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Pagina 3 di 4
Data: 28.08.1917
Descrizione fisica: 4
gegen die. Friedensbote des Papstes. W. Lugano,.25. Mg. Ms Livorno^wird gemeldet, H alle östlichen dieser unter Kardrmrl' Maffi stehenden Wzese an sthre Gemeinden Schreiben gerichtet haben, «in sie, bezugnehmend auf die Note des Mpstes, vor gefährlichem Trug warnen, die Vaterlandsliebe rD- iett und die Gläubigen auffordern, die nationale Wider- Mdskraft zu stärken, da lediglich die Regierungen. Über krieg oder Frieden zu entscheiden hätten. fyimatlicbes. Mniv e r s.i t ä t s - P r o f. D r. Wilhelm Erben.) Nchem

schon im Laufe des Schuljahres die Professoren MZkala und Steinacker dem Rufe an andere Universi- Än Folge leisteten, schloß mit Ende dieses Jahres auch J)m Prof. Dr. Wilhelm Erben seine ersprießliche Lehr- Äigkeit an der Alma mater oenipontaua ab, um in Graz ols Nachfolger Loferts, des bekannten Geschichtsschreibers dr österreichischen Gegenreformation, zu wirken. Die phil. Fakultät Innsbruck verliert an Prof. Erben einen in Fach kreisen hochangesehenen Gelehrten und eine ganz unge wöhnlich

vortreffliche Lehrkraft. Sowohl auf dem Ge biete der allgemeinen Geschichte, als auch in den verschie denen Zweigen der historischen Hilfswissenschaften hat Prof. Erben Hervorragendes geleistet und überaus zahl reich sind die Früchte der Forschertätigkeit, die die Viel seitigkeit dieses bescheidenen Gelehrten erweisen. Mit be sonderem Eifer pflegte Prof. Erben die Geschichte seines Heimatlandes Salzburg. Eine Reihe diesbezüglicher Ab handlungen erschien in den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger

. Von der Wertschätzung der Universitätsseminare beseelt, widmete Erben sich auch mit Fleiß der Erforschung dieses Zweiges der Universi tätsgeschichte. In den „Quellenstudien aus dem histo rischen Seminar der Universität Innsbruck" hat er eine Sammlung regelmäßiger Veröffentlichungen begründet, in der bereits eine statlliche Anzahl von Arbeiten seiner Schüler erschienen ist. Die Hörer verlieren an Prof. Erben einen ihrer besten Lehrer, der es nach allgemeiner Ueberzeugung in seltener Weise verstand, in das Studium

rer Geschichte einzusühren mü) zu streng fachlicher Quel lenkritik anzuleiten. Aus diesem Grunde bedauern alle Historiker und insbesondere der Historikerklub, welcher Prof. Erben bereits 1910 in Würdigung seiner Tätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt hat, den Weggang dieses Mannes aufs tiefste Im Gefühle aufrichtiger Dank barkeit hoffen sie, daß ihm an der neuen Wirkungsstätte eine lange und gesegnete Tätigkeit beschieden sein wird. Den Hörern der Grazer phil. Fakultät aber können sie nur Glück

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.10.1911
Descrizione fisica: 8
das Gesetz wieder eine Kon zession — wenigstens nicht aus eigener Schuld von ihm geschieden war. Die Kinder haben das Recht auf Ver sorgung gleich den Kindern der Beamten und Lehrer nur dann, wenn sie wirklich eheliche Kinder des Erb lassers sind. Nach dem früheren Gesetz hatten das Recht auf Weiterführung des Geschäftes die Witwe oder die minderjährigen Erben; es war also zweifelhaft, ob nicht zum Beispiel auch ein zum Erben eingesetzter minderjähriger Neffe das Geschäft auf Grund der alten

zum größten Teil beseitigt. Berechtigt sind nunmehr nur die Witwen und die minderjährigen ehe lichen Kinder, bezw. die Enkel, wenn die Kinder schon gestorben sind. Es macht dabei keinen Unterschied, ob die Kinder, bezw. Enkel wirklich etwas erben oder nicht. Das Fortführungsrecht steht, wenn eine Witwe und minderjährige eheliche Kinder vorhanden sind, beiden gemeinschaftlich zu, doch kann der Erblasser hier eine Auswahl treffen; er kann bestimmen, ob im Falle seines Todes das Geschäft von seiner Witwe

