der Chaussee gelegen, brannte im Jahre 1802 kurz vor Himmelfahrt bis auf wenige Häu ser ab. Das Feuer kam gegen n Uhr Nachts aus, und es verbrannten dabey 10 Mensche«. Wahrscheinlich

durch gottlose Hände angelegt, kam voriges Jahr am 2;. July abermals in ei nem der alten, beym vorigen Brande stehen ge bliebenen Häuser Nachts u Uhr Feuer aus; es brannten nur 2 Häuser ab, und doch käme« 6 Personen abermals dabey um ihr Leben. Was war die Schuld, daß sie sich nicht retten konn ten? — die üble Bauart der Häuser, die ihre Ausgänge in den Hof haben. — Möchte doch hier die Polizey ein wachsames Auge haben! Bierhefe, ein. wirksames Mittel gegen das Faulfieber. (Aus der Justiz- und Polizey - Fama

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Pagina 8 di 8
Data: 21.06.1802
Descrizione fisica: 8
machen lasse, daß er der Hauptstadt Bukarest immer näher rücke, und die Absicht hege sich den Fürsten von der Wallache») sammt dem ganjen Lande zu unterwerfen. Oekonomische Nachrichten. Bereitung des Schrveizerkäfes. Man schüttet in einen Kessel hundert Maß oder fünf hundert Pfund frische Milch, und läßt den Kessel so lange über einem mäßigen Feuer hängen, bis die Milch laniichlvarm wird: alsdann nimmt man den Kessel vorn Feuer, und gießt ein kleines Dierglas voll Laad, welches aus zerschnittenen

Kalbermägen und Wasser gemacht wird, hinein. Durch diese Deymifchung entstehet eine kreisför mige Bewegung, welche die Milch allmählig ge rinnen macht Wenn sie völlig geronnen ist, wirst man sie mit einer stachen Schaufel stückweise von der rechten zur linken Seite, um die dicken Klumpenzu theittn, und rührt sie endlich, um die Scheidung noch mehr zu befördern, mit ei nem Holze durch. Hierauf bringt man den Kes sel wieder über das Feuer, und nun fangt der Arbeiter von neuem an, die Milchmasse mit ent

blößten Armen durch einander zu treiben. Diese Arbeit fetzet er so lange fort, bis die Milch fn heiß ist, daß er den Arm nicht mehr darin lei den kann. Alsdann ziehet man den Kessel vom Feuer, die kasigtcn Theilc fassen plötzlich zn Bo den; mau gießt die Molken ab, und drückt den Kas im Kessel zu cinein Klumpen zusammen, preßt ihn hernach noch'mehr gu§, bringt ton ich einen Ring von Hol; oder Büuiruür'e, bedeckt ihn mir einem säubern Tuch, und beschweret ihn mit einem Stein. Wenn der Kas hierdurch

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Pagina 8 di 8
Data: 17.10.1803
Descrizione fisica: 8
Ofenthstrcn zu Stand gebracht werden.' ben, gebrauchen. Zur Zeit, wo sie einheizen, Viele haben schon ähnliche Einrichtungen, aber heben sie diese heraus oder in die Höhe, öffnen zu- «ocd-ohne bcabsichtete Wirkung getroffen. Sie gleich das Rauchloch, legen wie gewöhnlich Holz halten nämlich Ofeuthürlcin, welche in der Mitte ein, zünden es an, und wie das Feuer brennr, rm rundes Loch haben, damit das Feuer Luft er- schieben sie die thürfvrmige Kachel von oben herab dalte und nicht ersticke

das Feuer, und läßt keine.Hitze, welche und zugleich für die Oefen und Menschen weniger durch das obere Thürlein gefangen/won Natur in schädliche Hitze, als das nasse. Denn wo ich z. B. die Höhe steigt , zurücktrettN/ es muß demnach die 6 Scheiter , welche niemals über eine halbe Elle Hitze hrsngcr an die Oescnseiten spielen, und in lang seyn sollen, trockenes Holz einlrge, geben die Zimmer-, auch bey weniger eingelegtem Holz sie dir Hitze wie iraiasse, oder zur Zelt, wo das eindringen. Sobald das Holz

worden, wirkt das Fener, welche durch solche Ocfnungcn insgemein, besonders aber so heftig, daß der Ofen zersprengt wrrd , aber durch das Rauchloch abzuziehen pflegt, bey- und der Rauch Alle in der Stube belästiget, ffammen bleiben, und im Ofen verschlossen, wenn Man wird mir gegen diese Einrichtung mit den es nicht gar zw kalt ist, auf halbe Täge wirkend Ofenkhürlein oder Kacheizumachen cinwcnden : erhalten werden. Soll das Feuer frisch gemacht Es werden die Arbeiten wieder dabey vervielsäl

