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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 30.09.1905
Descrizione fisica: 16
Moynungserhevimgen am 22. August. Jnnstraße Nr. 17, 1. Stock, Rückgebäude. 1 Zimmer 5-90:5-40:2-55 m. Von 3 Er wachsenen und 2 Kindern bewohnt. 2 Fenster, welche in den Hof führen. Küche 3:2-60: 2'55 m. Feucht und dunkel. Der rückwärtige Teil des Zimmers ist wegen zu großer Feuch tigkeit mit Holz verschalt. Im Hofe schlecht geschlossene Senkgrube, bei Regenwetter fehr großer Gestank. Jnnstraße Nr. 15, 2. Rückgebäude. 1. Stock. 1 Zimmer mit Kochherd 5-65:3-55:2-85 m. Ein Fenster nach dem Hof

. Das Zimmer ist von 2 Erwachsenen bewohnt. Zins monat lich 12 Kr. 70 Heller. Der Kochherd steht an einer Bretterwand. Vormittags 1 Stunde Sonne. Die Partei zahlt seit Neujahr für eine in Aussicht genommene Herdänderung 40 Heller monatlich mehr, hat aber bis 20. August keinen andern Herd erhalten. Jnnstraße Nr. 15, Rückgebäude, 2. Stock. 1 Zimmer 4:2-80:3 m. Mit einem Fenster in den Hof. Von 2 Personen bewohnt. 2. Zimmer 2-75:2:3 m. 1 Fenster in den Hof. Küche, zugleich Schlafraum für 1 Per son 2'75:265

:3 m, durch zwei kleine Ober lichten beleuchtet, Halbdunkel und feucht. Miete 21 Kr., 20 Heller monatlich. Jnnstraße Nr. 15, 1 . Rückgebäude, Parterre. Zimmer 3-40:2-55:2-80 m, ist von 2 Er wachsenen und 3 Kindern bewohnt. 2 nach dem Hof führende Fenster. Küche 4'10:.2'35: 2'80 m, 2 kleine Fenster. Die ganze Woh nung ist feucht, im Winter rinnt das Wasser an den Wänden herab. Der Fußboden liegt 35 cm unter den: Straßenniveau. Die Räume sind schlechte Magazinsräume. Jnnstraße Nr. 17, Hauptgebäude, l. Stock

. 1 Zimmer 6:3'5:2'1 m. Dasselbe hat 2 Fenster in einen engen Hausgang, und ist von 5 Erwachsenen bewohnt. Die Wohnung ist dunkel und feucht. Zins 20 Kr. monatlich. Jnnstraße Nr. 17, Rückgebäude. 1 Zimmer mit Kochherd 6-20:3-90:2-80 m. 2 Fenster in den Hof. Miete 18 Kr. monat lich. Die Wohnung ist teilweise feucht. Kein Wasser im Stock. Der Inhaber verdient pro Monat 50 Kr. Jnnstraße Nr. 17, Hauptgebäude, 2 . Stock. 1. Zimmer 5-25:3-25:2-80 m, 2 . Zimmer 6:3-25:2-80 m. 5 Fenster in den Hof führend

. Es wohnen in den beiden Zim mern 8 Erwachsene und 1 Kind. Im Som mer und bei Regenwetter großer Gestank vom Abort und der Senkgrube. Miete 30 Kr. monatlich. — Im 1. Stock die gleiche Woh nung, beide Zimmer unheizbar. Jnnstraße Nr. 17, Hauptgebäude 2 . Stock. 1 Zimmer mit Kochherd 6:4:2'5 m, 2 Fen ster in den Hausgang führend, schlechte dumpfe Luft, im Winter feucht. Abort vor dem Fenster. Bewvhnt von 2 Erwachsenen. Miete 14 Kr. monatlich. Jnnstraße Nr. 17, Rückgebäude, 2. Stock. 1 . Zimmer

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1894
¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck
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Pagina 35 di 39
Autore: Strompen, Carl / Carl Strompen
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 35 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; 1894
Soggetto: g.Innsbruck / Hofkirche
Segnatura: II A-3.762
ID interno: 234210
stellt. Dahin gehören: das Fenster hinter den: Hochaltar, aus dem man jetzt die Ziegelmauer entfernte;^) zwei kleinere Fenster an der Evangelienseite des Schiffes ober dem Gewölbe des Erweiterungsbaues der silbernen Kapelle, 3ö ) während das dritte kleinere — über dem Petrus von Alcantara-Altar jetzt zugemauert wurde. Der ebenfalls im Jahre 1636 vorgenommenen Verän derung des St. Andreas-Georgius-Fensters, sowie der Ausbrechung des gothischen Fayaden-Fensters ist schon oben gedacht worden

. Diese Fensterarbeiten, zu denen sich noch einige Neu-Berglasungen im Kloster gesellten, verur sachten der Kammer einen Aufwand von 209 st. 57 kr. Durch die Erdbeben 1689/1690 mochten die Fenster sehr gelitten haben; am 12. Januar 1700 wüthete ein fürchterlicher Sturm, der sogar das kupferne Dach der Kirche herunterwarf. So mußte man an neue Fenster denken, die im Monat Oktober 1710 auf Kosten der höhen Kammer eingesetzt wurden. Es waren das fünf große Fenster beim Hochaltar, zwei beim St. Johanns- altar

und eines in choro propo Turrini. Bezüglich des letzteren scheint ein lapsus ealomi vorzuliegen. Die Schicksale der neuen Fenster berühren uns hier nicht weiter. VII. Was soll jetzt geschehen? Eine Restauration der Fenster scheint auch der Zentralkommission angezeigt, da sie auf die „Anordnung von leicht getönten Kathedral- gläsern mit einer bescheidenen bunten Bordüre" einräth und nur vor der Einfügung von „Glasmalereien" warnt. Der einzige Grund, der die Kommission dabei geleitet haben mag, kann die Furcht

vor zu großer Verdunkelung der Kirche und des Grabdenkmals sein; derselbe ist aber wenig stichhältig: durch die Chorfenster wird so wie so dem Mausoleum wenig Licht zugeführt, und außerdem lassen sich alle Fenster, wenn sie auch ganz den gleichen **) Diese Mauer wurde wohl wiederhergestellt, als man den jetzigen Hochaltar errichtete. * 8 ) Die Vermauerung dieser Fenster geschah schon 1692.

