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Pagina 3 di 6
Data: 21.11.1933
Descrizione fisica: 6
sie es denn nicht?" fragte Edna ange widert. Framm fuhr auf. „Warum braten? ?" Dann schrie er: „Sie kennen das Feuer noch nicht!" Er sah auf das Rudel kauender und von Blut triefender Menschen herunter. „Sie kennen das Feuer noch nicht," wiederholte er lang sam und ergriffen, „sie wissen nichts davon, sie haben weder der dem Anschlag in L i e ch t e n st e i n entronnen ist, in Paris ausgetaucht und dort Mitinhaber eines Theaters geworden. Der prozetz gegen den Freiherrn von Alvensleben. Wien, 20. November. (Priv

wegen Hochverrates, begangen in Wien, eingeleitet worden ist und Alvensleben ja auch in Wien verhaftet wurde. Alvensleben hatte bei seiner Anhaltung in einem Wiener Nachtlokal angegeben, er sei nach Wien gekommen, um hier gegen prominente Heimatwehrleute, darunter Major F e y, Anschläge zu verüben und überhaupt die Bevölkerung der Hauptstadt durch Bombenattentate zu beunruhigen. In der morgigen Verhandlung wird Vizepräsident Hellmer den Vorsitz führen. Feuer, noch Wärme, noch Licht. Es ist gut

, daß wir das er lebten. Denk an unsere Lichtfülle und unsere Heizungen, wir sitzen unter Lampen und essen." Edna umschlang ihn. „O Framm, hol ihnen das Feuer, hol es ihnen." Er lächelte. „Soll ich ihnen Streichhölzer geben oder ein Taschenfeuer zeug? Sie werden es benutzen und es zerstören. Und wenn sie es nicht mehr haben, sind sie unglücklicher als früher. Ich könnte ihnen nur Feuer geben, wenn ich ihnen klar machen könnte, daß sie es niemals ausgehen lassen dürfen." Edna geriet außer sich. „Ja, mach ihnen Feuer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 07.12.1872
Descrizione fisica: 16
überbot es an Grellheit AIS die Flammen die Tenementhämer an der ßedercil Str. umzingelten, hatte das Entsetzen seinen Gipfelpunkt ^erreicht. Ringsum krachendes Gebälke, kreischende, Weiber, hie und da Männer mit einer Verwegenheit, die nur Verzweiflung über den Verlust^er müh sam erworbenen Habe erzeugt, dem Feuer einen Theil seines ihm gewissen RaubeS zu entreißen suchend — Scenen, die den gräßlichsten Momen ten des Chicagoer BrandeS ebenbürtig waren. Das Feuer brach zuerst im Hinterhause

eines großen fünfstöckigen GranitgebändeS, Nr. 87, 89 und 91 in Summerstr., gerade an der Ecke von Kingstonstr., aus. Dies Gebäude war mit einem hohen Mansardendach gekrönt, das alle anderen Gebäude weit überragte. Gerade in der unter jenem Dach befindlichen Etage brach das Feuer aus, und noch ehe eine einzige Feuerspritze herbeizueilen im Stande war, schlugen auf einmal gewaltige Flammen auS der unteren Etage im Hintertheil des Gebäude hervor, und in weniger als 20 Minuten stand die ganze lange Fagade

Häusergeviert an der Ecke von Summer und Kingston St., in welchem das Feuer zuerst ausbrach, war von Ellenwaaren- Händlern und einer Hemden- und Corsetten- Fabrik, in welcher etwa 200 Männer beschäftigt waren, bewohnt. Obgleich zenes große Gebäude in un glaublich kurzer Zeit dem Erdboden gleich gemacht wurde, so war doch daS Vernichtungswerk noch ;ar nicht weit vorgeschritten, als schon die Funken massenhaft auf deu benachbarten Gebäuden lagen und die Flammen auf sie hinüberzüngelten. Es dehnte sich daher

fast augenblicklich daS Feuer in drei Richtungen aus. Erstens nach dem benach barten Häuser-Quadrat in Summer Street, dann über die Summer Street hinüber nach dem gegen überliegenden Häusergeviert, und von dort über die Kingston Street hinüber. In der zuerst, er» wähnten Richtung befanden sich dieGebäud<die von Kleiderhändlern und Importeuren von Mode» Waaren occupirt waren; die nächsten waren die Häuser aon Wollenwaarenhändlern, einer Hüte-, Kappen- und Pelzwaarenhandlung, dann kamen Ellenwaaren

sich 7 Häuser, occupirt von Händlern in Kleidern, Ellen- und Mode-Waaren u.s. w. Die oberen Etagen würden meistentheils als Geschäftszimmer von Mäklern, Advocaten und anderen Geschäftsleuten, benutzt. Das Feuer arbeitete sich jetzt langsam an beiden Seiten der. Summer Street hinauf und kroch von Dach zu Dach. Bald standen, die Häuser dem Everett-Block gegenüber in Flammen^ näm lich die von Brickswell, welche von Teppichhänd lern, Haanvaarenbändlern, Commissions-Kaur- männern, Hut-, Kappen-, Pelz

