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Liedern, nachweistn lassen- chaß-Walthers Gedichts- auf ihn eingewirkt haben. : . ,'r Den Herzog Leopold, Walthers Beschützer, finden wir im Buche Ulrichs von Lichtenstem 48),'-wenn die ser (Cap. u.) Erzählt: V'/ / ss „Darauf ward. ich Äftter, zu Wien, bei einer „ Hochgezeit',, die ich seitdem nimmer so schön, gesehen „habe: da war großes, Ungemach von Gedränge. „ Der Fürst.. L en p 0 ld aus Oesterreich gab seine 'min- „nigliche Tochter einem Fürsten von Sachsen Znm'Ge- „mahü Der edle Fürst gab

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Pagina 32 di 169

Autore: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

19 Zw elfe? Abschnitt. Philipp von Schwaben. Deutschlands Zwiespalt und Zerfall. , Walcher als VaLerlandsdichM, as Jahr 1198, in welchem der Dichter seinen fürst lichen Gönner in Oesterreich verlor, war auch ein Wen depunkt in der Geschichte der Zeit. In diesem Jahre wich der Friede, der in den letztem. Jahren Kaiser Friedrichs I. und während der Regierung Heinrichs VI. in Deutschland geherrscht hatte, den langwierigen und verderblichen Kämpfen der Gegenkvnige. Heinrich VI. war im Herbst 1197

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Pagina 92 di 169

Autore: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

. 1 7 58. p. 4,- ’ 43) „Ob mir ein Fürst außKärnthen gkebt die Miethe." T itu r. Cap. 2 5. , Freilich r«n der Tttvrel in seiner jetzigen Gestalt nur'mit.Vorsicht gebaucht werden/.' ' .

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Letteratura

Anno:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Pagina 56 di 169

Autore: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

I ■ 43 tie Gave und ohne Sold. (l/'r's^ s.) Doch der Graf versteht, er beschenkt den Sauger mit. einem Diamant. Dafür preist ihn dieser als der schönsten Ritter einen. Nicht nach dem Scheine lobt er die Schönheit; m i l- der Mann ist schön und wohlgezogen, man soll die innre Tugend nach aussen kehren, dann ist das aüffre Lob naA Ehren, wie des von Katze»ellenbogen. MU' > / - i So wird gewöhnlich der Fürst, dem der Dichter sich nähern will , zuerst mit einem Liede ansge forscht. . Ist der Erfolg

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Letteratura

Anno:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Pagina 93 di 169

Autore: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

' Fs wie eS scheint, durch Hofränke und-Kunstneid verleb det. Et Hai des Kärnthmrs Gabe oft empfangen,' aber einmal geschah es, daß ihm die Kleider nicht ; ge geben wurden, die ihm der Fürst bestimmt hatte. Daraus entstanden Mißverständnisse, deren Erzählung der Dichter mit den Worten' schließt: Dieser Zorn ist ohn' alle Schulde, weiß Gott, unser ^ beider. ;(l. i" a). Ein andermal beklagt er sich, daß man am Hofe seinen Sang verkehre 43). Er eifert-gegen solche Schälke, zeigt sich Zum weitern

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Letteratura

Anno:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Pagina 24 di 169

Autore: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

, Abrichten der Vögel eines Gro ßen abzugeben hatte , denn Fo^iiweida hieß eben „hgß, Was Aviarium, Glossar Lee.-' rd. -in. ab' £ß- „hart. , und ohne solches Vogelbehältniß und einen ' „Wärter desselben konnte der Falkenjagd wegen und „des Finkenfangs kem Fürst oder Graf seyn. Es- „ muß re darum aller Orte Vogelw.eider ^eben." Im Würtembergischen ist der Name Vogel ward nicht selten. , 7) Bei W a g e n s e kl, V 0 n d ê r M e i st e r sä n g e k holdsel. Kunst, S. S06: Der Fünft Herr Walter hieß

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Letteratura

Anno:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Pagina 96 di 169

Autore: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

bei Leuten gelebt. Selig sey der Wald und die Heide, da möge Leopold mit Freuden leben! Zieh' er dahin, Walthern lass' er bei Leuten , so haben sie Wonne beide. (I. iZ 2 Jb.) Amsserst wohl ergeht es dem Dichter um diese Zeit. Er benennt dreier Fürsten Höfe, so lang er diese weiß, braucht er nicht um Herberge fern zu streichen, sein Wein ist gelesen und seine Pfanne sauset.- Die drei Fürsten find: der biderbe Patriarch; znhand da bei Leopold, der Fürst zu Steier und Oesterreich, dem Niemand lebender