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 8 di 48
Data: 24.09.1995
Descrizione fisica: 48
Tel. (0472) 847338 Mobiltel. (0336) 451590 Fax (0472) 847562 üp Top Fenster sind tipt PR-INFO Beim Bau eines Hauses bzw. bei der Renovierung eines Ge bäudes kommt der Gestaltung der Außenfassade eine entschei dende Bedeutung zu. Herausra gendes Element ist dabei die-Ge- staltung der Fenster und Türen. Fenster und Türen sind ge wissermaßen die Aushängeschil der eines jeden Hauses. Neben den praktischen Funktionen wie Wärmeschutz, Schalldämmung oder Lüftung hat die Optik eine entscheidende Bedeutung

. Schö ne Fenster sind Ausdruck des persönlichen Geschmacks und prägen wesentlich die Architek tur des Hauses. Drei-Falz-Fenster Die Firma Tip Top Fenster in Meransen hat sich daher zum Ziel gesetzt, ein Drei-Falz-Fen- ster, das vom Fensterprüfinstitut Rosenheim mit „ausgezeichnet“ bewertet wurde, zu produzieren. Die Vorteile des Drei-Falz-Fen- sters liegen vor allem in der Schall- und Wärmedämmung. Tip Top Fenster zählt zu den Leadern in dieser Branche, was Verarbeitung, Präzision

und vor allem Qualität anbelangt. Tip Top Fenster hat sich im Laufe der )ahre auf die Fertigung von Holz- fenstem in einheimischer Fichte bzw. Kiefer sowie in Hemlock spezialisiert. Weiters werden Holz-Alu- Fenster, Jalousien in den ver schiedensten Ausführungen, Rolläden sowie Haustüren nach individuellem Design produziert. Die Jahresproduktion liegt bei rund 8.000 Fenstern, 1.800 Jalousien und 250 Eingangs türen. Lassen Sie sich daher von un seren Fachleuten beraten. Wer in puncto Fenster und Türen erste Qualität

und präzise und fach gerechte Ausführung der Arbei ten sucht, ist bei Tip Top Fenster in Meransen, Tel.: (0472)520283, bei der richti gen Adresse. fedcJe&iel W. l/Ucudtile/i Wiesen 107 - 39040 PFUSCH Tel. (0472) 767640 Walter Eller & Co OHG Tischlerei Innenausbau von Geschäften, Büros und privaten Wohnbereichen Anläßlich des 40jährigen Bestehens, danken wir allen verehrten Kunden 1 39040 Vahrn - Dorfstraße 71 Tel. 0472/83 34 26 - Fax 0472/83 74 26 1SCUNI OHG VERKAUF VON HOLZVERGASER HEIZKESSEL loppcr

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 30.09.1905
Descrizione fisica: 16
Kellerwohnung bestehend aus Wohnraum und kleiner, dunkler Küche, Zugang durch einem finsteren Kellergang, Decke beiläufig 1 rn über dem Straßenniveau, bewohnt von 2 Erwach senen. Maße des Wohnraumes 4'0:3 5:2 5 = 14 m- = 35 m 3 . 2 Fenster 0-8/0-8 m. Miet zins 17 K 16 h monatlich, somit pro m 2 bewohnte Fläche 14 K jährlich. 15. Schöpfstraße 24. Kellerwohnung: Zimmer, Kammer und kleine Küche, feucht, vertäfelt, bewohnt von 4 Er wachsenen und 2 Kindern. Decke beiläufig 1 m über dem Hofniveau

. Maße: 4:3-2:2-5-- 12'8 m 2 32 m 3 , (3 Fenster 0*8/0*8 m), 4:1-7:2 5 - 6'8 m 2 17 m 3 . Mietzins 24 K monatlich, somit 288 K jährlich und pro m- bewohnte Fläche 14 K. 16. Schöpfstraße 20. Kellerwohnung bestehend aus 2 Kammern und Küche, bewohnt von einem Ehepaar, 4 Kindern und 1 Schlafgeher. Maße je 4-7:2-6:3 12 rn- - 36 nr. Miete jährlich _284 K, pro m 2 bewohnte Fläche 10 K. 17. Im selben Keller schlafen noch 2 Schlaf geher in einem feuchten Raum mit Steinboden. 18. Speckbacherstraße

aus Wohnraum und Küche, welche auch als Schlafraum dient. 4 Erwachsene, sehr feucht. Decke 1 m über dem Straßenniveau. Maße: 3-6: 2*5:2 5 9 m 2 - 22 5 m 3 . (1 Fenster 0*8/0*8 in). 4'5:2'05:25 9-2 m 2 23'1 m 3 , (3 Fenst.) Miete 240 K, pro m 2 bewohnte Fläche jährlich 13 K. 22. Biüllerftraße 49. Kellerwohnung bestehend aus Wohnraum und Küche, 2 Personen, 192 K. 23. Müllerstraße 47. Kellerwohnung, 2 Kammern und Küche, furchtbar feucht. 3 Erwachsene u. 3 Kinder. Maße: 35^2 5:2 5 8*7 m 2 21'9

m 3 , 3-5:2 3:2 5 - 8 m 2 - 20'0 m 3 . Miete 247 K, pro m 2 bewohnte Fläche jährlich 14 K. 24. Müllerstraße 45, Kellerwohnung. 25. Müllerstraße 43. Kellerwohnung bestehend aus Kammer und Küche, Maß: 3 5:1 3:2-5 4'2 m 2 - 14-3 m 3 . Schlasgeher. 26. Müllerstraße 39. . Kellerwohnung bewohnt von einem Ehepaar. Wohnraum und Küche. Maß: 4'5:3'5:2'5 - 15-7 m 2 29-6 m 3 , (3 Fenster 0'8/0'8 m). Aiietzins 216 K, pro m 2 bewohnte Fläche jährlich 13 K. Müllerstraße Nr. 43. Hauptgebäude, im Keller 1 Zimmer mit 1 Fenster in den Hof

führend, von 1 Person bewohnt. Der Fußboden liegt 1*50 m unter dem Straßenniveau. Auf einer Seite ist das Zimnler feucht. Zins 2 Kr. wöchentlich. Müllerstraße Nr. 57. Hauptgebäude, im Keller 1 Zimmer mit 1 Fenster in den Hof führend, Kubikmaß 31-64, per Kopf 15-82, bewohnt von 2 Per sonen. Zins 1 Person wöchentlich 2 Kr. Die Wohnung ist feucht, dumpfig und schlecht. Ter Fußboden liegt 1*50 m unter dem Straßen niveau. Schöpfstraße Nr. 20. Hauptgebäude, im Keller 1 Zimmer von 3 und 1 Zimmer

