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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 368 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
Ort wohl übersehen, und' alle Viertelstunde ein Zeichen ihrer Wachsamkeit geben. §. 57. Wenn nun irgendwo Feuer entstehet, soll augen blicklich Lärm gemacht, und um Hülfe gerufen werden. Der, so sich unterfängt, das im Haus entstandene Feuer geheim zu halten, und es nicht sogleich und bei Zeiten kund werden läßt; er fco der Hausvater selbst, oder jemand anderer, soll auf das schärfeste gestraft, und, in so weit sein Vermögen zureicht, zum Ersatz des verursachten Schadens angehalten

, so das Feuer ankündigt, oder hoi Wahrneh mung ' des Feuers soll ohne ' weitere Verordnung durch den Stadtthurmer ' feie Feuerglocke, und durch den Meßner an jene Pfarr, oder Kaplaneiglocke, in'welcher das Feuer aufgekom- men, angeschlagen z auf dem Stadkthurme bei Tag eine Feuer fahne, bei der Nacht eine Laterne mit brennendem Lichte aus gesteckt ^ mit der Trommel durch alle Gallen der Feuerlärm geschlagen, wie auch bei ersichtlich wirklichen Feuer bei Tag oder Nacht in dem Zeughause

, wo sich eines befindet, 5 Al larme-Mörser nach einander, und je nachdem sich das Feuer vergrößert, auch diese Abfeuerung öfters wiederholt werden. Zu gleicher Zeit hat, wenn zu Nachts oder bei Tag Feuer 'Mskömmt, zu Innsbruck der Landrichter und Pfleger von Sonnenburg, so wie in den andern Städten oder Märkten die Vorgesetzte erste» obrigkeitliche Person sogleich Laufzettel , welche ausschließlich des Orts und Tags schon in voraus vorbereitet feyn müssen, in die benachbarten Ortschaften mit Berittenen abzuschicken

, damit sie es gleich wissen , und ihre verpflichtete Ausgeschossene mit ihren Rettungswerkzeugen auf die angewie sene Platze abschicken mögen. Auch hat jeder Hausinhaber in der Gasse, wo Feuer ausgekommen, bei Nacht eine Laterne mit brennendem Lichte zu besserer Beleuchtung der Straße vor seinem Hause aufzuhängen. 8. «0. Die schleunige Löschung eines ausbrochenden Bran»

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1825
Regel- und Gebethbuch der Congregation der thätigen Nächstenliebe der Herren und Bürger zu Innsbruck unter dem Schutze der von dem Engel begrüßten seligsten Jungfrau und Mutter Gottes Maria : zum Gebrauche für die Mitglieder derselben, und überhaupt aller Verehrer Mariens
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Pagina 483 di 515
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 508, VIII S.. - Neu bearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Mariengebet ; f.Quelle
Segnatura: I 118.672
ID interno: 183007
j 4SÄ —' du zwey Hände habest, und m die Hölle, in das unauslöschliche Feuer j . gehest. Wo ihr Wurm nicht stirbt, und das Feuer nicht verlischt. Und wenn dich dein Fuß ärgert, han' ihn ab. Es ist dir bester, daß du lahm in das Le- j bcn eingehest, als daß dn zwey Füße ha best, und werdest in die Hölle des unaus löschlichen FeuerS geworfen. Wo ihr : Wurm nicht stirbt, und das Feuer > nicht verlischt. Und wenn dich dein I Aug ärgert, so reiß es aus; es ist dir bester, daß du einäugig

in das Reich Got tes eingehest, als daß du zwey Augen ha best, und in das höllische Feuer geworfen werdest. Wo ihr Wurm nicht stirbt, und das Feuer nicht erlischt; Mark. ! ix. 42 — 4?. Werfet den unnützen : Knecht hinaus in dieaußerste Finfter- rriß. Dort wird Heulen und Zahn- knirschen seyn; Matth, xxv. 3 «. , Fort von mir, ihr Vermaledeyten! in das ewige Feuer, welches dem Teu fel und seinen Engeln bereitet ist. — Und diese werden in die ewige Pein eingehen; Manh. xxv. 4». 46. — Freund! diese Schilderung