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Pagina 99 di 169

Autore: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

85 „ pen Schwerdt; den- Grafen , Freien, Dienstmann, „ wohl tausend Rittern ^ gab' der. edle Fürst Geld, Sil- „ her. Roß und Kleider. Fünf tausend Ritter aßen „da des werth en Fürsten Brod, da war viel Bnhurt „(eine Art des Turniers) und Tanzes, und manches „ Ritterspiel: da waren die reiche Herzogin und ihre „ minnigliche Tochter,' und manche gute Fraue." . Das Hochzeitfest,' ^ Welches , Ulrich i beschreibt , ■'hatte nach den Geschichtschreibern im 'Jahr i222 statt 49). Ein ähnliches Fest

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Geografia, guide

Anno:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 1

Pagina 58 di 381

Autore: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Descrizione fisica: XXXVII, 344 S.

Soggetto: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844<br>g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Segnatura: II 39.855/1

ID interno: 322154

22 herabreichenden Barthaaren beschattet, kräftiger Nacken, breite Brust, Goldschmuck mit Carbunket zwischen Zwei Perlen in dem einen Ohr, und endlich ein stnsterer melancholisch-wilder Blick sind die übrigen Züge im Bild des Nuriksohnes vor Silistria. Der Fürst trug bei der Unterredung ein weißes Gewand, nicht schöner, aber reinlicher als die Gefährten, und schwang beim Kommen und Gehen das Ruder wie der gemeine Mann. Dieses Russen- Epos vor Silistria ist vielleicht das lehrreichste

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 1

Pagina 291 di 381

Autore: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Descrizione fisica: XXXVII, 344 S.

Soggetto: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844<br>g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Segnatura: II 39.855/1

ID interno: 322154

. Sogar den Wechsel der Residenz hatte der neue Fürst von Trabosan mit seinen christlichen Vorgängern gemein. Denn gleich wie die Großcomnenen bald auf der Akropolis zu Trapezunt, bald auf der Burg zu Limnia oder Kera- sunt Hof hielten, wohnte auch Osman-Pascha abwechselnd in seinen Stammschlössern zu Tschar- schambeh am Iris und im neugebauten Konak zu

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Sport, gioco

Anno:

1907

¬Die¬ Hochwilde.- (Alpine Gipfelführer ; 14)

Pagina 67 di 83

Autore: Becker, Gustav / von Gustav Becker

Descrizione fisica: 66 S. : Ill., Kt.

Editore: Dt. Verl.-Anst.

Soggetto: g.Hohe Wilde ; s.Bergsteigen ; f.Führer

Segnatura: I 302.470

ID interno: 499634

wir uns eine Strecke steiler aufwärts, plagen; oben rasten wir einen Moment beim Kaserstein; 'das monarchische Bedürfnis des Volkes hat einen Kaiserstein daraus gemacht, ähn lich wie man den Hochfirst in Hohen Fürst umtaufte. Ein poetischer Erguss auf einer Tafel preist die Schön heit des Punktes, In Gedanken nehmen wir für einige Zeit Abschied von dem sonnigen Etschlande da unten, es entschwindet jetzt bald unsern Blicken. Die Um gebung wird rauher, ernster. Wir sind in der Alm gegend. Die obere Kühalpe

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Medicina

Anno:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Pagina 424 di 572

Autore: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser

Descrizione fisica: XXII, 546 S.

die verblendeten Menschen, daß sie ihre Blindheit erkannten und nur den wahren Gott anbeteten. Dadurch wurde das eigentliche Reich des Teufels zerstört und der Fürst der Finsternis aus die ser Welt hknauögestoßen." Kurz, die Geisterwelt war durch die Phantasie in die wirk liche Welt verpflanzt, der menschliche Geist will alles, was sich denken, glauben und ahnen laßt, zu einem Object der Anschauung machen und vergißt so leicht, daß die Vernunft mit den durch die Bilder der Phantasie verschmelzten Ideen

Soggetto: s.Mesmerismus

Segnatura: 1.798

ID interno: 186111

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Categoria:

Medicina

Anno:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Pagina 149 di 572

Autore: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser

Descrizione fisica: XXII, 546 S.

