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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.07.1956
Descrizione fisica: 6
Jahres vom Fortschritt der Arbei ten zu überzeugen. Fangio entmutigt? Weltmeister Juan Manuel Fangio wird im Samstag, entgegen allen anderslauten den Gerüchten, an dem als Weltmeister- Schaftslauf zählenden Autorennen in Sil- verstone teilnehmen, wie Freunde des Welt meisters am Dienstag nach einem Telephon gespräch mit Fangio versicherten. Gerüchte wollten wissen, daß Fangio durch seinen vierten Platz in dem Großen Preis von Frankreich „entmutigt“ sei, und daß zwi schen ihm und den Ferrari-Werken

- rian Josef, Kematen, 175 Ringe; I. Ritzl Anton Jun., Tüten, 174/6; «. Kinigadner Ronald, Jenbach, 174/1 Bereits fünf Läufe der diesjährigen Renn wagen-Weltmeisterschaft liegen hinter uns. Nur drei Rennen um die wichtigen Punkte stehen noch aus, nämlich der „Große Preis von England" am 14. Juli in Silverstone, der „Große Preis von Deutschland“ am 5. August auf dem Nürburgring und der „Große Preis von Europa“ in Monza am 19. August. Gegenwärtig führt überraschend der Engländer Peter Collins (Ferrari

) mit 19 Punkten vor dem Franzosen Behra (Maserati) 14 Punkte und dem Titelvertei diger Fangio-Argentinien (Ferrari) mit 13 Punkten. Auch Stirling Moss, England (Ma serati), mit 12 Punkten und der Italiener Castellotti (Ferrari) mit 9 Punkten können vielleicht noch in das Geschehen eingreifen. Targa-Florio-Sieg für Mercedes Wer ist eigentlich jener Mann, der plötz lich in den Vordergrund gerückt ist, und die besten Chancen hat, Juan Manuel Fan gio als Abonnements-Weltmeister abzulö sen? Der blonde Peter

mit 17 Jahren seine Rennfahrerlaufbahn. Zunächst saß er am Steuer eines Cooper, doch später fuhr er auch auf Aston Martin, HWM, Vanderwall, BRM, Maserati, Mercedes und Ferrari. Er legte sich also eine große Praxis im Steuern von Sport- und Rennwagen zu, wobei er allein auf BRM zehn Siege herausfuhr. Peter Collins ist ein Allround-Sportsmann. Schon als Schüler erhielt er Preise im Kraul schwimmen und Kunstspringen. In den Rennpausen betreibt er Segelsport oder Was serskifahren, und im Winter übt

er sich als Skifahrer. Stirling Moss ist der große Freund und das Vorbild des jungen Peter. Bereits 1955 ließ Collins aufhorchen, als er in Sil verstone auf Maserati den Großen Preis von England und zusammen mit Stirling Moss auf Mercedes die Targa-Flörio gewann. Auch ein zweite r Platz für Aston Martin beim Rennen von Le Mans, mit Paul Frere als Co-Pilot, konnte sich sehen lassen. „Fangio ist und bleibt der Größte“ Die große Siegesserie von Collins begann jedoch im Jahre 1956. Zunächst siegte er auf Ferrari

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 29.01.1957
Descrizione fisica: 8
benötigten. Der deutsche Rennfahrer von Trips mußte mit seinem Ferrari in der 22. Runde infolge Sonnenstichs halbohnmächtig an der Boxe halten, konnte jedoch durch eine Eisbeutel- behandllung wieder fit gemacht werden. Das gleiche Schicksal erlitten auch die Fahrer Moss und Collins. Moss, der nach dem Ver lassen des Wagens ohnmächtig zusammen, gebrochen war, mußte in ein Spital ge bracht werden. Die ersten 30 Runden waren von Fanglo vor Jea n Bebra auf Maserati, Casteliotti auf Ferrari und Hawthome

auf Ferrari ge wonnen worden. Im zweiten Teil des Ren- Um den Vienna-Stürmer Walzhofer be wirbt sich der italienische Erstliga verein Triestina. Der Klub bietet den Döblingern rund 120.000 Schilling, dem Spieler 250.000 Schilling. Triestina-Funktionär Bettrini wird in Wien erwartet. Walzhofer ist im Besitz einer schriftlichen Vienna-Erklärung, wonach er mit 1. Juli dieses Jahres liegen einen Betrag von rund 120.000 Schilling frejgegeben wird. Sein Vertrag mit Triestina soll ab Juli laufen. Auch Menasse

70-Meter.Schanze von Krassno jarsk im aerodynamischen Stil auf die 82-Meter- nens siegte Peter Collins auf Ferrari vor Bebra, Fangio und Hawthome. In der Ge- samtwertung langte es für Fangio in diesem mörderischen Rennen zu einem klaren Sieg. Fangio erreichte einen Gesamtdurch schnitt von 118.907 km/h und siegte mit 24.5 Sekunden Vorsprung auf seinen Sfcall- gefährten Behra auf Maserati, während die Ferrari-Fahrer Collins, Hawthome und Ca- stelloti um meh # eine Minute abgehftngft wurden. Man nimmt

