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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 12
und auch der Etschwerke liegt, haben wir bereits oben zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mögen dann zusehen, woher sie die Mit tel zur Bezahlung der Verwaltungsspesen nehmen, wenn sie plötzlich vor einem so gewaltigen Ein- nalmemanko stehen; denn einerseits ist der Mieter . nicht in der Lage, die Kosten der Installation zu tra gen und anderseits wird er auch ab 1. Jänner 1925 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen, dessen Einhebung von den Etschwerken beschlossen ^ wurde, wenn zu diesem Zeitpunkte

der Zähler nicht 5eingeführt ist. Die dargelegten Gründe haben daher den Ver band der Mieterschutzvereine im Hochetsch bewogen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Artikels im Annoncenteil dieses Blattes die Hausbesitzer auf die Beschlüsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam zu machen und vor der Illusion zu warnen, daß etwa die Mieter diese ungerechte und rechtlich unbegründete Forderung auch noch erfüllen werden. Das Maß der Forderungen würde damit voll gemacht und das ordentliche Gericht

. Sie wurden jedoch verscheucht. Oesterr. Wetterbericht: rauhes, kaltes Herbst- wotter bei klarem Himmck. Voraussage: gegen wärtige Wetterlage anhaltend. , w. Gegen die ungerechte Grundgebühr des Mo- torentarifes der Etschwerke. Nun wendet sich auch die Weinhändlergenossenschaft des Hochetsch gegen den Motorentarif der Etschwerke mit seiner von allen Seiten angefochtenen Grundgebühr. Die Weinhänd- ^ lergenofsenschaft wird nämlich durch diese Gebühr ganz enorm belastet, ohne daß dies irgendwie

. Für diese Motoren sind nun, laut dem Grundgebührentarif Lire 80.— pro Kilowatt- »Leistung und Jahr zu bezahleil. Diese Verfügung inuß als eine gänzlich unberechtigte bezeichnet wer ben, aus dem Grunde, als der Betrieb in den Wein- ke!lereien sich auf nur sehr kurze Zeit des Jahres beschränkt. Deshalb ersucht die Genossenschaft die Etschwerke dringend, eine gerechte Aenderung dieses ^ür die Betriebe unerschwinglichen und ungerechten Tarifes zu veranlassen, da sonst viele Kellereien ge zwungen wären

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 8
zu unterstützen, nachdrücklich auf den vorstehenden Artikel hinweisen und bitten für sie um Entgegenkommen, insbesondere, daß die Besitzer von Werken des Künstlers sie bei der ange gebenen Adresse melden. Strombezieher der Etschwerke in Bozen, Meran und Umgebung. Wir machen auf die Kundmachung der Etsch werke betreffend die Einbauung der Zähler und die olgen der Unterlassung dringend aufmerksam, äheres siehe Inseratenteil. Wie wir aus der Kanzlei der Etschwerke und zu gleich aus der heutigen Kundmachung

vernehmen, bezieht sich der Zwang, den Zähler einbauen zu las sen, nicht bloß auf die Städte Bozen und Meran, sondern auf das ganze Stromversorgungsgebiet der Etschwerke, also zum Beispiel auch auf das Gebiet von Quirain - Gemeinde Gries und alle Au ßengemeinden, die Etschwerkestrom haben. Diese Mitteilung dürfte für viele eine Ueberraschung be deuten, und zwar eine recht unangenehme Ueberra schung. So viel erinnerlich, war bisher ausdrücklich nur vom Zählerzwang für die Stadtgebiete Bozen und Meran

in der kurzen Zeit unerschwinglich ist. Ange sichts dieser Härte möchten wir an die Etschwerke das Ersuchen richten, der schwierigen Situation für viele Stromabnehmer Rechnung zu tragen und, wenn schon am Prinziv des Zählerzwanges auch außerhalb der zwei Städte festgehalten würde, ent sprechende Erleichterungen nnd Aufschübe eintreten zu lassen. ch Zur zwangsweisen Einführung des Zählers. Meran. 13. November 1924. Da sich der Ein bau des Zählers nicht in dem Maße vollzieht, daß den Etschwerken Gewahr

geboten ist. daß alle Strombezieher bis zum Endtermin, das ist 31. De zember 1924, mit Zählern versorgt sind, hat der Verwaltungsrat der Etschwerke am 30. Oktober fol genden einhelligen Beschluß gefaßt: 1. Endtermin zur Einstellung des Zählers 31. Dezember 1V24. .2. Ab 1. Jänner 1925 wird allen Strombezichern ohne Zähler der Pauschaltarif um das Dreifache er höht und ab 31. Jänner 1925 über sie die Strom sperre verhängt. Der Hauptgrund, weshalb die Ein führung des Zählers verschleppt wurde, lag Wohl

, fo hätte man beute schon überall den Zäh« 1er und wären die Etschwerke nickt gezwungen, mit obigen Drohungen zu kommen, um die vielen anS- ^ ständigen Installierungen raschestens zu erzwingen.

