Aastelverband der Schornsteinkästen und dem diesem ganz I analogen Verband — — als schlechtem, nicht zu I empfehlendem Ersatz des richtigen Verbandes, weil leichtere Arbeit bedingt,— — für Pfeiler, Gurten und Bögen antreffen. Auch der Läuferverband bei ein halb Stein- Überdeckung gehört hie her. - Fall A ist der allgemeinste, ■ am seltensten verkom mende. Er kann vereinfacht werden, indem man einmal in der zweiten Schichte nur die lotrechten strichlierten, den Querfugen ent eil 8 fi£.a. FallC
fiFZ. sprechenden, Li nien benützt Fall B siehe Figur 2 oder das andere mal die wag- IBiBIIIIBBI rechten, strichlier- i TU 7117 ~ 71 721 ten Linien für die ! rH r Langfugen Fall 0 . siehe Fig. 5 . B und 0 sind Verdrehungen einer Figur um 90° und dadurch möglich, daß der Ziegel vier Viertel der Fugenverwechslungsweite lang und zwei Viertel derselben breit ist. Weitere Varianten dieser drei Fälle sind insoferne Möglich, als nicht alle vorhandenen Teilungslinien benützt werden, vielmehr in bestimmter
. Die Fugenausteilung t B H - -H-* JL findet nach Fall B statt. Siehe Fig. 4 , rechte Seite, hieher gehört der Läu fer-, Schornstein-, Fach- werksverband mit ein Viertel der Steinlänge verwechselten Fugen; der Binderverband in beiden Abarten; der Verband für Blauern, deren Dicke gleich ■ einem geraden und ungeraden Vielfachen einer halben Steinlänge ist.- —»üiaii A — jiac)i B Bei einer Blauerstärke von dem ungeraden Viel fachen einer Viertelsteinlänge ist Fall A vorhanden. hieher gehört ferner die Linwölbung
auf Auf, in Ringscharen, auf dem Schwalbenschwanz. II. Zierverblinde. Block-, Areuz-, holländischer-, Gotischer-Verband zählen unter Fall B oder wenn man will, dessen Varianten, welche regelmäßig einzelne Linien des Betzes benützen oder ttegieren.' III. Verband für BI a verenden, Pfeiler, Gurten . und Bö g.en.. Für das unmittelbare Ende gilt auf eine (bei Drei viertelsteinen), eventuell fünf Viertel der Steinlänge (bei Riemen) die Einteilung tiach Fall A, Fig. » linkes Ende. hieher gehören rechteckige Pfeiler
ein solches bilden, es wird mit hin eine 'Verschiebung der Stoßfugen schon an einer Seite, also Ecke, ge nügen, wodurch wir die bekannte schematische Teilungsfigur (Figur 9) erhalten. Anschließend sind hieher gekröpfte Pfeiler, Pfeiler mit Vorlagen, Gurt- bogenpfeilcr, Areuz-, Bündel-, zusam mengesetzte Pfeiler zu zählen, bei welchen wir rücksichtlich der vorhandenen Endbildungen, Ein- sprünge, beliebig gewählter Abmessungen zweckmäßig'nach Fall A in zwei Varianten austeilen werden. (Schluß folcU