, denn der berühmte Pilot erwies sich zuerst auf Mercedes, dann auf Ferrari und jetzt auf Maserati als eindeutig bester Renn fahrer der Weit. und der 70. Minute fielen dann vier Tore für Tottenham durch Smith, Harmer (Frei stoß), Medvin und Stoke. Die 45.000 Zuschauer in Millwall rasten vor Begeisterung, als das heimische Team, eine Mannschaft der zweiten Division, ge gen den Cupfavorit Newcastle bis zur Pause durch Treffer von Anslow auf 2:0 davonzog. Newcastle, das den Gegner offenbar un terschätzt und zwei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.07.1954
Descrizione fisica: 6
diesen jedoch auf der Abfahrt von Tul fes, da er nicht riskieren will. Uebelbacher Vor rund 90-000 Zuschauern wurde am Samstag in Silverstone der „Große Preis von England“ für Automobile ausgetragen. Dieses zur Weltmeisterschaft zählende Rennen fand bei Regen statt und endete mit einem über legenen Sieg des Ferrari-Fahrers Gonzales (Argentinien)- Auch auf dem zweiten Platz kam mit Howthorn (England) ebenfalls ein Ferrari-Fahrer Damit gelang der italienischen Marke eine Revanche für die beim „Großen Preis

von Reims“ erlittene Niederlage durch die Mercedes-Fahrzeuge, denn Fangio (Argen tinien) auf Mercedes konnte sich erst nach Marimon (Argentinien) auf Maserati an vierte* Stelle placieren- Die Ergebnisse: I Gonzales (Argentinien) auf Ferrari (90 Runden, 425 km) in 2:56:14 Stunden, Schnitt 144.34 kmtöi. 2. Hawthorn (England) auf Ferrari 2:57:24, Schnitt 143.231 km/h. 3 Marimon (Argentinien) auf Maserati hetzt dem Führer,den nach und beim Kieuz- häusl ist der Ausreißer eingeholt. 500 Meter später

nicht mit dem Zug bis Buda pest gefahren, sondern sei variier ausgestie- gsn. Sportminister Sebes, Mannschaftskapi tän Puskas und Rechtsaußen Toth, ein Schwager von Sebes, seien getrennt mit Wa gen weitergefahren. 2:57:00, 142.12 km/h. 4 Fangio (Argentinien) auf Mercedes 2:57:27. 141.71 km/h. 5. TrinÜg- nant (Frankreich) auf Ferrari 2:56:15, 139.49 km/h. Porsche-Sieg bei den Sportwagen ln der Sportwagenklasse bis 1500 ccm siegt» der Porsche-Fahrer von Haustein (Deutsch land). Er legte die 75 km lange Strecke

Geglückte Ferrari-Revanche an Meicedes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.04.1954
Descrizione fisica: 6
begin nenden Viei’-Jahres-Epoche der 2.5-Liter- Grand-Prix-Formel. Im Vordergrund des Geschehens steht auch zu Beginn dieses Jahres die schwere Rivalität zwischen den beiden italienischen Rennställen Ferrari und Maserati, die sich bereits in der Vorsaison bei den südamerikanischen Rennen zeigte. Während Ferrari sich nach einigem Zaudern doch entschlossen hat, wieder an den großen Formel-Rennen und Dauerprü fungen mit einer Werkmannschaft teilzuneh men, und zwar mit seinem 4-Zylinder-2.5- Liter

-Motor von 235 PS Leistung benützen. Diese grünen Rennwagen, die aber noch niemals besonders schnell waren, dürften ihre Premiere erst am 19. Mai anläßlich des ersten Silverstone-Rennens feiern. Wer ist wo am Steuer? Große Veränderungen gab es in der Zu sammenstellung der Rennställe. Die italieni schen Meisterfahrer. Weltmeister Ascari und Viloresi, haben sich von Ferrari getrennt und bilden die Favorit® des neuen Lancia-Teams. Für Ferrari kämpfen als Spitzenfahrer Dok tor Farina und der Engländer

Hawthorn, denen der Franzose Trintiniant, bisher ein Gordini-Mlann, zur Seite steht. Der argenti nische Exweltmeister Fangio ist nach wie vor der beste Mann bei Maserati, unterstützt von seinem Landsmann Marimon. der sich im Vorjahr besonders auszeichnete. Sein Freund Gonzalez jedoch wird in diesem Jahr mit einem Ferrari starten. Noch etwas unklar ist die Zusammenset zung des Mercedes-Rennstalles. Oberin genieur Neubauer war auf der Suche nach ausländischen Spitzenfahrern, doch kam es bisher

Interesse auf die Sportwagenklasse über 2000 ccm. Allerdings hat gerade diese Klasse einiges an Anreiz verloren. Die deutschen Mercedes-Wagen nehmen dieses Jahr nicht teil und eine Reihe von Spitzenfahrern wird nicht am Start sein. Der Argentinier Fangio hat aus unbekannten Gründen nicht gemel det. das Ferrari-As Mike Hawthorn liegt in einem römischen Krankenhaus und auch Gigi Villoresi kann wegen Verletzungen nicht teilnehmen, die er beim Training erlitt. Bei den großen Sportwagen dürfte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.11.1954
Descrizione fisica: 6
und Kampfrichter referenten im Eisenbahnerheim am Hahnen kamm bei Kitzbühel durchführen. Prof. Friedl Wolfgang, der erste Lehr wart des OeSV, wird diesen, in zwei aufein ander folgenden Gruppen einberufenen Kurs In der Gesamtreihung der Carrera Pan- americana ergibt sich nach Bestätigung aller offiziellen Kategorien-Kiassements folgende Gesamtreihung für alle Klassen; 1. Umberto Maglioli (Italien, Ferrari) große Sportwagen; 2. Phillip Hill (USA, Ferrari) große Sport wagen; 3. Hans Herrmann (Deutschland