oder von seinen Kindern fortgeführt werden soll. Eine andere Verfügung kann er aber in dieser Hinsicht nicht treffen; er kann zum Beispiel nicht verfügen, daß ein etwa von ihm zum Erben eingesetzter Neffe das Geschäft auf Grund des alten Gewerberechtes fortsetzen soll. Der Neffe müßte hiezu einen neuen Gewerbeschein, bezw. eine neue Konzession erwerben und natürlich die hiefür notwendige Befähigung Nachweisen. Der Erblasser kann seine Frau und seine ehelichen Kinder auch nicht von dem Fortführungsrecht ausschließen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 23.04.1912
Descrizione fisica: 8
verschwand daun rasch mit sei nen zwei Freundinnen und — mit mehr als einer Million Rubel. Tiere als Erben. Vor dem Pariser Zivilgericht wird deinnächst ein interessanter Prozeß zur Ver handlung kommen, in den: darüber entschieden wer den soll, ob ein testamentarisch zum Erben einge setztes Tier juristisch zur Erbfolge berechtigt ist. Eine reiche Ungarin, Mme. Bela Czabo, die in der Pa riser Gesellschaft eine Rolle spielte, hat bei ihrem Tode ihren: Lieblingshund, einen: Griffon, eine Rente von 10.000

Frcs. ausgesetzt und dem Hunde zugleich nicht nur ihr Haus, sondern ihr Pferd und ihre Equipage hinterlassen. Aber schon ist der vier beinige Erbe in feinem Reichtum bedroht, entfernte Anverwandte siuo ausgetaucht, bestreiten die Gültig keit des Testaments und die Folge wird ein Prozeß sein. Bei diesen: Anlaß erzählt der „Gaulois" von ähnlichen Fällen, bei denen Tiere zu Erben einge setzt wurden und nicht selten sogar als berechtigte Erben auch vor Gericht anerkannt wurden. Freilich sind dabei

vor. Aber das sind Fälle, in denen die Tiere nur indirekt Erben sind; es fehlt jedoch keines wegs an Beispielen, in denen vorwiegend Hunde direkt zu Erben eingesetzt werden. Vor Jahren machte in London ein solcher Fall großes Aufsehen: Lady B. hinterließ ihr gesamtes Vermögen ihren: Foxterrier Fides. In den: Testament konnte man lesen: Von allen Wesen, die mich umgaben, hat nur ein einziges mir wirklich treue Zuneigung bewiesen: meine Hündin Fides. Und daher bestimme ich, daß mein ganzes Vermögen ihr zufallen

gemalt hatten, es anzufeckiten. Ein ähnlicher Prozeß wurde übrigens vor einigen Jahren in Paris entschieden. Eine alte Jungfer, ein verbitterter Sonderling, hinterließ ihr Vermö gen dem Tierschutzverein.. Die Erben dieser Mlle. Moniere aber erhoben Einspruch, erklärten, die Verblichene sei bei der Abfassung des Testaments nicht im Vollbesitze ihrer geistigen Fähigkeiten ge wesen und strengten einen Prozeß an. Das Gericht erhielt die letztwillige Verfügung des alten Fräu leins als rechtskräftig

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 09.04.1915
Descrizione fisica: 16
in den Fällen, in welchem die gerichtliche Einwilligung erfordert wird, mit den erforderlichen Erklärungen bei dem vormundschaftlichen Gerichte anzubringen. Frage 1591: Nach dem Tode meiner Tante fehlten aus deren Nachlaß Sparkassebücher, die eine unbe kannte Person sich angeergnet hatte. Ueber Ansuchen der Erben verfügte das Gericht dis Sperre hinsichtlich dieser Einlage. Einige Zeit nachher wollte die unbe kannte Person Geld beheben. Der Sparkassebeamte gab der Unbekannten für das Lbergsbens Buch

einen Coupon und verständigte sie nachher, daß eine Geldbs- hebung infolge der Sverre nicht erfolgen könne, worauf sich dieselbe mit dem Coupon entfernte und sich nicht mehr sehen ließ. Die Erben beantragten, die Ämortisierung drrrchzuführsn. was das Gericht ablehnto. Wie können die Erben zum Gelbe kommen, da die Sparkasie die Auszahlung verweigert? Antwort: Diese Angelegenheit ist eine ver zwickte. Die Amortisierung des Sparkassebuches kann nach unserem Dafürhalten' allerdings nicht erfolgen