2
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1904
Sonnwendbuch : Dichtungen
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Pagina 39 di 72
Autore: Renk, Anton / von Anton Renk
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Sonnwendfeier-Ausschusses
Descrizione fisica: 69 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 158.200
ID interno: 151679
trat zu ihr, wollte jedoch nicht übers Feuer springen, denn die Erscheinung des Narren hatte ihn nod) im Banne. Als aber die Balbine sagte: „Bttt' Dich, tu's den Leuten zum Trutz, sie heißen mich eh' schon die Pfaffenbraut und verkündigen mir 's Sterzin ger Moos. Sie sollen sehen, daß Du mich nit verläßt"; „Untern Kopf und übern Kopf Tu' ich mein Hütet schwingen, — Mädel, wenn T' mich gerne hast Mußt mit durch 's Feuer springen!" Sie sprangen hoch. Das Feuer faltete seine beten den Hände

unter ihnen, als flehten sie Glück für die treue Liebe, die durch die Flammen ging. Dazu schallte mit Zitherklang das alte Lied „Und i liab Di' so fest" . . ., welches plötzlich abbrach, denn aus dem Walde trat der Narr. „Wo ist das Gold hingeflogen? Mein Schatz? Dort glüht er wie Feuer. - .Das ist ja Feuer, das höllische Feuer! Da sind sie alle drei, die nach dem Gold jagen! Die Erbschleicher, die Diebe, die Räuber, die Könige! Hei, wie dem die glühende Krone in's Hirn brennt, daß ihm Hirn und Blut über's Gesicht

läuft?... Dort, dort, der Papst zählt den glühenden Peters pfennig! . . . O ihr Weisen und Mächtigen der Erde, ihr seid alle in der Hölle. Nur ich, der Narr, bin draußen. .Ha haha ha . . . Ich will nit allein bleiben." Ehe jemand herzu eilen konnte, hatte er sich in's Feuer geworfen. Wohl riß man den Unglücklichen her aus, doch seine Kleider hatten schnell Feiler gefangen, und als gelungen war, sie zu löschen, lag ein schrecklich verbrannter Menschen leib am Rasen. „Das Opfer der Sonuweudnacht

3
Libri
Anno:
1895
Sagen aus Innsbruck's Umgebung mit besonderer Berücksichtigung des Zillerthales
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Pagina 67 di 170
Autore: Dörler, Adolf Ferdinand [Hrsg.] / gesammelt und hrsg. von Adolf Ferdinand Dörler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XV, 151 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.794 ; II 102.683 ; II 105.260
ID interno: 260384
54 Dirne den andern zu: „Seht doch jenes Feuer dort bei der Rangger-„ Kapelle" und deutete mit ausgestreckter Hand nach der Richtung, WZ sie dasselbe wahrnahm. Niemand aber konnte eine Spur davon entdecken, und man lachte sie weidlich aus. Als diese aber trotzdem daraus bestand, ein Feuer zu sehen urtb sich auch darüber nicht wenig verwunderte, hießen sie die übrigen Dienstboten, die Erscheinung naher zu besehen. Das Mädchen gieng sofort der Kapelle zu, doch je naher es dem Feuer kam, desto

kleiner wurden die Flammen, und als es vollends Zu demselben hintrat, war nur noch ein Haufe glühen der Kohlen übrig. Die Dirne wusste nicht, was sie von ihnen denken sollte, da sie ringsumher niemanden er blickte, der das Feuer aufgemacht haben könnte und kehrte wieder zu ihrer Arbeit zurück Wie sie sich aber am Fortgehen noch einmal nach den Kohlen umsehen wollte, waren sie verschwunden. Hätte die Dirne ihren Rosenkranz oder einen Gnadenpfennig darauf geworfen, so hätte sich die Glut in reines Gold

verwandelt, und das Mädchen wäre zu großem Reichthum gekommen. Derselbe Schatz blühte auch ein anderesmal in ähnlicher Weise. Als nämlich die Jnzinger Botin abends von Innsbruck Zurückkehrte und bei der Rangger- Kapelle vorbeikam, sah sie hinter einem Gestrüpp einen großen Haufen „glianiger" Kohlen liegen. Sie dachte sich, wie doch die Mannsbilder so unvorsichtig seien, das Feuer, welches sie Zum Zäunen brauchten, nicht einmal ganz auszulöschen. In der Nähe des Dorfes begegnete sie dem Besitzer

