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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 18
Data: 14.04.1823
Descrizione fisica: 18
Hlsriao in Cosmiäin. und Heinrich KardinalpreSl'yter ZZ. » und ihr ungleicher Kampf mrt deren Nächer Heinrich dem Löwen dargestellt, zwar nnr auf fünf Blättern, aber inhaltschwer. . Der .derr Verfasser eröffnet hieraus den 11. h. wel cher (S. ?5 — i»z) die Linie Grafen Friedrichs von Eppan nmsasset, mit folgenden Blicken auf den nach- beriaen Zustand deS eppanifchen HanfeS und auf die letz ten Tage Friedrichs : „Um Burgen und Schätze, um Ehre lind Glimpf halte der frevelhafte LaudlriedenSbrnch

romanlisch und erhebend schildert der Herr Verfasser das auö dem Mailandischen in die wildesten Gebirge RhälienS über gewanderte Geschlecht der Edelherrn von Traspe, lind die sich damit verbindende legendenreiche Stiftung der Benedictinerabthei zu Marienberg. — Die schwabische Jrmingard Tochter Heinrichs, MarkgrafeuS von Irsec und Zlomsberg bringt das reiche Erbe von NoniSberg an ihren Gemahl, Egen, Grasen von Eppan, Ulten und Altenbiirg (I. uni—einem anderen Sobn des alten Grafen Friedrichs

- uttLircl^lttos, citlocl nt.-<j,iitia sii^c?- rot oiriiiLS siiiit in itliiitlc,, et iiciiì Làt iià scisiur Iiculiui'ià, VQi'ì:!!^ i!t tlracoiilirrc silic z,omini cit ir,«.'- lic>i^ illuni 5ai»iliaiil^s iiitiliorlim —- Die H 12 — 1? (^>. umfassen den Grafen Heinrich zn Eppan und seine Linie, Grafen Ulrch dem jüngeren zu Eppan (-i- nach 12^^), und (Grasen Heinrich l'i. zi, Eppan (^ I. i2alZ—122 '») — getreu inch den urkund lichen Daten; und geschlossen wird mit den Sölnen die ses Grasen Heinrichs

, der Stifter derselben 'Abtei, und der Grafen von Eppan, Ulten, Altenburg und Grei- fenstein, wie auch für die mittlere Geographie des iu je der Zeit so wichtigen Tirols. — Unter den angehängten Urkunden zeichnen sich besonders aus: die Briefe von deu Jahren L2g. L21. «Lo. svu. y.g. yl>?. ; daun IX. uralles Verzeichniß der sämmtlichen Einkünsle, Nutzun gen und Gerechtigkeiten deS Hochslisteü Chur. — XVI. Verpachtung der Bergwerke iu Poschiavo (PuSclaf) vom Hause Matsch an italienische Gewerken. 2». Mai

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 18
Data: 14.04.1823
Descrizione fisica: 18
Viutschgauischeu Grafen gehet über auf die von denselben entsprossenen und vom uralten Schlosse, Tirol, zngenannten Grafen von Tirol. Angehängt ganz am Ende befinden sich eilf Stamm tafeln folgenden Inhalts. I. Die Könige der Franken nnd ihre Majordome vom pipinifchen Hause, ll. BaiernS Agilelfiiiger. lll. Die Fürstenhäuser AllemannienS. IV. Die alleren und jüngeren Welsen. V. Die Gaugrafen im Etschthale zu Botzen, späterhin zu Eppan und Ulte», Ulieiiburg und Greifenslein-Mareith. Vl. Die Gau grasen

. gewiß äußerst schmerzliche, sehr be deutende, nnd die auf der'I'ulililu c:, c,in verzeich nete, bei weitem übersteigende Zahl der Druckfehler, welche in den wichtigste» Stelle» so gar sehr sinnstörend sind, in einem historisch-kritischen Werke, so reichhaltig an urkundlichen stellen, an geographischen und genea logischen Benennungen! — Der z weite Theil dieser trefflichen Arbeiten er öffnet die'Reihe der großen Geschlechter im tirolischen Hochgebirge, mit den Grafen von Eppan, Ulten, Al teil bürg

werden im 6. §. die alten Burgen, die hohe Eppan, Gvifeustein und das Sauschlosi mit allen Umgebliugeu geschildert, uud anschaulich herausgehoben uud gewürdiget loerden die Kräfte und der Charakter der beiden Stammhiuser, der Grasen aus Tirol und der Eppaner; wormis in urkundlicher Genauigkeit die ge nealogische Reihe eröffnet: Graf Friedrich von Botten (I. 1075, i»?7. 'I- nm 1110) mit feinen mann haften söhnen, Heinrich Grafen zn Greifenstein 1120); Ulrich Graf von Eppan (I. 1116. 11s»), blis ter von Wälschmichael

