4.350 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1915/10_09_1915/ZDB-3091117-5_1915_09_10_6_object_8498402.png
Pagina 6 di 8
Data: 10.09.1915
Descrizione fisica: 8
Seite 6. unserer Offiziere, die jede Gefahr gleich bemerk ten, rasch überwunden. So hatte das rasende Ar tilleriefeuer einige, wenn auch kleine Lücken in unserer Reihen gerissen. Der Kommandant der Angriffsgruppe hatte dies gleich entdeckt und führte ein, kleines, noch in Reserve befindliches Häuflein in diese Lücken vor, bevor es noch dem Feinde gelungen war, in dieselben einzudringen. Die braven Tiroler waren also durch Feuer nicht zu bezwingen. Als dies den Welschen zum Bewußtsein kam

Menge von Handgranaten, Bomben und ähnlicher niedlicher Geschenke zum Vorschein, welche der Feind unseren Soldaten in die Schützen gräben werfen wollte. Alle Mühen waren umsonst, die Italiener Hütten bereits genug geblutet; geen 6 Uhr nach mittags begann das Feuer an Heftigkeit abzu nehmen. Es kam noch zu einigen kleinen Vor stößen unsererseits und bald war die verloren ge gangene Stellung vollständig in unserer Hand. Mit dieser Tatsache hatte sich der Feind allem An scheine nach ab gefunden

, denn außer der Artillerie, Die hie und da eiserne Grüße in unsere Gräben sandte, blieb der Feind untätig. Erst am 16. ds. vormittags nahm die feindliche Artillerie die Mitte unserer Stellung unter heftiges Feuer. (Unsere Geschütze erwiderten dasselbe und legten auch einer feindlichen Patrouille das Handwerk, hie von einem Felsennest aus Handgranaten warf. Gegen 4 Uhr nachmittags bemerkte man das Herankommen feindlicher Reserven, das Feuer wurde heftiger. Ein Angriff stand also bevor. Tatsächlich rückte

der Feind gegen 5 Uhr nachmit tags gegen den beschossenen Teil unserer Stellung vor. Diesen Angriff, den wir vorausgesehen hat ten, nahmen unsere Artillerie und Maschinenge wehre unter wirksames Feuer. Auch einige Pa trouillen, die in Flanke und Rücken des Feindes gekommen waren, beteiligten sich an der Abwehr. Gegen 7 Uhr abends kam dieser mit beträchtlichen Kräften angesetzte Vorstoß des Feindes zum Ste hen. Noch einmal, gegen 8 Uhr abends versuchten die Italiener in unsere Stellung einzubrechen

1
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/27_06_1920/MEZ_1920_06_27_3_object_690206.png
Pagina 3 di 8
Data: 27.06.1920
Descrizione fisica: 8
agblatt HöhenfeuerKmnd um Bojen. Aus Bozen wird uns gemeldet: Wohl die wenigsten von den vielen Tausenden, die in der Eonnwendnacht ihre Blicke begeistert und entzückt zu den flammenden Feuer zeichen auf den Bergen richteten und die lichte Pracht bewun derten, mögen eine Ahnung davon haben, welche Müde mit dem Entzünden dieser Feuer auf den hohen und höchsten Spitzen verbunden war. Und ist es auch schon an und für stch eine recht lobenswerte und echt völkische Tat gewesen, me ****** *»%*/• MVH

»I(W;P - , „ . die altgewohnte Höhenbeleuchtung zu sorgen, so sind alle diese Arbeiten heuer doppelt und dreifach anzuerkennen. Denn es schien tatsächlich nur allzuleicht möglich, datz es den Trientner Hetzern gelingen sollte, uns in dieser altdeutschen Datersitte zu tören. Zum mindesten war zu befürchten, daß die Feuer am den leichter erreichbaren Anhöhen verhindert werden. Um so wichtiger war es demnach, datz sie mindestens auf den hohen Bergen unter allen Umständen brennen. Denn die Sonnwendnacht durfte

nicht vorüberziehen, ohne datz die heiligen Feuer flammten; das deutsche Volk. in Südttrol mutzte durch die Feuer auf seinen Bergen verkünden, hier herrsche noch derselbe deutsche Geist, wie er geherrscht in grauen Bäterzeiten, hier ehre man noch immer deutschen Brauch wie vor fünfhundert und tausend Jahren, hier sei, was deutschen Sinn und deutsches Fühlen anlangt» noch alles beim guten Alten, ja, das Deutschtum in Südttrol sei butd) Druck und Verfolgung nur noch mehr erstarkt, nur noch ent« ( chiedener