Geist verstellt hatte, zur Zauberei angeführt und weilen die Holl den Namen Maria nicht erdulden kann, wurde ihr statt dessen zugelegt Ema Renata, meine Wiedergeborue. Zwölfjährig ist sie schon so weit kommen, daß ihr bei den zauberischen Zusammenkünften der Fürst der Fmsterniß den ersten Rang Zugestanden. Neunzehn Jahre alt ist sie, wiewohl wider ihren Willen, in das wegen guter Disciplin allzeit be rühmte Kloster Unterzell bei Würzburg eingetreten, wo sie wegen verstelltem Tugendschein

Soggetto: s.Mesmerismus

Segnatura: 1.798

ID interno: 186111

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Categoria:

Medicina

Anno:

1842

¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion

Pagina 267 di 572

Autore: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser

Descrizione fisica: XXII, 546 S.

, die Nacht in Tag zu verwandeln. „Das Licht der Welt erschien in der Finsterniß, erleuchtete die verblendeten Menschen, daß sie ihre Blindheit er kannten und den wahren Gott andereren. Dadurch wurde das eigentliche Reich des Teufels zerstört und der Fürst der Finster- niß aus dieser. Welt hinausgestoßm." Geist und Kraft sind Beweise des göttlichen Lebens, nicht Wunder, daher gehorchen ihnen die Geister und verschwinden, daß das Wunderbare auf höre, was sich in den nächtlichen Zuständen und in der Finster

Soggetto: s.Mesmerismus

Segnatura: 1.798

ID interno: 186111

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Generale, opere di consultazione

Anno:

1846

Pagina 196 di 766

Commenti: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]

' ■ 9. Zanna r. Daß ihn die Rede hat gereuet; Doch mußt' er fein Theil mit ihm trage Der 'Fürst, thät den Studenten fragen : „Weber,- sage mir, wer du bist, Öder was doch dein Handel ist?' Der Student sprach ^öh»' alles Gefähr'. Mnad', Herr, ich M ein Schüler, Ich wollte gerne Priester seyn. So ist zu klein daS Gute mein ' Ihr ■ edler Förste hochgeboren, Helfet mir in den Priesterorden, Durch Gott, versagt mir das nicht hellt, Helft', daßHch Priester werd' geweihte Ich Vitt'' Gott für event Tag

und Nacht. Der- Fürst ff# da, nicht 'lang' bedacht' : „Deß Dllt'du setz» ganz - «ngeirrt, ^ Die nàWe. Pfarr',-'die da-Ledig wird, Die ich 'Hab' m dem Lande mein, Die 'soll da Mnz -dein eigen ftyn.' ^ Indem. kamen dem Fürsten Mähr', Daß vom Kalenberg der Pfarrherr Verschieden wäre mit dem Tod, Em's andern -PfarrherrS war' da nsih» Da sprach der Fürst ohn' arge List' „Die Pfarre ganz dein eigen ist.' Die gab' ihm allda der Fürst zart, Und half ihm, daß er Priester ward. Damit nahm er ein die Pfarr

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Generale, opere di consultazione

Anno:

1846

1. - 6. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 1)

Pagina 49 di 683

Descrizione fisica: 655 S. : Ill.

Commenti: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]

Geistes, in Für sten-Höfen tanzen that, aus Uebermuth, o lieber Gott, welchs zu verwundern ist zum meisten. It.. Endlich zu Stuttgart auch ankam, der edel Fürst daS bald vernahm, gnädig hat ihn empfangen, 'sein Büberey nit lassen wollt, gab für, wie er könnt machen Gold, aus eitel Eise n sta ngm. 12» Der fromm Fürst sich bereden ließ, sein Knnst er ihn. probieren hieß, das bracht' er listig zuwegen, zermalmen Gold gar fein und scharf, dafstlb in hohles Eisen warf, manch großer Herr schaut zu hiegegen

. S3. Das Gold dem Fürsten zeiget bald, auf daß er sehe sein Gestalt, und probiert zur Stunde, dein Hofgoldschmkd wohl in der Stadt, der Fürst eilends zu geschickt hat, da ward es lauter schön gefunden.

Segnatura: I 103.178/1

ID interno: 228371

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Generale, opere di consultazione

Anno:

1846

Pagina 724 di 766

Commenti: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]

692 13. dannar* , »Der Fürst redt der Frauen zw „Ob fp seine» Willen wolde thun. „Dy Fraw sprach — — „Gelobt mir dy ee srölich. »Der Fürst gelobt die ee in HeldeSmut. «Und da vergangen was ein ganz Zar ^Da kom der Fürst gein Landaw spati „Er wolt nicht da benachten »Zw seiner HauSfraw gein fügen was er trachten „Da sp komen zufamen Papde' »,Da vergaffen alleS ir Layde „Sp lebten miteinander eelich „Als es zugehörd der Fürsten reich. 3n ältesten Zeiten fing die Probezeit mit dem Raub

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Generale, opere di consultazione

Anno:

1847

14. - 18. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 3)

Pagina 549 di 768

Descrizione fisica: 741 S. : Ill.