, Porsche) kleine Sportwagen; 4. Jaroslav Juhan (Guatemala, Porsche) kleine Sport wagen;. 5. Franco Cornacchia (Frankreich. Ferrari) große Sportwagen. Aus dieser Aufstellung ergibt sich vor allem die Tatsache, daß die beiden Porsche fahrer, Herrmann und Juhan, von denen der erstere einen neuen Gesamtstreckenrekord aufstellte, eine überragende Leistung gegen über den 4.5- bis 4.9-Liter-Wagen der großen Klasse boten. Sie distanzierten immerhin 3 der 5 im Rennen verbliebenen Fahrer der großen Sportwagen

, bei denen offensichtlich nur die Ferrari und der ursprünglich mit viel Skepsis aufgenommene Eigenbau des Amerikaners Akton-Miller über die volle Di stanz kamen. Die Routiniers Crawford und Faulkner, die die Rennstrecke von früheren Jahren schon genau kennen, waren auf den Bergstrecken so überlegen, daß die auf der Ebene schnelleren Cadillac nichts mehr auf- holen konnten. Von den in den verschiedenen Klassen ge starteten europäischen Wagen hielten sich in der kleinen Sportwagenklasse die Porsche

soll die Zahl der Todesopfer der Carrera „nur“ 3 betra gen, 2 der als tot gemeldeten Fahrer sollen sich bereits außer Lebensgefahr befinden, über die Zahl der Toten und Verletzten gehen die Berichte der einzelnen Nachrich- tenangenturen allerdings erheblich ausein ander. Der Endstand der einzelnen Kategorien: Große Sportwagen (mehr als 1.5 Liter): 1. Umberto Maglioli (Italien) Ferrari, 4.9 Liter, Stundenmittel 173.7 km/h. (Neuer Strecken rekord, bisher Fangio mit Lancia 169.221; 2. Phil Hill (USA) Ferrari

, 4.5 Liter, 18:04.50; 3. Cornacchia (Frankreich) Ferrari, 19:46.06. — Kleine Sportwagen (bis 1.5 Liter): 1. Hans Herrmann (Deutschland) auf Porsche, 19 32.33, 157.098 (neuer Streckenrekord); 2..Jaroslav Juhan (Guatemala) Porsche, 19:33.09; 3. Chiron (Frankreich) Osca, 20:34.56. — Große Tourenwagen (über 3.5 Liter, amerikanisch): 1. Ray Crawford (USA) Lincoln, 20140.19, 148.510; 2. Bill Faulkner (USA) Lincoln. 20:42.07; 3. Keith Andrews (USA) Cadillac, 20:43.14. — Kleine Spezialtourenwagen (bis 3.5

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.05.1956
Descrizione fisica: 6
im Zeichen dieses kleinen Jubiläums steht. Für alle drei Be werbe wurden wieder 973 Prämien mit einer Gewinnsumme von S 200.000.— netto ausgesetzt, die am 5. Juni 1956 verlost wer den. Jeder Teilnahmeschein, dessen Ab schnitte 2 und 3 in den drei genannten Runden rechtzeitig eingelangen, nimmt an der Prämienziehung teil." Schwarzer Sonntag für Ferrari-Rennstall Der Ferrari-Rennstall hat einen schwar zen Sonntag erlebt: Beim Formel-Eins-Ren- nen in Silverstone mußte Weltmeister Fan- gio wegen Defekts

an der Schaltung aufge ben und kurz nach ihm auch sein Stallge fährte Collins. In Neapel, dem zweiten „Grand Prix“ der Formel 1 des Tages, konnten die Ferrari-Fahrer Castellotti und Musso ihrerseits keine Lorbeeren einheim sen. (Sieger Manzon auf Gordini.) Am Montag berichteten einige italienische Zeitungen, die Wagen des Ferraristalls seien übermäßig in Anspruch genommen und hätten einer besseren technischen Vorberei- tung bedurft he^AM die Autosportfreunde der Sieg von Sthiing Moss in Silverstone

mit einem Van wall. Nachdem Mercedes sich von der Renntä tigkeit zurückgezogen hatte, schien man bei Ferrari der Ansicht zu sein, daß einer dies jährigen Erfolgsserie nichts mehr im Wege stehe. Statt dessen tauchte jetzt fast über raschend Van wall als sehr ernst zu neh mender Konkurrent aut Vor dem nächsten Formel-Eins-Rennen in Monte Carlo macht man sich daher einige Sorgen und Kopf schmerzen. Um die Dinge noch etwas mehr zu komplizieren, hat Eugenio Castelotti in einem Augenblick der Enttäuschung

