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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.03.1912
Descrizione fisica: 8
sowie mit deren Frauen und unschuldiaen Kindern in der Wahl des Bahnarztes verfahren ist. Da gehörte wohl ein großes Maß von Harther zigkeit dazu, um es zuwege zu bringen, so vielen Eisenbahnerfamilien ganz einfach einen wildfrem den, vollkommen unbekanten Bahnarzt aufzudrän gen, während alle Franzensfester, ohne Unterschied der Partei und der Nation, für den bereits an sässigen, sehr tüchtigen Gemeindearzt Dr. v. Ferrari eingenommen sind und um dessen Er nennung zum Bahnarzt bittlich wurden

es ja niemand zu wissen. Die Vornahme der nun so berühmt gewordenen Augenprüfung durch den Chefarzt unterblieb selbstverständlich. Dr. Kopp wurde ohne viel Augenprüfungen und sonstige, bei Dr. v. Ferrari angewendete Klauseln zum Bahn arzt nominiert. Die zwei Herren, Chefarzt und Stationschef, machten jedoch die Rechnung ohne den Wirt. Auf das traurige Kapitel, warum die ganze Franzens fester Bevölkerung den Dr. Kopp absolut nicht wollte, wollen wir nicht nochmals eingehen. Tie „Volkszeitung" hat darüber

: Wenn die Gemeinde den Ge- meindearzt-Posten mit einem Honorar von jährlich 1200 Kronen ausschreibt, wird sich sicherlich kein Arzt finden, der darum kompetiert, und es wird ihn der protegierte Dr. Kopp dennoch bekommen. Und abermals hat der Chefarzt die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Es fand sich dennoch ein Kompetent in der Person des Dr. v. Ferrari aus Bozen. Genannter Doktor verstand es durch sein äußerst liebenswürdiges Wesen, vielmehr jedoch durch seine Tüchtigkeit, sich in der kürzesten Zeit

das Vertrauen aller Bewohner zu erobern. Da begann Dr. Rosmanit, der „objektive" Chef arzt, mit den Intrigen gegen Dr. v. Ferrari. Wir wollen hier einige Beispiele aufzählen: Zuerst lud der Chefarzt den Dr. v. Ferrari nach Wien, behufs Vornahme der ärztlichen Unter suchung, ein und empfing ihn mit folgenden, „viel sagenden" Worten: „Daß Sie's wissen, ich habe bereits einen Arzt für Franzensfeste. Uebrigens sind Sie zu jung und haben wenig ärztliche Praxis. Ich brauche einen Bahnarzt, der einen militärischen

Ton besitzt" usw. usw. Objektiver Empfang, nicht wahr? Sodann begann der Chefarzt mit der Vornahme der Augenprüfung, welche fast zwei Stunden währte. Nach dieser minutiösen Prüfung konsta tierte Dr. Rosmanit, daß Dr. v. Ferrari „farben untüchtig" sei, worauf seine Werbung abgelehnt wurde. Um Dr. v. Ferrari weiterhin noch unmöglich zu machen, scheute der „objektive" Chefarzt keine Mühen und Wege. Er fuhr zu den Nachbarbahn ärzten, um die Herren zu ersuchen, ihm im Ver- iolgungskampfe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.07.1856
Descrizione fisica: 8
/z II 12 13 14 15 >6 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Vor-, Zuname nnd Mohnort der Besitzer. Joseph Simmerle von Eggenthat und Jakob Pircher von Steinegg oder Petervverg Anton Ueberbacher von Bozen Johann v. Larcher von Vozen oder 12 Malgreien Franz Dr. v. Ferrari zu Bozen Benoni Simon von Branzoll Anton v. Ferrari, Knrat zu Branzoll Maria Witwe Aattisti, geb. Platti- gber von Branzoll Joseph, minderjähr. Sohn des sel. Joliann Waldner, nnd dessen Mut ter Magdalena, geb. Flnnger, erstere vertreten durch letztere zn Auer Johann v. Ferrari zn Branzoll

Derselbe Valduga Bartlmä von Branzoll Johann v. Ferrari von Branzoll Benennung, Katastral-Zahl, Gränzen und das ans dem Kataster sich ergebende Flächenmaß der Grnndstücke. Acker, die Postwiese gen. ein Theil der Kat.-Z. 133, Gränzen: 1. Johann v. Larcher und Anton Ueberbacher, 2. St. Peterökirche von Auer, 3. der Branzoller Graben, 4. Franz v. Ferrari, von 3743 Klftr. , Acker, die Postwiese gen. Kat.-Z. 189, Gränzen: 1. die alte Poststraße, 2. St. Peterskirche von Auer, 3. Joseph Simmerle und Jakob Pircher

, 4. Johann v. Larcher, von 2000 Klftr. Acker, die Postwiese gen., ein Theil der Kat.-Z. 188, Gränzen: 1. die alte Poststraße, 2. Anton Ueberbacher, 3. Jakob Pircher, 4. Franz v. Ferrari, von 3743 Klftr. Acker mit Mnrrbäumen, die Postwiese gen. Kat..Z. 143, Gränzen: 1. die alte Poststraße, 2 Johann v. Larcher und Jakob Pircher, 3. der Branzollergraben, 4. die Gemeinde Aner, von 12531 Klftr. Acker mit Murrbänmen, das Moos gen. Nov. Kat.^Z. 245, Gränzen: I. Demattio Franz, 2. die Gemeinde Auer

, 3. der Branzollergraben, 4. Anton v. Ferrari, von 4763 Klftr. Acker mit Mnrrbäumen, das Moos gen., Kat.-Z. S32, Gränzen: I. Franz Demattio, 2. Simon Benoni, 3. der Branzollergraben, 4. Johann Waldner'6 Erben nnd Maria Battisti, von 9526 Klftr. Acker mit Murrbäumen, die Tfchicd gen., Kat.-Z. 205, Gränzen: l. die alte Landstraße, 2. Demattio Franz und Anton v. Ferrari, 3. Anton v. Ferrari, 4. Johann Waldner's Erben, von 2646 Klftr. Wiese mit Weinbau, die Gafferwiese gen., Kat.-Z. 206, Gränzen : 1. die alte Poststraße

, 2. Maria Battisti nnd Anton v. Ferrari, 3. Anton v. Ferrari, 4. Johann v. Ferrari, von 26^6 Klftr. ^ Si Franz Weiß zu Branzoll Dalladio Peter von Branzoll Alois Taber (Taver) von Branzoll Johann von Ferrari von Branzoll Johann Schraffl zn Auer Anton Brnnner (Prnnncr) zu Bran- zoll Franz Dr. v. Ferrari zu Branzoll Jakob und Kreszenz, des sel. Mich. Prader von Branzoll Salvator Nardoni von Branzoll Johann v. Ferrari von Branzoll Aloisia und Maria, minderjährige Kinder des sel. Peter Ziech (Ziechi