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 30.09.1905
Descrizione fisica: 16
17*7 m :! und Kammer. Miete 157 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 8 Kr. b. In der Veranda. Kammer mit dem Maße 2 85:3 1:2*25 8.8 m 2 19*9 m 3 besitzt keine Fenster, Wände sind mit Schim mel bewachsen. Miete 72 Kr., per m 2 be wohnte Fläche jährlich 8 Kr. L. In der Veranda. Wohnung bestehend ans einem Wohnraum, kleiner finsterer Küche und winziger Kammer. Maße 3*5:2*8:2*3 9*8 m 2 21*6 in 3 . Lewohnt von 2 Per sonen. Miete 80 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 7 Kr. 21. Bäckerbühel

14. Ebenerdig, Fußboden beiläufig 1 m unter dem Straßenniveau, bewohnt von 3 Erwach senen. 2 Wohnräume, kleine nicht direkt lüst bare Küche. Maße 4*6:4:2*2 18.4 m 2 40.5 m 3 (2 Fenster mit dein Maße 0 5/0 8 m) 3*65:2*8:2*2 11*2 m 2 22 4 m 3 . Sehr feucht. Miete 144 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 5 Kr. 22 u. 23. Bäckerbühel, a. Ebenerdig eine finstere Kammer mit einem kleinen Fenster, das in das Voraus mündet, in welchem sich ein Schweinstall befindet, be wohnt von einem Bettgeher, b. 1. Stock. Zwei

3*9:3: 2*08 11*7 rn 2 24*3 m 3 (4 Schlaf geher), 2*07:2*4:2*3 4*9 m 2 11*4 m 3 (4 Schlafgeher). Elendeste Quartiere). 32. Fallbachstraße 9. Ebenerdig. Fußboden einer Kammer 1*8 m unter dem Straßenniveau. 3 sehr feuchte Wohnräume. 2 Erwachsene, 2 Kinder. Maße 3*7:3*4:2*5 12*6 m 2 31*4 m 3 (1 kleines Fenster), 4:2*45:2*5 - 9.8 m 2 24*5 m 3 (2 Fenster), 2*5: 2*7: 2*1 6*7 m 2 14*2 m 3 (1 kleines Fenster). Miete 247 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 8*4 Kr. Wohnungs-Krkebimgen vom 31. Aug. 1905 W ohnnng eit

84 Kr. 4. Kirchgasse Nr. 10. Ebenerdig, Wohnraum und kleine, ganz dunkle Küche, 3*5:4*5:2*2 15*7 rn 2 34*6 m 3 . Miete 120 Kr., per m 2 bewohnte Fläche je 7 Kr. Rückwärts im Hofe 2. Wohnung, nicht besichtigt. 5. Kirchgasse Nr. 8. Ebenerdig, 2 sehr feuchte Kammern, finstere Küche, vor dem Fenster der einen Kammer der Abort; bewohnt von 5 Personen. Maße: 4*4: 2*7: 2*2 11*9 rn 2 26 m 3 ,4*l: 2 2:2*1 9 m 2 19 m 3 . 6. bis 10. Kirchgasse Nr. 6. a) Stöckl, Niemand zu Hause. b) 1. Stock, Wohnung gegen die Straße; bewohnt

von 8 Personen. Maße: 4*4: 3*2: 2*2 14 m 2 30 m 3 , (2 Fenster); 4*5: 2*5: 2*1 — 11 m 2 24 m 3 , (1 Fenster); 2*7: 3*6: 2*25 10 m 2 22*3 m 3 , sehr feucht, Fenster größe 0*75/0*6; 2*6:2*3:2*25 6 m 2 2*25 m 3 , sehr feucht, Fenstergröße 0*75/0*6. Nftete 30 Kr. 90 Heller per Monat, ver m 2 bewohnte Fläche jährlich 9 Kr. c) Zn einer Dachkammer schlafen 4 Schlas geher <1 Kr. 40 Heller per Person). Maße: 3*8:4 6:1*9 17*5 m 2 33*2 m 3 , (pro Person 8 m 3 ). d) 2. Stock, Wohnung gegen den Hof, zwei Kammern

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1986)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 10. 1986
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Pagina 106 di 240
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 231 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Hornung, Maria: ¬Die¬ Bedeutung des Ladinischen für die Germanistik / Maria Hornung, 1986</br> Kattenbusch, Dieter: ¬Die¬ ersten Enqueten für den ALD : Erfahrungen und Ergebnisse ; (ALD-Arbeitsbericht 1) / Dieter Kattenbusch ; Hans Goebl, 1986</br> Kattenbusch, Dieter: Raetia antiqua et moderna : W. Theodor Elwert zum 80. Geburtstag / Dieter Kattenbusch, 1986</br> Śliziński, Jerzy : ¬"L'¬ istorgia da l'aula da la vita" und "Das Wasser des Lebens" der Brüder Grimm / Jerzy Slizinski, 1986</br> Śliziński, Jerzy : ¬Eine¬ rätoromanische und eine polnische Variante des Märchens vom "Grossen Räuber" / "Madej" / Jerzy Slizinski, 1986</br> Munarini, Giuseppe: Giovanni di Giacomo Gera: Padre fortunato da Cadore / Giuseppe Munarini, 1986</br> Rampold, Reinhard: ¬Die¬ Siedlungs-, Hof- und Hausformen in Buchenstein (Fodom) / Reinhard Rampold, 1986</br> Richebuono, Giuseppe: ¬L'¬ uccisione del "Gran Bracun" nelle deposizioni dei testi / Bepe Richebuono, 1986</br> Strassoldo, Raimondo: ¬La¬ tutela del friulano in provincia di Udine : una ricerca sociologica / Raimondo Strassoldo, 1986</br> Wolfsgruber, Karl: Predigten auf Grödnerisch : ein 200 Jahre altes Dokument / Karl Wolfsgruber ; Bepe Richebuono, 1986
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/10(1986)
ID interno: 355077
auch nur so groß, daß das nötige Licht einfallen konnte. Besonders die Schlafkammern wiesen noch bis in unser Jahrhundert Holzschubtürchen auf, mit denen man die Fenster verschließen konnte. Die heutigen Fenster haben eine Breite von 75-90 cm und eine Höhe von 100-130 cm, und sie bestehen normalerweise aus zwei Flügeln, die zumeist zwei, seltener eine Quersprosse als Unterteilung aufweisen. Am meisten Fenster hat natürlich die Stube, meist sind es zwei oder drei, die Küche und die Kammern