, weil dasselbe tatsächlich ja nicht in Verlust geraten ist, sondern sich in Händen der Sparkasse befindet. Die Sparkasse ihrerseits kann eine Zahlung für das Buch, das ihr überbracht worden ist und dessen Ueberbringer sie einen Empsangseoupon ausgefolgt bat, nicht leisten, weil die gerichtliche Sperre vorliegt. Aber selbst dann, wenn die Erben die Aufhebung der Sperre gerichtlich erwirken würden, kann die Kasse eine Zahlung auf das I in ihrer Hand befindliche Buch nicht leisten, weil sis ; ja nicht weiß, wer

der rechtmäßige Eigentümer des , Buches eigentlich ist. Sache der Erben wird es fein, dies im Rechtswege seststellen zu lassen. Nach unserem Dafürhalten kann dies nur in der Weise erfolgen, daß die Erben die Sparkasse auf Herausgabe des Sparkasse buches klagen. Im Laufe des Prozesses müßten die Erben dann eben den Nachweis erbringen, daß das Buch tatsächlich in den Nachlaß der Erblasserin gehört, was möglicherweise aus Aufzeichnungen usw. darge tan rverden kann. Vielleicht könnte auch nachgemiesen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 10.04.1914
Descrizione fisica: 20
, aber nicht arbeiten ist schöner," so lautete sein Wahlspruch. Und er konnte sich mit einiger Genugtuung gestehen, daß er eigentlich sein gan zes Lebn leidlich nach diesem Wahlspruch Ange bracht hatte. Gearbeitet hatte er wohl nur da mals, als er in Niedertupfenbach in der „Drogen- und Kolonialwarenhandlung en gros und en de tail, Adam Vitzigs sei. Erben" tätig war. Bis Hm dann auf einmal die Glücksgöttin mit ihrem großen Füllhorn genaht war. Hieronymus war dem Schicksal nicht gram daß es ihm seinen Weg so geführt

hatte. Nur das vetzd ..... Zipperlein, dm dem er heftig geplagt wurde, das hätte das Sch^sM für sich be halten können. Den Keim mußte er sich schon damals geholt haben, als er fast den größten Teil seiner Lehrzeit bei Adam Vitzigs stl. Erben in einem feuchten, dunstigen Keller Petroleum ab füllen, Farben reiben, Heringe ein legen und überhaupt in alle Künste und Geheimnisse seines nicht sonderl. geliebt. Berufes hatte dringen müs sen. Er hatte ja eigentlich für keinen Beruf eine besondere Vorliebe gehabt

aus, denn Adam Vitzigs sel. Erben hatten für diese Arbeit ihrer Lehrlinge nicht das rechte Verständnis. Der Alois flog hinaus und dem braven Hieronymus wäre das gleiche Schicksal widerfahren, wenn nicht eben seine Tante eine Respektsperson in Nieder tupfenbach gewesen wäre. So blieb er denn, aber das fidel Lebn im Keller hatte fortan ein Ende. Doch auch das ging vorüber, und eines Ta ges stand Hieronymus als „Herr Hieronymus" und würdiger Gehilfe hinter !^m Ladentisch und durfte den Honoratioren

des Städtchens Salben schmieren, Wurmpillen drehen und Süßholz ver kaufen. Und wieder ein Weilchen, und aus dem Herrn Hieronymus war der „liebe Herr Dimpfl" geworden. Er machte nämlich dem Chef von Adam Vitzigs sel. Erben eine Verbeugung, drückte ihm warm die Hand und machte unter dessen besten Abschiedswünschen die Tür der Stätte, an der er ein so tatenreiches Leben geführt, end gültig von außen zu. Und der Grund für diese glückliche Wendung? Die gute Tante Euphrosine hatte das zeitliche gesegnet

, daß eine gewisse Sorte von Men schen niemals ausstirbt und auf die zählte er. Und er hatte sich nicht getäuscht. Sein Balsam fand dank einer geschickten Reklame reißenden Absatz, und nach einigen Jahren konnte Dimpfl sein Geschäft verkaufen. Er widmete sich nur noch der leidenden Menschheit und versorgte sie mit seinem Balsam. Die Jahre schwanden dahin. Aus bcm ein stigen Lehrling bei Adam Vitzigs sel. Erben war der Hausbesitzer Dimpfl geworden, 'der schließ lich auch noch, als er nach seiner Ansicht

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 20
Data: 19.06.1914
Descrizione fisica: 20
Tschi derer, Pettneu 2; Josef Höpperger, Mötz; Josef Strolz, Flirsch 1; Karl Kummer, St. Jakob; An- drä Grießer, Niederthei; Gottfried Gutleben, Ke maten; Franz Bücher, Wams; ,Josef. Brunner, Ke maten; Josef Schönherr, Pettneu 1; Franz Bücher, Axams (Rangpreis); Nikolaus Spielmann, Mie ming; Alois Raitmairs Erben, Kematen; Alois Leiter, Niederthei; Franz Hörtnagls Erben, Kema ten; Johann Klotz, Umhausen; Josef Schöpf, Mötz; Franz Wegscheider, Sellrain; Johann Jochum, Pettneu 1; Alois Falch, Pettneu