eines der allerschönsten seiner wieder, Iren Sang an „Unsere Berge', Es ist uns gelungen, von verläßlichster Quells folgende bemerkenswerte Mitteilungen über die Feuer auf den höchsten und beschwerlichsten Bergspitzen zu erhallen. Um das Feuer auf der Santner-Svitze (2414 Meter) zu entzünden, arbeiteten fünf Mann. Der Weg bis zum Anstieg erforderte acht Stunden. Wie schwierig und außerordentlich ermüdend der Aufstieg selbst ist und wie schwer zu finden, geht am besten daraus hervor, datz es den Italienern im vergan

gestaltete sich diese Arbeit auf den Quergängen über die Latschenbänder. Um» wie blies der Wind am Gipfelt Ein Schutz vor demselben ist da oben natürlich nirgends zu finden. Zwei Mann kehrten noch bei Tag zurück, die übrigen drei verblieben auf der Spitze und verbrackten hl« tthomua knu* ' ' Glaning und Ienesien lohten die Feuer und mögen Mühe und Arbeit genug gekostet haben. Wir danken euch, ihr wackeren Burschen, wir wissen eure Mühe zu würdigen, wir wissen, warum ihr euch die Mühe gabt

2
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1911/03_02_1911/TIPOS_1911_02_03_4_object_8204010.png
Pagina 4 di 12
Data: 03.02.1911
Descrizione fisica: 12
der Genannte am 27. Jänner gestorben ist. Großer Waldbrand. Aus Franzens fest e, 29. Jänner, schreibt man uns: Bei der Vorbeifahrt mit dem Schnellzug sahen wir heute abends, kurz nach 6 Uhr, einen großen Wald brand am Bergabhange nächst der Festung. Das Feuer schien erst kurz vorher ausgebrochen zu sein; um 6 Uhr war in der Station Franzensfeste noch nichts bekannt. Trotzdem hatte das Feuer schon sehr große Dimensionen angenommen und warf weithin seinen hellen Schein. Der heftige Wind läßt fürchten

, daß das Feuer noch sehr weit um sich greifen wird, zumal bei dem ziemlich steilen Gehänge die Löscharbeiten jedenfalls außerordent liche Schwierigkeiten bereiten werden. Militär hat dem Brande erfolgreich entgegengearbeitet. In vier Monaten dreimal zum Militär ein berufen. Aus P r e t t u u, 28. Jänner, wird uns geschrieben: Der Sohn des hiesigen Ge meindevorstehers, Alfons B., wurde bei der As sentierung 1910 trotz seines Fußleidens für tauglich befunden und rückte denn auch im Okto ber nach Bozen

in der Person der 85jährigen Greisin Maria Schwingshackl zum Opfer. Gegen 6 Uhr früh bemerkten die Hausbewohner einen intensiven Brandgeruch, ohne vorerst die Ursache zu finden. Als man die Schlafkammer der Grei sin betreten wollte, stand die Kammer zum allge meinen Schrecken in Flammen und das Feuer verbreitete sich mit Windeseile in das hölzerne Gebälke des Hauses. Die Tatbestandsaufnahme ergab, daß das Feuer durch unglückliches Hantie ren mit der brennenden Lampe oder mit Zünd hölzchen von seiten

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1914/05_12_1914/BTV_1914_12_05_3_object_3050783.png
Pagina 3 di 4
Data: 05.12.1914
Descrizione fisica: 4
im Heft. Feuer in exponierten Stellungen. Eberl Josef, Nef.-Oberjäger, und Schwick Josef. Ueberbrachten freiwillig im Heft. Feuer wiederholt Meldungen, wobei sie den San übersetzten. Dal Ri»ardo, Tit.-Zngsführer. Hat bei der San- sorciernng besondere Umsicht bewiesen; hielt die Ordnung energisch ausrecht; sammelte wieder holt Versprengte und führte sie vor. Rimmele Andreas, San.-Unt.-Off. Hervorragen der Diensteifer in allen Gefechten; barg im Heft. Feuer Verwundete, wobei er selbst schwer verwundet

Nächte. Telncea Johann, Blessierteuträger. War als Ver bindungsmann bestens verwendbar; wurde beim eifrige» Einholen Verwundeter aus der Schwarmlinie selbst verwundet. Scebacher Sebastian, San.-Unt.-Off., und Tefraucesco Giacoino, San.-Unt.-Off. Unermüd liches, unerschrockenes Zurückbringen Verwun deter aus der Schwarmliuie. Steixner Anton. Brachte trotz eigener Verwun dung hilfsbedürftige Kameraden im feindlichen Feuer zum Hilfsplatz. Faller Peter, Zugsführer. Unerschrockenes, eifri ges