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 13.02.1927
Descrizione fisica: 16
aus Graz mitwirkten, und das „Großer Gott, wir lo ben dich" beschloß die erhebende kirchliche Feier. Das kin derlose Ehepaar Franz und Maria Wartbichler waren die Taufpaten der vier Kinder, nachdem sie schon zuvor an anderen 182 Kindern die Taus-, beziehungsweise Firmpaten stelle übernommen hatten. (Warum wurden die Kinder nicht früher schon getauft? D. R.) Bezirk Hartberg. Vermutlich durch Brandlegung brach am 31. Jänner um 14 Uhr in der Streuhütte des Besitzers Josef Reich! in Leitersdorf Feuer

aus. Das Feuer er griff die Bedachung des Wirtschaftsgebäudes und äscherte dieses zum Großteil ein. Außerdem verbrannten 6500 Kilo gramm Heu- und Strohvorräte. 500 Kilogramm Bohnen, verschiedene landwirtschaftliche Maschinen und Geräte Bezirk Kindberg. Am Lichtmeßtag gegen halb 5 Uhr früh brach in der großen Holzhütte des Schlossermeisters Joses Nadlischek in K r i e g l a ch ein Feuer aus, das die ganze Hütte einäscherte. Durch das rasche Eingreifen der Orts feuerwehr konnte ein Weitergreifen

aus die anstoßenden Magazine und den Maschinenraum vermieden werden. Die Ursache des Brandes ist unbekannt. Wahrgenommen wurde das Feuer von einem Nachbarn, der die Betroffenen weckte Bezirk Mariazell. Die Basilika (Wallfahrtskirche) in Ma riazell wird einer gründlichen Renovierung unterzogen. — Bei der vom 27. bis 29. Jänner durch ein Kontrollorgan der Grazer Postdirektion beim Postamte Mariazell vor genommenen Kontrolle ergab sich ein ungedeckter Abgang von 2800 8. Bis jetzt konnte noch nicht ermittelt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.07.1915
Descrizione fisica: 8
findet beim Bezirksgerichte Kitzbühel am 4. September d. I. statt. Brand in der Matreier Karbidfabrik. Von unter richteter Seite wird der T. Z. K. mitgeteilt: Gestern gegen halb 4 Uhr nachmittags brach in der Karbid fabrik in Matrei plötzlich Feuer aus, das seinen Ur sprung vermutlich im Gange hatte, der zur Ent staubungsanlage führt. Binnen wenigen Minuten standen die Holzgebäude in Flammen, von denen auch die Drahtseilbahn ergriffen wurde, die dann herunterstürzte. Innerhalb einer Viertelstunde

wa ren die Gebäude vollständig eingeäschert. Nur die massiv gebauten Gebäude blieben stehen; doch ist das Mühlengebäude mit seiner Einrichtung im In nern ausgebrannt. Schadenfeuer. Aus Brixen i. T. wird uns be richtet: Am 13 ds. gegen 3 Uhr nachmittags brach im Hause des Simon Hollaus zu Hof in der Ge meinde Brixen i. T. Feuer aus. Die Flammen schlugen alsbald auch auf das eng benachbarte Wohnhaus der Maria Schmid über und beide Häu ser waren in kurzer Zeit vollkommen in Asche ge legt. Es besteht