(sein Ferrari hielt das Rennen in Neapel nur fünf Minuten lang durch) erklärte: „Ich werde weder in Monte Carlo noch sonstwo starten". Castellotti, so vermuten die Zei tungen, wolle Ferrari verlassen. Nach dem Sieg in der „Mille Miglia“ wolle er eine un umstrittene „Nummer 1" werden, der man keine „Nebenrollen“ mehr zumutet. Handballmeisterschaft Postsportverein — Sportgemeinschaft 5:9 (3:6). Wenngleich man sich von dieser sonn tägigen Begegnung nicht viel erwartet hatte, so stellte das Spiel wohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.03.1956
Descrizione fisica: 6
den nicht viel beschäftigt. Im Angriff fiel Haumer durch seine’ Einsatzfreudigkeit auf- Die Gäste verstanden es sehr geschickt, den Wiener Angriff in Schach zu halten. Ihre konsequente Deckung behagte den Gastgebern nicht. Torschützen: Hollaus und Kaltenetgger Wieder ein Sieg Fangios Das internationale Zwölf-Stunden-Zuver- Maalgkeitsrennen für Sportwagen in Seb- ring gewannen Weltmeister Juan Fangio (Argentinien) und sein italienischer Bei fahrer Eugenio Castellotti auf Ferrari in großartigem Stil mit 194 Runden

(1.623.6 Ki lometer). Von den insgesamt 60 gestarteten Wagen gingen 23 durchs Ziel. Der einzige Unfall des Rennens ereignete sich, als der Argen tinier Carlos Menditeguy auf Maserati in der fünften Stunde gegen eine Barriere raste und einen Schädelbruch erlitt. Besonderes Pech hatte der lange Zeit füh rende Engländer Mike Hawthom, dessen Jaguar in der elften Stunde wegen Brems defekts ausfiel und trotz verzweifelter Be mühungen nicht wieder flottgemacht wer den konnte. Ferrari hat sich mit diesem Sieg

einen beachtlichen Punktezuwachs für die Weltmeisterschaft der Sportwagen in diesem Jahre gesichert. Fast zehn Stunden lang hatten sich Fan gio und Castellotti mit dem zweiten Platz begnügt, bis der Ferrari mit Castellotti am Steuer schließlich an Hawthorn vorbeizog- Castellotti und Fangio haben mit ihrer brillanten Leistung den im vergangenen Jahr von Hawthorn und Phil Walters (Ja guar) aufgestellten Streckenrekord von 1523 Kilometern beträchtlich verbessert. Sie lie ßen Musso/Schell um etwa 17 Kilometer

hin ter sich. Das Stundenmittel der Sieger wurde inoffiziell mit 136-25 Kilometern ge stoppt. Ergebnisse: Gesamtwertung: 1. Fan gio/ Castellotti, Ferrari, 194 Runden; 2. Musso/Schell, Ferrari, 192; 3. Sweikert/ Ensley, Jaguar, 188; 4. Salvadori/Shelby, Aston Martin, 186; 5. Behra/Taruffi, Mase rati, 186; 6. Hermann/Graf von Trips, Porsche, 182; 7. McCofee/Lovely, Porsche, 179; 8. Mena/Gonzales, Jaguar, 176. Die Drei-Gipfel-Skirennen in Arosa begannen am Samstag mit den Riesentor läufen. Die Ergebnisse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 28.05.1956
Descrizione fisica: 6
- Kilometer-Rennen des Allgemeinen Deut schen Automobil-Clubs (ADAC) auf dem Nürburgring, den 50.000 Zuschauer säumten. Schon de r Start brachte aufregende Se kunden. Stirling Moss erwies sich als der beste .^Sprinter“. Weltmeister Juan Manuel Fangio ging als Siebenter auf die 1000-km- Distanz. Als Ferrari-Spitzenfafhrer hatte Fangio alle Mühe, den 15-Sekunden-Vor- gprung des voll aus sich herausgehenden Engländers Moss nicht größer werden zu lassen. Am Ende der 7. Runde lagen nur noch 17 Fahrer

in de r führenden Runde, während alle anderen Teilnehmer schon einmal über holt waren. Ende der 15. Runde baute Moss seinen Vorsprung auf 1.37 Minuten aus. Nach dem Fahrerwechsel übernahm der Italiener Castellotti den Wagen des Zweitplacierten. Am Ende der 10. Runde trat in de r Spitzen gruppe ein entscheidender Wechsel ein. Der führende Maserati von Moss-Behra erlitt einen Schaden an der Hinterachse und mußte auf den Grünstreifen geschoben werden. Hiedurch übernahm die Ferrari-Mannschaft (Fangio-Castellotti

. Die Zu schauer — inzwischen war deren Zahl auf mehr als 70.000 angewachsen — bejubelten den verwegen fahrenden Briten stürmisch. Klassement: 1. Stirling Moss/Jean Bebra (England-Frankreich) auf Maserati, 44 Run den, gleich 1003.680 km in 7.43:54.5, Stunden schnitt 129.7 kmh. 2. Fangio/Castellotti (Ar gentinien-Italien) auf Ferrari, 129.6 kmh. 3. de Portago/Gendebien (Spanien-Belgien) auf Ferrari, 127.0 kmh. Ferrari hat somit in der Weltmeisterschaft der Konstrukteure 28 Punkte erreicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.09.1955
Descrizione fisica: 6
die Grazer Austria gegen Simmering schwer unter die Räder. Die Admira ließ Kapfenberg keine Chance und siegte 5:2. In einem kampfbetonten Spiel trennten sich Stadlau und Sturm Graz 3:3 unentschieden. Einer kämpferischen Glanzleistung verdankt Wacker das 3:3 gegen Rapid. Das Spiel wurde überaus hart geführt. 20 Rennwagen starteten am Sonntagnach mittag bei bedecktem Himmel auf der Mon- zabahn zum „Großen Preis von Italien" (50 Runden — 500 km), die 3 LancLa-Wagen des Ferrari-Rennstalles