Zurückbringen Verwundeter im feindlichen Feuer. Ellacosta Andrä. Unerschrockenes, eifriges Zurück bringen Verwundeier im feindlichen F'uer. Maezohl Jos., Einj.-Freiw.-Med., Tit.-Patrf. n. Major Koloman. Brachten im Heft. Feuer Ver wundete aus der Schwarmliuie auf den im Heft. Feuer stehenden HilfsPlatz. Brunner Franz, Schneider Jgnaz nnd Pasknlini Josef, alle 3 Blessiertenträger. Brach ten trotz eigener Verwundung Verwundete zu dem im Heft. Artilleriefeuer stehenden Hilfs- vlatz. Schweinberger Franz, San

.-Unt.-Off. Unermüd liches, unerschrockenes Versorgen von Verwun deten im sdl. Feuer. Pachmann Anton, Res.-Ptrfr. Große Kaltblütig keil und Unerschrockenheit beim Uebermittel» wichtiger Meldungen im seiudl. Feuer, hialvani Giuseppe, Tit.-Patrsr., Oberpersler Christian und ^vrenger Karl. Wirkten durch ihr mutiges Beueh- ii'.cn beispielgebend aus ihre Kameradeu. Lnckner Josef, Offiziersdiener. Beispielgebendes, innsterhaftes Benehmen im seindl. Feuer; harrte irotz eiues Leideus bei seinem Herrn

aus. Äteith giudols, Tit.-Unterjäger. Verhinderte durch seine Wirksamkeit das Vorgehen des Feindes in der Nacht. Foppa August, Patrsr. Ueberbrachte als Baous- ordz. im Heft. Feuer mit beispiellosem Mut Mitteilungeu an das Regimentskommando, wo bei er verwundet wurde. Huber Ernst. Trotzdem er als Offiziersdiener ein geteilt ist, bewährte er sich durch tapferes Vor gehen beim Sturm, wodurch er eiu schönes Bei spiel gab. Posch Max, Uuterjäger. Führte als Vertreter des Zugskommandanten den Zug iu größter

4
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1930/22_06_1930/ALABO_1930_06_22_12_object_8271417.png
Pagina 12 di 14
Data: 22.06.1930
Descrizione fisica: 14
hätte es bald ein Unglück) mit unabseh baren Folgen abgegeben. Das Lastenauto des Kauf manns Alois Stallbaumer fing beim Ankurbeln Feuer. Trafikant Flatscher wollte das kleine Feuer löschen, erwischte aber anstatt Wasser einen Kübel Benzin, mit dem er das Auto begoß. Doch die Feuerwehr war so fort zur Hand und ließ den nächsten Hydranten der neuen Wasserleitung seine Sache tun. Wäre aber das ? feuer nicht sofort gelöscht worden, hätte es wohl eine urchtbare Explosion abgeben müssen, weil das Auto

Laatsch bei Mals, 14. Juni. Genau vor Jahresfrist, am 14. Juni, brannte das große Kuntnerhaus in Laatsch ab. Der Jahrtag brachte schweres Unheil. Um 1 Uhr nachmittags schreckten das Feuersignal und die Sturmglocken die Leute in Laatsch und Umgebung auf. Eine Feuersäule und schwerer Rauch entstiegen dem Mitterdorfe in Laatsch, ganz nahe der historischen St.-Leon- Hards-Kirche. Das Feuer scheint im Stadel des Alois Höllrigl, bezw. des Peter Wandelt aufgekommen zu sein. Die Ursache ist bisher unbekannt

. Die Holzschindeln der umliegenden Häu ser waren für das wütende Element in der schwülen Son nenhitze Nahrung zu rasender Weiterverbreitung. In kürze ster Zeit flammten acht Häuser auf. Hilfe war zwar rasch zur Stelle, so gut es eben gehen konnte, da die Männer und Jünglinge vielfach auf dem Felde waren, Nach dem Einsetzen der Dampfspritze von Mals und der übrigen Feuerwehren konnte das Feuer rasch lokalisiert werden. So konnte das bereits brennende Haus des Hein rich Paulmichl noch größtenteils gerettet

5
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1921/31_10_1921/ARBEI_1921_10_31_8_object_7970339.png
Pagina 8 di 8
Data: 31.10.1921
Descrizione fisica: 8
kennen lernen und die Unzulänglichkeiten, die sich beim Gebrauch herausgestellt haben. Dabei lege »ch wieder besonderen Wert auf den zwei ten Teil, die „Stilkunst" Ich bitte die Benützer des Btl- ches, alles, was darauf Bezug hat. einzuschicken an den Ver lag der Typographischen Anstalt, Wien. 1. Bezirk, Eben- dorserstraße 8. Arbeiten wir zusammen: Verfasser, Verlag und Benutzer! Dr Karl L u g m a y r. „Das Heilige Feuer" scheint zu jener festen Gruppe von Zeitschriften zu gehören, die der kath

