Beilagen, Sonderausgaben, 2. Auflagen
ist aus gelben und lila Querbändern geformt, und stets flimmerts mir vor den Augen, denn ich sehe an der thurmhohen Ananas empor, die jn der Mitte der Kuppeln steht, und eine noch viel verwickeltere Farben mosaik zur Schau trägt. Gleich wunderlich sind die Fenster geformt. Während das eine Fenster der Hazienda eines indischen Pflanzers entnommen sein muß, scheint das andere aus einem russischen Nonnenkloster, das dritte aus dem Erker eines mittelalterlichen Nürnberger Hauses und das vierte
aus einem verzwickten Gnomenpalast zu stammen. Dieses Fenster hat ein feines Gitter, so fein und künstlich, als hätten es Elfen gewoben, jenes trägt ein Gitter so grob und schwer, wie 'ein Kerkerluftloch. Auf den Ecken des Unterbaues scheinen eine Menge Tiroler ihre Hüte niedergelegt, und dort an dem Schaft der riesigen Ana nas Schellfische ihre Schuppen und Flossen zurückgelassen zu haben. Die Was- silji Blajenni täuscht den gewiegtesten Baumeister schon hinsichtlich des Stoffes, aus dem sie gebaut ist. Der Bau