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1898
Du schönes grünes Alpenland! : Sitten, Sagen, schnurrige Geschichten und Volkslieder
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Pagina 48 di 335
Autore: Zocher, Zoelestin / Zoelestin Zocher
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XI, 324 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Steiermark ; s.Volkskunde
Segnatura: II 102.680
ID interno: 199444
— 36 — so leicht wie heutzutage. Ha brauchte man Schwamm, Feuerstein, Stahl und Schwefelfäden und viel — Geduld, bis das Feuer zustande kam. Eva war schon zeitig aufgestanden, denn tagsvorher hatte der ge strenge Herr Amtmann geäußert, er müsse am nächsten Morgen Geschäfte halber nach Wildalpen reisen. Deshalb galt's, mit dem Frühstück Zu eilen, denn große Herrn lieben das Warten nicht und werden, wenn nicht alles gleich klappt, leicht Zornig. Das rousste die Magd nur zu gut. Doch weiß Gott

, trotz aller Bemühungen gelang's ihr heute nicht, Feuer zu machen. Sie schwitzte bereits vor Anstrengung und Beängstigung, dass sie dem Herrn Amtmann etwa Grund Zur Klage geben könne. Da sah sie in ihrer fast verzweifelten Stimmung zum Küchensenster hinaus, als ob sie draußen in ihrer Noth Hilfe finden könnte. Und richtig, war's Täuschung, war's Wahrheit, bemerkte sie drüben am Akogelwalde ein kleines Feuer brennen. Wenn sie dieser Umstand sonst wohl höchst gleichgiltig^ gelassen hätte, so erfüllte

er sie jetzt mit größter Freude, bedeutete er doch die Rettung aus ihrer Küchenpein. Schnell nahm Eva eine Eisenpfanne und eilte hastigen Schrittes der Stelle zu, wo das ihr willkommene Feuer brannte. In ihrer Freude hatte sie freilich nicht daran ge dacht, dass der Weg weit sei. Sie schritt aber un bekümmert darum weiter und gelangte endlich an Ort und Stelle, wo das Feuer vor ihr loderte. Schon wollte sie hastig einige Kohlen in ihre. Pfanne

7
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
[1830]
Auszug aus den künftigen Landesschützen-Vorschriften
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Pagina 63 di 75
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 71 S. : Ill
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Schützenverein ; f.Richtlinie
Segnatura: II 3.800
ID interno: 191903
— 64 — ter Ladung Nicht Euch! worauf das zweite Glied wieder links-/ seit- und rückwärts tritt. Mit G liederu chargireu. (Chargirt! oderTrom- petenzeichen). Zug! Fertig! Das Zweite Glied wie beim Ladungötempo. Erstes Glied — an! Feuer! Zweites Glied — an! Feuer! Auf das Commandowort: „Z weites G l i e d" muß das erste die Ladung, aussetzen, das Gewehr an sich ziehen und erst dann weiter laden , wenn das zweite wirk lich abgefeuert hat. Sind lauter Stutzen jäger/ so wird es gut seyu

r daß das erste Glied nach dem Abfeueru und Absetzen 1—2 Schritte rechts rückwärts macht -und beim Zweiten vorbei hinter das selbe tritt/ das Zugleich halblinks macht/ und an die Stelle des Ersten tritt/ worauf erst das Zweite Zum Anschlägen und Feuern kommandirt wird/ während das Erste hinten ladet. Rach dem Feuer bem'mMt sich das Zweite Glied wie früher das Erste u. s. f. Hiezu wird avisirt: Mit Wechseln der Glieder! Zum Feuer ein stellen wird Halt! kommandirt oder geblasen. Bei Feierlichkeiten

und Kondukten wird aber mit beiden Gliedern zugleich geschossen. Hiezu wird kommandirt/ nachdem geladen ist: Habt Acht! Zur Geueraldecharge! Fertig! Schlagt an — ho ch! Feuer! Hierauf wird nicht geladen, sondern das Gewehr wag recht genommen/ der Hammer in die Ruhe gesetzt/ der Pfan- «endeckel geschlossen und mit der rechten Hand der Einschnitt des Kolbens umfaßt; dann Schultert! (Jetzt könnte auch von dem Zuge präftutirt werden.) Da die Geueraldecharge gewöhnlich Zmal gemacht wird/ so müßte auch mach