, während Ca- stellotti einen Ferrari-Wagen übernahm. Rund um die sehr weitgehend abgesi cherte Rennstrecke hatten sich etwa 300.000 Zuschauer versammelt. Präsident Gronchi giab das Startzeichen. Sofort setzten sich auf der trockenen Bahn die 4 Mercedeswagen an die Spitze. Moss ging in Führung, Fangio attackierte und passierte den Engländer. Nach 100 km (Schnitt 208.1 km/h) lag Fangio vor Moss, Kling und Taruffi an der Spitze. Es folgten 18 Sekunden zurück Castellotti, dann mit 35 Sekunden Mus so mit 36 Mieres

ändert etwa 200 Meter vor seinem Stallge- fährfcen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Spitzenreiter lag etwas über 207 km/h. Weltmeister Juan Fangio (Argentinien) ge wann schließlich das Rennen überlegen. Er hatte vom Start des Rennens an, an der Spitze gelegen und diese niemals abgegeben. Der weißhaarige Veteran Piero Taruffi (Italien), ebenfalls auf Mercedes, wurde mit nur 50 Meter Rückstand Zweiter vor seinem jungen Landsmann Eugenio Castellotti, der einen Ferrari fuhr. Das sehr schnelle

Maglioli (Italien) auf Ferrari (zwei Runden zurück). Maurice Trintignant (Frankreich) auf Ferrari (drei Runden) und John Fitch (USA) auf Maserati (drei Runden). Vor dem Autorennen wurden drei Rennen der großen Tourenwagenklassen ausgetra gen. In der Klasse bis 1300 com siegten drei deutsche Porschewagen mit Huschke von Hanstein (142.119 km/h) vor von Franken berg (141.656 km/h) und Götz (139.898 km/h). Die folgenden Plätze besetzten italienische „Giuliettas“ von Alfa Romeo und Fiat. Gar- ducci (Italien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.03.1956
Descrizione fisica: 6
), Italien (2. September) und Spanien (28. Oktober), doch der Ablauf dieser klassischen Läufe zur Weltmeister schaft der Formel-I-Rennwagen, und damit der Titelkampf selbst, werde mangels reiz voller Konkurrenz wohl des Spannungs moments entbehien- Von den „Großen" unter den rennsport treibenden Firmen sind nur mehr Ferrari und Maserati übriggeblieben, zu denen sich als „Außenseiter“ noch das englische Fa brikat BRM sowie als „Unbekannte“ der neue französische Bugatti gesellen. Gordini und Van wall

schließlich geben zwar die Hoffnung nicht auf, werden aber sicherlich wie in den vergangenen Jahren bestenfalls Statisten im Duell zwischen Maserati und Ferrari sein. Spannender, als es die bevorstehenden Rennen zu werden versprechen, verlief das Tauziehen der Rennställe um das übrigge bliebene halbe Dutzend Weltklassefahrert Titelverteidiger Fangio ging nach seinem Abschied von Mercedes zu Ferrari und wird dort von dem jungen Musso sowie Collins und Gendebien unterstützt. Moss als Welt

, sie zu fah ren- Und was hält heute den Grand-Prix- Sport überhaupt noch aufrecht? In Italien hat man im Vorjahr die Gefahr rechtzeitig erkannt und neben der Zusammenarbeit sporterfahrener Privatfirmen (Ferrari und Lancia) mit kapitalkräftigen Werken (Fiat) auch mit der Durchführung unzähliger zweitrangiger Veranstaltungen dem Nach wuchs die Möglichkeit gegeben, sich zu be währen. In England wurden ebenso wie bei Bug entweder staatliche oder private Zuschüf. gewährt, um neue Modelle ent wickeln und Fahrer

• 15 Unterhaltungsmusik. Am Start in die Grand»Prix-Saison steht die Krise Ferrari und Maserati unter sich / Bugatti interessiert sich für Hans Stuck Christi Pravda gewann Harriman-Cup

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.11.1953
Descrizione fisica: 6
. Die acht Etappen — an drei Tagen sind zwei Halbetappen zu absol vieren — umfassen ein Gesamtpensum von 3077 km (gegenüber 3118 km der Vorjahre). Der längste Einzelabschnitt führt über 530 Kilometer der kürzeste über 130 km. Der höchste Punkt der Strecke liegt in der drit ten Etappe auf 3190 m Seehöhe. Der Etappenplan mit den gegenwärtigen Rekordhaltern: Tuxtla Gutarricz — Oaxaca (530 km), Bebra (Gordini, 142,663 km/h); Oaxaca — Puebla (412 km), Villoresi (Ferrari, 134,870 km/h); Puebla — Mexico City