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 01.07.1856
Descrizione fisica: 6
, Katastral-Zahl, Gränzen und das ans dem Kataster sich ergebende Flächenmaß der Grundstürke. s? -> ».A --r « Z ^ N. 1 u. 3 10 lvl/2 11 12 13 13 14 14 15 15 l6 «6 17 17 18 18 19 19 20- 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 Joseph Simmerle von Eggenthal und Jakob Pircher von Steinegg oder Petersberg Anton Ueberbacher von Bozen Johann v. Larcher von.Vozen oder 12 Malgreien Franz Dr. v. Ferrari zu Bozen Benoni Simon von Branzok Anton v. Ferrari, Kurat zu Branzoll Maria Witwe Vattisti, geb. Platti. gher von Branzoll

Joseph, minderjähr. Sohn des sel Johann Waldner, und-dessen Mnt, ter Magdalena, geb. Flunger, erstere vertreten durch letztere zu Auer Johann v. Ferrari zu Branzoll Derselbe Baldliga Bartlmä von Branzoll Johann v. Ferrari von Branzoll Franz Weiß zu Branzoll Dalladio Peter von Branzoll Alois Taber (Taver) von Branzoll Johann von Ferrari von Branzoll Johann Schraffl zu Auer Anton Brnnner (Prnnner) zu Bran zoll Franz Dr. v. Ferrari zu Branzoll Jakob und Kreszenz, des sel. Mich. Prader von Branzoll

Salvator Nardoni von Branzoll Johann v. Ferrari von Branzoll Aloisia und Maria, minderjährige Kinder des sel. PeterZiech (Ziechi) von Branzoll Dominika, Magdalena, Agatha, Ja kob, Ludwig, Raimund nnd Theres. minderjähr. Kinder des sel. Jakob Palaoro zu Branzoll Barchetti Don EliaS, nun dessen Verlasscnschaftsinasse von Trient Acker, die Postwiese gen. ein Theil der Kat.'Z. 183, Gränzen: 1. Johann v. Larcher und Anton Ueberbacher, 2. St. Peterskirche von Auer, 3. der Branzoller Graben, 4. Franz

v. Ferrari, von 3743 Klstr. ^ Acker, die Postwiese gen. Kat.-Z. 189, Gränzen: 1. die alte Poststraße, 2. St. Peterskirche von Auer, 3. Joseph Simmerle und Jakob Pircher, 4. Johann v. Larcher, von 2000 Klftr. Acker, die Postwiese gen., ein Theil der Kat.-Z. 133, Gränzen: 1. die alte Poststraße, 2. Anton Ueberbacher, 3. Jakob Pircher, 4. Franz v. Ferrari, von 3743 Klstr. Acker mit Mnrrbäumen, die Postwiese gen. Kat.,Z. 143, Gränzen: 1. die alte Poststraße, 2. Johann v. Larcher und Jaköb Pircher

, 3. der Branzollergraben, 4. die Gemeinde Auer, von 12531 Klftr. Acker mit Murrbäumen, das Moos gen. Nov. Kat.-Z. 245, Gränzen: 1. Demattio Franz» 2. die Gemeinde Auer, 3. der Branzollergraben, 4. Anton v. Ferrari, von 4763 Klftr. Acker mit Murrbäumen, das Moos gen., Kat.-Z. 232, Gränzen: I. Frai'z Demattio, 2. Simon Benoni, 3. der Branzollergraben, 4. Johann Waldner's Erben>und Maria Baltisti, von 9526 Klftr Acker mit Mnrrbäumen, die Tfchied gen., Kat.-Z. 205, Gränzen: 1. die alte Landstraße, 2, Demattio Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.03.1912
Descrizione fisica: 8
. Die Mitglieder werden ersucht, vollzählig zu erscheinen. Aus Tirol. Zur Bahnarztfrage in Franzensfeste. Im vorigen Artikel haben wir einen Teil der Intrige, welche der Chefarzt Dr. Rosmanit gegen Dr. v. Ferrari inszeniert hat, aufgezählt. Den Herrn Stationschef von Franzensfeste haben wir verschont/ Nun wollen wir die geehrten Leser noch davon unterrichten, was in der Bahnarztfrage die Bevölkerung, die Eisenbahner und andere eigentlich verbrochen haben. Die Eisenbahner von Franzensfeste svracken deputativ

— ohne Unterschied der Partei — bei allen Vorständen vor. Sie verlangten, daß durch diese Herren dienstlich an den Krankenkasseausschuß die Bitte gerichtet werde, daß ab 1. Jänner 1912 Dr. v. Ferrari wenigstens — weil er schon da ist - provisorisch zum Bahnarzt ernannt werde. Ver gebens! Der Gemeindevorsteher von Franzens feste scheute die Mühen und die Auslagen nicht und begab sich nach Wien zum Herrn Rosmanit und zum Generaldirektor, um im Namen der Gemeinde angehörigen (80 Prozent davon sind Eisenbahner

) die gleiche Bitte vorzubringen. Vergebens! Unsere gewählten Krankenkasseausschußmitglieder vertra ten die Angelegenheit in den diversen Sitzungen mit aller Energie. Sie verlangten die Einberu fung einer außerordentlichen Sitzung, in welcher mit Majorität Dr. v. Ferrari zum provisorischen Bahnarzt von Franzensfeste gewählt wurde. Der selbe Ausschuß sprach sogar beim Generaldirektor vor. Alles vergebens! Die Generalinspektion in tervenierte im Sinne des Wunsches der Bedienste ten von Franzensfeste

. Vergebens! Alles Bitten prallte an der Starrköpfigkeit eines einzigen Men- schen, eines Dr. Rosmanit, ab. Und warum? Weil er Dr. Kopp nicht durchzusetzen vermochte, mußte Dr. v. Ferrari es büßen. Und was geschah schließlich? Daß laut Aussage des Chefarztes und des prä parierten Generaldirektors'nicht ersterer (Dr. Ros manit), sondern Dr. v. Ferrari als Intrigant be zeichnet wurde. Wegen Farbenblindheit wurde Dr. v. Ferrari abgelehnt. Als Antwort und Beweis, wie unstich hältig diese Behauptung'ist