tin, Mathilde Gräfin von Valley, ward er Stifter deS Klosters Au, jetzt Grieß bei Botzen, nnd starb 11. Dez. um d. I. 117a. — In den folgenden g. 9 nnd io. <^S. <ib—?5) werde» (ijraf^tllrich l. sei» Enkel A?al- berl, die von idm vollbrachte Stiftung von Wälschmichael ; dann seine ^öhne Friedrich nnd (I. ns» — ii»i), Heinrich die inächtigen Grasen zu Eppan (.I. 11 >5 — z?«)s), ihr Strauß wider Tirol, des heiligen Hartmanns Bischofs von Briren fruchtlose FriedenSversu^he, der an den päbstlichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 12
Data: 04.08.1823
Descrizione fisica: 12
, damit die von allen Gegenden etwa zusammen treffenden Wanderer einen wohlthätigen Ort der Ruhe finden kön nen.' Graf Arnold von Greifenstein, aus dem Geschlechte der Grasen von Eppan, schenkt dem Kloster Neustift ein Silbcrbergwerk bei Villanders. n/,S. Graf Ulrich zu Eppan stiftet mit feinen Söhnen Friedrich und Heinrich und seinem Enkel Adal- bert das ChorherreustiN St. Michael, insgemein nun Wälschmichael genannt. ìiHS. Die Pfarre der Gegend von Annas, deren Kirche bisher die Schloßkapelle gewesen, wurde

und Vinschgan zwischen Friedrich, Heinrich nnd Adalbert, Grafen zu Eppan, und Albrecht', dem Schirmvogt von Trient, und seinem Bruder Berchtold, Grasen zu Ti rol, aus, die zum immer größern Nachtheile der Eppa- ner so lange fortdauerte, bis die Streitigkeiten mit dem Pabste Alerander !II., die neue Heerfahrt gen Lombar die», Landfrieden und Stillstand geboten. » i5l>. Kaiser Friedrich I. erklärte auf dem Reichs tage zu Regensburg die Herzoge voi; Oesterreich als des heil. röm. Reichs Pfalz-Er^sürsteu

, sich unter den «chutz von Vicenza zu begeben, und zwang sie, auf allen Heerstraßen den Wanderern und Kaufleuten aufzulauern, ihre Waaren zu beutet, und sie selbst in seine Kerker zu schleppen. Zwischen ihm« denen voNjEastelbark und den Grafen von Eppan bestand eine enge Verbindung. »il-a. Die Grafen,von Eppan erhielten vom Kai ser Friedrich die Schirmvogtei des Klosters Au (nun GrieS bei Botzen) mit dein merkwürdigen Weisatze: „um es zu beschützen, nicht aber zu berauben.' >»77. Aldriget von Castelbark ermordet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 03.11.1828
Descrizione fisica: 10
Stellen Wach thürme und Burgen und vertrauten ihre Huth treuen Lehensleuten an, welche sie schirmen und ihnen, da nicht unserne die stolze Hauptburg ihrer Gebiether sich erhob, mit ihren Reisigen bei jedem feindlichen Ueberfalle oder schnell auszuführendem Angriffe, zu Schutz und Trutz bereit stehen mußten. So siedelte sich allmälig rings um sie ein Geschlecht kampfgeübter Reisiger an , deren Bur gen und Edelsitze die Grasen von Eppan mit einem Bli cke von den hohen Zinnen ihrer Feste überschauen konn

ten. Zu den edeln Basallen, welche ihre Fähnlein an jene der Eppaner reiheten, gehörten auch die von Boi mont (Boimund oder Poimund), deren Stammschloß unfern von Hocheppan mit seinem epheuumrankten Ge mäuer noch jetzt die wehmüthige Erinnerung verschwun dener Herrlichkeit in unserer Seele hervorruft. In den Tagen, wo Heinrichs des Löwen furchtba re aber gerechte Rache die Macht der Grafen von Eppan für imiiier darniederschlug, führen uns die Geschlechts tafeln Parcival als ersten des Namens

von Boiinont auf. In den uns bekannten Urkunden erscheinen jedoch zuerst seine drei Söhne Reimprecht, Marquard und Heinrich. Lange Streitigkeiten hatten wegen der Fischweide auf den See'n zu Montiggl und wegen der Jagdgerechtigkeit von Girlan bis Nungg und die Feste Laimburg zwischen dein Grafen Albrecht von Tirol und den Grafen Ulrich und Heinrich von Eppan obgewaltet. Da gaben endlich beide Theile ihre Rechte auf in die Hände Herrn Reim- prechts von Boimont, genannt Cheuer, mit sammt Gil- ten, Zehenten

und iSo Jauch Ackerstatt, und ertheilten ihm das Recht, in gedachtem Bezirke ein Schloß, je doch unbeschadet dem Blutbann und Gerichtszwaug der alten Stammburg Eppan, zu erbauen; der Schirmvogt des Bischofes und die Burghauptleute der Grafen soll ten die Leute, welche Herr Reimprecht von Boimont zum Baue hinsenden würde, schützen. Nur zu einem Niertheil waren die Güter der Kirche von Sankt Pau lus lehenpflichtig So mußten die Grasen von Eppan zufrieden seyn, dasjenige, was sie als freies Eigen

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