der Verdacht, daß der Brand durch mit Feuer spielende Kinder aus Unvorsichtigkeit entstanden ist. Simon Hollaus ist ungefähr zur Hälfte, Maria Schmid fast zur Gänze des Wertes der verbrannten Objekte und Fahrnisse gegen den erlittenen Brandschaden versichert. Für die Kriegsverwundeten. Aus Kitzbühel wird uns berichtet: Zur Aufbesserung der Verköstigung der im hiesigen Reservespitale befindlichen Ver wundeten hat der Jäger und Gemeindesekretär Sebastian Kaltschmied in Kössen einen erlegten Hirschen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 31.07.1929
Descrizione fisica: 8
ausbringen konnten; rin Kalb und ein Schwein mußten sie ihrem Schicksal überlassen, da das Feuer mit unheimlicher Schnellig keit um sich griff und es der Feuerwehr nicht mehr möglich war. von der Einrichtung auch nur mehr das Allernotwendigste zu retten. Die später erschienenen Feuerwehren von Unterangerberg und Breitenbach tonnten wegen Wassermangel wenig mehr aus- lichten. Das größtenteils aus Holz erbaute Haus brannte bis auf den Grund nieder. Der Hof ist bei der Brandschaden-Versicherung „Donau

, mehrere Feuer zeuge und verschiedene andere Gegenstände ent wendet. ö<rur ö<rutsch<ru Ucrchbcrrrstch. Kiefersfelden. Das Hagelwetter am 2 5. Juli, von dem wir berichtet haben, war von einem Ausmaße, das alles, was von Kiefersfeldnern bisher erlebt wurde, übertrifft. Selbst die ältesten Einwohner Kiefersfeldens wissen sich nicht zu er innern, daß ein Hagelwetter mit derartiger Hef tigkeit gewütet hätte und daß Schloßen von dieser Größe aus den Wolken geprasselt wären. Die Ha gelkörner erreichtend

eine ganze Reihe von Reiseerleichterun gen und Fahrpreisbegünstigungen erwirft. Der Papst beabsichtigt, einen kurzen Erholungs urlaub in der Benediktiner-Abtei^ Montecasino zu nehmen. i Das Rittengebiet bei Bozen wurde von schweren Waldbrönden heimgesucht. Oberhalb der Burg Runkelstein wurde 41/2 Quadratkilometer Wald bestand durch Feuer vernichtet. Giftgas über Berlin. In Berlin wurde ein Lager von 100.000 vergrabenen Tränengasflaschen auf gedeckt. Durch Zerspringen einiger Flaschen wurden ganze

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 02.04.1929
Descrizione fisica: 6
zahlreiche Glückwünsche von Freunden und Bekannten eingetragen. b Dachbrand. Am 30. März irachmAtags entstand nn Hause des Gottfried Moider in Gries unter dem Dach ein Brand, dor zum Glücke von Hausbewohnern gleich entdeckt worden war. Die sofort verständigte Feuer wehr war in kürzester Zeit auf dem Drand- platze. Dank ihres schnellen Eingreifens wunde dos Feuer, ehe «s weiteren Umfang genommen hatte, gelöscht. Di« Cntstehungs» Ursache Ist unbekannt. b Die Gemeinde Cornedo ist durch kgl. Dekret

und dem Iosefsbergertunnel Feuer aus, das rasch um sich griff und infolge des herr schenden sturmartigen Windes eine schwere Bedrohung für die Waldbestände am Josefs- berg bedeutete. Das Feuer entstand gleich oberhalb der Straße, so daß die Bermutung naheliegend ist, daß Unachtsamkeit beim Wegwerfen eines Streichholzes oder Zigarettenrestes die Ursache der Brandentstehung war. Bei der starken Rauchentwicklung wurde das Feuer von Lagundo (Algund) aus rasch bemerkt und sofort die lokale Feuerwehr verständigt

, von der das Signal weiter auch nach Plars gegeben wurde, so daß die beiden Wehren und hilfsbereite nachbarliche Landbevcilke- rung bald auf dem Brandplatze waren und mit Spaten und Pickel die Feuerbekämpfung aufnehmen konnten. Zun, Glück war der Baumbestand am Ent stehungsherde äußerst locker, so daß das Feuer sich hauptsächlich vom Unterholz nährte und nur allmählich an den höheren Holzbestand herankam. Besonders bestand schwere Gefahr, als das Feuer, rasch sich die Höhe hinanfreffend, auf die Waldbestände

oberhalb der Binschgauer Bahnlinie knapp vor dem Josefsbergtunnel Übergriff. Doch der wackeren Arbeit der beiden Weh ren, zu denen innerhalb kurzer Zeit auch ein Löschzug der Meraner Berufsfeuerwehr unter Kommando Ing. Michelis gestoßen war. gelang es, das Feuer zu lokalisieren und trotz des durch den starken Wind immer wieder bewirkten Aufflackerns gegen Abend endgiltig zu ersticken. Gegen 4 Uhr war zur Unterstützung ein zweiter Löschzug der Meraner Feuerwehr angefahren worden und wenig später