, führen wir folgendes an: Dr. v. Ferrari wurde in der Innsbrucker Augenklinik untersucht und zur Vornahme von Augenprüfungen für geeignet erklärt. Dr. v. Fer rari ließ sich in der Augenklinik des Dr. Fuchs in Wien untersuchen und wurde als in einer Farbe etwas langsamer auffassungsfähig, jedoch ebenfalls zur Vornahme von Augenprüfungen geeignet be funden. Herrn Dr. Rosmanit kümmern ja die Zeugnisse klinischer Autoritäten nichts. Er steht über alles. Nun fragen wir: Wie viele Bahnärzte auf der Südbahn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.10.1911
Descrizione fisica: 8
, weil sich die Be diensteten, d. h. die Mitglieder der betreffenden Krankenkasse, damit nicht einverstanden erklären konnten. Nun, da die Gemeinde aus die Gefahr hin, daß der Gemeindearztposten in Franzensfeste bei noch längerem Zuwarten eventuell über die Ge meinde hinweg durch die Landessanitätsbehörde be setzt werde, Herrn Dr. Ferrari als einzigen Kom petenten aus diesen Posten zum Gemeindearzt er nannte und seinerzeit zwischen Gemeinde und Süd bahn eine Vereinbarung dahinlautend getroffen wurde, daß der Gemeindearzt

zugleich auch Bahn arzt werde, um demselben überhaupt eine Existenz möglichkeit zu sichern, kommt Herr Dr. Ferrari in erster Linie als Bewerber um den Bahnarztposten in Betracht. Zwischen der Gemeinde und dem Chef arzt der Südbahn haben sich nun aber mittlerweile Differenzen ergeben, so daß die Ernennung des Herrn Dr. Ferrari sehr in Frage gestellt erscheint. Die Bediensteten beziehungsweise Mitglieder der Krankenkasse, welche an einer endgültigen und glücklichen Lösung dieser Frage sehr interessiert

sind, haben jedoch keine Ursache, sich in diese Differenzen einzumengen, sondern verlangen entschieden eine endliche Regelung dieser Angelegenheit und zwar in einer für sie günstigen Weise. Nachdem wir das Wort günstig gebrauchten, sind wir bemüßigt, hier etwas bei Herrn Dr. Ferrari stehen zu bleiben. Im Interesse der hiesigen Bediensteten fanden wir es für notwendig, über genannten Herrn Erkundigun gen einzuziehen und können heute ruhigen Gewis sens sagen, daß wir dabei die besten Erfahrungen machten. Herr

Dr. Ferrari hat, obwohl auch nicht im Berufe ergraut, eine hübsche Spanne Zeit er sprießlichen Wirkens hinter sich. Derselbe wird all seits als tüchtiger Arzt geschildert und genießt be sonders in punkto Geburtshilfe und als Operateur den besten Ruf. Um kurz zu sein, müssen wir sagen, für Franzensfeste wird sich ein besserer, passenderer Arzt kaum finden. In Anbetracht dieser Umstände und in besonderer Würdigung der Tatsache, daß es umständlich und zugleich auch manchmal den Be dürfnissen zuwiderlaufend

ist, wenn bei etwas kom plizierteren Fällen, insbesondere bei Erkrankung der Frauen, immer erst der Nachbar-Bahnarzt ge rufen werden muß, weil dabei viel, ja selbst ein wertvolles Menschenleben auf dem Spiele stehen kann, sahen wir uns genötigt, für eine Lösung der Bahnarztfrage in der Weise einzutreten, daß wir an der uns zugänglichsten Stelle, also durch den Kran kenkasse-Ausschuß, für Herrn Dr. Ferrari ein traten. Wir verlangten, daß derselbe zum Bahn arzte ernannt werde, weil wir darin die günstigste Lösung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 02.01.1914
Descrizione fisica: 8
ab. Tie 1. Jänner wie werden, haben Schwindel erwiesen. Erst in der r wird wieder ganz osfen gesagt, dem diesmaligen Tarifkampf sin nur um das „Herr-im-Hausc- deshalb mögen die Leser Nach haben, es wird sa alles wieder L*rc7r" H ^ vcneuen nie e>e . Erklärung Herrn Ferraris, daß mit normale Verhältnisse eintreten ^sih als p.nmpnr TWeihnachtsnum es sich £ ^Vuchdruckgeweri Spielen" Hände 'licht üben. Ged nachgeholt werden. Derselbe .Herr Ferrari, der sonst in normalen Zeiten sich einen blauen Teufel

um seine Abonnenten kümmert und bekannt ist als arroganter Bozner, nimmt sich in dieser Rolle wun derhübsch aus. Die Leser werden somit wissen, was sie zu tun haben. Die Bozner Wirtsgenossenschaft hat den Beschluß gefaßt, die Bozner Lokalblätter in sämtlichen Wirtshäusern abzubestellen, wenn die Zeitungen bis 1. Jänner nicht in normalem Um sange erscheinen. Dieser Herr Ferrari hat sich in der abgelaufenen achtjährigen Tarifperiode nicht gerade von der ar- beiterfreuudlichen Seite gezeigt. Immer lag

er mit dem Tarife in Konflikt und unsere Organisa tion hat eine harte Nuß mit diesem Herrn zu knacken. Es kann ohne weiteres konstatiert wer den, daß es den meisten Bozner Druckereibesitzern an manchem Entgegenkommen nicht gefehlt hat. Daß aber immer gerade Herr Ferrari eine Aus nahme machen muß, können wir nicht gelten lassen. Die Lehrlingsschinderei betreibt Herr Ferrari als schwer reicher Mann im fetzigen Kampfe mit beson derer Vorliebe. Daß sich solch ein Mensch nicht schämt, einen Lehrling, der schon

bei seiner Auf nahme als nicht geeignet für den Druckereibetrieb von seilen des Arztes befunden wurde, täglich bis ö Uhr abends zu beschäftigen, läßt dessen Charakter im rechten Lichte erscheinen. Herrn Ferrari schließt sich Herr Moser würdig au. Das Christkindl hat dessen Lehrlingen eine ganz besondere Freude gemacht. Für ihre Schin derei in seiner ungesetzlich betriebenen Druckerei er hielten sie ganze 5 Kronen, dazu aber Zigarren und Z i g a r e t t e n. Das ist ein nettes Bild, wenn Herr Moser „inspiziert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.07.1956
Descrizione fisica: 6
Jahres vom Fortschritt der Arbei ten zu überzeugen. Fangio entmutigt? Weltmeister Juan Manuel Fangio wird im Samstag, entgegen allen anderslauten den Gerüchten, an dem als Weltmeister- Schaftslauf zählenden Autorennen in Sil- verstone teilnehmen, wie Freunde des Welt meisters am Dienstag nach einem Telephon gespräch mit Fangio versicherten. Gerüchte wollten wissen, daß Fangio durch seinen vierten Platz in dem Großen Preis von Frankreich „entmutigt“ sei, und daß zwi schen ihm und den Ferrari-Werken