haben ein oder zwei Fenster, nur die Stubenkammer verfügt häufiger noch über zwei Fenster. Wenn die Speisekammer auch ein Fenster hat, so ist dieses normalerweise etwas kleiner als die übrigen. Da die Fenster neben- und übereinander stets gleichmäßig angeordnet sind, vermitteln sie einen streng symetrischen Eindruck. Vor dem Ersten Weltkrieg soll eine Vergitterung der Fenster bei Bauernhäusern in einfacher Form üblich gewesen sein. Ausgeprägte Bei spiele der Schmiedekunst finden wir nur an bedeutenderen

gemauerten öffentlichen und privaten Gebäuden. Besonders schöne Korbgitter mit Rankenaufsätzen weist etwa im benachbarten Cöl/Colle S. Lucia der An sitz Chizzali-Bonfadini auf, der einst Gewerkschaftshaus der Knappenge sellschaft war. Auch in Coläc und in Plan de Salejei sind die Fenster von gemauerten Gebäuden, wenn auch nur in einfacher Form, mit einem Eisengitter versehen. Auch die Türen der älteren Vorkriegsbauten waren in der Regel viel niedriger als sie es heute sind, bei besagtem Haus in Carpäc

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 30.09.1905
Descrizione fisica: 16
144 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 5*7 Kr. 32. Nikolausgasse Nr. 32. Ebenerdig, bestehend aus 2 Wohnräumen, von welchem der eine auch als Küche dient. Fußbodenniveau 05 m unter dem Straßen niveau, sehr feucht, kleine Fenster. 3-35:4:2'1 13'4 m 2 — 28'1 m 3 , 3 5:2 55:2 1 8*7 m 2 = 18-6 m 3 . Bewohnt von 5 Per sonen, davon 3 Erwachsene und 2 Kindern. Mietzins 146 Kr. 40 Heller, per m 2 bewohnte Fläche jährlich 6-6 Kr. 33. Nikolausgasse Nr. 36. Elende Halbkellerwöhnung, vor dem Fenster

der Abort. 34. Nikolausgasse 38. Halbkellerwöhnung, bewohnt von 3 Personen, davon 2 Erwachsene, I Kind. Fußbodenniveau beiläufig 1'75 m unter dem Straßenniveau, 2 Räume. 3-1:2*6 2-15 = 8 m 2 = 17 4 m 3 , (1 Fenster 0*8/0*8 nt); 3 6:3 25:2 117 m 2 = 23 m :! , (1 Fenster 0'8/0*8 m). Nach rückwärts gegen die Berge kleine Küche. Abort vor dem Fenster; Abortjauche dringt in das Mauerwerk. Miete 107 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 5 Kr. 35. Nikolausgasse 40. Ebenerdig, Fußboden unter dem Straßen niveau

. 2 Wohnräume, der kleinere nicht beheizbar und feucht, im Winter nicht be wohnbar; von 2 Erwachsenen und 3 Kindern bewohnt. 4*9: 4*23: 2*35 = 21 m 2 = 49 m 3 , (2 kleine Fenster); 1*8: 1*8: 2*35 = 3*2 m 2 = 7-6 m 3 , (i Fenster). Miete 150 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 6*2 Kr. 36. u. 37. Nikolausgasse 28. a) Ebenerdig, Fußboden 0*4 m unter dem Straßenniveau, bewohnt von 4 Personen; 1 ganz finstere, kleine Küche. 4*4: 4*45: 2*35 — 19*6 m 2 46 m 3 . Miete 192 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich

. 4*9:3*83:2-4 = 18*7 m 2 = 44*8 m 3 . Mietzins 132 Kr., per m- bewohnte Fläche jährlich 7 Kr. c) Rückwärts Wohnramn, die auch als Küche dient, bewohnt von 2 Personen. 3*7: 3*1: 2*26 = 8*3 m 2 19 m 3 ; feucht gegen die Berge zu, niemals Sonne. Miete 76*8 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 9 Kr. 42. Nikolausgasse 20. a) Elende Kellerwohnung, bewohnt von 9 Per sonen, davon 5 Kinder, 2 Wohnräume, finstere kleine Küche ohne Fenster. 4*6:3*65:2*5 16-8 m 2 - 41*9 m 3 , 3:3*85:2*5 11*5 m 2 — 28*9 m 3 . Ober der einen Kammer befindet

: 5*2:3*6:2*2 = 18*7 m 2 = 41m 3 , bewohnt von 6 Personen, darunter 3 Kinder. Miet- zins 168 Kr., per m 2 bewohnte Fläche jährlich 8*9 Kr. b) Rückwärts, sehr feuchte und finstere Wohnung mit denselben Maßen. Bewohnt von 2 Personen. Miete 124 Kr., per m- be wohnte Fläche jährlich 6*6 Kr. 46. u. 47. Nikolausgasse 9. a) Ebenerdig. Nach vorne Wohnung be stehend aus einen: Raum mit den Maßen: 3:3*1:2 2 = 9 m 2 19*8 m 3 (2 kleine Fenster) einem ganz finsteren kleinen Raum und finsterer Küche. Sehr feucht. Bewohnt von 4 Personen

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Giornali e riviste
Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 34 di 48
Data: 01.04.1953
Descrizione fisica: 48
der Luftfeuchtigkeit zieht sowohl die Seitenwand des Stockes als auch der Fensterrahmen so stark an, daß es dann anläßlich der 1. Nach schau oft einer gewaltigen An strengung bedarf, um das Fenster herauszubringen und das Ender gebnis ist gewöhnlich ein plötz licher Ruck, der das Volk angeb lich sogar zum Stechen reizen soll. Wir merken uns also: im neuen Stock muß das Fenster leicht be weglich sein, d. h. zwischen jedem Fensterrahmen und Stockwand soll ein Millimeter Spielraum sein; nach der Schwellung des Holzes

und der Auflage von Propolis an Stockwänden paßt es dann wieder f enau und ist dann immer ohne erger herauszubringen. Manch ein Imker kauft sich einen „übertragenen“ Stock oder beginnt, wie es vielfach der Fall ist, mit einem solchen seine Imker laufbahn. Sind dann die Waben ausgebaut, so wird oft mit Aerger festgestellt, daß an der Fenster seite der letzten Wabe die Zellen bedeutend verlängert gebaut sind, oder daß sich zwischen letzter Wa be und Fenster gar Wirrbau be findet. Beides ist ärgerlich

und die Schuld daran trägt das Fenster! Das Fenster muß genau denselben Abstand von der letzten Wabe ha ben wie die Waben untereinander, also ein Zentimeter. Ein anderer Fehler kann der sein, daß bei selbstgebastelten Stöcken bzw. Fen sterrahmen die Glasscheibe inmit ten des Rahmens in einer Nut sitzt, was falsch ist, weil dann zwischen Scheibe und Wabe ein größerer Abstand entsteht, als die normale Wabengasse ist, und alles, was wei ter ist, wird verbaut. Bei einem richtigen Fenster darf die Glas scheibe

an der Innenseite des Fen sterrahmens nur in Glasstärke tief in einen Falz eingelassen sein, so daß Fensterrahmen und Glas scheibe eine Ebene bilden. So ge staltet und mit den entsprechenden Abstandsreglern versehen, wird ein Fenster kein Grund für Aerger sein! Messungen des bekannten Münch ner Bienenphysikers Dr. Büdel ha ben ergeben, daß Bienenvölker, de ren Abschlußfenster mit einer Glasscheibe versehen sind, ihren Wärmehaushalt weitaus günstiger regeln können als solche Völker, deren Abschlußfenster