Stesses schreibt über dis Religionen als die Verwirklichungsform eines höheren Le bens. Der wichtigen Aufgabe der Volksaufartung wollen die frischen Beiträge „Erziehung" von Kühnel, Kolping als Volksbildner" von Nattermann und „Unsere Gebetbücher" von Erich Klein dienen. Theodor Brauer ertlärt den Sam melruf Stegerwalds, Josef Werte sucht Verständnis für die Lebensarbeit des jüngst verstorbenenen Phisolophen Jsen- krahe zu wecken. — Die Eigenart des Heiligen Feuer kommt am besten zum Ausdruck

in den vielen kleinen Erwägungen und Beleuchtungen, die sich unter der Abteilung „Lichter un- Funken" finden. Hier wird ins wirfliche Leben hinein- gogrijfen und wie mit Blitzlicht jedes seiner Verhältnisse beleuchtet. — Allen Nummern ist eine Beilage für die Groß deutsche Jugend beigcgeben, die dieser kraftvollen, rein in- nerli'ch organisierten Bewegung Ziele und Ausgaben weist. Das Heilige Feuer erscheint bei der Junfermannschen Buch handlung in Paderborn und kostet halbjährig 15 Mark. Jede Buchhandlung

-, Feuer- u. Glas- Versicherungen zu den kulantesten u. besten Bedingungen Vertreter überall gesucht LandfianssiraSe 5 Filiale Innsbruck Landkaussfraßs 5 sicher Drucksachen aller Art. Wir bitten, sich dann an die Buch druckerei Tyrolia in Innsbruck oder Schwaz zu wenden, die jederzeit gern mit Voranschlägen, Mustern u. Entwürfen, auch mit o Konzipierung, dient. o BÜCHER aller Art antiquarisch zu kaufen gesucht. Buchhandlung Tyrolia, Innsbruck Maria Theresienstraße 15. W ir ersuchen bei Bestellung

6
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/09_07_1916/ALABO_1916_07_09_11_object_8260601.png
Pagina 11 di 16
Data: 09.07.1916
Descrizione fisica: 16
! Aber für unsere herrliche Artillerie leistet alles von Men- Händen Gebaute keinen dauernden Widerstand. h eine Artillerievorbereitung in ihrer Mehrzahl olltest Du einmal sehen oder bester hören, so was m pbe ich in Galizien nicht erlebt. Aber auch wir nMmmen Feuer genug, dürstest nicht glauben, der Italiener schläft. So mancher alte Kame- er »d, der schon den ganzen Krieg mitgemacht hat, a- Pt hier in dieser, aebiraiaen Gegend den ewigen 11 mieden gefunden l- l- l- n r is l- c. ie s n So, lieber Bruder, hast

, je zwei kurz hintereinander, überschüttet zwanzig Minuten lang den Frachtdampfcr. Die Befehle folgen einander: „dte Passagiere herunter zum Ausbooten, die Mannschaft an bas Geschütz, erst auf Kommando feuern, die französischen Fahnen hissen, da es znm Kampf geht!" Mit dem Heck dem ■ Feinde zugewandt, erwartet der „Colbert" die An näherung des Unterseebootes. Sein Geschütz ist noch immer verhüllt. (!) Bis auf etwa drei Seemeilen läßt er den Feind herankommen. Tann fällt der Befehl: „Feuer

: „Wir sind schon unterwegs!" Das plötzliche Aufhören der Verbindung mußte sie in den Glauben versetzen, daß der „Colbert" be reits torpediert sei, ihre Hilfe zu spät käme. Mit Regelmäßigkeit bringt jede Minute zwei Gra- n a ten an Bord. Um 3 Uhr 40 Minuten zer schmettert ein gutgezieltcr Schuß den. großen Schornstein. Flammen und Rauch steigen zischend gegen Himmel, ein weißer Nebel deckt das Schiss ein. Tie Offiziere des U-Bootes sind der Mei nung, daß der Dampfer Feuer gefangen hat und halten

eine Viertelstunde im Schießen ein. Mit doppelter Geschwindigkeit, so schnell der Motor arbeitet, kommt das Tauchboot heran. Mitten im beißenden Rauch regiert der Steuermann das Rad. ^Um sich gegen die auf ihn eindringenden Rauch- und Wassergarben zu schützen und keinen Irrtum beim Ablesen des Kompasses zu begehen, läßt sich der Kapitän eine Barrikade von Matratzen auf der Kommandobrücke bauen. Den Mund mit einem Taschentuch verbunden, so leitet er das Feuer. 160 Granaten werden auf diese Weise ab gegeben

