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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1946
Descrizione fisica: 8
Gruppe frcrndstämmlger Angestellter der Etschwcrke meint, dio 1940 geschlossen fiir das nazistische Deutschland optierte und am 8. September 1943 ln die Etschwerke zuriiekkehrte, um dem Nazismus zu dienen. Seitens der anderen wurden mir stets Beweise der Sympathie, der Achtunr und Dankbarkeit zuteil, 8. Alles In allem war meine Tätigkeit In Bo^en die eines Fachmanns und als Fachmann wurde Ich nach Paris entsandt, wolipomerkt ohne die Unterstützung meiner politischen Freunde, die Ihrer Ansicht

, ob es sieh etwa um denselben Ing. Rota handle, der seinerzeit eine leitende Steilung bei den Etsch werken innehatte. Unser Mitarbeiter äußert sich zu dem oben wiedergegebenen Schreiben des Ing. Rota wie toigt: Meran, 7. Juli 1946. Der Brief des Ing. Rota gliedert sich in acht Absätze, welche teilweise unsere Feststellungen zu bestreiten suchen, sie aber auch teilweise stlllscJnvelgend zugeben. 1. Rota war Präsident des O.N.N.. also „ge rarca". Seine Tätigkeit bei der O.N.D., als Di rektor der Etschwerke

und als Präsident des ..Istituto Case Popolari“ erscheint uns als aus schließlich •’ der Verdrängung von Südtiroietn und den damit eigens befaßten Organisationen, Insbesondere der Industriezone, gewidmet. Hatte sich das Etschwerke-Personal nicht über seine einvernchmlich'mit dem Föderalsekretär Vanelli getroffene Anordnung in die O.N.D. und außerdem auch in die faschistische Miliz ein zuschreiben? In Bozen hatte Ing. Rota eine „anzianità" vom Jahre 1925, Jetzt sagt er 1933. Wir vermuten, es sei be'dcs unrichtig

. 2. Sein Freund, der Föderalsekrctär Vinelli, ernannte ihn zum Präsidenten der ON.D.. ebenso wie er ihn dem rechtmäßigen Direktor der Etschwerke mit den üblichen „Winken“ als „Kondirektor" aufdrängte. Bedankte sich Rota bei Vanelli dafür nicht durch Ernennung von dessen Sekretär Fontana zum Verwalter, später sogar zum Generaldirektor des ..Istituto"? Wir fragen nur. Er ging unseres Wissens sogar so weit, daß er keinen Arbeiter bei den Etsch werken aufnahm, ohne Freund Vanelli zu Rate zu ziehen

im Schreiben des Ing. Rota, daß er bei der Ausschreibung „bessere“ Noten erhalten hätte als der Gewinner der selben. weisen wir als unzutreffend zurück. Ebenso ist es unrichtig, daß die Etschwerke ohne den lug. Rota niemand gehabt hätten, der den Betrieb in Abwesenheit des einbe>~ jenen Gewinners der Ausschreibung auf den P' jktor- posten hätte leiten können. Später ging s auch ohne ihn und viel besser. Im übrigen it man eben die Einberufung des vorzüglich Klassifi zierten Konkurrenten organisiert

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Pagina 5 di 8
Data: 24.08.1950
Descrizione fisica: 8
. Der Zuschrift war die Abschrift eines Schreibens des Herrn Bürgermeisters Ziller an den ge wesenen Präsidenten der Etschwerke, Inge nieur Bruno Frick beigelegt, das wir eben falls in Uebersetzung hier wiedergeben. Aus diesem Schreiben werden unsere Leser ent nehmen, daß die Gerüchte um die Etsch werke ihre realen Hintergründe haben. Stadtgemeinde Bozen Bozen, den 19. August 1950 An die löbl. Redaktion der Tageszeitung „Dolomiten" Bozen Unter Bezugnahme auf den in der heutigen Nummer der „Dolomiten

" erschienenen Arti kel „Aufklärung erwünscht" übermittle idi eine Absdirift des Briefes, den der Herr Bürgermeister als Präsident der General versammlung der Etschwerke an den Herrn Ing. Bruno Frick und zur Kenntnisnahme an Herrn Reditsanwalt Dr. Giuseppe Bertagnolll, Präsidenten der Verwaltungskommission der Etschwerke, geschrieben hat. Mit Hochachtung Der Kabincttschef: Dr. Michelon Uebersetzung: Bctr.: Etschwerke — Verhandlungen mit der A. G. S. M. Bozen, den 12. August 1950 Herrn Dr. Ing. Bruno Frick