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1894
¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck
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Pagina 34 di 39
Autore: Strompen, Carl / Carl Strompen
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 35 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; 1894
Soggetto: g.Innsbruck / Hofkirche
Segnatura: II A-3.762
ID interno: 234210
Id 8pruck der Nevbav gemmd, unten links die Stecher- stgmrung: b,aurentius 8tr«uch Norember. tecit et ex cudit Ao 1 6 14. 3G ) Auf diesem Stich sind die betreffen - Fenster noch nicht zugemauert; was aber merkwürdig ist: alle Fenster, so weit sie sichtbar sind, haben Maßwerk, obschon wir wissen, daß Kaiser Ferdinand ausdrücklich die Fenster ohne »formwerch« ausgeführt wissen wollte. Wir haben daher entweder an einen Fehler in der Zeichnung oder an eine willkürliche Zutbat des Stechers zu denken

; die geringe Breite der Fenster — im Schiff circa 2 m. ( lm Chor 2 25 m. — erlaubte wohl kaum eine Theilung m vier oder gar fünf senkrechte Felderreihen. Mit Be stimmtheit jedoch vermag ich die Behauptung, daß die Fenster immer ohne Maßwerk gewesen seien, nicht cmszn- stellen, um so weniger, als uns von einem Chorscnster, welches wir oben mit den Darstellungen des hl. Andreas und Georgius kennen gelernt haben, eine Notiz aus dem Jahre 1686 vorliegt, welche besagt: Areus fenestrae in choro prope turrim, qui

alias ex vinculis interlinear! bus lapideis grossis confectus minus choro reddebat lumen, et prope minabatur ruinam, nunc vero ferreis munitus compagibus et fortior est et lucidior. Danach scheint dieses Fenster doch ein Steinmaßwerk, bezüglich Steinpfosten gehabt zu haben. Lon den traurigen Schicksalen der alten Glasmale reien wissen wir noch einzelne Daten, die in Kürze an- gesügt werden mögen. Nachdem man im Jahre 1686 die Mauernischen für die Altäre der Heiligen Hyacuith und Petrus von Alcan

- tara ausgebrochen hatte, ging man an eine gründliche Ab- ftaubung und Reinigung der Kirche, die sich „de licentia et consensu" der hohen Kammer auch auf die größeren und kleineren Fenster (fenestrae et fenestellae} erstreckte. Sie wurden aus der Kirche herausgerissm, am Brunnen gewaschen und sorgfältig gereinigt, da wo es nothwendig war, reparirt und endlich wieder emgesügt/ Ja mehrere wurden in diesem Jahre ganz neu herge- 3S ) Lorenz Strauch, geboren 1654 zu Nürnberg Maler (Vor- tlaits, Veduten

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1905
¬Die¬ Gottlosen : Erzählung aus Tirol
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Pagina 130 di 302
Autore: Deutsch, Karl / Karl Deutsch
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 297 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 332
ID interno: 67938
Der Schwarze war vorüber und auch erkannt. „Schaug, der Lehnecker hat's aber eilig — ist doch noch kein' Stund'!" Der Peter reckte sich, um besser zu sehen. Der Jörg stand im Mondschein und drückte sich an die Hausmauer. Sturmverheißende schwere Wetterwolken zogen von Westen über die Berge herauf und Verhüllten den Mond. Diese Zeit benützte der Bauer, trat an das Aammer- fenster vom Hartl — und blieb eine Weile regungslos stehen, um zu lauschen, ob ihn niemand gewahre. Nichts regte

sich. — Der Schneider wagte kaum mehr zu schnaufen, daß er sich ja nicht verrate. hastig zog der Lehnecker den Brief aus der Tasche, legte ihn auf den Balken, klopfte ans Fenster und sprang davon. So schnell der hinauf eilte zum Gebüsch, so schnell war auch Peter bei hartl's Fenster -— hatte aber höchste Zeit, denn kaum hatte er den Brief versorgt, siel schon ein Lichtschein heraus. Gleich darauf riß Hartl das Fenster auf und schrie ärgerlich in die Nacht hinaus: „Was gibt's denn?" — Reine Antwort. „Zum Teufel

— wer ist da draußen?" schrie er noch lauter und reckte den Aopf zum Fenster hinaus. — War das ein bärbeißiges, wildes Ge sicht, das die zerzausten haare und der struppige Bart zum fürchten machten! — Aber der Schneider verlor den Blut nicht. „Gut Freund, Hartl!" rief er mit seinem Hellen Stimm lein. „Einer der Dir's gut meint, hüt' Dich Hartl, vorm Lehnecker und noch viel mehr vor dem Gschwentner! —- Nimm' Dich in acht vor die zwei Gauner! " „£> Du malesiz Schneider, Du narreter! — Schaug

, daß D' heim kommst, patscheier Bua!" — Schimpfend schlug der drein das Fenster zu, und der Schneider stapfte den Wiesenhang hinunter nach dem Dorf.