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 375 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
(Abbrändler) Zu genießen; und wenn durch die Abdeckung oder Eimeißung ihrer Häuser der ganze Ort gerettet worden ist, oder derglei chen eigene vortheilhaste Amftände eintrelcn, so hat man auf eine besondere angemessene Vergütung für die Eigenthümcr den Antrag Zu machen. Z. SS. Alles Fahren oder Reiten Zum Feuer ist verbo ten, und kann dies nur den elfteren Vorgesetzten Feuerkommis sarien gestartet werden. Es verstehet sich jedoch, daß die Ab- And Zuführung der bauämttichen , obrigkeitlichen

oder anderen Spritzen, wie auch, der Feuer- und übrigen Rüstwägen nicht Zu verhindern sey. §. 84. Damit aber auch wahrend des Feuers sowohl Zu Versicherung der Stadt oder des Markts, als auch damit nicht unterdessen in andern Hausern auch Feuer auskomme, die nö- thige Vorsorge getroffen werde, so soll: A. An jedem Hause vor dem Thore ein Jnnwohner (Jnn- gehäus) mit einem Schäffel verbleiben, und niemanden Fremden emsaffen. 8. Ein anderer hat auf dem Dache bei der Prennte (Was- serbcttich) auch mit einem kleinen

Schaffe oder Kübel Zu verbleiben, und auf die Funken wohl Acht zu geben. C. Soll in andern Häusern in der Stadt während der Brunst alles Feuer auf den Herd - und Sechtelstatten, auch Back- und Waschöfen ausgeloschen, und kein Licht in dem ganzen Hause außer in wohlgeschlossenen Laternen geduldet werden. I). Soll, wo kein Militär liegt, jeder Viertelmelster mit Zwei bewährten Bürgern bei entstehendem Feuer an die Haupt- emgange des Orts, an das Ende der Gassen, oder an die Thore, wo sich deren

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 388 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
8* 52. M das Feuer Noch verschlossen, so soll man, solang es sich ihun laßt, demselben keine Lust zu fassen gestat ten, sondern es durch Begießen, und sonst andere mögliche Art zu ersticken suchen. Wenn es aber schon wirklich ausbricht, oder einen Ort ergriffen hat, worin Körner, Heu, Stroh u. d. gl. sich befinden, wo also das Begießen nichts mehr nützt, da muß das umliegende HolZwerk weggeräumt, die anstoßenden Zäune, wenn es vielleicht nicht schon vorher, um den Zugang offen zu halten

, geschehen wäre, weggebrochen, das Dach ein- - gerissen, und fammt den Wänden, und übrigen Vrandstücken, \ um das Feuer zu bedecken und zu ersticken, hin einwärts ge stürzt werden. §. 53* Die nebenstehenden Häuser sind ohne Noch nicht einzureissen. Nur dann, wenn die Ausbreitung der Flamme auf keine andere Art gehindert werden kann, soll zum Vorbre chen Hand angelegt werden. In diesem Falle ist kein Haus- wirth zu verschonen; hingegen ist auch jener, Len es trifft, wie ein Abbrändler zu behandeln

,- und hat mit diesem gleiche Vor rechte zu genießen. §. 54 . Nachdem das Feuer bereits gelöscht ist, soll sich dennoch von den zum Löschen Angestellten Leuten Niemand ent fernen, bevor der Grundrichter, oder derjenige, der die Auf sicht geführt hat, es erlaubet. 55. Es sind zur Brandstätte eigene Wächter anzustel len, welche Sorge tragen, daß durch verborgene Funken das Feuer nicht wieder ausicbc, und eine neue Brunst entstehe. §. 5 6. Der sämmtliche Löschzeug ist sodann aufZusuchen, jedem das Seinige zurückzustellen