( 130 Kilometer), Villoresi (Ferrari, 164,805 km/h); Mexico City — Leon (430 km), Villoresi (Fer rari, 181,562 kmh); Leon — Durango ( 537 km), Kling (Mercedes, 180,892 km/h); Durango — Parral (404 km), Kling (Mercedes, 171,307 km/h); Parral - Chihuahua (300 km), Kling (Mercedes, 204,043 km/h); Chihuahua — Cd. Juarez (370 km), Kling (Mercedes, 212,740 km/h). Das Rennen ist in vier Kategorien ausge schrieben: 1. Sportwagen ohne Beschrän kung des Hubraumes; 2. Sportwagen ohne Kompressor bis 1600

oder mit Kompressor bis 800 ccm; 3. Tourenwagen ohne Hub raumbeschränkung (nicht vor 1950 und in mindestens 5000 Exemplaren produziert); 4. Tourenwagen amerikanischer Provenienz mit relativ kleinem Hubraum. Das Hauptinteresse kommt natürlich der imbeschränkten Sportwagenkategorie zu, aus der wiederum der Gesamtsieger hervor gehen dürfte. In diesem Jahr fehlen die Mercedes-Sportwagen am Start, die 1952 mit Kling und Lang einen Rekord-Doppel sieg feierten. Die meisten Chancen werden den Teams von Ferrari und Lancia

zuge sprochen. Lancia hat sich für seine 3.3-Liter- Wagen die hervorragenden Piloten Fangio, Taruffi, Bracco, Bonetto und Castellotti ge sichert, während Ferrari durch den Privat rennstall Guastalla mit vier Fahrzeugen vom 4.5-Liter-Typ und weiteren drei Privat wagen vertreten ist. Aus Frankreich haben Gordini zwei und Talbot einen Wagen ge meldet. Auf der Startliste vermißt man die englischen Jaguars, die derzeit noch punkte gleich mit Ferrari an der Spitze der Sport wagen-Weltmeisterschaft liegen

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Pagina 4 di 6
Data: 29.09.1955
Descrizione fisica: 6
der Tourenwagen. Aber Daimler-Benz kann noch einen drit ten Titel gewinnen, nämlich das Weltcham pionat der Konstrukteure. Dieses ist für Sportwagen ausgeschrieben und wurde im Vorjahr klar von Ferrari mit 28 Punkten vor Lancia mit 14 Punkten gewonnen. In diesem Jahr steht Ferrari wiederum mit 19 Punkten an der Spitze, aber dicht da hinter folgen mit je 16 Punkten Mercedes und Jaguar und mit 13 Punkten Maserati. Die weitere Reihenfolge: Aston-Martin 9. Porsche 6. Gordini 2. Austin-Healy 1 Punkt- Ferrari

beendeten, kamen sie ebenfalls zu 16 Punkten, obwohl sie nur zweimal den Kampf aufnahmen und zu Ende führten. Das Nürburgring-Rennen wurde, nachdem man es von 1000 km auf 500 km verkürzte, von de r FIA nicht gewertet und die Carrera Panamericana in Mexiko fällt heuer aus. So Wird das berühmte Rennen „Targa Florio“ auf Sizilien am 16. Oktober den Abschluß in der Weltmeisterschaft der Sportwagen- Konstrukteure bilden. Die drei Punkte Vorsprung von Ferrari können bei der „Targa Florio“ durchaus auf geholt

werden, falls wieder die 300-SLR- Sportwagen auf den ersten Plätzen enden. Bei einem Sieg würde Mercedes auf 24 Punk te kommen. Es benötigt allerdings auch den zweiten Platz (oder die Mithilfe eines anderen Wer kes), damit Ferrari bei einem dritten Rang auf 23 Punkte käme, womit das Weltcham pionat dann mit einem Punkt Vorsprung von der deutschen Firma gewonnen würde. noch einmal eine Million Dollar in die Kas sen. Der Verlierer konnte mit 20 Prozent der Einnahmen ebenfalls noch hochizufrieden sein. Rocky

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Pagina 4 di 6
Data: 22.11.1954
Descrizione fisica: 6
— Red Star 0:0, Wimpassing — Temitz 1:2, Amateure Steyr — Wr. Neustadt 2:3, Hohenau — SC Krems 0:3, Siegendorf — Grazer SC 2:1. — Es führt weiterhin Sturm Graz mit 17 Punk ten. Zahlreiche Ausfälle und Todesopfer bei der Carrera Der italienische Ferrarifahrer Umberto Maglioli gewann am Sonntag auf der schwie rigen Gebirgsstrecke von Mexiko-City nach Leon die 340 km lange vierte Etappe der „Carrera Panamericana“ in 2:21,44 Stunden vor dem Amerikaner Phil Hill auf Ferrari und dem deutschen Fahrer Hans