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1906/17_03_1906/SVB_1906_03_17_7_object_2532163.png
Pagina 7 di 10
Data: 17.03.1906
Descrizione fisica: 10
der Uebeltat führende Handlung unternommen, die Voll bringung des Verbrechens aber sei nur wegen Un- vermögenheit und durch Zufall unterblieben; es wäre hiebei das Feuer, wenn auch nicht ausge brochen, an einem solchen Orte, wo es bei dem Ausbrechen sich leicht hätte verbreiten können, ange legt worden.; 2. er habe im Sommer 1903 zu St. Michael in Eppan aus dem Besitze des Pächters N. Bachlo im Hotel „Hocheppan' zwei halbe Pakete Draht stifte im Werte von 4 Kr. entzogen und habe hiedurch

Authier, Stiefvaters des Beschuldigten, in dem dort liegenden Heu Feuer, welches höchst wahrscheinlich durch Funken vom Sparerschen Brande her entzündet wurde. Diese Feuerherde blieben aber wegen der rechtzeitigen Abwehr auf einen kleinen Raum beschränkt. Einige Zeit darauf, noch in derselben Nacht, begann es im Hofraume des Anton Authier in einer kleinen Schupfe zu brennen und hatte die dort aufbewahrte Streu Feuer gefangen. Da nun bei Anton Authier dreimal hinter einander Feuer entstanden

war und man sich be züglich des letzterwähnten Brandes in der Schupfe die Ursache nicht recht erklären konnte, wurde der Verdacht rege, daß der Stiefsohn des Eigentümers, der mit den Nachbarn Johann und Andrä Regens burger auf gespanntem Fuße lebte, das Feuer angelegt habe, um das Nachbarhaus in Flammen aufgehen zu lassen. Andererseits kam man zur Kombination, daß Andrä Regensburger der Täter beim Authier gewesen sei und damit bezweckt habe, den Peter Dezini als den Brandleger zu bezeichnen, was er um so leichter

habe riskieren können, als die Feuer wehr wegen des Sparerschen Brandes bereit war und die Regensburgersche Behausung hätte schützen können. Allein alle diese Verdachtsgründe zerfielen in nichts, da sie durch keine weiteren Tatsachen gestützt wurden. Der Augenschein ergab, daß auch in der kleinen Schupfe Flugfeuer vom Sparer her hätte eindringen können, und es gelang dem Peter Dezini bezüglich dieses letzten Brandes.seine Ab wesenheit vom Tatorte zu beweisen. Auch sür den Brano bei Witwe Sparer

hat er sein Alibi festge- stellt. Er war damals, vom 27. Oktober bis 5. No vember, in Verwahrungshast. Am 6. Dezember 1905, gegen halb 9 Uhr abends, war hinter einem an der Bahnhosstraße gelegenen GeHöste ein dem Besitzer Josef Pfraumer gehöriger Streuhaufen in Brand geraten und hatte das Feuer bereits die Scheune stark gefährdet. Es konnte jedoch bald und nach Verursachung eines Schadens von nur 90 Kr. gelöscht werden. Am 8. Dezember 1905 entstanden in einer Nacht gar drei Brände. Zuerst, kurz vor 9 Uhr, fing

8
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/10_05_1922/MEZ_1922_05_10_4_object_653367.png
Pagina 4 di 6
Data: 10.05.1922
Descrizione fisica: 6
kann. Firma M. (VilN, Meran, erhielt Telephon- anfchluh Nr. 345. 3038 Lana. (Todesfall.) Hier ist am Samstag § err Florian Obermann, Bahnmeister der Dahn rma-—Meran, gestorben. Er hinterkäßt «ine Witwe mit einem unmündigen KiNde. Lana. (Feuerwehr- und Frühlings feste.) Dom -herrlichsten Frühlingswetter be günstigt stand der gestrige Sonntag hier ganz im Zeichen des -hl. Florian. Vormittags Feuer- wchrgvttesdienst, hernach Defilierung der Feuer wehr vor dem Kommandanten -und den Hono ratioren