- rian Josef, Kematen, 175 Ringe; I. Ritzl Anton Jun., Tüten, 174/6; «. Kinigadner Ronald, Jenbach, 174/1 Bereits fünf Läufe der diesjährigen Renn wagen-Weltmeisterschaft liegen hinter uns. Nur drei Rennen um die wichtigen Punkte stehen noch aus, nämlich der „Große Preis von England" am 14. Juli in Silverstone, der „Große Preis von Deutschland“ am 5. August auf dem Nürburgring und der „Große Preis von Europa“ in Monza am 19. August. Gegenwärtig führt überraschend der Engländer Peter Collins (Ferrari

) mit 19 Punkten vor dem Franzosen Behra (Maserati) 14 Punkte und dem Titelvertei diger Fangio-Argentinien (Ferrari) mit 13 Punkten. Auch Stirling Moss, England (Ma serati), mit 12 Punkten und der Italiener Castellotti (Ferrari) mit 9 Punkten können vielleicht noch in das Geschehen eingreifen. Targa-Florio-Sieg für Mercedes Wer ist eigentlich jener Mann, der plötz lich in den Vordergrund gerückt ist, und die besten Chancen hat, Juan Manuel Fan gio als Abonnements-Weltmeister abzulö sen? Der blonde Peter

mit 17 Jahren seine Rennfahrerlaufbahn. Zunächst saß er am Steuer eines Cooper, doch später fuhr er auch auf Aston Martin, HWM, Vanderwall, BRM, Maserati, Mercedes und Ferrari. Er legte sich also eine große Praxis im Steuern von Sport- und Rennwagen zu, wobei er allein auf BRM zehn Siege herausfuhr. Peter Collins ist ein Allround-Sportsmann. Schon als Schüler erhielt er Preise im Kraul schwimmen und Kunstspringen. In den Rennpausen betreibt er Segelsport oder Was serskifahren, und im Winter übt

er sich als Skifahrer. Stirling Moss ist der große Freund und das Vorbild des jungen Peter. Bereits 1955 ließ Collins aufhorchen, als er in Sil verstone auf Maserati den Großen Preis von England und zusammen mit Stirling Moss auf Mercedes die Targa-Flörio gewann. Auch ein zweite r Platz für Aston Martin beim Rennen von Le Mans, mit Paul Frere als Co-Pilot, konnte sich sehen lassen. „Fangio ist und bleibt der Größte“ Die große Siegesserie von Collins begann jedoch im Jahre 1956. Zunächst siegte er auf Ferrari

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.07.1914
Descrizione fisica: 8
K. Während sich Dr. v. Walther aus ästhetischen Gründen gegen den Brunnen aussprach, — 506 — schaffen. Auf die Nachricht, daß er auf die Jagd gezogen sei und die Nacht im Schlosse zu Martins-Bühel verbringen werde, ließen die wackeren Genossen es sich nicht verdrießen, noch bei einbrechender Nacht den weiten Weg dahin zurückzulegen. „Es geht nicht an!" rief ihnen Graf Ferrari zu; „Sie können jetzt unmöglich Gehör finden bei Seiner Durchlaucht — Sie sind dringend beschäftigt." „Man lasse uns hinein, oder melde uns!" rief

Ferrari, „ich habe ausdrücklichen Befehl, niemand vorzulassen. Zudem weiß ich gar nicht, was Sie zu Seiner Durchlaucht führt?" „Das ist kein Geheimnis," erwiderte der Doktor. „Wir kommen, um bei Seiner Durchlaucht eine Fürbitte zu tun wegen des vorigen Staatskanzlers Biener." „Davon kann nicht die Rede sein!" entgegnete Ferrari rasch. „Durchlaucht wollen davon ein- für allemal nichts hören, und auch Sie täten besser, Signori, sich nicht darein zu mischen und der Ge rechtigkeit ihren Lauf zu lassen

; er ist die Folge seines schlaffen Regi ments!" „Nun, für den ist gesorgt," sagte Ferrari, „der wird niemand mehr schaden!" „Ja, endlich ist wieder Gerechtigkeit im Lande!" entgegnete Montecuculi. „Und das war's auch allein, was mich von Wien wieder zurückführte. So lange Herzogin Claudia lebte, war es un möglich, an ihn zu kommen, ich kann ein Lied davon singen, und man weiß auch," setzte er mit tückischem Spotte hinzu, „welch' beson dere Gaben es waren, die ihm ihre Huld in so hohem Grade er warben

ist die Untersuchung gegen ihn vorgeschritten?" „Das können wir am besten von demjenigen erfahren," erwiderte Ferrari, „dem die Leitung der ganzen Sache übertragen ist, von den» Kammerpräsidenten Schmauß. Da komint er eben aus dem Saale und scheint auch frische Luft schöpfen zu wollen. — Nun, Herr Prä- sident," rief er Schmauß zu, der die Glastüre des Saales hinter sich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 29.01.1957
Descrizione fisica: 8
benötigten. Der deutsche Rennfahrer von Trips mußte mit seinem Ferrari in der 22. Runde infolge Sonnenstichs halbohnmächtig an der Boxe halten, konnte jedoch durch eine Eisbeutel- behandllung wieder fit gemacht werden. Das gleiche Schicksal erlitten auch die Fahrer Moss und Collins. Moss, der nach dem Ver lassen des Wagens ohnmächtig zusammen, gebrochen war, mußte in ein Spital ge bracht werden. Die ersten 30 Runden waren von Fanglo vor Jea n Bebra auf Maserati, Casteliotti auf Ferrari und Hawthome

auf Ferrari ge wonnen worden. Im zweiten Teil des Ren- Um den Vienna-Stürmer Walzhofer be wirbt sich der italienische Erstliga verein Triestina. Der Klub bietet den Döblingern rund 120.000 Schilling, dem Spieler 250.000 Schilling. Triestina-Funktionär Bettrini wird in Wien erwartet. Walzhofer ist im Besitz einer schriftlichen Vienna-Erklärung, wonach er mit 1. Juli dieses Jahres liegen einen Betrag von rund 120.000 Schilling frejgegeben wird. Sein Vertrag mit Triestina soll ab Juli laufen. Auch Menasse