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Giornali e riviste
Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 23 di 32
Data: 01.08.1953
Descrizione fisica: 32
Noch einen Vorschlag macht Halbritter in „Deutsche Bienen wirtschaft“, Juniheft 1952: Die in einem Bienenstock wohnenden Bie nen, der mit einem dicht schlie ßenden Fenster und mit einem lichtdicht schließenden Deckel ver sehen ist, lassen sich meistens selbst dann nicht vom Licht an locken und dazu verführen, sich am Fenster tot zu zappeln, wenn der Kastendeckel längere Zeit ge öffnet ist und das Tageslicht län- ere Zeit das Fenster des Bienen- astens erhellt. Dagegen haben stockfremde Bienen

, die räubern wollen, ein schlechtes Gewissen. Sie werden magisch von dem Ta geslicht am Fenster des Bienen kastens angezogen, finden das Flug loch nicht mehr und krabbeln sich am Fenster tot oder werden dort abgestochen. Hat man in trachtloser Zeit ein Volk oder einen Ableger geöffnet und irgend eine Arbeit daran ver richtet, so schließt man die Fen ster des Kastens bienendicht, läßt aber für einige Zeit die Kastentür offen, so daß die Fenster durch das Tageslicht erhellt werden. Die etwa in den Kasten

eingedrunge nen fremden Bienen toben dann an dem erleuchteten Fenster herum und kommen um. Infolgedessen können sie nicht die Bienen des eigenen Stockes auf die ungenü- end bewachten Vorräte des frem- en Stockes hinweisen und die Räuberei ist unterbunden. Es kommt also darauf an, daß die ersten Raubbienen daran gehin dert werden, mit gefüllter Honig blase in den eigenen Stock zurück zukehren. Nun noch ein Mittel, das mehr schadet als nützt. Es ist der Bren nesselbusch. Die Bienen mögen die Brennessel

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Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 17.12.1910
Descrizione fisica: 18
sich drüben beim JugenSgespielen eingefunden hatte. Als sich nun beider Blicke begegneten, nickte er hinüber. Gleich darauf öffnete auch er das Fenster. „Ein Staatssänger?" fragte er hinüber. Ta lachte sie ihm freundlich zu und erwiderte: „Großartig! Tu hast sicher ein hübsches Stück Geld dafür geben müssen!" Sie blinzelte ihn bei den letzten Worten so schel misch an, daß er plötzlich merkwürdig große Lust verspürte, diese Herausforderung mit einem Kuß wieder wett

zu machen. „Ich kann dir nur sagen: nimm dich in acht! Tu bist auch ein solch loser Vogel, und eines Tages sitzt du auch im Bauer! Ja! Und dann kommst du nicht wieder los! Nimmer!" „Meinst du? Na, der muß noch geboren werden, der die Minne einfängt!" Sie lachte kurz auf und knallte ziemlich derb das Fenster zu. Anton schaute noch ein paar Minuten zu seinem Gegenüber, doch ihren Kopf hob die verletzte Schöne nicht wieder empor. Da ließ er das Gebläse wieder lustig rauschen und dachte sich mancherlei aus. Als am nächsten Morgen

. . . und drüben war ja auch das Bauer ver schwunden. Sie schüttelte den Kopf, horchte gespannt noch einmal scharf und mehr und mehr errötend. Dann riß sie jählings das Fenster auf. Auf diese befreiende Tat schien da drüben der Mensch nur gewartet zu haben. Denn zugleich lag auch er jetzt am offenen Fenster und lachte über das ganze Gesicht. „Großer Gott! Na, aber . . ." Weiter kam die Minne gar nicht. Sie blickte nur immer zwischen dem Bauer au ihrem Fenster und dem Gegenüber sichtlich verlegen hin und her

. „Was hast du denn da gemacht?" „Weil er so ein großes Stück Geld mir gekostet hat, da . . . wenn es dir nur eine Freude macht!" „Wirklich? Na, da danke ich dir auch schön, Anton! Freude macht's mir freilich!" Sie knipste mehr in Verlegenheit dem Vogel zu, nickte dann noch einmal hinüber und schloß darauf das Fenster. So flink aber, wie an diesem Tage, war dem Anton die Arbeit lange nicht von der Hand gegangen. — Am nächsten Sonntag war Tanz, im Wirtshause. Erst gegen Morgen führte Anton die Minne

ihn hinüber geleite. Doch nichts regte sich mehr. Ta ging er gesenkten Kopses über die Straße heim. — Wie oft er auch am nächsten Morgen hinüberschielte, Minne blieb unsichtbar, als habe sie ihren Sitz nach einem Fenster zum Hose verlegt. Aber am Nachmittag sollte er sie doch wieder schauen. Zigeuner mit Kamel, Bären und Assen hielten auf der Gasse Vorstellung. Alle Fenster waren besetzt Und die Minne fehlte nicht. Als die kleine Truppe endlich weiterzog, flog unwillkürlich ihr Blick -hinüber zum Hause

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Giornali e riviste
Tiroler Wastl
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Pagina 8 di 14
Data: 25.03.1900
Descrizione fisica: 14
verstiehn. Die neuen Leiter von der Tiroler Glas malerei haben bei der Bestellung dieser Fenster den guat'n und ernst'n Vorsatz g'habt, was Tüchtiges und Kunstvolles zu leist'n, und die vier Fenster sein wirklich im Verhältnis zu früheren Schöpfungen a großer Fortschritt in der Kunst, besonders was das Fenster I, Nikolaus im Meeressturm, und Fenster III, St. Mar tin und der Bettler, betrifft. Das erstere ist — iatzt muass i a bißl hearrischer redn — schön in der Composition und sehr gut

in der Zeichnung mit Ausnahme des weiblichen Kopfes, der am Mast lehnt. Die glasmalerische Behandlung ist ebenfalls sehr gelungen, die Farbengebung ausgezeichnet. Das letztere ist fast noch im höheren Maße ein Werk von harmonisch ineinander greifenden Künsten. Hier haben die Leiter, Künstler, Arbeiter herah bis zum Fensterputzer ihre Schuldigkeit vollauf erfüllt, und zwar mit Freude erfüllt, die wie ein schimmernder Schmelz auf dem ganzen Werk liegt und leuchtet. Das Fenster St. Martin und der Bettler.spricht

eine ganz hervorragende Sprache bedeutenden Könnens. Schon der Stoff an und für sich ist ungemein sympa thisch und mag wohl zum Gelingen des Ganzen wesent lich beigetragen haben. Die goldig gestimmte Land schaft ist geradezu prächtig gerathen, gleichwie die frische lebendige Farbe der Pflanzen und die lebendige durch aus harmonische Zeichnung. Das Fenster lV. dagegen ist in der Zeichnung sehr schwach, die ursprünglich vielleicht gute Composition unverstanden übersetzt; da wankt und wackelt

Jungfrauen, allein der Hin tergrund dazu allzu zerrissen und unruhig gleichwie das Kleid des Heiligen. Interessant ist die Geschichte der Fenster, die der damalige künstlerische Leiter der Anstalt, Kunstmaler Alfons Siber, entworfen. Die Fenster I, II und III sind noch ganz unter seiner Leitung gezeichnet worden, während für das Fenster IV nur eine ganz flüchtige Skizze vorlag. Fenster III zeichnete der tüchtige, jetzt in München lebende Rudolf Schiestl, während die Far ben durchgehends vom talentvollen