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Pagina 2 di 4
Data: 08.01.1807
Descrizione fisica: 4
Diese Aufforderung des bewaffneten Adels zur Befreyung des Vaterlandes, diese Quelle der Macht unserer Vorfahren, soll die Formi- rung einer Linien-Infanterie, und einer auszu- schreibenden Kavallerie von der zehnten Feuer« stelle nicht verhindern. Gegeben zu Posen am z. Dez. i8o6. Dombrowski. Aufruf des Generals Dombrowski an die Geistlichkeit: „Die pohlnische Geistlichkeit nahm von jeher immer gleich den übrigen Standen der Nation Theil an der Vaterlandsliebe und der Liebe zur Freyheit

^ im Lande, und wenn die übrigen in andern Ländern, vom Feuer des Fa natismus entflammt, ihren mörderischen Stahl aus die, die verschiedener Religionsmeinungen waren, wetzten, so munterte die pohlnische Geist lichkeit nach dem Geiste der Allerhöchsten Lehre, jeden zur Liebe des Nächsten zu Hause, und ge gen den Feind zum offenen Kriege auf. Geistlichkeit! Das Vaterland hat zu euch sei ne Stimme nie so erhoben , als heute. Redet nun nach einem langen Stillschweigen mit der Zunge der Apostel

alle an; empfehlt allen die Eintracht und Einigkeit unter den Familien,und feutrt sie gegen die Feinde des Landes, deren Macht die Altäre und unfern Thron einstürzte, zum Kampfe auf. Entzündet mit dem Feuer der ruebe zum Vaterlande und zur Erfüllung der bürgerlichen Pflichten ihre Herzen. Stellet dem ganzen Volke unsere Unschuld vor, und ver sichert dasselbe, daß wir Hilfe, die uns unsere gerechte Sache verbürgt, vom Himmel zu ge wärtigen haben. Erhebet eure Gebethe in den Kirchen zu dem Allerhöchsten

ein Opfer des Todes oder einer schändlichen Knechtschaft werden dürs ten; die Gotteshäuser würden mit Verachtung bedeckt und ihre Habe und Gut zur Beute der Feinde werden; Feuer und Schwere würden im ganzen Lande die schauderhaften Spuren des Todes, der Verherungen und des Elendes zu- rückiassen. So redet das Volk an: hebet die Hände gegen Himmel, io wie einst der Ge, sandte Gottes Moses gethan, und erstehet für unsre Fahnen den Sieg, um alsdann im Ge nüsse der Freyheit und des Friedens

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Pagina 8 di 12
Data: 20.10.1806
Descrizione fisica: 12
Kohlenseuer einziehen; sobald es cinqezo- gen und eingetrocknet ist, überstreicht man es abermal, und hält es über gelindem Kohlen» feuer, und fährt damit so lange fort, bis der> Firniß stehen bleibt ^ und nichts mehr einziehen will. Alsdann läßt man es an einem marinen Orte, in der Sonne u. d. gl., völlig eintrock nen. Diese/Art ist. zugleich die wohlfeilste. Zweyte Art, wenn man die Schuhe oder Stiefel gleich des andern Tages anziehen will. Man nimmt guten Dernsteinlack oder ei nen andern guten harten

erhalten, so muß man diese vorher mit einer Feile oder seinen Raspel abnehmen; und überhaupt muß die Sohle trocken seyn. Es schadet gar nicht, wenn die Sohle von schlechtem Leder ist; sie nimmt im Gegentheile dann nur desto mehr Firniß an. Das Oberleder wasserfest zu machen. , Man nehme Talg, Schweinschmal; und Wachs zu gleichen Thcilen, lasse dieß über ge lindem Feuer zergehen, und thue wahrend des sen (auf ein Paar Stiesel) einen kleinen Eß löffel voll Terpentin hinzu. Mit dieser Compo- sition

übersireiche man das gelind erwärmte Le der, lasse es über dem Feuer eiuziehen, und wiederhole di§ß noch einmal; besouders stark überstreiche ma n die Nahte. Den 27-Okt. 1806 werden in dem kön.Hofgarten am Rennplatz v on Frühe 8 Uhr bis Abends 5 Uhr 46 Stück Orange-Bäume an denMeistbiethea- den gegen baare Bezahlung verkauft. Küi'.igl. baiersches Oeconomie-Rentamt. Innsbruck den 17 - Oktober 1806. Philipp Makarth, provisorischer Rentbeamtrr. und Beylage.)