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.07.1897
Descrizione fisica: 4
gegeben, das einen-unserer schönsten' lind größ ten Nachbarorte betroffen hat. Etwa Um dreiviertel 12 Uhr verbreitete sich in Bozen die Nachricht, daß in Kältern ein bedeutender Brand ausgebrochen sei. Man erzählte sich, daß das Feuer in der Apotheke entstanden und rasch verbreitet worden sei. Nachrichten, welche wir sofort einzogen, bestätigten zunächst die Gerüchte und em?'tms'MffeköMMnes'MIeKaWir'WvMWU^lMHes um 1 Uhr Mittag aufgegeben worden war, berichtete, daß acht Häuser bereits in vollen

in dem Gugenon genannten Viertel des Ortes Kältern, mit dem Rufe „Feuer' stürzte. Der Ruf war kaum erklungen, als auch schon das ganze Sölva'sche Gebäude in hellen Flammen stand. In Folge der herr schenden Trockenheit, es hat in Kältern schon seit länger als zwei Wochen keinen Regen gegeben, und des Um- standes, als das Gugenon genannte Viertel zu den älte sten und engst gebauten Theilen des Marktes Kältern ge hört, griff das Feuer rasch um sich. Es ergriff zunächst auch, die Nachbarhäuser, trotzdem

, um ihrem Nachbarorte zu Hilfe zu eilen Auch die Schneidigkeit, mit welcher gerade die Bozner in die Hilfsäktwn eingnffen, riß .dicübrigeiiHllssbeflifsenen mit sich -und erweckte Vertrauen Md Zuversicht, Und diese wär wahrlich nöthig. Das Feuer griff mit rasen der Gefräßigkeit ein Objekt nach dem andern an. viel wir feststellen konnten?' brannte fast das ganze Vier tel Gugenon vollständig nieder. Es wurden vom Feuer ganzlich vernichtet die Häu'?c der Wirwe Solva, von Morandell, Pichler, Marchert, Az. Klan'er, Sian

sich ein Theil der„Herrgotts- kinder'. Die edlen Bauern der nächsten Umgebung Kalterns sahen, obwohl auch ihre Behausungen vom Feuer bedroht waren, mit verschränkten Armen dem Rettungswerke zu und waren durch nichts zu einer Antheilnahme an dem selben zu bewegen. Ja, es kam sogar, wie man uns be richtet, während des Brandes zu einer heftigen Rauferei, welcher erst durch Arretirungen ein Ende gemacht wer den konnte. An fünf Mann mußten gewaltsam zur Ruhe gebracht werden, ehe die allzu temperamentvollen

noch 'uä. Nachts Herr AloiS Schrott vom Mendelpaß ^erheiligte sich an der Rettungs-Aktion bis spät Abends mit l.'> seiner Zimmerleute und war gezwungen, in ttaltern zu über nachten. -je Als interessante Thatsache mag noch erwähnt wer den, daß eine der ersten und frühesten Meldungen über das Feuer von i^berbozen in unsere Stadt erstattet wurde. Tages-Neuigkeiten. Feuerwehrleute so rasch an Ort und Stelle Wie uns von authentischer Seite mitgetheilt wird, hat das Brandunglück gerade den ärmsten Theil Kalterns

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.07.1891
Descrizione fisica: 4
h^it und ihm eine strafbare Handlung nicht nach gewiesen werden konnte, das Strafverfahren gegen Eaviola über Antrag der k t. Staatsanwaltschaft eingestellt und derselbe in Freiheit gesetzt wurde. Großes Schadenfeuer in Gries. In der vergangenen Nacht kam bet starkem Winde in der Säge und im Wohnhause des Holzhändlers Baumgartn er an der Talser-Reif sast zu gleicher Zeit, um '/,2 Uhr, Feuer zum Ausbruch welches derartige Dimensionen annahm, daß Nie mand sich zu erinnern vermag, jemals einen s„ gewaltigen und schaurigen