Farbenkünstler Ric, einem Angestellten der Glasmalerei, gemacht wurden, und zwar die Fenster I und III im Einvernehmen mit Sieber. Mitten in die harmonische Arbeit ist aber der Sunnwendrummel kemmen. Der Kunstmaler Siber hat sich nämlich damals erfrecht, zur Sunnwendfeuer das lebende Bild, das deutsche Tirol, zu stellen, ohne Deinen Feund und Gönner Jehly amerst um Er laubnis g'fragt z' hab'n und des ist dem geistlichen Hearn grad Grund g'nuag g'wes'n, Schimpf- und Schmäh artikel über den Künstler

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1981)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 5. 1981
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Pagina 254 di 324
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 320 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Aschenbrenner, Max: ¬Die¬ «wilden Menschen» (La jënt salvaria) in den Sagen der Dolomitenladiner / Max Aschenbrenner, 1981</br> Faggin, Giorgio: Germanismi nel Friulano (giunte al Pirona) / Giorgio Faggin, 1981</br> Fontana, Josef: ¬Die¬ Ladinerfrage in der Zeit 1918 bis 1948 / Josef Fontana, 1981</br> Goebl, Hans: Isoglossen, Distanzen und Zwischenpunkte : die dialektale Kammerung der Rätoromania und Oberitaliens aus dialektometrischer Sicht / Hans Goebl, 1981</br> Kuen, Heinrich: ¬Die¬ Eigenart des ennebergischen Wortschatzes : Teil 2 / Heinrich Kuen. - 1981<br /> Menardi, Herlinde: Hof und Haus in Ampezzo / Herlinde Menardi, 1981</br> Messner, Dieter: Rätoromanisch / Dieter Messner, 1981</br> Richebuono, Giuseppe: Notizen über die Gerichte der ladinischen Dolomitentäler / Bepe Richebuono, 1981</br> Rohlfs, Gerhard: ¬Die¬ Sonderstellung des Rätoromanischen / Gerhard Rohlfs, 1981</br> Tekavčić, Pavao : ¬Il¬ Soprasilvano : ritratto linguistico della maggiore delle varietà romance / Pavao Tekavcic, 1981</br> Zehrer, Josef: Untergegangenes Romanenland in Vorarlberg / Josef Zehrer, 1981
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/5(1981)
ID interno: 348835
Wichtige Elemente architektonischer Gliederung sind die Fenster. Eine schöne Einfügung der Fenster in die Gesamtfassade trägt viel zur Schönheit und Wohlproportioniertheit des Hauses bei. Aus den anfänglich kleinen Fenstern von etwa 30x40 entwickelten sich langsam größere (60x80). Seit dem 17. Jh. verbreiteten sich langsam die Kreuzstockfenster. Nachrichten über Fenster fin den sich in den verschiedensten Inventaren, z.B. Inventar des Hospiz in Ospe- dä (Ospitale) von 1556 «in der Stube zwei

Fenster mit Scheiben, bei einem feh len drei Scheiben» und 1560 «in der Kammer neben der Stiege ein zweiflügeli ges Fenster, bei dem 8 Scheiben fehlen» oder im Inventar Pietros de Zanna «die Stube mit drei Fenstern aus Glas mit Eisengittern und hölzernen Läden ...» 10 >. Anfangs waren die Fenster ohne Glas, oft mit Häuten bespannt; nachts wurden sie mit Holzläden geschlossen. Später, begünstigt auch durch die Lage am Handelsweg zwischen Venedig und den oberdeutschen Handelszentren, ver wendete

man Butzenscheiben und größere Glasstücke. Im gesamten sind Tü ren und Fenster überwiegend zweckmäßig gestaltet. Eine Ausnahme bildet nur die Stubentür, deren Türfüllungen in manchen Fällen dekorativ gestaltet sind. Türangeln und Beschläge sind in Eisen gearbeitet. Das eisenerzeugende Hand werk war im Tal schon früh hochstehend, das Material wurde von Valparola bezogen. Der Wirtschaftsteil Im Berggelände ist es naheliegend, Stall- und Stadelbauten vertikal übereinan der zu bauen. Das Erdgeschoß dient

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 30.09.1905
Descrizione fisica: 16
. 2 Wohnräume und ein finsterer Hausgang und Küche, welche als Schlas- räume dienen. Bewohnt von einem Ehe paar mit 5 Kindern und 3 Schlasgehern. 4-6:5-1:2-5, zwei Fenster gegen die Riesen gasse, 23-5 m 2 = 58-7 m 3 . 3'3 : 4 : 2 5 -10 2 m 2 = 33 m 3 , ein kleines Fensterchen nach rückwärts in den Hof, gegen den Haus gang eine Holzwand, Schlasraum der Schlas- geher nicht beheizbar, Abort gemeinsam mit dem Unterhause. Mietzins 296 Kr., früher 271 und 252 Kr., somit per m 2 bewohnte Fläche

. Ein Zimmer mit Kochherd, 3-45:2-90:2-30, 2 ganz kleine Fenster, die wegen den zahl reichen Ratten im Hof immer geschlossen. bleiben müssen. Von 2 Erwachsenen bewohnt; ! sehr feucht. Zins monatlich 11 K. Riesengasse Nr. 6, Rückgebäude Parterre rechts. ! 1 Zimmer mit Kochherd, 2 ganz kleine Fenster, j die ebenfalls wegen den Natten immer ge- j schlossen bleiben müssen. Zimmer sehr feucht, ? von 2 Erwachsenen bewohnt.. Zins 11 K. ! Riesengasse Nr. 6, Rückgebäude,' 1. St. links. I 1 Zimmer mit 2 kl. Fenstern

. 1 Kammer mit einem kleinen j in den .Hausgang fiihrenden Fenster. Maße: 3-20:2-80:2-60 23-9m 3 ,per.Kops 11-93m 3 . ! Es schlafen 2 Erwachsene; Kammer ist feucht. ! Zins pro 14 Tage 19 K 36 h. i Riesengasse Nr. 6, 4. St. vorne. 1 Zimmer mit 2 Fenstern, Gassenfront, Maße: 5'4O:5'30:2-60 64*41 m 3 , per Kops 9 2 m 3 . Im Zimmer schlafen 3 Er wachsene und 4 Kinder, stockfinstere Küche. Zins monatlich 24 K. ■ Riesengasse 6, 4. St. vorne. 1 Zimmer mit kleinem Eisenosen zum Heizen und kochen, 1 Fenster