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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1801
Descrizione fisica: 8
Kcidigeri beschloß. Wie" ernst es ihm mit dieser Behauptung gewesen war, bekräftigte er sogleich durch heftiges Feuer von den Wällen der Festung, und steckte die Vorstädte in Brand; allein ein starker Wind trieb die Flammen gegen die Stadt ju, und bald gieng auch diese im Rauch auf. Viele Einwohner wurden ein Raub der Flam- men, denn der Kommandant hatte sich in das Schloß zurückgezogen, und man konnte in dieser allgemeinen Verwirrung die Stadtschlüssel nicht finden. Während dem Brande wurde

, dann das Schloß selbst, und schlugen dann so schnell um sich, daß durch die unmässige Hitze die vorhandenen Bomben, Granaten, ja die Stücke selbst sich entzündeten. Ein fürchterlicher Anblick , wie der der zukünf tigen Weltzerstörnng ! während auf der Festung alles in vollem Feuer war, kletterten die bayri schen Grenadiers auf angelegten Brettern drey Ga den hoh einer nach dem andern in die Festung hin- auf. Jezt strekre die Garnison die Gewehre, und ergab sich zu Kriegsgefangenen. Man versuchte hierauf

das Feuer zu löschen , allein vergebens; alles versank in Asche (was nämlich von Holze, als Bretter, Dielen u. s. w.) Die Belagerung des für damalige Zeiten so festen Platzes als in un fern Tagen Lurenburg und Mantua, hatte zweyTage gedauert, und den Belagerern nicht wenig Mann schaft gekostet. 72 sechs bis 24 Pfündner, 2 Pul vermagazine /eines von 5002 Granaten, das andere von 2202 Bomben, 1202 Musqueten und gegen ,022 Doppelhacken wurden den Siegern zur Beute. Vom Gerichte Rottenburg. Dieses Gericht

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Pagina 3 di 8
Data: 25.01.1808
Descrizione fisica: 8
VIII. Wetters eine Mort, die Mvrlische Wies, von 254,511. 292 fl. 6 Fr. IX. Ferners et« Wiesmahd daselbst , die Rutte- rische Wies, von 4 Star Land 460 fl.—kr. X. Dann ein Wiesskid, die Tschtdrer, von 10 Star Land moo sl. — ft* XI. a. Eine Feuer- und Futter behausung im Dorfe St. Pauls mit No. »7 bezeichnet. b. Ein Krautgartl 0004 Klafter 602 fl. — fr. XII. a. Die Zignissische Behausung zu Berg, mit No. 74 bezeichnet. d. Ein Krautgartl von 4 Klafter. c« E>n Wiesfieckl

von 24 Kl. ;o6 fl. — fr. XIII. Ein Streumooü, No. Cat. »63 auf die Kohlhofmösrr, von 17 Star Land 8;o fl.— XIV. Ferner den sogenannten Unterstainerhof zu Perdonig, dsr in folgenden bestehet: a. Eine Feuer.-und Futterbehausung mit No. 139 bezeichnet. b. Ein Krautgarten von 6 Kl. c. Ein Ackerfeld von 30 Star Land. d. Eine Dergwiese mit Larchbäume besetzt, von ;v Star Land. e. Eine Bewaldung mit Feichten und För- chen besetzt, von 27 Star Land, zusammen pr. ,551 fl. — kr. XV. Endlich den sogenannten Tratterhof zu Perdonig

, so in folgenden Unterschieden be stehet, nämlich: a. Eine Feuer« und Futterbehausung zu Per- doniq, mit No. »44 bezeichnet. b. Ein Krautgarten von 8 Klafter. c. Ein Stück Ackerfeld, der Breitacker, von 13 1/2 Star Land. d. Ein Ackerfeld, von 16 1/2 Star Land. e. Ein Stück Ackerfeld, das Hausackerle, von r Star Land. f. Ferners ein Ackerle, das Stadlackerle, von 1 1/4 Star Land. g. Ein Stück Dergwies, die Spieglleite, von 3 2 Star Land. h. Eine Dergwiese, die Lhalwiese, von 28 Star Land. !. Mehr zwey

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