70-Meter.Schanze von Krassno jarsk im aerodynamischen Stil auf die 82-Meter- nens siegte Peter Collins auf Ferrari vor Bebra, Fangio und Hawthome. In der Ge- samtwertung langte es für Fangio in diesem mörderischen Rennen zu einem klaren Sieg. Fangio erreichte einen Gesamtdurch schnitt von 118.907 km/h und siegte mit 24.5 Sekunden Vorsprung auf seinen Sfcall- gefährten Behra auf Maserati, während die Ferrari-Fahrer Collins, Hawthome und Ca- stelloti um meh # eine Minute abgehftngft wurden. Man nimmt

, denn der berühmte Pilot erwies sich zuerst auf Mercedes, dann auf Ferrari und jetzt auf Maserati als eindeutig bester Renn fahrer der Weit. und der 70. Minute fielen dann vier Tore für Tottenham durch Smith, Harmer (Frei stoß), Medvin und Stoke. Die 45.000 Zuschauer in Millwall rasten vor Begeisterung, als das heimische Team, eine Mannschaft der zweiten Division, ge gen den Cupfavorit Newcastle bis zur Pause durch Treffer von Anslow auf 2:0 davonzog. Newcastle, das den Gegner offenbar un terschätzt und zwei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.07.1914
Descrizione fisica: 8
Nr. 146 Donnerstag den 2. Juli Volks-Zeitung Seite 6 Weingroßhändler Emil v. Ferrari wegen Wein pantscherei zu einer Arreststrafe von 60 Tagen ver urteilt. Im Hinblicke auf seine günstigen Vermö gensverhältnisse wurde die Haftstrafe in eine Geld strafe von 10.000 K umgewandelt. Der adelige Weinpantscher, welcher selbst zugab, im Jahre 1912 für Weinzuckerung 35.000 Kilogramm Zucker ver braucht zu haben, nicht gerechnet das viele Glyzerin, welches er zum gleichen Zwecke verwendete, glaubte

jedenfalls, ein adeliger Mann dürfe machen, was er will, wenn es auch auf die Gesundheit seiner Mit menschen geht. Daher legte v. Ferrari Berufung ge gen seine Verurteilung ein. Am letzten Samstag fand vor dem Berufungssenat des Bozner Kreisge richtes die Berufungsverhandlung statt. Der Staats anwalt beantragte eine Arreststrafe. Der Gerichts hof bestätigte auch das erstrichterliche Urteil, nur wurde die Strafe etwas herabgesetzt, v. Ferrari wurde zu 30 Tagen Arrest oder zu 6000 K Geld strafe verurteilt

. Der adelige Panischer wird natür lich die 30 Tage nicht brummen, sondern mit dem Vermögen, welches ihm seine reinen Weine einge bracht, bezahlen. Für den Adel sind ja bekanntlich die Arreste nicht eingerichtet. Daß dem edlen v. Ferrari auch die „Gardinen" nicht geschadet hätten, wird jedem einleuchten, der weiß, daß dieser Erzeu ger „reiner, natursüßer" Weine bereits einmal schon zu 1000 K und zu 10 Tagen Arrest wegen des gleichen Delikts verurteilt wurde. Und trotz dieser Verurteilung und der Erhebungen

, daß v. Ferrari außer den 36.000 Kilo Zucker noch 1500 Kilo Gly- zerin für die „Versüßung" seiner Weine brauchte, natürlich die Mengen dieser Substanzen, welche nicht mehr erhoben werden konnten, nicht mitgerech net, gibt es keinen Arrest. Daher wird der Pant- scher mit Vergnügen die 6000 K bezahlen, die Tau sende, welche er durch seine „Arbeit" verdient, blei ben ihm in der Kasse. Ja, wenn es ein armer Teu fel wäre . . . Allerlei aus Meran und Umgebung. In Schönna fand während der Feiertage eine Rauferei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.09.1911
Descrizione fisica: 8
an den Chef arzt herangetreten sein, und soll sogar, um endlich die Aerztefrage aus der Welt zu schaffen, mit 1. Oktober l. I. einen eigenen Gemeindearzt in der Person eines gewissen Dr. Ferrari nominiert haben. Diesen: Dr. Ferrari, welcher dermalen im Bozner Krantenhause tätig ist, geht ein ausgezeichneter Ruf als Arzt und sogar als Operateur voraus. Ob dieser Ruf auch begründet ist, wissen wir natürlich nicht, nehinen darun: dieses Gerücht mit vollster Reserve zur Kenntnis. Ebensowenig wollen w:r etwa

be zweifeln, daß Dr. Ferrari ein tüchtiger Arzt sei. Den guten Ruf hat er sich erst in Franzensfeste neu zu verdienen — Gelegenheit wird ihm sicherlich keine fehlen — erst dann werden wir über :hn urteilen. Wenn nun die Gemeinde mit 1. Oktober in Fran zensfeste einen Arzt etabliert — ist dann nicht da durch auch die Bahnärztesrage als erledigt zu be trachten? Kann Dr. Ferrar: nicht auch gleichzeitig zum Bahnarzle designiert werden ? Warun: bisher keinen Arzt, und nun auf einmal zwei? Die Südbahn

-Gesellschaft, sowie die gesell- fchastliche Krankenkasse w:rd doch nun aus der Sachlage die logische Folgerung z:ehen müssen, daß der Gemeindearzt billiger zu stehen kommen wird, als ein eigener Bahnarzt? Und wenn die Krankenkassa gleichzeitig mit der Gemeinde vorgeht und den Dr. Ferrari ab 1. Oktober gleich zum Bahnarzt ernennt, dann werden doch der Kassa die hohen Substitutions-Kosten, welche seit dem Tode des gewesenen Bahnarztes Dr. Peer entstanden sind, aufhören. Unsere Krankenkasfa steht

sich fo:viefo nicht gar so glänzend und die Südbahn wohl auch nicht. Dr. Ferrari hat sich ja bereits als Bahnarzt von Franzensfeste offeriert, soll jedoch bei der „Augen prüfung" durchgefallen fein. Soll das — wo keine sonstigen Bewerber vor handen sind — ein Grund der Nichtanstellung sein? Gibt es nicht auch andere Bahnärzte, welche Farben- untüchtig sind? Kann e:n Arzt sich nicht technischer oder sonstiger Hilfsmittel bedienen, um trotz seiner Farbenuntüchstg- teil Augenprüfungen vorzunehmen

