! und alles Buebn! Wie heim Refrain wird der Wunsch mit Pauken und Rasseln be gleitet, wozu auch Tierhörner, Trichter und Blechdeckel verwendet werden. Es öffnet sich das Fenster, vor dem die bunte Laterne Halt gemacht hatte, der Postmeister in Hemdärmeln wird sichtbar und reicht einen Geldschein heraus: fünf Gulden. Danach Rückzug zum Wirt, der den Sängern so lange zu trinken giebt, als das Geld reicht. Beim Müller, der gleich nach seiner Hochzeit hergezogen, hier fremd, nichts von dem Brauche
, und wie man sich dabei zu verhalten habe, wusste, gestaltete sich der Vorgang anders. Als der Mann den Lärm hörte und unterschied, dass nach seiner Mühle geforscht wurde, öffnete er das Fenster, um zu sehen, was es gäbe. „Der Esel (Mülleresel) schaut ja schon hei Fenster aussr. Das ist die Lochmiihle“, rief man belustigt. „Mit dem Esel war ich gemeint“, sagte der Müller, als er davon erzählte, und fuhr fort: „Erst muss man sich verarbeiten lassen und nachher noch zahlen. Ich bin weit in der Welt herumgekommen