, Mitglied des Verwaltungsausschusses der Etschwerke Bozen und zur Kenntnis an Adv. Dr. Giuseppe Bertagnolll, Präsident des Verwaltungsnusschusses der Etschwerke Bozen Der Brief, don Sio mit Datum vom 10. ds. M. in der genannten Angelegenheit an den Präsidenten Dr. Bertagnolll richte ten, wurde mir von Ihnen liebenswürdiger weise in Abschrift zugeleitet. Obwohl es mir nicht möglich war, noch vor Beginn der Zusammenkunft, die gestern mit dem Bürgermeister von Verona und den übrigen Mitgliedern

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Pagina 3 di 8
Data: 21.09.1949
Descrizione fisica: 8
- und Lebensverhältnisse unseres Volkes haben uns übersehen lassen, daß nicht Montecatini allein Stauwerke im Lande aufrichtet. Auch die einheimische Elektrizitätsgesellschaft, die Etschwerke, bekanntlich in Besitz der beiden Städte Bozen und Meran, errichten neben noch anderen zur Sicherung von genügend Win terstrom für ihre Abnehmer, gegenwärtig auf der Talstufe, die wir von «Unser Frau», dem Hauptort des Schnalstales aufwärts wandernd in etwa einer halben Stunde er reichen, ein Stauwerk. Ein verhältnismäßig weites

. Wer diese anheimelnden holzgebauten Häuser von Obervernagg kennt, wird ihr Verschwinden kaum weniger schmerzlich empfinden als das der vielgenannten zwei Dörfer am Etschursprung. Gewiß, der Um fang der Katastrophe ist hier kleiner. Und noch ein anderer nicht unwesentlicher Um stand scheint geeignet, hier einigermaßen versöhnend zu wirken: In der Abfindung der zum Weichen gezwungenen Bauern be wiesen die «Etschwerke» als einheimisches Unternehmen wenigstens bisher ein viel besseres

Einfühlungsvermögen in die Nöte und Bedürfnisse der von der Technik ver drängten Bauern, als anderwärts das fremde Großunternehmen. Vorläufig wurde in Vernagg erst für zwei Bauern die Ersatzfrage gelöst. Dank der befriedigenden Entschädigungen seitens der Etschwerke konnten die beiden Bauern je einen freiwerdenden Hof in Tabland, Mittelvinschgau, und in Dorf Tirol erwer ben. Es scheint das offenkundige Bestre ben der Etschwerke zu sein, für noch weitere vier bis fünf Bauern ähnliche zu friedenstellende Lösungen

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Pagina 4 di 4
Data: 05.08.1947
Descrizione fisica: 4
| Winteronerjrie. um nie-lit d.auemd von mehr oder minder wtlliiren Lieferanten abhiincic zu sein. Da> und noeh vieles ntidere ist dringend not wendig und unanfscideMu’r! Die Etschwerke haben, auch heim Ban der Werke, von den Städten Bozen und Meran seit Ihrer Grün, dnnir vor 58 Jahren nie etwas erhalten, während s?o ln der langen Zeit an dieselben direkt und in direkt nnjjeheure Summen nusir.whüttet haben, iranz nhmMchon von dem wirfs«di:u'Michen und so zialen Aufschwung, den «»«» der Bevölkcrnmr dor beiden

© Wintorencrgi© vorhanden, wenn man die Rechte an dor schönsten und billigsten Was. sorkrnft der Alpen in Marlin? Im Jahre 1923 nicht fast umsonst horgeeeben und für dio Etschwerke und die Stadt Meran noeh dazu riesige Lasten übernommen hätte Wonti sich di© Kritik gegen die damals geschehenen Ti*a»»saJrtionen und die daran Sehuldtragenden wenden würde, wäre dies eher gerechtfertigt. Ein Mitglied des Gemeindeheirates Meran hat ln dor Sitzung vom 18. Juli ds. J. auch verlangt, daß der Besitz der Etsehwerk

Geinoindobeiratssltzung vom In Juli sicht, notwendig, «lenii ein Teil der Ver walter «ler Gemeinden Unzen und Meran betrach tet dio Etschwerke als Objrkt zur Beschaffung «ler G old UL' t toi für die unabsehbar sto! iron«!en Aus lagen «lor Gemeinden und scheut — wie ea* scheint — aneli vor einer ovontuellen Veräußemrur. die mir ruinös »oin könnte, nicht zurück. Die Bevöl kerung würde dadurch auch all© wirtschaftlich«*» und sozialen Vorteile nim den Et«4»hwerken ver- !ior«*n. Die Aufgabe der Etsehworko ist im Sinne der Gründer nnd

