, daß die Etschwerke durch Peter Dal^ot. « ' tragen habe, welchem Auftrag Dr. Markart den Zinsenverlust der sangen Bauzeit der -—-(Der Stand der Gendarmerie) hiemit nachkomme: >' SchnalsVachwerke gegenwärtig passiv seien, beträgt nach: dem Ausweis zum Voranschlag Der Deutsche Büraerv-rein M?ran bat sick und daß man sich keine Konsumenten vor der für-das .erste Halbjahr 1914 14.558 Mann. ^ s^r 1902 erfolaten Gründuna ^ugriffnahme der Erbauung gesichert habe. DarunMsind 331 Öftere, RechnungWhrer
^ de!: Eticbwerkesraae befaßt weil das all-Dr. Weinberger bestritt dies und schilderte 43, Diener 32, Aezirkswachtmeister 383, son- feMändiae Voraehen des Direktors Aua die Lage der Etschwerke im rosigsten Lichte: stige Wachtmeister 578, Postensührer 3534, NZ die Mitik K Man könne 140.000 Kr. ausschütten, der Zu Gendarmen 9677. Auf Tirol und Mrarl-Mert/Es wurde wachs- im Betriebe betrage 120.000 Kr. bis berg entfallen hievon 933 Mann. ^inen kauwännischen Leiter anzustellen der 1140.000 Kr. jährlich, der Abschluß
- und betonte, daß die Etschwerke damals passiv wurde vom Zuge furchtbar zugerichtet und waltunasrat Bei den Neuwahlen int ^abre waren, daß die Bilanz verschoben wurde, daß auf.der Stelle getötet. Ueber die Ursache des iW8 wurde auf den Austritt des kaiferl Rates die Ausschüttungen nicht vom Reingewinn, SÄsdm>rdes ist. nichts Genaues bekannt Maurer aus dem Verwa^tuugsrät gedrungen, W.dern vom Passivum erfolgen, betonte aber, ^ (Ei-n Knabe als Lebensretter.) ^ man der Ansicht war daß, er als Liefe
noch nicht er- Etschwerke. eine „Sekretarstelle' ausgeschrre- kein abschließendes Urteil fällen, aber wir mittelt werden. ben wurde, um welche sich beilausig 300 Per- können uns dagegen verwahren, daß von den „ . . . . sonen bewarben, darunter Leute bom Wach- Boznern die Meraner, welche gerade Ovposi- Es ist vollkommen ausgeschlossen, daß bei korps, ein Zeichen, daß die Wichtigkeit der tion gemacht haben, aG die Schuldigen in der dem Verfahren, dem Kaffee Hag. der coffeln- Stellung ganz falsch aufgefaßt wurde
. Am Etschwerkeangelegenheit hingesteM werden, freie Bohnenkaffee, unterworfen ist. irgend- Juli 1910 teilte Bürgermeister Dr. Wein- Der Redner stellt den Antrag; „Der welcke kemdartiaen Statte in das Vrodutt ^er dem erweiterten Ausschuß des Deut- Deutsche Bürgerverein Meran dankt Herrn welche sremoartlgen Stoffe in oas Provun j^n Bjlrgervereins mlt, daß Herr Kau ba Vizebürgernieister Gemaßmer fiir seine Mitig- ' j?MZM als Sekretär, respektive als „Verwalter' be- keit in Verwaltungsrate der Etschwerke und stellt sei, und am 22. Juü