13
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Pagina 137 di 388
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 389 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1909
ID interno: 587520
, St-B.-Revident, Langstr. (Billa Kratoch- wil). Fercher ' Josef, stadi. Wachmann, Seilerg. 12. Ferrari Alois, Tischler, Riesengasse 11. . Ferrari Alois, Bahnbedien steter,^ Stasflerstr. 17. Ferrari Anna v., Landsch.-Direktors-Witwe, Andreas .. Hoferstraße 29. Ferrari Anton, Taglöhner, Leopoldstr. 16. Ferrari Aurelie, Gräfin v., Private, Biaduktg. 21. Ferrari Egidius, L.-Kultur-Ingenieur, Templstr. 20, . Ferrari Ernst v„ f. u. f. Leutnant, Andreas Hofer- Ferrari Hugo, Graf v., Landeskasse-Kontrollor

i. P., . .Kapuzinergasse 8, Ferrari d' Occhieppo Ernestine, Gräfin, Private, Drei st. Heiligenstraße 5. Ferrari d'Occhieppo Josef, Graf, Privatier, Viadukt gasse 21. Ferrari d'Occhieppo Konstantin, Graf, . !, u. k. Ober leutnant, Adamg. 9a. Ferrari d'Occhieppo Ludovika, Gräfin von, Stifts dame, Universitätsstr.. 27. ' Ferrari d'Occhieppo Marie, Gräfin, Haupimanns- ' wrtwè, Maria Theresienstr. 29. .. Ferrari d' Occhieppo Sophie, Gräfin, Private,. . Adamgasse 9a. ' ' ■ - . ' Ferrari Maria v:. Private, Pfarrplatz

3 . Ferrari Marie, Gräfin, Landesgerichtsrats-Witwe, Müllerstr. 19. Ferrari Regina, Taglöhnerin, St. Niko'lausg. 5- Ferrari Rudolf,, Graf, k. k. Iicchtspraktikant, Mülles strage 19. Ferrari Rudolf, k. k. Steuerverwalter, Heiliagciststr. Nr. 14. ' ' Ferrari Rudolf v., L.-Hilfsbeamter, Andreas Hofer straße 16. Ferstl Adolf, Dr., Advokat, Anichstr. 4 (262). Ferstl Amalie, Private, Anichstr. 4. . Ferstl Karoline, Private, Anichstr. 4. Feruzzi Josef, Schneider, Müllerstr. 25. Fcsele Alois

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 24.06.1927
Descrizione fisica: 8
brauchte die damals sehr zahlreiche und wohl organisierte Polizei, bis sie den geheimen Klub im Bierhaus „Fasserl" entdeckte, in welchem sie aber, eben, weil er solange ihren Argusaugen entgangen war. die ungeheuerlichsten Ver brecher, vielleicht gar ein Nest von Robespiere ausfindig ge macht zu haben wähnte. Und die Vorgeschichte. Im Frühling des Jahres 1793 kam ein Lord Hanson mit seinem Kammerdiener Ferrari nach Innsbruck und hielt sich da eine längere Zeit hindurch auf. Einige Akademiker

als: Fillos, Gianini und Baroni (den Namen nach also Welschtiroler) wurden mit Lord/han son, mehrere aber mit seinem Kammerdiener Ferrari be kannt. Besonders an letzterem fanden die jungen Leute einen Mann, der ihnen zusagte, und sie kneipten deshalb häufig mit ihm bei Bierwirt „Fasserl". Die Ereignisse in Frankreich waren damals das Taaesaekoräch nn*v /nt* die 8hr laßt de« Armen Schuldner werden... Bon (Heldverinittlern und Vampire«. Ein englischer Schriftsteller hat die Menschen in drei Klassen

-schwärmerische Kammerdiener bald ins Herz gewachsen und als Ferrari abreisen sollte, gaben ihm die Studenten auf Adrianis Anregung ein „Abschieds- Valetl", zu dem auch die Studenten Silvefti, Eccaro und Tevini geladen wurden. Alle erschienen bis aus Tevini. Bei diesem Abschiedsfeste wurde nun viel von Freimaure rei. von engen, geheimen Verbindungen und ihren Vorteilen gesprochen.' Ferrari führte das große Wort, gab Aufklärung über die Freimaurer, welche nichts anderes seien als Men schenfreunde

nur zu gegenseitiger Unterstützung und Ver- schwiegenheit verpflichteten. Bei dieser Versammlung wurde auch beschlossen, daß jeder seine Freunde mit in die Gesellschaft ziehe; Ferrari und Gianini versicherten, daß aanr Italien von

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.01.1912
Descrizione fisica: 8
Dr. v. Fer rari, war sofort zur Stelle und kurz darauf auch der „interimistische" Bahnarzt, Regimentsarzt Dr. Matejka. Beide Aerzte nahmen im neuerbauten Operationszimmer die Amputation des Armes des Verletzten vor. Hierauf. wurde der Verunglückte um 8 / 4 ll Uhr vom Dr. Ferrari in das Bozner Krankenhaus überführt. Durch das bedauerliche Eintreffen dieses Unglücksfalles haben wir Fran- zensfester zum erstenmal die Wohltat des Vorhan denseins eines Operationszimmers verspüren kön nen. In früheren Zeiten

nicht gelöst? Ist der dortige, so einen so guten Ruf genießende Gemeindearzt, Dr. v. Ferrari, noch im mer nicht zum definitiven Bahnarzt ernannt wor den? Dauert denn der Skandal noch immer fort? Ist der Generaldirektor der Südbahn nicht der be rufenste Faktor, um in dieser, die Südbahn so ent ehrenden Vorgangsweise bei der Besetzung des Bahnarztenspostens endlich Ordnung zu machen? Haben denn viele hunderte Eisenbahnbedienstete nicht das verfluchte Recht, bezüglich Ernennung eines Arztes auch gehört

zu werden? Warum wird denn der Dr. Ferrari nicht wenigstens provisorisch »um Bahnarzte ernannt? Herrscht denn zwischen den Aerzten, und wenn auch „Regimentsärzte" in Betracht kommen, gar kein Kollegialitäts- und So lidaritätsgefühl? Sieht es denn der fix und besser besoldete dortige Regimentsarzt nicht ein, daß er einen Berufskollegen in seinem Fortkommen hin dert? Wie lange gedenken die Franzensfester Eisenbahner die barbarische Vorgangsweise der Sa nitätsbehörde der Südbahn mit solcher Lammesge duld