, und für die Ausbesserung und Vergütung desselben aus der Gemeindekasse zu sorgen. Die Ersetzung dieser Kosten aber sind von demjenigen Zurückzufor- ' Lern, der aus Schuld oder Nachläßigkeit das Feuer veranlaßt hat. j §. 57. Diejenigen, welche an den Loschgeräthen muth- ' williger Weise etwas verdorben, oder zerbrochen haben, sollen nebst dem gänzlichen Ersätze noch Zur verdienten Strafe gezo- - gen werden. §. 58. Diejenigen hingegen, so etwas davon unterschla gen, sich zueignen, oder gar verkaufen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 384 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
wohner wecken , vor allem aber, wo eine Thurmglocke vorhan- dm ist, dieselbe läuten laßen. §. 30. Wenn die Wächter ein entstandenes Feuer aus ihrer Schuld nicht wahrnähmen, und solches über Hand neh men ließen, sollen sie mit größter Strenge bestrafet werden. §.31. Sogleich, nachdem ein Feuer entdeckt worden ist, j haben sie dem Dorfrichter, Len Geschwornen und Zugleich der Obrigkeit, wenn diese sich selbst im Orte befindet, die Anzeige » Zu machen. Nach Beschaffenheit der Gefahr

von den Seinigcn unterfangen, das in seinem Hause entstan dene Feuer Zu.verhehlen, zu vertuschen. Vielmehr sollen sie, sobald Feuer verspürt wird, Lärm machen, und um Hilfe ru fen. Unterlassen sie die anbefohlene Anzeige, so hat die Obrig keit die Verhehler, wenn sie Adeliche oder Honoratioves sind, mit Geld, wenn sie aber ans dem Bürger- und Bauernstände wären, am Leibe auf das scharfeste Zu züchtigen, und sie nach Maß ihres Vermögens Zur Vergütung dos verursachten Scha dens anzuhalten

, oder wie sonst immer an schicklichen Niedern Platzen angelegt werden können. §. 35. Herrschaftliche Häuser und Wirthschaftsgebäude, Klöster, Pfarrhöfe, Fabriken, Brauhäuser, Mühlen, Feuer werkstätte, mithin alle etwas größeren Gebäude sind ausdrück lich verbunden, auf ihren Boden gefüllte Wasserböttrchc (Was- ferpsttungen) zu haben. Sogar jedes Haus soll mit einer sol- Hm gefüllten Wafferböttig versehen seyn.

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 378 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
373 / die sträflichsten, Diebe nach Len peinlichen Gesetzen zu be handeln. §* 92. Hingegen sind die, welche bei dem Löschen durch besondere Dienste sich hervorgethan haben, Zur allgemeinen Auf munterung öffentlich Zu belohnen. Namentlich soll denen, wel che dem Stadt - oder Marktrichter, oder der im Orte befindli chen Obrigkeit die erste Nachricht vom entstandenen Feuer ge bracht haben, 1 fl. 30 kr.; demjenigen, welcher die erste Was serladung Zum Feuer geliefert

hat, 2 fl. 13 kr.; dem, der die zweite gebracht, i fl. 30 kr.; dem Rauchfangkehrer, der, wenn im Rauchfange Feuer entstanden ist, denselben am ersten ge schloffen, 3 fl.; und demjenigen, der solchen am Zweiten geschlof fen, 1 fl. 30 kr. aus dem Stadt- oder Marktkammeramte ge reichet werden. §. 93. Das Kammeramt aber hat dieser und anderer, durch die Löschanstalt veranlaßten nothwendigen Kösten wegen, sich an dem Hausinhaber, wenn durch deffen oder seiner Ein wohner Schuld und Nachlässigkeit das Feuer entstanden ist, zu erholen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 372 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
nicht thun, Zur Verantwortung gezogen werden können. §. 72. Wenn nun das Lärm- und Feuerzeichen gegeben wird,' soll die Polsteivorstchung, der Bürgermeister, Hofbau schreiber , dessen Adjunkten, nebst allen verpflichteten Hofbau- amtsarbeitern, nicht minder der Stadt- oder Marktrichter mit einem oder andern Nathsmanne, wie auch die bestellten Feuer- kommissarien, je nachdem das Feuer in der Hauptstadt, in einer andern Stadt oder in einem Markte ausbricht, sich zum Feuer begeben; wohin ebenfalls