, dann bei Würstl und Bier ein fröhliches Treiben der WchrMänner rm Lanahof, hierauf hatte man es eilig, zum Mittagessen «zu kommen, da schon aus 12 Uhr die Abfahrt zum Feuer- wehrkonzert in Vilpian festgesetzt war. Dort konzertierte unser« Kapelle bis 'gegen 7 Uhr abends und der Garten des Posdgaschauses -konnte die Gäste aus nah und fern nicht all« fassen. — Auch in Naraun bei Tisens war Feuer, wehrfest, desgleichen in Tscherms. Auch die ver- 'stedenen Ausflugsorte, Döllan, Tisens, Plutzers, igiljoch

und die Feuerwehr ZwAftnälgreien an Zahl der Wehr männer nnd Geräte zwar bescheidener, aber was Ausbitdung, Dtsjiplin -und Freude.-zum Dienste »eiden anbelangt, ihr ebenbürtig. Die beiden Feuer wehren leben felcher unter einer Gemeindever waltung in -votter Eintracht nebeneinander. Schars ist zwar stets, wenn die Pflicht ruft, der edle Wettstreit der «beiden Wehren, welche die erste sein wird, die den Wafferftrahl in «das verheerende Element wirst. Aber die «letzten am Brandpkatze sind jedesmal beide! Bald

nach der Bereinigung «der beiden «Gemeinden fand «ine bemerkenswerte GenerÄverfammlung der Feuer- lr-chr statt. Beimerkenswert deshalb, «well sie df« erste -war, welche unter der Leitung der Lösch- kommiffian der StM Bozen staMarch, besonders -aber deshalb, weil in derselben der derzeitige Hauptmann ° Herr Josef GrUber-Wenzer zum Ko-mmandarrten der Wehr gewählt «wurde. Wollte ich «all das Ausgezeichnete, das der Herr Hauptmann Gruber «für feine «Fsu-erwöhr gelei- stät «hat, -aufzählen, wollte ich ihn darüber

auch wicher zu ihrer Feuerwehr zurück. Die jungen Heimkchrer lösten die alten yeuerwchr- veteranen, welche, als alle« eingerückt war, die Wehr -weitersührten, mit erhöhter Arbeitsfreude «ao. in ihrem verantwortungsvollen Dienste -Wieder muß der EhMnift bei einem für die Feuerwehr bodeutungsaollen Ereignisse Halt machen. Es ist dies die Gründung der eigenen Musikkapelle. Kaum war 'die «Idee vom Feuer- -wchrkommando -gutgeheißen, -so «waren «auch die erforderlichen Mittel bereit, und die Mitwirken

10
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1916/27_05_1916/OBEWO_1916_05_27_6_object_8038486.png
Pagina 6 di 8
Data: 27.05.1916
Descrizione fisica: 8
arbeit. Doch auch der Franzose arbeitete fleißig, hüllte die deutschen Linien in dichten Staubnebel, funkte hierhin und dorthin und ließ den Unseren keinen Augenblick Ruhe. So kam des deutschen Kronprinzen Geburtstag ' heran - und mit ihm kam das Unerhörte, kam das Grausen. „Es war ein orkanartiges Artillerie feuer" schreibt der Feind und diesmal hat er nicht gelogen. Schon in der Nacht ging es los, das - gleichmäßige, zermürbende Wirkungsfeuer wurde zu einem rasenden Wirbel. Das Donnern

: Trommelfeuer! Dann plötzlich läßt es fast ganz nach. Nur die schweren Geschütze schießen weiter, aber langsam, nicht mehr mit der rasenden Geschwindigkeit. Drüben sieht man graue Gestalten vorwärts schnellen, wieder steht die Höhe 304 unter einem furchtbaren Eisenhagel, aber nicht von uns, die Franzosen haben sie unter Feuer genommen. U n- s e r ist s i e, H ö h e 3 0 4 ! Aber wie sieht sie aus? Nichts mehr von alledem, was sie war. Die grüne Mütze ist verschwunden, zerstampft, zerschla gen, hingemäht

der Wald am Ostabhang, nicht ein grünes Fleckchen ist mehr zu sehen, ein kahler, dampfender, staubiger und gelbbrauner Hügel ist übriggeblieben, die ganze Gegend hat ein anderes Gesicht bekommen, es ist alles wüste und traurig geworden. Ein Erdbeben durch Menschenhand hat das Antlitz der Erde verändert: Trommel feuer. Kirchliche Nachrichten. FeldLurat Josef Klotz, der voriges Jahr einen Teil des russischen Feldzuges mitmachte und dann in Innsbruck der Militärseelsorge oblag, wurde an die Front berufen