, daß die Experten darüber die Köpfe schüttelten, gelang es ihm nicht, den im vori gen Jahre von ihm auf gestellten Strecken rekord von 2:15:21 Stunden zu unterbieten. Schwere Ausfälle bereits bei der 1. Etappe Der amerikanische Rennfahrer Jack Cafee und sein Beifahrer, der Amerikaner Ford Robinson, sind während der ersten Etappe der Carrera Panamericana mit ihrem Ferrari tödlich verunglückt. Die Carrera hat damit bisher fünf Todesopfer gefordert, nachdem bereits beim Training zwei argentinische

und ein amerikanischer Rennfahrer tödlich verun glückt waren. Ganz abgesehen von den bei den Todesopfern der ersten Etappe schieden nicht weniger als 66 Wagen aus. Der Italiener Maglioli auf Ferrari gewann am Samstag die zweite Etappe und übernahm auch gleichzeitig die Führung im Gesamtklas sement der großen Sportwagen-Kategorie. Maglioli legte die 407 km in 2:53:29 Stunden zurück. Dar Sieger d»r ersten Etappe, HiÜ (USA) au* Ferrari benötigte fc« 7:44 Stu»- d*R*. Der bekannte amerikanische Rennfahrer Bill Vukovich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.11.1956
Descrizione fisica: 8
Wiederkehr der Wiedererstehung des Jugendrotkreuzes in Ti rol, des ersten in Oesterreich, wird am „Tag des guten Willens“ am 18. Mai 1957, in allen Schulen des Landes feierlich begangen wer den. Photos ermöglichten die Flucht Wie Associated Press meldet, ist Violetts Ferrari, die populärste Bühnen- und Film darstellerin Ungarns, nach abenteuerlicher Flucht in Oesterreich eingetroffen. Wie an dere Mitglieder des Budapester National theaters, die sie in ihrem Auto mitgenom men

gelang dff<* Flucht nur dadurch, daß Violetta Ferrari Photos von den vorjährigen Filmtcstspieien in Moskau bei sich hatte, die sie iim Kreise der höchsten Sowjetprominenz zeigten. Die russischen Soldaten, die den Wagen unter wegs anhielten, waren davon so beeindruckt, daß sie die Schauspielerin und ihre Kollegen salutierend passieren ließen und ihr in einem Fall sogar den Benzintank auf füllten. Vor der Grenze mußten die Flüchtlinge allerdings den Wagen stehen lassen und zu Fuß auf österreichisches

Gebiet wechseln, wobei sie beschossen wurden. Violetta Ferrari, die fließend italienisch spricht, hofft auf Beschäftigung in der römi schen Filmstadt Cinecitta oder auf italieni schen Bühnen. Bedenke. daß auch Du als Fußgänger im Verkehr Verantwortung trägst! Wende da her alle Vorsicht und Aufmerksamkeit an! fleh rechts! Das Flugzeugunglück fn der Schweiz Das Verkehrsflugzeug der Linie Zürich — Prag stürz.e Samstag, wie berichtet, an der schweizerisch- deutschen Grenze bei Wasterkingen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.08.1954
Descrizione fisica: 6
, auf Monopol, überholte in dieser Rund* gerade auf d*r Ziellinie den bis dahin tu! dem zweiten Platz liegenden Ferrari-Fahrer Qonzale» (Argentinien). Es folgten die beiden •*der«n Mercedes-Fahrer Kling und Hermann. Der Zweitplaciert* des SiVeis } on*-Rennens, kaum einige Dutzend Franzosen im Lande. Heute ist ihre Zahl auf mehr als 150.000 ge stiegen. Der größte Teil der wirtschaftlichen Unternehmungen ist in Ihren Händen, sie be setzen die wichtigsten Verwaltungsposten, die wichtigsten technischen

gelegenen Be sitzung Nagar Haveli, hat sich Sonntag Mit gliedern der Nationalistischen Volkspartei von Goa ergeben. Wie in Bombay berichtet wurde, marschierten 3000 Freiwillige der Partei in die Stadt ein. Die 200 Mann starke örtliche Polizei lieferte ihnen daraufhin ihre Waffen aus. Die Stadt ist aber ohne Blutver gießen genommen worden. Mike Haw’thorn (Ferrari) mußte in der vierten Runde wegen Motorschadens aufgeben. Zuvor war schon SUrling Moss, de r auf einem Werks- Maserati gestartet

zerstört gewesene Gemeinde wohnungen wieder aufgebaut. zurück. Die Ergebnisse- 1. Juan Manuel Fan gio (Argentinien) auf Mercedes, Durchschnitt 133.2 km/h; 2 Mike Hawthorn (England) auf Ferrari. 132.4 km/h: 3. Maurice Trintignan* (Frankreich) auf Ferrari, 130.4 km/h: 4. Karl KÜng (Deutschland) auf Mercedes. 129-2 km/h. An fünfter Stelle folgte der Italiener Manto- vani auf Maserati mit 128 3 km/h. Alle übrigen Fahrer lagen eine Runde zurück. Von den 20 gestarteten Wagen beendeten zehn das Rennen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.11.1954
Descrizione fisica: 6
und ich kann ihn nicht voll ausfahren“, brummte er ärgerlich. Der reiche amerikanische Industrielle John Edgar aus Los Angeles hat sich die Carrera etwas kosten lassen. Er meldete seinen knall roten 4.9-Liter-Ferrari und stellte dem jun gen USA-Rennfahrer Jack McAfee einen kompletten Renndienst mit 12 Mechanikern, zwei Lastwagen und drei Personenwagen zur Verfügung. Schon drei Wochen vor dem Start kam McAfee nach Tuxtla, um zusam men mit seinem Beifahrer Robinson die Strecke genau zu studieren. Doch schon auf der ersten