1; A u is Ruetz, Kematen; Franz Josef Falkner, Niederthei; Ru dolf'Draxl, Flirsch 1; Alois Ruetz, Kematen; Kon- rad Strimitzer, Oberperfuß; Josef Holzknecht, Nie derthei; Otto Thaler, Obermieming; Otto Thaler, Obermieming; Josef Höpperger, Mötz; Friedrich Schöpf, Hatting; Alois Reitmairs Erben, Kema ten; Josef Brunner, Kematen; Alois Krabacher, Mötz. 3. Klasse: Andrä Klotz, Umhausen; Andrä Grießer, Niederthei; Alois Krug, Rietz; Johann Thaler, Mieming; Isidor Spielmann, Mieming; Leonhard Raffl, Mieming

; Nikolaus Spielmann, Mieming; Franz Matt, Pettneu 2; Gottfried Gut leben, Kematen; Rudolf Draxl, Flirsch 1; Joief Holzknecht, Niederthei; Johann. Siegele, Wiesberg; Alois Reitmairs Erben, Kematen (Rangpreis); Konrad Scharmer, Obermieming; Josef Kleinheinz, Silz; Michael Walser, Silz; Otto Hirn, Silz; Otto Hell, Langenfeld. d) Kalbinnen: 1. K lasse: Josef Matt, Flirsch 1; Josef Schönherr, Pettneu 1; Heinrich Matt, Pettneu 1; Rudolf Klimnier, St. Jakob; Otto Thaler, Ober mieming; Andrä Grießer, Niederthei

, Ober mieming; Ferdinand Gebhart, Obermieming; Jos. Höpperger, Mötz. 3. K l a s s e: Johann Geiger, Pettneu 1; Lud wig Lang, Keniaten; Nikolaus Spielmann, Mie ming; Josef Höpperger, Mötz; Josef Sonnweber, Obermieming; Josef Höpperger, Mötz (Rangpreis) Peter Triendl, Oberperfuß; Ludwig Abfalterer, Kematen; Alois Reitmairs Erben, Kematen; Josef Berkhofer, Pettneu 1; Friedrich Schöpf, Hatting; Josef Strolz, Flirsch 1; Josef Brunner, Kematen; Alois Ruetz, Kematen; Johann Gruber, Sellrain; Andrä Jordan

, Sellrain; Fidel Höpperger, Mötz; Anton Bachnetzer, Silz, Karl Marberger, Umhau sen, Josef Draxl, Flirsch 1, Anton Geir, Kematen, Josef Brecher, Axams, Johann Bücher, Kematen. Von den ausgestellten Zuchtfamilien (eine Kuh und drei davon zuchtbücherlich nachgewiesen abstammende Nachkommen) wurde Herrn Alois Falch, Pettneu 1, die silberne Staatsmedaille, Josef Brunner und Franz Hörtnagls Erben, beide in Kematen, je die bronzene Staatsmedaille zu erkannt. Praktische Winke. Zwecks Entfernung

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Außferner Zeitung
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Pagina 7 di 20
Data: 21.06.1914
Descrizione fisica: 20
Bücher, Axams; Josef Schöpf, Mötz. 2. K l a s s e: Josef Hendl, Mötz; Josef Tschi derer, Pettneu 2; Josef Höpperger, Mötz; Josef Strolz, Flirsch 1; Karl Klimmer, St. Jakob; An- drä Grießer, Niederthei; Gottfried Gutleben, Ke maten; Franz Bücher, Axams; Josef Brunner, Ke maten; Josef Schönherr, Pettneu 1; Franz Bücher, Axams (Rangpreis); Nikolaus Spielmann, Mie ming; Alois Raitmairs Erben, Kematen; Alois Leiter, Niederthei; Franz Hörtnagls Erben, Kema ten; Johann Klotz, Umhausen; Josef Schöpf, Mötz

; Franz Wegscheider, Sellrain; Johann Jochum, Pettneu 1; Alois Falch, Pettneu 1; Abis Ruetz, Kematen; Franz Josef Falkner, Niederthei; Ru dolf Draxl, Flirsch 1; Alois Ruetz, Kematen; Kon- rad Strimitzer, Oberperfuß; Josef Holzknecht, Nie derthei; Otto Thaler, Obermieming; Otto Thaler, Obermieming; Josef Höpperger, Mötz; Friedrich Schöpf, Hatting; Alois Reitmairs Erben, Kema ten; Josef Brunner, Kematen; Alois Krabacher, Mötz. 3. Klasse: Andrä Klotz, Umhausen; Andrä Grießer, Niederthei; Alois Krug