Brand gesehen haben. Zum ersten Mal kam die neue Feun- signalordnung in Anwendung, indem der Thürmer bei dem Ausbruch des Brandes durch das An schlagen der großen Glocke Feuer in nächste Nähe der Stadt signalisirte, worauf sofort die städtische freiwillige Feuerwehr mit ihren ge- fammten Lösch- und Rettnngsgeräthen ans den Brandplatz abrückte, wo die lichterlohen Prasselu den Flammen in den dunklen Nachthimmel empor stiegen, so daß die feurige Rothe weithin sichtbar war und durch das Überhandnehmen

des gierigen Elementes bald eine kolossale Hitze sich entwickelte Die Feuerwehren von Bozen, Gries und Zwölf malgreien machten sich sogleich an das Werk, wohl erkennend, wie kritisch die Situation an dieser Stelle sei, indem das Feuer Nahrung in Fülle fand und der frische Nachtwind die Funken auf die Nachbarhäuser, »Hotel Badl' und Villa ..Friedheim', übertrug, welche selbst in höchster Gefahr standen. In der That war es höchste Zeit zur raschen Hilfe; das Feuer äscherte nicht allein die zwei Wohnhäuser

, die Sägemühle mit allen dortigen Holzvorräthen ein, sondern ergriff auch Stall und Stadel zwischen Hotel „Badl' und der Villa „Friedheim' des Herrn Peter Eise »stecken, welches Objekt in kurzer Zeit ein Raub der Flammen wurde. DaS Dach des Hotel „Badl' hatte bereits auch Feuer gefangen, fo daß die brave Feuerwehr- Mannschaft die größte Aufmerksamkeit auf die Rettung dieses arg bedrohten Hauses und der Villa „Flkdheim' richten mußte. Beide Häuser wurden vollständig ausgeräumt und die Einrich- tuug

in den nahen Talferpark gebracht So ge lang es den vereinten Kräften noch größeres Un glück hintanznhalten. Die Veranda und Fenster- stöcke des »Hotel Badl' auf der Ostseite, gegen die Talfer hin, wo sich eben der glühende Feuer herd befand, hatten die Flammen bereits er griffen; doch hat das Etablissement selbst in seinem Innern keinen erheblichen Schaden ge nommen. Bei der Naschheit des Brandes und der Beschaffenheit der Objecte an der Holzreis war selbstverständlich eine Rettung dir Gebäude

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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 15.09.1932
Descrizione fisica: 16
zu, dem Kamirrbrande gu wehren, der dort in bedrohlicher Form aus- gebrochen war..',Es sah anfänglich wirklich sehr bedenklich aus, so daß das ganze Hotel forme auch di« angrenzende Pfarrkirche rasch vollständig ausgeräumt wurden. Die Be dachung des Hotels hatte von innen schon an mehreren Stellen Feuer gefangen. Da Feier tag war, kamen rasch sehr viele Löscharbetter zusammen, denen ball» das Militär, die Cara- binieri, Finanz und Miliz zu Hilfe kamen, so daß der Hcmptgefcchr bald gewehrt war. Mittkerwette

waren schon die Feuerwehren von Colle Isarco und Biprteno per Auto an gekommen und ward nach deren Eingreifen Re Gefahr &o8> beseitigt. Auch die Feuer wehr von Gries, war schon unterwegs, kehrt« aber auf die günstige Telephonnachrttht hin wieder um. Die Abwehrarbetten jedoch Muß ten bis zum Abend fortgesetzt w«den und da im Derlauf« des Nachmittags neuerdings Ge fahr zu drohen schien, wurde die Aussicht der Arbeiten einer Feuerwache von Colle Isarco übergeben, die di« ganze folgende Nacht

hin durch auf ihrem Posten stand. Man muß ent schieden von großem Glücke in drohendem Unglück reden, daß die Sache so gut aMng; freilich erlitten di« einzelnen Patteien auch durch di« notwendigen Lösch« und Räumungs» arbeiten ganz beträchtliche Schaden und ver mißt« man gerade bei dieser Gelegenheit wie der «in« geschult«, wenn auch klein« heimische Feuerwehr, weil eben konstatiert werden mußte, daß soviel planlos und blindlings darauflos gearbeitet wurde und Ordnung und Konunando fehlte, bi» eben die Feuer wehren

(aller Wahrscheinlichkeit nach infolge Funkenfluges auf das. dürre, über SO Jahre alte Holzdach) Feuer aus. Zum Glück wurde das Feuer im Entstehen gleich von einem zufällig vorübergehenden Herrn bemerkt und auf den Ruf der Feuerglocken waren auch schon haufenweise Menschen, die Motorspritze und Lettern auf der Stelle. Die ersten An kömmlinge stürzten sich sofort auf den Sen nereibrunnen und schafften mittels Kannen und Eimern soviel Wasser zum Brandherd, daß in ewa 5 Minuten weder Rauch noch Feuer zu sehen

in. Behandlung ge nommen. Cr hatte eine Avmverketzung er litten. Auf alle Fälle kann man von außer ordentlichem Glück reden, wenn der Absturz aus 7 Meter Höhe nicht schwerere Folgen nach sich gezogen, als etwa einen Bruch des Handgelenkes oder gar nur eine starke Sehnenzerrung. — Dieser Fall zeigt heuer schon zum zweiten Male, wie notwendig «in Feuerwächter für di« Ortschaft wäre. Wäre das Feuer in den Nachtstunden ausgebrochen, so wären die Sennerei sicher und vielleicht auch Nachbarhäuser abgebrannt