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Pagina 3 di 4
Data: 01.02.1946
Descrizione fisica: 4
und von 14 30 b s 16.30 Uhr) als auch an die Banken ger'clilet werden die auf der Rückseite des Zah.ungs- auftraees vermerkt s'nd. Dem Gedenken an AI aschinen mdster Kart Heinz. Am 27. Jänner führte sich das Hin- sche'den des im Burggrafenamte bekannt ge wesenen ehemal'gen Maschinenmeister« der Etschwerke JKarl Heinz, zuletzt in Algund wohnhaft. Der am 23. April 1888 als Sohl- des nachmaligen Obermüllers der Kunstmühle Pobitzer-Meran Gebome war nach se'ner fach lichen Ausbildung als Schlosser und Dreher

ab 11. September 1907 bis zum 30. März 1940 irn Elektrizitätswerke Töll der Etschwerke der Städte Bozen-Meran, anfänglich 'n der dorti gen YVerkstätte, sodann im Betriebsdienste und schl'eßlich ab 1. Jänner 1926 al« Mascli nen- me'ster des besagten Kraftwerkes tätig. Seine Fachkenntnisse als erfahrener Werkstätten- Mann se'n vorb ldlicher Fleiß und hoher Grad von Pflichtbewußtsein gaben ihm die Fäh'gkeit zur Führung der Werks-YVerkstätte und des Betriebes des ihm anvertrauten wichtigen Kraftwerkes

der Etschwerke und verschafften ihm wegen se ner Pflichttreue Im verant wortungsvollen Dienste die Anerkennung sp'ner Vorgesetzten. Bereits arn Ende seiner Dienst zeit bei den Etschwerken machte sich ein schweres Leiden fühlbar, welches ihm d'e Lebensze't im Ruhestande sehr verkürzte und schl'eßlich sein plötzliches Hinscheiden herbei führte. Nicht nur als Fachmann sondern auch als se'nerze'Fger Sportler und begeisterter Alp'n'st war er in weilen Kreisen unserer Ge gend bekannt und geschätzt. Ehre

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Pagina 3 di 12
Data: 17.09.1949
Descrizione fisica: 12
Beschlüsse des Landesausschusses 1949. Rasen-OIang: Zahlung von Rech nungen für in der Fraktion Oberolang axsge- führte Arbeiten. Samt ab Verkauf von Ge- meindegnind an die Gesellschaft «FIET». Bo zen. Etschwerkt, Punkt S: Vermögen der Trambahnen Bozen und Meran. Deiitsch- nofen, Eigenverwaltung Eggental: Kongrua- Ergänzungsbeitrag an den hochw. Kooperator von Eggental Bozen, Etschwerke, Punkt 2: Die Beteiligung der Region an den Steuern Voraussichtlich 1.700 Millionen Lire Genehmigt

, L e i ! e r s: Gehaltsauf besserung für das Personal (Gesetz vom 12. April 1949. Nr. 149); Nachzahlung auf die Gehälter der Genieimfeangestcllten. Sand i- T.. Eigenverwaltung Fraktion Sand i. T.: Verkauf von Fraktionsgrund an Kuer Hermann. Bri- x e n. Eigenverwaltung St. Leonhard: Hau6halt- voranschlag 1949. Sterzing, städtisches Krankenhaus: Haushaltvoranschlag 1949. Gsies, Eigenverwaltung Außerbichl: Haus haltvoranschlag 1949. Bozen, Etschwerke: Grundverkauf in Vernagt von Koller B., Oam- per AL und Spechtenhauser

, ehemaliger Qemeinde- sekretär: Pensionsrente. Ra6en-01ang, Fraktion Antholz-Niedertal: Vergütung an den Gemeindesekretär. Bozen, Etschwerke: Ar beiten im Schnalstal. Samt al: Zahlung rück ständiger Rechnungen an Mair Sebastian aus Peri6 für Holzlieferung und fiir Reparaturen in den Gemeindeschulen von 1046 bfe 1943. Enneberg. Eigenverwaltung St. Vigil; Ver kauf von Fraktionsgrund an Clara Otto, Schön na: Pachtvertrag mit den Etschwerken für die öffentliche Beleuchtung. Bozen: Ge nehmigung

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