, Rietz; Johann Thaler, Mieming; Isidor Spielmann, Mieming; Leonhard Raffl, Mieming; Nikolaus Spielmann, Mieming; Franz Matt, Pettneu 2; Gottfried Gut- lcben, Kematen; Rudolf Draxl, Flirsch 1; Joief Holzknecht, Niederthei; Johann Siegele, Wiesberg; Alois Reitmairs Erben, Kematen (Rangpreis); Konrad Scharmer, Obermieming; Josef Kleinheinz, Silz; Michael Walser, Silz; Otto Hirn, Silz; Otto Hell, Längenfeld. 6) Kalbinnen: 1. Klasse: Josef Matt, Flirsch 1; Josef Schönherr, Pettneu 1; Heinrich Matt

, Obermieming; Josef Mair, Ranggen; Josef Lener, Pfaffenhofen; Engelbert Grießer, Umhausen; Otto Thaler, Ober mieming; Ferdinand Gebhart, Obermieming; Jos. Höpperger, Mötz. 3. K l a s s e: Johann Geiger, Pettneu 1; Lud wig Lang, Kematen; Nikolaus Spielmann, Mie ming; Josef Höpperger, Mötz; Josef Sonnweber, Obermieming; Josef Höpperger, Mötz (Rangpreis); Peter Triendl, Oberperfuß; Ludwig Abfalterer, Kematen; Alois Reitmairs Erben, Kematen; Josef- Berkhofer, Pettneu 1; Friedrich Schöpf, Hatting; Josef Strolz

, Flirsch 1; Josef Brunner, Kematens Alois Ruetz, Kematen; Johann Gruber, Sellrain; Andrä Jordan, Sellrain; Fidel Höpperger, Mötz; Anton Bachnetzer, Silz, Karl Märberger, Umhau sen, Josef Draxl, Flirsch 1, Anton Geir, Kematen, Josef Brecher, Axams, Johann Bücher, Kematen. Von den ausgestellten Zuchtfamilien (eine Kuh und drei davon zuchtbücherlich nachgewiesen abstammende Nachkommen) wurde Herrn Alois Falch, Pettneu 1, die silberne Staatsmedaille, Josef Brunner und Franz Hörtnagls Erben, beide

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 20
Data: 23.04.1916
Descrizione fisica: 20
Anteilen am Harhamerbergwald» E.-Z- 140, ohne Zubehör statt. Die zur Versteigerung gelangende Liegenschaft ist auf 6933.78 Kr. bewertet. Das. geringste Gebot beträgt zwei Drittel» also 4622i52 Kr.; unter diesem Betrage findet ein Ver kauf nicht statt. Unbekannte Erben. Ein gewisser Leonhard Schansky (auch Sonsky), gewesener Graf Goetzscher Gärtner in Ebenthal bei Klagenfurt, Ebenthalerftratze Nr. 6, ist am 19. Juni 1915 gestorben und hat in seiner letztwilli gen Verfügung eingesetzt: „seine Verwandten

, die seine gesetzlichen Erben sind". Das Gericht hat Herrn Niko laus Pierzl, pens. Grundbuchsführer in Klagenfurt, zum Kurator der Verlassenschaft bestellt. Als Erben kommen etwaigenfalls in Betracht die Verwandten des Erblassers aus der Ehe seiner verstorbenen Großeltern Josef Schansky (Sonsky) aus Turnau und der Katha rina, geb. Merzl, aus Jungbunzlau, ferner ein gewisser Alois Miltschinsky aus Neu-Benatek. Die Erben haben sich bis 25. Februar 1917 beim Klagenfurter Bezirks gericht zu melden

. — Vom k. k. Bezirksgerichte Feldkir chen i. K. wird bekannt gemacht, datz am 6. April 1916 Herr Andreas Ortner, Besitzer zu Widerschwing in Kärnten, gestorben ist. Da dem Gerichte der Aufenthalt der gesetzlichen Erben, und zwar der Söhne Georg und Franz Ortner, unbekannt ist, so werden sie aufgefor dert, sich bis 19. Februar.1917 zu melden und die Erbs erklärung anzubringen. Versteigerung eines Hauses in der Villacherstraße. i.Anr 4. Mai um halb 10 Uhr vormittags das Wohnhaus in Klagenfurt, 8. Bezirk, Villacherstraße

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