Commenti: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]

534 17. Januar. schirr vorhanden war, barem er hält sein Sach machen können, sähe er ungefähr des Herrn Stiefel, Ne nahm er und schiß em großen Dreck barem. Bald darnach kam der Fürst, wollt die Stiefel anziehen und-aufs Ge- Mgd ausreiten. Wie er aber den einen Fuß hm einge steckt und durch die Weich und Gestank der That erin nert ward, sagt er gegenden Narren: Narr, wer hat das gethan? Der Narr fing an zu laugnen, sagt, er wüßt M, wer es gethan 'hätt, er hattS nicht gethan. Darüber spricht

wieder Zu ihm der Fürst: und werkannS sonst gethan haben weder du? ist doch niemand andeis da gewesen. Antwortet wieder der Na« : es muß viel leicht das Küniglm gethan haben, denn der Fürst hatte derselben Bögelein eins in einem Haus lein. (Sind die allerKàsteM Bögeleiv runter .anderem Geflügel allein.) Da mußt der Herr dachen, daß der Narr Hatt über das Meine Bögelein .geklagt, wie es hätte so einen, großen Kuhfladen gesetzet und war dazu herausgestiegen aus dem Hauslein. ll'neetiNtz U. VedoM.) ». Wahrhaftige

Segnatura: I 103.178/3

ID interno: 228374

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Generale, opere di consultazione

Anno:

1846

Pagina 386 di 766

Commenti: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]

IL 3 a li li a r. Hub wie fir der Fürst hernach- Viel lieblichen da empßng. Ein' lange Zeit da nicht verginge Und ob ich sollte halt es sagen/ Der Fürst die Frau that fragen Mit schönem und lachendem Mund ' Ob doch ffi* gut keiner ©finib' Ein Abkntbeuer HM' geftl?en? Die Frau dem Flirftrn tfhif' geDelle»? : „fBei beut Kalenberg - dort unter Da sähe ich ein seltsam Wunder Waschen im Wasser bei den? Land, din menschlich Bild, ich's mchi erkann Bis man mir sagte diese Mähr', Wie eS der Pfarrberr

fi'sber war'.' Der Fiirsi sprach:. ^Nuir sagt an, Wie gefällt euch euer Kappelan?' —- ,/(?r stund dort also öffentlich.' 3Jsin, daß ihm aller Unfall fli'eb> Mit seiner guten HanSwirthschaft.' Der Fürst lachte mit ganzer Kraft leise Vor? ftitttnt' Qün$ftt HerZen; Er irikb mit ihr Freà' und Scherzen Darum hielt er die zween Mann Den Reitbart und den Kapellan. Hienach Zu einer Zeit sehr fügt,, Eo daß der Schnee im Felde Iiegf f Dai (ich die Frau an einem Tag. Auf eine Spazierfahrt begab; Sie svmch

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Generale, opere di consultazione

Anno:

1846

Pagina 512 di 766

Commenti: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]

488 12, I a n wa-u Hub seht, toal. Glück gewirket hat: Eur Roß auf. meine ni Teller staht ; Ich hoff', eS wird mir nicht entzogen.^^ Der Förste sprach: „Ich. bin betrogen Worden allhi'e. durch deine List: Das Pferd jetznnd dein eigen ist.' —- i/Sch dank' etiche, edler Fürst so zart, Daß ihr haltet'die enren Wort, Das ziemt euch. flcheriìcheit wol: Ein Fürst seine Wort' halten soll. Thät' er es nicht, es war' eine Schand', Wo- man es saget' in dem Land.' „Pfarrherr, ihr'S nicht versagen werd't

zu der 'Frist, Mit guten. Gebärden und midi/ Sitten, Und that den Fürsten aber bitten, Er sprach: „Ihr edler Fürst guter/ Ich bitt' euch, schafft meinem Pferde Futter.. Heißt mir dn?n. Sack mit Haber schaffen^

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Generale, opere di consultazione

Anno:

1847

14. - 18. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 3)

Pagina 746 di 768

Descrizione fisica: 741 S. : Ill.

Commenti: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]