1.368 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1891
Hippolytus Guarinonius
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/240502/240502_19_object_5395253.png
Pagina 19 di 23
Autore: Pichler, Adolf / Adolf Pichler
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 21 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Österreichisch-Ungarische Revue ; 11,1
Soggetto: p.Guarinonius, Hippolytus
Segnatura: II 8.364
ID interno: 240502
18 Pichler. Hippolytus Guarmonius ein kleines Drama. Ein edler Fürst, dem das Wohl seines Staates s anliegt, wandelt mit seinen Hofräthen in der Einsamkeit: den „Herren ? Affert v. Blödenberg, Eigennutz v. Liebdichselbst, Placet v. Streichen- i fuchs, Jdiotes v. Spreizdichgroß, Polistimus v. Bernstock". — Dieser räth: „die alten Zölle und Steuern zu bestätigen und etliche neue einzusetzen auf alle Häupter nach Gelegenheit des Standes, vorab Geistliche, Klöster und Ordensleute nicht vergessend

, die wol von ihrem Einkommen etwas gerathen mögen." — Eigennutz „erbietet sich gehorsamlich, die Auflagen einzubringen". Affert empfiehlt die Alchymie: s „Wer weiß, wo's Glück steckt!" — Der Fürst antwortet: „Wer weiß, ) wo's Unglück steckt!" — Da tritt ein Greis aus, wie Johannes der s Täufer im schwarzen Kleide, „seine Augenblicke wie Blitze", so daß - die Räthe, die der Fürst an ihn schickt, zittern. Er würdigt ste keiner i Antwort. — Nun geht der Fürst zu ihm: „Vielleicht bedürfen wir \ Eurer Gnade

Könige der Juden ! und die der Christenheit gesalbt habe: er ist eine symbolische Figur \ für die Weisheit christlicher Regierung. Der Fürst lädt ihn an den j Hof: er verspricht zu kommen und dort vier Tagsatzungen zu halten. * Da redet er zuerst von den Herren, welche mit ihren unziemlichen soldatischen und anderen Lustbarkeiten nie genug thnn und, nichts achtend, sich selbst und ihre Unterthanen in äußerste Noth oder Trübsal zu stürzen. Wir können diesen Anti-Macchiavell nicht weiter auS- beuten

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GEOEM/GEOEM_596_object_3958936.png
Pagina 596 di 738
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: IV, 730 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: II A-6.673
ID interno: 178666
Entschiedene Terroristenherrschast in Wien. 591 Linie hinaus gegen die Türkenschanze, vor der Nußdorfer Linie gegen die über die Donau nachrückenden Truppen im Prater, und vor der St. Marrer Linie gegen das Neugebäude, sowie gegen den Kirchhof geinacht, welchen die Kroaten besetzt hielten. Dergestalt bildeten diese Ausfälle einen Bogen um die ganze Stadt nördlich herum; blos die Linie des Wienerberges, wo Fürst Windifchgrätz selbst stand, blieb unangefochten. Durch das Heer erfolgte

, da der Fürst noch immer auf friedliche Unterwerfung der Stadt hoffte, von keiner Seite ein Angriff; aber das Militär gewann durch die zurückgeschlagenen Ausfälle, welche den Mobilen bedeutende Opfer kosteten und den kriegerischen Eifer für die nächsten Tage theilweis herabstimmten. Vom Gemeinderathe ging eine Deputation an den Fürsten ab, um eine Abänderung seiner Proclamativn zu erwirken. Aber der Fürst bestand auf seinen Forderungen, und verlangte jetzt, im Rachtrage zu seiner früheren Proclamation

, die Auslieferung Bem's, Pulsky's, Schüt- te's und der Mörder des Grafen Latour. Ueber den Reichstag sprach sich der Fürst nunmehr ohne Rückhalt aus: der Reichstag sei gegen den Kaiser im offenen Aufruhr, und seine Beschlüsse haben, ohne die Sanction des Kaisers, für ihn, den Fürsten, keinen Werth. Er mache den Gemeinderakh, den er für die oberste erecutive Behörde in Wien anerkenne, für alle Schäden an Staats- und Privat-Eigenthum ver antwortlich. Fenneberg, immer unabhängiger von Messenhauser, organistrte

2
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GEOEM/GEOEM_363_object_3958452.png
Pagina 363 di 738
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: IV, 730 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: II A-6.673
ID interno: 178666
358 Der Jinii-Aufstcnid in Prag. Kürassiere und zwei Divisionen Uhlanen aus den Regiments-Nummern Podiebrad und Pardubitz m Eilmärschen nach Prag, welche Verstär kungen am 14. und iS. in der Stadt eintreffen konnten. So gerüstet erwartete Fürst Windischgräh den Verlauf der Ereignisse, und erklärte auf die wiederholte Drohung einer Katzenmusik, daß, wenn sie ihm als Privatmann gelte, er sie mit Gleichgiltigkeit aufnehmen, eine derartige, der Würde des commandirenden Generals angethane Insulte

des polnischen Centralclubs zu Paris, eine Deputation an Den commandirenden General zu senden, mit dem Ver langen um Ausfvlgung von mehreren tausend Stück Feuergewehren, 80,«V0 Stück scharfer Patronen und einer ausgerüsteten Batterie. an die Studentenlegion, und um Entfernung von den um den Wisiehrad, Laurenz-Berg und an andern Orten aufgestellten Kanonen. Die De putation erschien im Generalcommando-Gebäude, und dem Begehren derselben antwortete der Fürst: die Gewehre und Munition brauche er zur Ausrüstung