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Volksbote
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Pagina 12 di 18
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 18
-drstter, der -dle Stadt in einen Trümmer haufen verwandelte: 50.000 Menschen lagen in Schutt begraben, deren Wehgeschrei» deren verzweifelte Hilferufe durch das dräuende Dunkel drangen. ■ ' Mit einem schrecklichen Knall explodierten die'beiden, im Norden der Stadt gelegenen Gasometer; eine - vierzig Meter hohe Feuer« säule schoß! im den -schwarzen Himmel, breitete sich Aus,-überflutete die Trümmer der Stadt. Merig griff das Feuer um sich stürzte sich auf- Menschen, Häuser und Bäume; riß nie

, Gegen Sturm fluten; gegen . den Sturm und das rasende Feuer. .. . Aus den Ueberresten der Stadt dringt Weinen und Schluchzen, Schreien und Rufen, Fluchen und Lachen .. . Die'Mauern der Kathedrale stehen noch — die Kuppel ist ein gestürzt. Um die Kathedrale ^drängen sich halbnackte, verzweifelte Menschen. Das Hotel „Tr.inaeria' ist ein Schutthaufen, aus dem Flammen schlagen. Das Erdbeben hat die Mauern der Gefäng- niffe gefprengt und die Verbrecher befreit; sie stxeifen wie wilde Tiere umher - 7 - plündern

die Toten; fallen über die Reste der Banco di Sieilta her und suchen nach Geld. Die Sol daten des zweiten Genieregiments stürzen sich auf die Uebeüäter — sie schießen, die Nacht verschlingt.die Hyänen ... Hundert Schritt weiter setzen sie.ihr Werk fort. Endlich wird Her Himmel licAter; der Regen /hört auf. Es ist bitter kalt. Die Schiffe im Hafen haben schwer gelitten. Ueber die Vor städte Fora und Ganzini braust das Feuer . .. unaufhaltsam dringt es weiter. Die Offiziere , und Kapitäne fasten

der Riva bren nen Feuer. Um die Feper: kauern die Ueber« lebenden. Es ist keine Nahrung vorhanden. Cs sind keine Decken aufzütreib'en. Die Schiffe haben alles hergegeben. r . sie haben selbst nichts mehr. Das letzte Brot ist aufgeteltt... . Trostlos die Nacht, ununterbrochen wütet das Feuer. Ununterbrochen krachen die Häu ser nieder . . . um 10 Uhr erschüttern zwei wütende Erdstöße die Gegend und alles flieht. Kopf- und sinnlos ... . Mit Mühe und Not werden die Menschen wieder gesammelt. Um 6 Uhr früh

sichtet der Dampfer ^„Co lombo' die Anker. Er führt 466 Schwerver letzte nach Neapel. ''Am'29. Dezember kommt'endlich die erste Hilfe. Nacheinander treffen Hilfsschiffe ein... Die fliegende Eskader aus Neapel erreicht Messina zu Mittag und jetzt — nach nahezu dreißig Stunden — kann man erst daran ^Men-^MW'Hilfö'zuieistsNk.'- ÄM-selben Nach mittag werden 24.000 Menschen nach Catania abgeschoben. Am 30. früh steigt der König mit der Königin ans Land. Zwischen den Trümmern wAet noch immer das Feuer