jeder Hausinhaber entweder selbst kommen, oder doch jemand mit hinlänglichen Kräften versehenen , folglich kein Kind oder eine zu betagte'Person mit Daffereimem, Schaffer u. d. gl. Zu schicken hat., . §. 73* Die Handwerker oder andere dazu bestimmte Per sonen haben mit ihren nothwendigen Handwerkszeugen dem Feuer ZuZuellen, oder sich Zu der von ihnen nach Anleitung des 70 angewiesenen Verrichtung sogleich ohne weitere An frage unter Vermeidung der empfindlichsten Strafe, wenn sie ZU spat kämen, zu stellen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 377 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
) *>! aber vorzüglich alle anständige Mäßigung vor Augen zu halten. In Abgang des Militärs ist sich angesessener bewährter Bürger, die bei einem solchen Vorfälle zu bewaffnen sind, p gebrauchen, und diesen der Vollzug aller obiger Maßregeln auf zutragen. §. 85. Nach gelöschtem Feuer haben die Löscher und Löschgeräthschaften noch solang auf der Brandstätte zu bleiben, als es diejenigen, welche die Löschanstalt leiten, zuträglich fin den werden. Es soll sich also Niemand ohne Erlaubniß

der Obrigkeit wegbegeben. §. 86. Wenn der Brand aushört, ist genaue Aufsicht zu tragen, daß nicht durch irgend eine unter dem Schutte verbor gene Glut neuerdings Feuer entstehe: daher die Brandstätte bis zur gänzlichen Auskühlung noch beständig mit Wasser be gossen werden muß. Die Vorsicht fordert sogar einige Wächter auf dem Platze zu lassen, welche auf das etwa neu auflodernde Feuer Zu sehen haben. §.87. Wenn endlich die Feuersgefahr ganz vorüber ist, müssen alle Löschgeräthschaften auf einem Platz

unverzüglich zu untersu chen , wodurch das Feuer entstanden ist, um diejenigen, welche durch Fahrlässigkeit dazu Gelegenheit gegeben hakten, zur Strafe zu Ziehen, und gegen die, welche aus vorsehlicher Bosheit als Urheber davon erkennet würden, nach dem allgemeinen Ge setz buche über Verbrechen und deren Bestrafung Vorgehen zu # können. §. 90. Sollte Jemand sich unterfangen, etwas von den Löschgeräthschaften sich zuzueignen, muthwillig zu verderben, oder wissentlich zu verkaufen, oder zu kaufen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 387 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
WZ fit von einem in der Nachbarschaft entstandenen Feuer Nach richt erhalten^ mit Leuten, und Geräthschaften einander wech selseitig zum Beistände zuzueilen. Z. 47. Bei dem Feuer ist man zwar allerdings befugt das anwesende Volk, in so fern es die Roth erfordert, zur Arbeit anzuhalten, und die untauglichen, folglich nur hinderlichen Personen wegzuschaffen, doch soll man jedermann glimpflich be handeln, damit Niemand vom Löschen abgeschreckt werde. Jene aber, welche die 'Unmenschlichkeit

, und solchergestalt in guter Verwahrung zu halten hat, daß das Vieh , welches immer dem Feuer Zuzulaufen ge wohnt ist, vermittelst sicherer Vorsichten davon abgehalten, und von Gefahr befreiet werde. Wenn das Feuer in der Nähe ist, haben die Weiber und Mägde mit dem Begießen der Dächer, und mit Rettung der Habschaftcn sich zu beschäftigen, welche sie an den schon ehehin bestimmten sichern, und mit einer Wache von Männern besetzten Ort tragen sollen. §. 80 . Nimmt die Feuersgefahr überhand, so müssen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Giurisprudenza, politica
Anno:
[1835]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 1. Abt.
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Pagina 376 di 473
Autore: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 467 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Segnatura: II 106.001/2,1
ID interno: 204227
bet Brunst mit Austrägers sich wegzubegeben erlaubet werde. Welch ein und das andere, jedoch von der Gar nison ^ wenn sich im Orte eine befindet, zu vollziehen ist. E. Soll kein Fremder verreisen dürfen, so lang die Brunst dauert, damit bei verdächtigen Umständen, daß ctwan das Feuer boshaft angelegt worden sey, (was von dem Landrichter mit Beihülfe der Feuerdcpntirtcn möglichst in Erfahrung Zu bringen ist) nicht jeder gleich sich aus dem Staube zu machen Gelegenheit habe. F. Die Zum Retten