, und die Einwohner Prags zur Unterstützung derselben aufforderten. Das Herabreißen dieser Plakate durch das Militär und einige gutgesinnte Bürger führte zu bedeuten den, wenn auch noch unblutigen Conflicten mit den Studenten und der übelgesinnten Nationalgarde. General-Major Fürst Lobkovitz, Chef

3
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GEOEM/GEOEM_462_object_3958648.png
Pagina 462 di 738
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: IV, 730 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: II A-6.673
ID interno: 178666
, ein ihr so willkommenes Document unbenutzt zu lassen, und so machte sie— gegen das mit ihrem Präsidenten in Innsbruck getroffene Uebereinkommen — daS Manifest " n am 16. Juni in Pesth bekannt. in 12. Juni trat Jellachich, an der Spitze der kroatischen Depn- seine Reise nach Innsbruck an. Der hier anwesende ungarische Minister des Auswärtigen,. Fürst Paul Esterh-.zy, hatte von Pesth den gemessenen Auftrag, ohne sein Beisein keine Zusammenkunft des Ban, Weder mit dem Kaiser, noch mit einem kaiserlichen Prinzen

zu gestatten, Beweis genug, weich' eine Freiheit des Handelns dem apostolischen Kö nige damals geblieben war. Eine Audienz des Ban's bei dem Kaiser wurde durch ungarische Einmischung vereitelt. Jellachich bat nun, statt der Privaiandienz, um eine öffentliche, und diese wurde für den 19. Juni Fürst Esterhazy wurde hiervon verständigt, um der Audienz bei- alS 5”™'. lm V' m ^^eich eröffnet, daß der Kaiser die Kroaten nicht _ eputirte, sondern ali Privatpersonen empfangen werde, denen Seine ajkstäk Höchst,hre

Unzufriedenheit mit ihrem bisherigen Benehmen aus- T1 e,,/ ,in ^ l ,,r Airfrechthaltung des alten Verbandes mit den Un garn und zur friedlichen Ausgleichung der obschwebenden Wirren auf- Mdern, ja Ihr Mißfallen auch dem Baron Jellachich kundgeben wolle. *') So brrichlci b« Fürst Paul Estrrh.ipj in cincin, von brr Londonrr „Times" milgclhcittcn Schreiben an feine Fi ninbc in ISiifllani', bas au# SPicn vom 15. Oìrt-br, IST>1 beilirl ist.

4
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GEOEM/GEOEM_625_object_3958995.png
Pagina 625 di 738
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: IV, 730 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: II A-6.673
ID interno: 178666
bedurfte zum Theil neuer Kräfte. Feldmarschall- Lieutenant Fürst Felir Schwarzenberg hatte, noch in der Zeit, wo der Hof in Innsbruck verweilte, dort im Aufträge Radetzky's entschieden die Politik der Entmuthigung bekämpft, welche die Abtretung der Lom- bardie an Sardinien, im Sinne trug, und seiner Dazwischenkunst wurde es verdankt, daß der Kaiser sich entschloß, Nichts abzutreten, sondern seine italienischen Provinzen völlig wieder zu erobern. Sein Auftreten in Innsbruck hatte ihn so bemerkbar

gemacht, daß man ihn jetzt an das Hoflager nach Olmütz berief, um mit der Bildung eines Ministeriums beauftragt zu werden. Das Ministerium trat am 24. No vember 1848 in'S Leben; der Fürst erschien bei demselben als Mini sterpräsident und Minister des HauseS und der auswärtigen Angele genheiten. Mit ihm bildeten das Kabinet: Franz Graf zu Stadion, Minister des Innern und des Unterrichts; Br. Alexander Bach, Mi nister der Justiz; Generalmajor Franz Freiherr von Eordon, Minister des Kriegs; Philipp

Freiherr von Krauß, Minister der Finanzen; Karl Ludwig Ritter von Bruck, Minister des Handels und der öffent lichen Bauten; Ferdinand Edler von Thinnfeld, Minister für Landes- Cultur und Bergwesen. Am 27. November trug Fürst Schwarzenberg dem, in Kremsier versammelten Reichstage dag ministerielle Programm vor, in welchem zwar die Losungsworte der Zeit nachklangen, das aber auch zugleich eine ermnt fü gende Kraft und Entschiedenheit athmete, Samen einer neuen Zukunft

