) und im Nonsberge, dann der vier Flerrschaften „Avi, Prenthonig, Mori vnd Alla“ (7 R.), den Ni kolaus von Tiautmannsdorff zum Freyenthurn (Terzolas) als Erben des Franz von Castel talt und vermöge erkaufter Gülten (6 K.), die Zerrren zu Fersen (Zera zu Pergine, 1 K.), Jak. Oders Erben zu verschiedenen Gülten (34 K.), „Baptistae Gyraldo de Präto Erben“ (2 !(.), Blasy vnd Babtista die Castelrutter zu Strenng (Castelrotto zu btrigno im Valsugan, 1/2 K.), die 4 Freisaßen zu Pergine (1/2 K.), zum steuerpflichtigen
„Adel auf dem Nons“ rechnet er die Thun, Spaur, Lies, Arz, Khuen von Belasy, die Erben nach Graf Leonhard von Nogarol als Besitzer der Pfandherrschaft Flavon, des Franz von Ursana Erben, und die Familie de Moris. Hieran reihen sich in der Rechnung die Gerichte des „Viertel an den welschen Confinen“: Graymes (Grumes) (1 K.), Seguntzan (Segonzano, 2 K.), Prymör (17 K.), Fersen (Pergine, 38 K.\ Teilfan, (Telvana, 32 K.), Yfan (Ivano, 32 K.), Caldi- nätsch, (Caldonazzo, 8 K.), Gallian vnd Pi- sinell