hinZuzukommen verbundenen benachbar ten Dorfschaften sollen, wie oben ad gute 59. erwähnt worden, vermittelst der Gemeinde und Dorfmeister ei nen Ausschuß von angesehenen Personen machen; wel che, so oft es brennt, mit Hacken, Schaufeln, Piken, Leitern, Feuerhaken und Schaffern an den bestimmten Plätzen sich oinfinden, allda kein fremdes Gesind ent mischen lassen, und in der Ordnung sodann Zum Feuer Zur Rettung marschiren. 6. Hat der Polizeikommissär oder der Bürgermeister und Rath drei angesessene

ansehnliche Bürger oder andere vertraute Männer nebst einem Schreiber Zn dcputiren, welche sich auf einem feuersichern, jedoch nicht weit da von entfernten Platz mit einer Wache Zu begeben und Zu verordnen haben, daß die austragenden Sachen da hin geliefert, so viel möglich notiret und verwahret, auch wie weiters §. 87. vorgesehen ist, erst nach der Brunst vermittelst Erkonntniß und Anordnung der Feuer- kommiffarien wieder zurück gegeben werden sollen. II. Hat das Militär bereits seine Anweisung erhalten

, und wäre vermittelst erlassender Nachricht lediglich der Vor fall demselben Zu eröffnen und dahin anzugehen, nicht nur zur Besetzung der erforderlichen Feuerwachen eine angemessene Mannschaft sowohl zum Löschen in die Rei hen , sondern auchsszum Wachen bei den Häusern, wo es brennt, und nebstdem, damit ein etwa verdächtiges Gesinde von dem Stehlen abgebalten werde, abzugebcn, und in der Stadt oder im Markte während dem Feuer patreuliren zu lassen ; theils fremde verdächtige Bursche vom Zuläufen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1844
¬Ein¬ Büchlein von der Sorge für's Seelenleben
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Pagina 317 di 430
Autore: Zingerle, Pius [Übers.] ; Rapin, R. [Mitarb.] ; Bourdalour, P. [Mitarb.] / Aus dem Franz. von Pius Zingerle
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VI, 420 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Abhandlung über die Wichtigkeit des Heiles / von R. Rapin. Gedanken über das Seelenheil / von P. Bourdalour. - In Fraktur
Soggetto: s.Ewiges Leben
Segnatura: I 109.671
ID interno: 110653
— 310 — des Seclcnficifcö wird dann so auf uns wirken, daß/welche Kämpfe wir auch zu bestehen haben, welche Bande zu brechen, welche Reize auch die Welt unfern Augen vorstellen mag, Nichts mehr uns rühren, Nichts uns erschüttern, Nichts uns zmückhalten wird. Warum? Weil wir in unserer Hochschätzung Nichts, in Vergleich stellen mit dem Seelenheile. 13 . Erklären wir dicß durch ein gewöhnliches Beispiel; die Vergleichung ist sehr natürlich. Feuer ergreift ein Halls, cs entzündet sich ans

allen Seiten, theilt sich mit, wächst, die Brunst wird allgemein, Alles denkt an sich, alle ergreifen die Flucht, man rettet sich, wo und wie man kann. Indessen bemerkt ein in tiefen Schlaf ver senkter Mensch gar nicht, in welcher Gefahr er sich befindet, von den Flammen verzehrt Zn wer- den und darin -umzukommen; man eilt Zu ihm, weckt ihn auf, er öffnet die Augen, sieht Alles in hellem Feuer stehen. Was thut er in diesem Augenblicke? Ueberlegt er lange, ob er sich ret ten irll? Wird er achtsam

untersuchen, ob es für ihn leicht seyn werde, zu entrinnen? Gewiß nicht, sondern eine augenblicklich entstehende, die erdtc Bewegung reißt ihn fort, und läßt ihm keine Zeit zu überlegen. Ob er über eine Mauer klettern, sich von einer Höbe hcrabstürzen, durchs Feuer laufen muß, kein Mittel läßt er unver-

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