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AFR/AFR_41_object_3814716.png
Pagina 41 di 58
Autore: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 57 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: D 2.178 ; 2.178
ID interno: 187054
Regierung in unermüdlicher Fürsorge in Landes und Gutsverwaltung, in Hebung der materiellen, sozialen und geistigen Zustände und in zahllosen, stillen Akten unbegrenzter Wohltätigkeit geschaffen und ge tan hat. Wir müssen heute aber in besonderer Dankbarkeit dessen gedenken, was Fürst Johann der Wissenschaft und Kunst gewesen ist. Selbst ein hochgebildeter Geist, der in unablässigem Interesse alle bedeutsamen Erscheinungen der Lite ratur, der Philosophie, der Geschichte verfolgte, ein Mann nicht bloß

der Kunst freude, sondern auch des feinsten Kunstverständnisses, war Fürst Johann ein Mäzen höchsten und edelsten Ranges. Man muß in die Zeiten der Renaissance, des Barock zurückblicken, um seinesgleichen zu finden. Es wäre ganz unmöglich, eine auch nur flüchtige Aufzählung dessen zu ver suchen, was Fürst Johann für Wissenschaft und Kunst getan hat, es kann nur einzelnes hervorgehoben werden. Die Akademie der Wissenschaften verdankt es ganz wesentlich der Munifizenz des Fürsten, der durch neun Jahre

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1958
Akademie-Festreden : Festgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Feier des 100. Geburtstages von Oswald Redlich
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AFR/AFR_42_object_3814718.png
Pagina 42 di 58
Autore: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] ; Santifaller, Leo ; Österreichische Akademie der Wissenschaften <Wien> / des Präsidenten Oswald Redlich 1916 - 1937 mit dem Festvortrag von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 57 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Redlich, Oswald ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: D 2.178 ; 2.178
ID interno: 187054
historischen Unternehmungen der Akademie in Mähren hat der Fürst dauernde Förderung erwiesen und hat bergmännische Arbeitskräfte aus seinen Gruben werken zur Verfügung gestellt. Zahlreichen Instituten an unseren Hochschulen, zahlreichen Veröffentlichungen ist die immer bereite Hilfe Fürst Liechtensteins zuteil geworden. Besondere Erwähnung verdient die Begründung und Erhaltung des Instituts für Pflanzenzüchtung auf dem fürstlichen Besitz in Eisgrub, wo auf der Grundlage der Mendelschen

Vererbungs- und Züchtungslehre praktisch und theoretisch gearbeitet und geforscht wird. Es darf auch nicht vergessen werden, wie Fürst Johann für die sachgemäße Verwaltung und Ausgestaltung der reichen, höchst wertvollen Bibliothek und des historisch sehr wichtigen Archives des Hauses Liechtenstein gesorgt hat. Es sei nur auf die Erwerbung der wertvollen Sammlung Hauslab, die an geographischen und Kartenwerken ungemein reich war, besonders hingewiesen. Fast noch größer ist die Dankesschuld der Kunst

11
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1949
¬Der¬ österreichische Hofkriegsrat : 1556 - 1848.- (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/HKR/HKR_64_object_3999101.png
Pagina 64 di 96
Autore: Regele, Oskar / von Oskar Regele
Luogo: Wien
Editore: Verl. der Österr. Staatsdruckerei
Descrizione fisica: 91 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Österreich / Hofkriegsrat
Segnatura: II Z 3.091/1(1949)
ID interno: 234832
am 11. November 1813 den in Dresden kapitulierenden Marschall St. Cyr nach Frankreich abziehen, ohne zu wissen, daß Schwarzenberg die Kapitulation anders geordnet haben wollte. Der Hofkriegsrat sollte nun auf Schwarzenbergs Ver langen gegen Klenau einschreiten, doch ergriff der Hofkriegsrat nach eingehender Prüfung ■der ganzen Sachlage Partei für Klenau, da dieser nach bestem Wissen und Gewissen einwand frei gehandelt habe. Fürst Schwarzenberg fügte sich diesem Verdikt 1 ). 7. An der Schwelle der Kriege

von 1848 und 1849. Die letzten Jahrzehnte des Hofkriegsrates und die erste Zeit des nachfolgenden . Kriegsministeriums verbindet die Gestalt des F. M. Grafen Radetzky, der wohl nicht dem Hofkriegsrat angehört hat, aber durch seine Tätigkeit mit diesem enge verbunden ist. Im Jahre 1813 führte den Oberbefehl über die verbündeten Heere Feldmarschall Fürst Schwarzenberg und diesem war als Generalstabschef Radetzky beigegeben. Wir wissen schon, daß es mehrere Faktoren waren, mit denen Schwarzenberg

und der Feldherr — hier Schwarzenberg mit Radetzky — keine Entschlußfreiheit gehabt hätte. Radetzky befaßte sich auch mit der Frage der militärischen Spitzenorganisation und trug seine Reformideen in einem Mémoire „das Heerwesen Österreichs beleuchtend“ 1809 in seiner Eigenschaft als Generalquartiermeister dem Oberkommandanten Feldmarschall Fürst Liechtenstein vor 2 ): Darin heißt es u. a.: „Wenn man die Kriege, welche Österreich geführt hat, durchschaut. . . so bemerkt man ein auffallendes Immerwiederkehren

12