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Volksblatt
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Pagina 2 di 28
Data: 02.07.1913
Descrizione fisica: 28
Seite 2 Ttrote» ÄolkSbUm 2. Juli 1913 Wir lassen nachstehend die uns zugekommenen Berichte solgen: Bozen, 30. Juni. (Das konstantinische Jubiläum) wurde gestern in den Kirchen unserer Stadt feierlich begangen. In der Pfarrkirche war das Allerheiligste von 7 Uhr früh bis zum Schluß des Hochamtes ausgesetzt. — Die Bergbeleuchtung im Umkreis von Bozen war, da eine eigentliche Ausforderung dazu nicht erging, weniger zahlreich. Immerhin brannten eine schöne Anzahl von Feuer, so besonders

aus beobachten. Besonders die jenseitige Talseite funkelte und glitzerte, als wären lauter Sternlein dort heruntergefallen und leuchteten nun in den dunklen Wäldern und auf den freien Wiesen fröhlich weiter. Bis hinaus in den Brixn er Tal kessel sah man Feuer; zahlreich auch in der Bozner Gegend. Ganz übersät mit Feuern war die Umgebung von Ka stelrut—st. Michael, vereinzelte sah man auch auf dem Rücken zwischen dem Tierser- und dem Eggental; auch in der Nähe von Weißen stein brannten

noch einige. Am prächtigsten nahm sich vom Ritten die Völser Seite aus. Oberhalb des DorseS brannten zahl reiche Feuer, hie und da waren auch vereinzelte Häuser bengalisch beleuchtet. Nicht weit von der Ortschaft sah man, von hier aus allerdings ein wenig undeutlich, ein großes L. Ein sehr schönes, deutliches X war auf dem Hange zwischen Hammer- wand und Tschason zu sehen. In den Schrosen des Tschason brannten ebensallS zwei mächtige Feuer. Das Prachtstück der Beleuchtung bildete wohl daS Kreuz am Schlern. Hoch oben, sast

und SeiS, des Ritten, ja des ganzen Eisak- tales bildete. Da und dort flammten bunte Feuer, am Schlern erstrahlte ein Helles Kceuz, als Sinn bild jenes bedeutungsvollen Zeichens, das Kaiser Konstantin gesehen. Das Altarbild unseres schmucken KirchleinS stellt gerade jenes Ereignis dar. Brixen, 30. Juni. 1913. Die konstantinische Feier wurde am SamStag um 4 Uhr abends durch ein halbstündiges Geläute aller Glocken ein geleitet. Die meisten Kirchen trugen Festschmuck und begingen den gestrigen Tag

mit großer Feier lichkeit. Den Abschluß bildeten am Abend die vielen Höhenseuer aus den umliegenden Bergen, welche dem Fest ein besonderes Gepräge ausdrückten. Auch in den umliegenden Ortschaften und Pfarreien wurde der Tag in der feierlichsten Weise begangen. Kirchen und alle OrtShäuser trugen Flaggenschmuck und daS Abfeuern von Pöllern durste nicht mangeln. Bruneck, 30. Jnui. (Die Bergbeleuch- tung) von gestern abends bot einen schönen An blick. Die Feuer waren sehr zahlreich, besonders in der Gegend

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.08.1932
Descrizione fisica: 8
ten großen Brande in Lersciacco vergangen, als die Bevölkerung von San Candida durch eine weitere katastrophale Feuersbrunst in Auf regung und Schrecken verseht wurde. Diesmal war das Feuer imtten im Orte, in einem der überfüllten Gasthöfe ausgebrochen und die Flammen, welche sich mit rasender Geschwin digkeit verbreiteten, drohten bereits ernstlich, auf die in der Nähe befindlichen Gebäude, meist ebenfalls überfüllte Hotels, überzugreifen. Das rasende Element hatte binnen weniger Minu ten

ihre mächtigen Walserstrahlen in den Feuer herd des Gasthofes „Röhl' sandten. Um 1V Uhr abends war der Brand zum größten Teile ein gedämmt; um dag Feuer jedoch vollkommen zu löschen, waren die Feuerwehren bis S Uhr früh tätig. Ein besonderes Lob gebührt allen Feuerweh ren. die in großer Hilfsbereitschaft am Ret- Nenon . Brand in Collalbo Gestern vormittags brach in der zweistöckigen Villa „Waldfrieden' des Herrn Baumeisters Herpich am Dache Feuer aus, das sofort den den ganzen Dachstuhl und das oberste