: 2*55 — 63*34 nr, per Kops 10 5 m 3 , es wohnen und schlafen 2 Er wachsene und 4 Kinder. 1 Kammer mit einem Fenster nahe dem Ab ort. Maße: 4* 60: 2*20: 2*55 25*80 m 3 , per Kops 6 4 m 3 . Es wohnen 4 Erwachsene; Küche klein und stockfinster. Die Wohnung ist teilweise feucht und kostet wöchentlich K 8.80 oder jährlich K 442.— Riesengasse Nr. 6, 2. St. vorne. 1 Kammer mit 1 Fenster, kleinen Eisenofen zum Heizen und kochen. Maße: 5*40: 3*30: 2*60 46*33 m 3 , per Kops 7'73 in 3 . Es wohnen und schlafen 3 Erwachsene

und 3 Kinder. Zins monatlich 18 K. Riesengasse Nr. 6, 2. Stock vorne. Wohnung: 1 Zimmer mit 2 Fenstern, Maße: 5*40:5*30:2*60 — 6441 nr, per Kops 12*8 m 3 . Es wohnen und schlafen 3 Er wachsene und 2 Kinder. Küche dunkel, dient auch 2 Kindern als Schlasraum. Zins per Monat 24 K. Riesengasse Nr. 6, 2. St. rückwärts. 1 Kammer mit 1 Fenster, Maß: 64*48 m 3 . Anzahl der dort wohnenden Personen war nicht zu ermitteln; keine Küche. Aus kleinen Eisenosen im Zimmer wird geheizt und gekocht. Zins monatlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 09.06.1956
Descrizione fisica: 12
die einfachste Lösung, wenn man es nicht vorzieht, ein wenig Fett in den Kochtopf zu geben und die Teigwaren oder den Reis darin heiß werden zu lassen. Schließlich können sie auch Knödel und Teigwaren noch einmal kurz ins kochende Wasser legen und damit verfahren, als wären diese Speisen frisch ge kocht. Aber das darf nu r ganz kurze Zeit ge schehen. Die Fenster sind zum Lüften da! Wer nämlich der Meinung ist, daß die Fenster die Augen der Wohnung sind, durch deren Glas man die Vorgänge außerhalb der Wohnung

verfolgen kann, verkennt den Wert dieser Mauerlücke. Wie nämlich der Mensch Atmungsorgane benötigt, um zu le ben, so braucht auch die Wohnung ein At mungsorgan; in diesem Falle die Fenster. Je mehr Fenster sich daher in einer Wohnung befinden und je besser sie placiert sind, de sto reibungsloser wird die Luftzufuhr nach dem Wohnungsinneren funktionieren. Hier setzt nun das heikle Problem der Lüftung ein. Sollen die Fenster viel oder wenig geöffnet sein? Die Frage ist dahin zu beantworten, daß auf beiden

Seiten viel ge sündigt wird. Denn nichts kann für die Ge sundheit gefährlicher sein als Zugluft. Zug luft muß nicht, kann aber zu Mittelohrent zündungen, Gehirntumoren und sonstigen Krankheiten führen. Es ist klar, daß im Sommer alle Fenster in der Nacht ruhig offen sein können, vorausgesetzt, daß da durch keine Zugluft entsteht. An heißen Sommertagen erscheint es rat sam, jene Fenster, die der direkten Sonnen bestrahlung ausgesfetzt sind, nur bis etwa neun Uhr offen zu halten. Hier handelt

es sich vorwiegend um Fenster, die südseitig gelegen sind. Im Winter ist die Lüftung eine Gefühls sache. Solange es keine ausgesprochene Kälteperiode gibt, kann auch während der Nacht im Schlaf raum ein Fensterspalt offen bleiben. Ansonsten wird der Schlafraum am Morgen ein bis zwei Stünden gründlich ge lüftet. Wird der Ofen angeheizt, dann soll das Fenste r unbedingt offenstehen. Denn je mehr frische Luft in den Raum dringt, desto eher wird sich diese erwärmen. Die viel zu kleinen Fenster in den alten

Bauernhäusern nehmen sich zwar roman tisch aus, erfüllen abe r nur halb ihren Zweck. Hier wäre auf Grund des alten Bau planes zu beraten, ob die Fenster nicht ver größert oder zwei in einer Linie liegende zu einem breiten Fenster zusammengezogen Prcski sch und dock modisch Dia Macht dar Suggestion Kinderkleider müssen in erster Linie praktisch sein. Das hindert .jedoch nicht, auch diesen prakti schen Kleidchen eine modische Note zu verleihen Pinetta Sanfelice hat für den berühmten italieni schen Modesalon

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 01.10.1948
Descrizione fisica: 24
sind, damit wollen wir unS heute eingehend beschäftigen. Immer wieder hört und liest man, es fei besser, wenn bei der Einwinte rung der Bienen das Fenster auS der Beute entfernt werde. In der September- Nummer der Schweizer Bienenzeitung beweist Herr H. Z ü r che r an Hand von Zahlen uird durch eine Reihe anschaulicher Zeichnungen, daß das Fenster sehr wohl einen guten Wärmeschutz abgeben kann, wenn es durch ein gut sitzendes Kissen bedeckt ist. Wenn das Fenster entfernt wird „ und an dessen Stelle eine Strohmatte

oder ein Holzwollkissen gesetzt wird, dann saugt wohl zunächst einmal diese Ver packung den Wasserdamps aus, wird aber dadurch zum schlimmsten Wärme- ableiter und verschuldet in der Folge auch noch das Verschimmeln der an grenzenden Waben. Ein Fenster hingegen, das durch einen eng anschließenden Polster bedeckt ist, lvird nie kalt, es kann sich daher kein Kondenswasser an ihm abschlagen und die Feuchtigkeit entweicht durch das Flugloch. Nur ein unbedecktes oder mangelhaft bedecktes Fenster fängt zu schwitzen

an und verursacht die so verdrießliche Stockfeuchtigkeit und das Verschimmeln der Waben.' Am bedenklichsten aber ist der Wärmeentzug, der dadurch ent steht, der wiederum erhöhte Nahrungsaufnahme nach sich zieht und deshalb zur Ruhr führen kann. Also sorgen Nur dafür, daß die Fenster (gleichgültige ob die Ueberwinte- rung im Brut- oder im Honigraum durchgeführt wird) mit gut passenden Kissen zugedeckt sind. In den Spalten der Alpenländischen Bienenzeitung ist das Für und Wider zur Obenüberwinterung eingehend

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