erreichte Ihn unmittelbar nach feiner Gewinnpartie. Seiner Witwe mit den beiden Kin dern wendet sich allgemeine Teilnahme zu. zerstört. Robinson wurde getötet und McAfee verletzt. • Die amerikanischen Rennfahrer können fahren wie der Teufel. Das ist in Europa eigentlich viel zu wenig bekannt. Kein Wun der, daß der Italiener Maglioli sich auf seinem überstarken 4.9-Liter-Ferrari sehr sicher fühlte und noch vor dem Rennbeginn sagte: „Für mich gibt es nur einen Favoriten; Umberto Maglioli Ich fürchte

keinen Kon kurrenten, höchstens Giovanni Bracco.“ Maglioli, der 1953 vier der acht Etappen ge wonnen hatte, war darum höchst verwundert, daß ihm der Amerikaner Phil Hill auf einem 4.5-Liter-Ferrari einen Kampf auf Biegen und Brechen lieferte. • Was die Organisation ihres Renndienstes anbetrifft, schießen die amerikanischen Lincolns den Vogel ab. Ihr „Rennzirkus“ um faßt zwei Dutzend Wagen. Für Fahrer, Me chaniker usw. haben sie 500 kg Nährmittel- Konserven, wie man sie in der Armee kennt

sich ihre Startnummer aushändigen lassen, um dann möglichst bald zu verschwinden. Wer hätte gedacht, daß man nicht von den Riesenwagen und dem Riesenorganisations stab sprechen würde, sondern von den deut schen Borgwards und Porsches! Diese beiden deutschen Firmen haben für eine Sensation gesorgt. Daß sie mit einem Hubraum von 1.5 Litern hinter den Ferrari-Spitzenreitern mit 4.9- und 4.5 Liter-Wagen im Gesamtklasse ment an dritter und vierter Stelle aufkreu zen würden, war einfach sensationell. Bechern (Borgward

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 15.06.1941
Descrizione fisica: 6
auch aus. wenn er von von einer Gewehrkuge am rechten Auge getroffen wird, auch wenn e? fühlt, daß seine letzte Stunde ge kommen ist; daß das Leben zu weichen beginnt und die Knie wanken.... s verbleiben ihm nur mehr geringe Kräfte und er gibt auch diese für das Va terland, das er über alles geliebt hat. Ein feindlicher Soldat nähert sich dem Ma- mit dem Haupt auf das Maschinengewehr geneigt. So schützten sie „ihre' Waffe Nach dem Tode. zten sie „ihre' Waffe noch heläentum àee Legionäre Der Legionär Iginio Ferrari die Straucher

, das Gewehrfeuer trachte hier und dort auf. Dann nahm der Kampf einen schwindelerregenden Rhythmus an, dehnte sich über die Quote auf die ganze Zone von Nioice aus, er faßte die abgelegensten Stellen, per steht hinter einem schweren Maschinenge- wehr. Ernst, arbeitsam, wortkarg, vor kräftigem Körperbau und festem Charak ter ist Ferrari einer jener Männer, die das Glück einer Familie ausmachen. Er kennt sei«; Maschinengewehr wie vi« per- stDFckxy. des^. Lwi- n eigenen Herd gründete, der' von se^ ner Frau

, die ihm zwei Kinder schenkte, betreut wurde. Ferrari läßt die Äeschoß- garben über den Fesnd streichen. Seit einigen Msnuten nimmt er den Platz des àeà,Men, desàààsr; 3 schen lanowirtschaftlichm Geraten se Jugend verbracht hatte, Die Höhe von Monastero, wo sich bei der Ossensioe vom 9. bis 14. März an der griechischen Frönt die italienischen Soldaten mit Heldenruhm bedeckten. schingewehr. Er läßt sich auf ihn stürzen und triff ihn mit dem Dolch. Er ergreift ihn mit den Händen an der Kehle und würgt

sie mit der Kraft der Verzweiflung. So geht Iginio Ferrari im Kampf unter. Man findet ihn später kurz bevor er seinen Geist aufgibt, siebenundzwanzig Stunden nach beendetem Kämpft. Er hat seine Hände noch am Feinde verkrampft, mit dem er den letzten verzweifelten Kampf bestand. Longati, der allein verbliben war, konnte das Maschinengewehr zurecht brin gen und er hält a>us, bis sich zu seinen Füßen ein Haufen leerer Patronenhülsen angesammelt hatte. Er verraucht auch die letzten Handgranaten, schießt

anvertraut sind, und dies ver leiht ihm Ruhe und ein stolzes Gefühl- Wozu dient aber der Mut, wenn plötz lich, gerade im gefährlichsten Augenblick das Maschinengewehr, das von einem feindlichen Projektil getroffen ist, den Dienst versagt. Ferrari stößt einige Ver wünschungen aus, ist aber gleich geistes gegenwärtig, gibt dem Kameraden, der in einer Nähe ist — Italo Longatt — der sein Bruder im Kampf, im Dsde »nd im Ruhm wird, ein Zeichen, damit er »hm helfe, die Störung zu beheben. Er springt

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