11
Giornali e riviste
Außferner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062711-4/1916/27_05_1916/ZDB-3062711-4_1916_05_27_6_object_8231736.png
Pagina 6 di 8
Data: 27.05.1916
Descrizione fisica: 8
. Doch auch der Franzose arbeitete fleißig, hüllte die deutschen Linien in dichten Staubnebel, funkte hierhin und dorthin und ließ den Unseren keinen Augenblick Ruhe. So kam des deutschen Kronprinzen Geburtstag : heran und mit ihm kam das Unerhörte, kam das Grausen. „Es war ein orkanartiges Artillerie feuer" schreibt der Feind und diesmal hat er nicht gelogen. Schon in der Nacht ging es los, das . gleichmäßige, zermürbende Wir'kungZfeuer wurde zu einem rasenden Wirbel. Das Donnern der ; Geschütze übertönte

: Trommelfeuer! Dann plötzlich läßt es fasti ganz nach. Nur die schweren Geschütze schießen weiter, aber langsam, nicht mehr mit der rasenden ! Geschwindigkeit. Drüben sieht man graue Gestalten vorwärts schnellen, wieder steht die Höhe 304 unter einem furchtbaren Eisenhagel, aber nicht von uns, die Franzosen haben sie unter Feuer genommen. Un ser ist sie, Höhe 304! Aber wie siehtfie aus? Nichts mehr von alledem, was sie war. Die grüne Mütze ist verschwunden, zerstampft, zerschla gen, hingemäht der Wald

am Ostabhang, nicht ein grünes Fleckchen ist mehr zu sehen, ein kahlen dampfender, staubiger und gelbbrauner Hügel ist übriggeblieben, die ganze Gegend hat ein anderes Gesicht bekommen, es ist alles wüste und traurie geworden. Ein Erdbeben durch Menschenhand hoi das Antlitz der Erde verändert: Trommel feuer. Kirchliche Nachrichten. Feldkurat Josef Klotz, der voriges Jahr einen Teil des russischen Feldzuges mitmachte und dann i« Innsbruck der Militärseelsorge oblag, wurde an bi£ Front berufen als Feldkurat

12
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1916/27_05_1916/ZDB-3091117-5_1916_05_27_6_object_8498952.png
Pagina 6 di 8
Data: 27.05.1916
Descrizione fisica: 8
fleißig, hüllte die deutschen Linien in dichten Staubnebel, funkte hierhin und dorthin und ließ den Unseren keinen Augenblick Ruhe. So kam des deutschen Kronprinzen Geburtstag heran und mit ihm kam das Unerhörte, kam das Grausen. „Es war ein orkanartiges Artillerie feuer" schreibt der Feind und diesmal hat er nicht gelogen. . Schon in der Nacht ging es los, das gleichmäßige, zermürbende Wirkungsfeuer wurde zu einen: rasenden Wirbel. Das Donnern der Geschütze übertönte jedes andere Geräusch

schießen weiter, aber langsam, nicht mehr mit der rasender Geschwindigkeit. « Drüben sieht man graue Gestalten vorwärts schnellen, wieder steht die Höhe 304 unter einem furchtbaren Eisenhagel, aber nicht von uns, die Franzosen haben sie unter Feuer genommen. U n- s e r ist s i e, H L h e 3 0 4 ! Aber wie sieht ft aus? Nichts mehr von alledem, was sie war. Die grüne Mütze ist verschwunden, zerstampft, zerschla gen, hingemäht der Wald am Ostabhang, nicht ein grünes Fleckchen ist mehr zu sehen, ein kahle

:, dampfender, staubiger und gelbbrauner Hügel ist übriggeblieben, die ganze Gegend hat ein anderes Gesicht bekommen, es ist alles wüste und traurig geworden. Ein Erdbeben durch Menschenhand hat das Antlitz der Erde verändert: Trommel feuer. Kirchliche Nachrichten. Feldkurat Josef Klotz, der voriges Jahr einen Teil des russischen Feldzuges mitmachte und dann in Innsbruck der Militärseelsorge oblag, wurde an die Front berufen als Feldkurat des 1. Tiroler Kaiser jäger-Regiments. Verliehen wurde: das Signum

13
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1920/31_12_1920/ALABO_1920_12_31_13_object_8264216.png
Pagina 13 di 16
Data: 31.12.1920
Descrizione fisica: 16
Nr. 53. Sette 13. sogar geschossen, was nicht in allen welschen Arie, gen vorkommt. Seit 23. Dezember, früh, »st Fmme in Rauch gehüllt. Leute d' Amnmzios Ka tzen die Waldungen der Umgebung Fiurnes in Brand gesteckt. In Nähe der Stadt ist ein Pulvermagazin in die Luft geflogen. Das Feuer greift aus die Stadt über. In den Vororten kämpfen die Truppen d' Annunzios mit größter Erbitterung. In der Stadt scheint eine furchtbare Aufregung zu herrschen. Zwischen den Legionären und der Bevölkerung