, daß in der allerkürzesten Zeit Gemeindearzt Dr. Ferrari, der sich durch seine außergewöhnliche Tüch tigkeit sehr beliebt gemacht hat, zum definitiven Bahnarzt ernannt werde. Die Eisenbahner von Franzensfeste können mit Stolz betonen, daß sie »rin« Mittel unversucht ließen, um diesen tüchtigen Arzt zu bekommen. Alles ist für die Ernennung de» Dr. Ferrari, vom letzten Arbeiter bis zum Ge neraldirektor, nur ein einziger nicht — der Sani tätschef der Südbahn, der Oberinspektor R o s m a- » i t. Dieser Herr steht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.07.1954
Descrizione fisica: 6
diesen jedoch auf der Abfahrt von Tul fes, da er nicht riskieren will. Uebelbacher Vor rund 90-000 Zuschauern wurde am Samstag in Silverstone der „Große Preis von England“ für Automobile ausgetragen. Dieses zur Weltmeisterschaft zählende Rennen fand bei Regen statt und endete mit einem über legenen Sieg des Ferrari-Fahrers Gonzales (Argentinien)- Auch auf dem zweiten Platz kam mit Howthorn (England) ebenfalls ein Ferrari-Fahrer Damit gelang der italienischen Marke eine Revanche für die beim „Großen Preis

von Reims“ erlittene Niederlage durch die Mercedes-Fahrzeuge, denn Fangio (Argen tinien) auf Mercedes konnte sich erst nach Marimon (Argentinien) auf Maserati an vierte* Stelle placieren- Die Ergebnisse: I Gonzales (Argentinien) auf Ferrari (90 Runden, 425 km) in 2:56:14 Stunden, Schnitt 144.34 kmtöi. 2. Hawthorn (England) auf Ferrari 2:57:24, Schnitt 143.231 km/h. 3 Marimon (Argentinien) auf Maserati hetzt dem Führer,den nach und beim Kieuz- häusl ist der Ausreißer eingeholt. 500 Meter später

nicht mit dem Zug bis Buda pest gefahren, sondern sei variier ausgestie- gsn. Sportminister Sebes, Mannschaftskapi tän Puskas und Rechtsaußen Toth, ein Schwager von Sebes, seien getrennt mit Wa gen weitergefahren. 2:57:00, 142.12 km/h. 4 Fangio (Argentinien) auf Mercedes 2:57:27. 141.71 km/h. 5. TrinÜg- nant (Frankreich) auf Ferrari 2:56:15, 139.49 km/h. Porsche-Sieg bei den Sportwagen ln der Sportwagenklasse bis 1500 ccm siegt» der Porsche-Fahrer von Haustein (Deutsch land). Er legte die 75 km lange Strecke

Geglückte Ferrari-Revanche an Meicedes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.04.1954
Descrizione fisica: 6
begin nenden Viei’-Jahres-Epoche der 2.5-Liter- Grand-Prix-Formel. Im Vordergrund des Geschehens steht auch zu Beginn dieses Jahres die schwere Rivalität zwischen den beiden italienischen Rennställen Ferrari und Maserati, die sich bereits in der Vorsaison bei den südamerikanischen Rennen zeigte. Während Ferrari sich nach einigem Zaudern doch entschlossen hat, wieder an den großen Formel-Rennen und Dauerprü fungen mit einer Werkmannschaft teilzuneh men, und zwar mit seinem 4-Zylinder-2.5- Liter

-Motor von 235 PS Leistung benützen. Diese grünen Rennwagen, die aber noch niemals besonders schnell waren, dürften ihre Premiere erst am 19. Mai anläßlich des ersten Silverstone-Rennens feiern. Wer ist wo am Steuer? Große Veränderungen gab es in der Zu sammenstellung der Rennställe. Die italieni schen Meisterfahrer. Weltmeister Ascari und Viloresi, haben sich von Ferrari getrennt und bilden die Favorit® des neuen Lancia-Teams. Für Ferrari kämpfen als Spitzenfahrer Dok tor Farina und der Engländer

Hawthorn, denen der Franzose Trintiniant, bisher ein Gordini-Mlann, zur Seite steht. Der argenti nische Exweltmeister Fangio ist nach wie vor der beste Mann bei Maserati, unterstützt von seinem Landsmann Marimon. der sich im Vorjahr besonders auszeichnete. Sein Freund Gonzalez jedoch wird in diesem Jahr mit einem Ferrari starten. Noch etwas unklar ist die Zusammenset zung des Mercedes-Rennstalles. Oberin genieur Neubauer war auf der Suche nach ausländischen Spitzenfahrern, doch kam es bisher

Interesse auf die Sportwagenklasse über 2000 ccm. Allerdings hat gerade diese Klasse einiges an Anreiz verloren. Die deutschen Mercedes-Wagen nehmen dieses Jahr nicht teil und eine Reihe von Spitzenfahrern wird nicht am Start sein. Der Argentinier Fangio hat aus unbekannten Gründen nicht gemel det. das Ferrari-As Mike Hawthorn liegt in einem römischen Krankenhaus und auch Gigi Villoresi kann wegen Verletzungen nicht teilnehmen, die er beim Training erlitt. Bei den großen Sportwagen dürfte

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 14
Data: 25.05.1924
Descrizione fisica: 14
Uhr vormittags von Bozen abfahrenden Schnellzuge über fahren. Der Kopf wurde ihm buchstäblich vom Rumpfe getrennt. Auf eine Entfernung von 300 Meter gelang es, den Zug zunr Stehen zu bringen. — Letzten Sonntag, gegen 6 Uhr abends, ereignete sich im Hause Oberau bei Bozen infolge Explodierens einer Dynamitpatrone ein Unglück. Es spielten der 12jährige Johann mrd sein Schwesterchen, die 11 Jahre alte Luise Ferrari, Kinder des Arbeiters Max Ferrari, mit einer Dynamitpatrone, welche sie am Tage vorher

in der Nähe des Abvecker- hauses im Eisackbette gesunden haben. Die Geschwister befanden sich allein in der Wohnung. Der Knabe nahm einen Hammer zur Hand und bearbeitete mit demselben die Patrone, während seine Schwester der Manipulation zusah. Plötzlich explodierte die Patrone und die erschreck ten Kinder erlitten dabei an ihren Körpern schwere Ver- letznngen. Das Unglück ereignete sich in der Küche. Die durch die Explosiou aufgeschreckten Hausbewohner eilten in die Wohnung des Ferrari und sahen

nun, was sich ereignet hatte. Sie holten schnell den Arzt Dr. Haslinger, welcher den Kindern sofort einen Notverband anlegte, worauf sie ins, Krankenhaus überführt wurden. Dem Jo hann Ferrari, welcher Schüler der fünften Volksschul klasse ist, wurden zwei Finger der linken Hand weggeris sen. Seine Schwester Luise Ferrari, Schülerin der bienen Volksschulklasse, erlitt durch die Explosion eine schwere Verletzung am Arme. Außerdem haben beide Geschwister am ganzen Körper Verletzungen durch die Sprengstücke erlitten