: einer dieser beiden war mit der wertvollen Habe eines Radio- schranies über die Stiege gestürzt. Bergbahn-Fahrkarten für alle Bergbahnen um Bolzano, auch für Einheimische, ohne Auf- Bolzano. beschränkte sich darauf, zunächst das lodernde schlag, im Reisebüro Schenker u. Co Dachstuhlgebälk mit Feuerhaken niederzureißen Polternd stürzte es vor da . s Haus nieder, wo das Feuer erstickte oder erstickt wurde. Mit dem wenigen Wasser aus dein Zieh brunnen speiste man mittels der Feuerwehr- pumpe einen Schlauch

zu verteilen, so daß bei Eintreffen der Feuerwehr bereits der ganze Mansardenteil des Hokel „zum Rößl' ein Raub der Flammen war. Hohe Feuergarben schössen prasselnd aus dem Brandherde empor und ergossen ihre glühende Ladung über die Holzdächer der be nachbarten Gebäude, welche sofort Feuer zu fangen schienen. Ein leichter Ostwind trieb die hohen Flammen gegen die Dächer der Hotels „Grauer Bär' und „Schwarzer Adler', auf die sich bereits seit Beginn des Brandes ein un unterbrochener Funkenregen ergoß

m Brand gesetzt und man besürchtete, daß das Feuer aus den Glockenstuhl übergreifen könnte. Oie mächtigen Strahlen der Motorspritzen konnten aber rechtzeitig den Brand des Jnnen- fonderlich wassergesegneten Gebiete, namentlich zur Zeit großer Trockenheit, wie sie eben jetzt herrscht, schon mehr'als notwendig. Ist kein Wasser vorhanden, so arbeitet die Feuerwehr systematisch an der Erstickung und Einschrän kung des Feuers: die Steigermannschaft rettet Leben und Werte, jeder einzelne Mann

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.10.1936
Descrizione fisica: 6
. Nur dann, wenn wir gehend noch fahrend erreicht werden können, s wir, unser Vieh, die Äxte und kostbaren Feuer» m geborgen.'. ... venu man von den Wohnplätzen dieser Stein- menschen gegen Sonnenaufgang ging, nicht lt, nur etwa sc» lange, als das Abfeilen eines rm dauerte, dann gelangte man in eine selt- I Gegend: is war das eine lockere, von Lluellfluten be- Idig durchrieselte Moderfläche aus schlüpfrig M Kalkschlamm. Ein seichter, nur wenige Iger breit tiefer Wasserspiel lag darüber und Wll standen vereinzelte Binsen

. Mückqekehrt, schlugen sie damit gegen ein ^ Schwefelkies und ließen die Funken auf den an der Sonne getrockneten Schwamm sprühen, der alsbald Feuer fing. Nun war es ein öeich» tes, die Flàmine aus das dürre Reisig zu über- tragen, das auf der runde» Kattsleinölaite in dir Mitte der Hütte lag. Und bald kamen itn ge brannten, mit tZklibchen und Zickzacklinien ver zierten Tontopf die mit AngelWen aus Vsren- knochen gefangenen Fische des Wetternsees. über Sie Stegs gingen sie, wenn sie die mit Pfeilen

war, seiner kleinen Früchte beraubt, die der Länge nach ausgeschnitten, gedörrt und aufbewahrt wurden. Je kürzer die Fahrt des SonNenradeS am Gim mel wurde, desto lebhafter wurde es in den Hütten. Rings um das leuchtende und wärmende Feuer saßen sie, lind man horte das Hämmern, Meißeln» Schaben, Feilen, Sägen und Schleifen bei der Herstellung der vielfachen Steingeräte, der Meißel aus Eichgeweih und der nadelspitzen Pfriemen aus dem Schienbein der Ziege, dem Wadenbein des Wildschweins und dem Ellenbogenbein

des ^Äas Feuer flammte und warf Lichter aus das blonde, von den schmalen Köpfen lang herab» Hangende Haar. Me Frauen ergriffen die Pfriemen, stießen Löcher in das Hirschleder Und Wolsssell, zerschlis sen mit den Zähnen die Sehnen vom Bordenaus des Rothirschs, zwirnte diese mit flacher Hand über Sem Schenkel zusammen und verfertigten die Klei dung für sich und die Männer, die breitköpfige geschnitzte Knochennadeln zusammenhielten. Die eine der Hütten aber war anders als alle anderen. Äußerlich freilich

konnte man nichts BefondereS wahrnehmen. Wenn man aber ein^ trat, lag es wie ein geheimnisvoller Hauch in der Luft und unwillkürlich fprach man leise und be wegte sich langsam. , Hier saß am Feuer »in Mann. UM ihn her auf Platten von Kalkstein, in Schalen von Hblz und Töpfen von Ton lagen ungezählte, klein« seltsame Dinge, die er all« bearbeitet hatte. Es waren da Hängezierate aus dem kostbaren Bernstein, den die ManNèr Sött 'jeNsßits der Wäl der, wo nach ihrèn Berichten die Erde endet und das große

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