Feuer, das in kurzer Zeit, von heftigem Winde begünstigt, den ganzen Dachstuhl und Turm ergrrft und vollständig nieder legte. so daß von der berühmten Wallfahrtskirche nur noch die Außenmauern stehen^ £«1 Vierteljahre tzgr hckV Daran gebaute Kapuziner- klöper bezogen und erst kürzlich restauriert worden. Nur P. Superior und die Laienbrüder waren zu hause, während die anderen Patres auf Aushilfen waren und bei ihrer Rückkehr »hr Heiligtun» tu Trümmern fanden. Die Klosterirckassen mußten erst

des Klosters beschränken. Die ansehnliche Klosterbibliothek ist auch ein Raub der Flammen geworden, aber die Sakristei und die- Wohnungen der Klosterbewohner sind durch Wasser schwer beschädigt worden. Ausfallend war wäh rend des Brandes das Verhallen eines Teiles der zahlreich versammelten jungen Leute, die keilte Hand rührten, um die Feuerwehr beim Pumpen abzulösen, was große Entrüstung bei delt Feuer wehrleuten wachrief. Soweit ist mall also scholl, daß man teilnahmslos und tatenlos zuschant

14
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/15_10_1921/TIR_1921_10_15_3_object_1979977.png
Pagina 3 di 20
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 20
^en. Ueber den Hergang des Lrci'.nes erfahren wir folgendes: Um halb l U.zr früh stand -d.'c Fnhr- lneu)! v^in ooeren Ä^oucbergec!)0s aus. uin das Noß zu füttern, da er ili der Frühe wegfahren wollte. Als er ans dem Hans trat, stand das Fat- terhäns jchon in hellen Flammen und das Feuer griff gerade auf dem Dachstnhl des Wohnhauses. Er a!armier:e sofort beide Häuser und man ging sofort daran, das Mobilar herauszuschaffen. Das Feuer verbreitete sich mit unheimlicher Schnellig keit und als die Feuerwehren

auf Neischach und Vruneck kurz nacheinander mit den Spruen ein trafen, standen alle Gebäude bereits in hellen Flammen. In kurzer Zeit traseir noch die Feuer wehren von Stegen, Dietcnheim, Pfalzen, St. Ceorgen und St. Lorenzeil ein, welche sich sofort an der Löschaktion beteiligten. Die Löschaktion selbst wurde dadurch sehr erschwert, daß man das Wasser ans dem ziemlich entfernten Weiher cr^ zur Höhe leiten mußte. Die Feuerwehren arbeite ten unermüdlich, auch das Militär arbeitete Nit tel der Anleitung

der Offiziere sehr wacker mit. Leider mußte man bemerken, daß eine ganze An zahl als müßige Zuschauer auf der Brandstätte waren und trotz Aufforderung und Bitten nicht zu bewegen war, an den Pumpen, deren fünf oder sechs in Tätigkeit waren, mitzuhelfen. Man mußte sich nur auf die Lokalisierung des Feuers beschran ken, an ein kräftiges Eindämmen war nicht zu denken, da das Feuer eine ungemeine Wucht, be saß und durch Holz, Heu und Korn stets neuen Nährstoff fand und andererseits die beiden Was serstrahlen

für den riesigen Feuerherd bei weitem nicht ausreichten. Das untere Wohnhaus brannte bis auf den Grund nieder, es konnten nur wenige Sachen daraus gerettet werden. Die Scheunen und Ställe brannten ebenfalls total nieder. In den ei nen Stall oerbrannten 4V Schafe, aus dem an dern konnten trotz der sengenden Hitze noch sechs Stück Bieh, von denen drei bereits tot waren, ge rettete werden. Die gesamte Ernte ist im Feuer zu Grunde gegangen. Auch das Federvieh ist zum größten Teile im Feuer umgekommen. Das obere

Wohnhaus ist insoweit besser davon gekommen, daß das Feuer nicht durch den dicken, festgebauten Estrich durch konnte und einige Räume immerhin noch halbwegs erhalten sind. lleber den Ausbruch des Brandes weiß man noch nichts bestimmtes. Man nimmt jedoch immer mehr an, daß es Brandlegung gewesen sei. Das Feuer schoß gleich in die Höhe und eine halbe Stunde, vor Ausbruch des Brandes tonnte man weder einen Braildgeruch noch sonst ein Anzeichen, daß Feuersgesahr vorhanden sei. wahrnehmen. Man weiß jedoch

15