. Die Operation vollzog Professor Doktor \ Haberer und ist, wie wir zu unserer Freude hören, ge- ! lungen. Der Patient befindet sich auf dem Wege der Hei lung und Genesung. Befitzwechsel in Südtirol. Ulrich Sulser, Kaufmann in Bozen, hat von Thomas v. Ferrari, Grundbesitzer in Branzoll, den geschlossenen Hof „Wendlandhoi" t» ; Oberau und eine Wiese in Leifers um 130.000 Lire er- > worben. — Hans Minarik, Baumeister in Bozen, P von Alois Oberauch in Bozen und der Verlassenschaft nach Dr. Clara in Blnmau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.11.1954
Descrizione fisica: 6
und Kampfrichter referenten im Eisenbahnerheim am Hahnen kamm bei Kitzbühel durchführen. Prof. Friedl Wolfgang, der erste Lehr wart des OeSV, wird diesen, in zwei aufein ander folgenden Gruppen einberufenen Kurs In der Gesamtreihung der Carrera Pan- americana ergibt sich nach Bestätigung aller offiziellen Kategorien-Kiassements folgende Gesamtreihung für alle Klassen; 1. Umberto Maglioli (Italien, Ferrari) große Sportwagen; 2. Phillip Hill (USA, Ferrari) große Sport wagen; 3. Hans Herrmann (Deutschland

, Porsche) kleine Sportwagen; 4. Jaroslav Juhan (Guatemala, Porsche) kleine Sport wagen;. 5. Franco Cornacchia (Frankreich. Ferrari) große Sportwagen. Aus dieser Aufstellung ergibt sich vor allem die Tatsache, daß die beiden Porsche fahrer, Herrmann und Juhan, von denen der erstere einen neuen Gesamtstreckenrekord aufstellte, eine überragende Leistung gegen über den 4.5- bis 4.9-Liter-Wagen der großen Klasse boten. Sie distanzierten immerhin 3 der 5 im Rennen verbliebenen Fahrer der großen Sportwagen

, bei denen offensichtlich nur die Ferrari und der ursprünglich mit viel Skepsis aufgenommene Eigenbau des Amerikaners Akton-Miller über die volle Di stanz kamen. Die Routiniers Crawford und Faulkner, die die Rennstrecke von früheren Jahren schon genau kennen, waren auf den Bergstrecken so überlegen, daß die auf der Ebene schnelleren Cadillac nichts mehr auf- holen konnten. Von den in den verschiedenen Klassen ge starteten europäischen Wagen hielten sich in der kleinen Sportwagenklasse die Porsche

soll die Zahl der Todesopfer der Carrera „nur“ 3 betra gen, 2 der als tot gemeldeten Fahrer sollen sich bereits außer Lebensgefahr befinden, über die Zahl der Toten und Verletzten gehen die Berichte der einzelnen Nachrich- tenangenturen allerdings erheblich ausein ander. Der Endstand der einzelnen Kategorien: Große Sportwagen (mehr als 1.5 Liter): 1. Umberto Maglioli (Italien) Ferrari, 4.9 Liter, Stundenmittel 173.7 km/h. (Neuer Strecken rekord, bisher Fangio mit Lancia 169.221; 2. Phil Hill (USA) Ferrari

, 4.5 Liter, 18:04.50; 3. Cornacchia (Frankreich) Ferrari, 19:46.06. — Kleine Sportwagen (bis 1.5 Liter): 1. Hans Herrmann (Deutschland) auf Porsche, 19 32.33, 157.098 (neuer Streckenrekord); 2..Jaroslav Juhan (Guatemala) Porsche, 19:33.09; 3. Chiron (Frankreich) Osca, 20:34.56. — Große Tourenwagen (über 3.5 Liter, amerikanisch): 1. Ray Crawford (USA) Lincoln, 20140.19, 148.510; 2. Bill Faulkner (USA) Lincoln. 20:42.07; 3. Keith Andrews (USA) Cadillac, 20:43.14. — Kleine Spezialtourenwagen (bis 3.5

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Pagina 164 di 442
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 441 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1910
ID interno: 587521
. 02. Fenner Ada v., Stiftsdame, Universitätsstr. 27. Fenner Agnes v., Oberin des gräfl. Wolkensteinschen adeligen Damenstiftes. • Umversitätsstrahe 27. Fenz Josef, St.-B.-Revident, Pembaurstrahe 3. Fercher Josef, städt. Wachmann, Jahnstrahe 6. Fernbacher Johann, k. u. k. Mil.-Rechn.-Offizial, Körnerstr. 14. Ferrant Hermann, k. u. k. Oberleutnant, Angerzell- gasse 10. Ferrari Alois. Tischler. Riesengasse 11. Ferrari Alois. Bahnbediensteter, Stafflerstrahe 17. Ferrari Anna v.. Landsch.-Direktorswitwe

, Andreas Hoferstrahe 29. . Ferrari Anton, Taglöhner. Leopoldstrahc 16. Ferrari Aurelie, Gräfin v.. Private. Biaduktg. 21. Ferrari Egidius, L.-Kultur-Jngenieur, Templstr. 30. Ferrari Hugo, Graf v., Landeskasse-Kontrollor i. P., Kapuzinergasse 8. Ferrari d' Occhieppo Ernestine, Gräfin, Private, Drei- heiligenstrahe 5. Ferrari d^Ochieppo, Graf Josef, Privatier, Viadukt gasse 21. Ferrari d'Occhieppo Konstantin. Graf, k. u. k. Ober leutnant, Adamgasse 9 a. Ferrari V Occhieppo Ludovika, Gräfin von, Stifts

dame, Umversitätsstrahe 27. Ferrari d' Occhieppo Marie, Gräfin, Hauptmanns witwe, Maria Theresienstratze 29. Ferrari d' Occhieppo Sophie. Gräfin, Private, Adam gasse 9 a. Ferrari Lorenz, Maurer. Südbahnstr. 8. Ferrari Maria v.. Private. Pfarrplatz 3. Ferrari Viarie, Gräfin, Landesgerichtsrats-Witwe, Müllerstrahe 19. Ferrari Rudolf, Graf, k. k. Gerichtsauskultant,. Müllerstrahe 19. Ferrari Rudolf, k. k. Steucrverwalter. Mandelsber strahe 17. Ferrari Rudolf v., L.-Kanzlist, Andr. Hoferstr

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