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 10
der Forscherin zu unterstützen, nachdrücklich auf den vorstehenden Artikel Hinweisen und bitten für sie uni Entgegenkommen, insbesondere, daß die Besitzer von Werken des Künstlers sie bei der ange gebenen Adresse melden. Ttrombezieher der Etschwerke irr Bozen, Meran und Umgebung. Wir machen auf die Kundmachung der Etsch werke betreffend die Einbanung der Zähler und die Folgen der Unterlassung dringend aufmerksam. Näheres siehe Inseratenteil. Wie wir aus der Kanzlei der Etschwerke und zu gleich

auS der heutigen Kundmachung vernehmen, bezieht sich der Zwang, den Zähler einbauen zu las sen, nicht bloß auf die Städte Bozen und Meran, sondern auf das ganze Stromversorgungsgebiet der Etschwerke, also zum Beispiel auch auf das Gebiet von Q u i r a i n - Gemeinde GrieS und alle Au ßengemeinden, die Etschwerkestrom haben. Diese Mitteilung dürfte für viele eine Ueberraschung be deuten. und zwar eine recht unangenehme Ueberra schung. So viel erinnerlich, war bisher ausdrücklich nur vom Zählerzwang

und gar manchen wohl in der kurzen Zeit unerschwinglich ist. Ange sichts dieser Härte möchten wir an die Etschwerke da» Ersuchen richten, der schwierigen Situation für viele Stroniabnehmer Rechnung zu tragen und, wenn schon am Prinziv des Zählerzwanges auch außerhalb der zwei Städte festgehalten würde, ent sprechende Erleichterungen und Aufschübe eintreten zu lassen. * Zur zwangsweisen Einführung des Zählers. Meran, 13. November 1924. Da sich der Ein bau des Zählers nicht in dem Maße vollzieht

, daß den Etschwerken Gewähr geboren ist, daß alle Strombezieher bis zum Endtermin, das ist.31. De zember 1924, mit Zählern versorgt sind, hat der Verwaltungsrat der Etschwerke am 30. Oktober fol genden einhelligen Beschluß gefaßt: 1. Endtermin zur Einstellung des Zählers 31. Dezember 1924. 2. Ab 1. Jänner 1925 wird allen Strombeziehern ohne Zähler der Pauschaltarif um das Dreifache er höht und ab 3t. Jänner 1925 über sie die Strom sperre verhängt. Der Hauptgrund, weshalb die Ein führung des Zählers verschleppt

Frage früher entschieden worden, so hätte man heute schon überall den Zäh ler und wären die Etschwerke nicht gezwungen, mit obigen Drohungen zu kommen, um die vielen aus-» ; ständigen Installierungen raschestens zu erzwingen.

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 14
und in Kriegszelten. Wie allgemein bekannt, 5^ ^ ^ ^ daß sie der Mieter einfach nicht bestreiten kann v. Pircher, 1. St., Ü0 Lire; Ungenannt 5 Lire, st es jetzt möglich, nicht nur radiotelegraphisch A^ormators den Anfar^ m^n. Mlf diese Petwlmimlanrpe greisen wird. chineUtens Merlei Nachrichten auszutauschen, ^ i , ^ Daß dies aber nicht im Interesse der Besitzer ondern auch radiotelephonisch Mitteilungen, und auch der Etschwerke liegt, haben >wir bereit» Vorträge, Konzerte Im eigenen Heim

, auf der 5 - B . Au tomMlen, wird diese zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mö- Reise im Eisenbahnwagen, auf dem Schiff und im Luftfahrzeug zu vernehmen und ebensolche zu geben. Transportable und portative Appa rate vollkommenster Konstruktion ermöglichen vermittelst jeglicher elektrischen Zimmerleitung Anschluß zu erhalten, selbst ohne Aufteilung be sonderer „Antennen'. Weniger allgemein be kannt scheint zu sein, daß auch Meran sich Radio- Gesellschaften zu erfreuen hat, die außer dem Verkauf von Apparaten

wird er auch ab 1. Jänner 1925 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen^ dessen Ekchebung von den «Erschwerten beschlossen wurde, wenn zu diesem Zeitpunkte der Zähler nicht eingeführt ist. Die dargelegten «Gründe haben daher den Ver band der Mleterschutzvereine im Hochetsch bewo gen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Ar tikels im zweiten Teil (Annoncenteil) dieses «Blattes die Hausbesitzer auH dt« Beschküsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam gu machen und vor der JAiision zu nmrnen, daß etwa

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