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besaßen lange Zeit die Herren von Matsch. Die mächtigsten weltlichen Herren im Süden unseres Landes waren die Grafen von Eppan und die Grafen von Tirol. Über die Her kunft der Grafen von Tirol ist nichts Sicheres bekannt; seit 1140 gibt es Grafen dieses Namens und seit 1150 sind sie Vögte von Trient, Inhaber der Grafschaft Vinschgau, während die Grafschaft Bozen von ihnen und dem Trientner Bischof gemeinsam verwaltet wurde. „Es lag in dem Geschleckte der Tiroler Grafen als durchgängiger Charakterzug

ein fester, beharrlicher Sinn ohne das Ungestüm ihrer Feinde, der Grafen von Eppan, und eine stets wache Bereitschaft, jede gegebene Gelegenheit zur Vergrößerung ihrer eigenen. Macht zu benützen. Mit zähem Geschick suchten sie die umliegenden Besitzungen Stück um Stück an sich zu bringen und, ohne je einen größeren Einsatz zu wagen, durch fort währende kleine Erfolge sich zu stärken und groß zu machen. An diesem Grundsatz, langsam, aber sicher vorzudringen, hielten die Tiroler Grafen getreulich fest

und von allen Geschlechtern, die in diesem Lande souveräne Macht ausübten, ist es ihnen allein gelungen, ihren Namen auf die Nachwelt zu bringen.“ (Egger, Geschichte Tirols, I., 199.) Die Grafen von Eppan stammten von einem gewissen Ethiko aus dem Gesehlechte der Welfen, der zur Zeit Kaiser Konrads II. lebte und von Bischof Udalrich V. die Grafschaft Bozen zu Lehen erhielt. Ihr Schloß bei Eppan erscheint 1195 urkundlich unter dem Namen Altenburg, wohl ein sicherer Beweis für die deutsche Herkunft dieses Geschlechtes

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1936

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nicht über die Grenze der Pfarre Bozen (Leifers) hinaus. Die Grafschaft Trient umfaßte im Norden die Orte Lana, Ulten und Tramin; die Grafschaftsgrenze fällt hier nicht mit der Sprachgrenze zusammen, was sich daraus erklärt, daß das bayrische Element erst nach der Grenzziehung zwischen Bayern und Langobarden einströmte. Seit Beginn des 12. Jahrhunderts erscheint eine eigene Grafschaft Eppan, losgelöst von der von Trient und den Grafen von Eppan von den Bischöfen übertragen. Diese Grafen starben 1248 aus; 1253 wurde

Graf Albert von Tirol, 1259 Graf Meinhard II. von Görz Inhaber dieser Graf schaft. Zur Grafschaft Eppan gehörte sicher das Ultental (den Namen Gra fen von Ulten nahmen die Eppaner erst später an), das Mittelgebirge von Tisens und die Ebene von Lana bis zur Toll; sie reichte nicht über die Etsch hinüber und ob im Süden Kaltem noch dazu gehörte, ist nicht be kannt. Sehr großem Zweifel begegnet auch die Verleihung der Grafschaft Vinschgau an Trient im Jahre 1027, denn seit dem 12. Jahrhundert

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1936

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kamen aber auch untereinander häufig in Streit; das gilt besonders von den Grafen von Tirol und denen von Eppan. Um die Mitte des 12. Jahr hunderts tobte der Kampf zwischen diesen beiden Geschlechtern mit be sonderer Heftigkeit. Das Etschtal war der Schauplatz dieser blutigen Fehde, die auf Seite der Tiroler Grafen von den beiden Brüdern Berthold und Albert II. geführt wurde, während die Gegenseite in den Brüdern Friedrich und Heinrich von Eppan ihre Führer hatte. Die Macht der Gra fen

von Eppan stieg 1170 noch dadurch, daß sie die reichen Grafen von Greifenstein beerbten, denen die Täler um Sterzing, das Sarntal, Jenesien, Mölten, Villanders, Völs, Trostburg, Fleims als Lehen von Trient und Güter im Defereggen und Yirgental gehört hatten. c) Bedeutende Persönlichkeiten aus der ersten Hälfte des XIII. Jahrhun derts und die entscheidenden Begebenheiten in diesem Zeitabschnitt Zu den bedeutendsten Gestalten der Tiroler Geschichte am Beginn des 13. Jahrhunderts zählt

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1936

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(Eppan), Cornelianum (Girlan), Messianum (Missian), Taure- lianum (Terlan), Priscianum (Prissian) und Baudianum (Bozen); ferner Vilpian (Philippus), Andrian (Andreas), während für die Namen Völlan, Voran und Riffian bei Meran der Nachweis römischen Ursprungs nicht gelingt. Deswegen hält die Sprachwissenschaft dafür, daß nur der Süden unseres Landes bis Eppan und Bozen in den ersten Jahrhunderten der römischen Kaiserzeit richtig romanisiert worden sei, d. h. die lateinische Sprache angenommen

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1936

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hervor, daß Eppan, wo die gleichnamigen Grafen Träger des Deutschtums waren, ferner Leifers und Deutschnofen mit seinen Höhen und das Ge richt Enn um Aldein bereits im 12, Jahrhundert für das Deutschtum ge wonnen waren. Von Kaltem, das der Sitz der mächtigen Rottenburger Herren war, von Tramin und Salurn kann dasselbe für das 13, Jahrhun dert mit Sicherheit behauptet werden, während die noch starke roma nische Bevölkerung von Auer und Neumarkt im Laufe des 14. Jahrhun derts der deutschen erlag

des 15. Jahrhunderts überwiegen die deutschen Ur kunden gegenüber den lateinischen. In Eppan, Tramin und Kaltem sind diese deutsch geschriebenen Urkunden Siegelurkunden (Beglaubi gungsmittel: das Siegel, Voranstellung des Namens des Ausstellers und Unterdrückung der Person des Schreibers). In Neumarkt treten uns No tariatsurkunden in deutscher Sprache in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts entgegen. Im 16. Jahrhundert war es in Tirol üblich, Urkunden in der Form der Siegelurkunde in deutscher Sprache

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1936

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355 Eppan, Grafen und Graf schaft, 15, 28, 60, 61, 99 — Egno, Bishof Erl 58, 242 Erlacher 108 Erlbach 44 Ernst der Eiserne 88, 91, 94, 96 Eßlingen, Johann von, 114 Etman in Franken 191 Ethik» 61 Etrusker 17 Ettal, Kloster in Bayern, 244 Etzel, Karl von, 310 Eugen Beauharnais, Vize könig, 282 ff. Eugen, Erzherzog, 332 Eugen, Prinz von Savoyen, 221, 222, 228, 229 Euphemia von Görz 72 Eveys — Avisio 154, 155 Ezzelino, Markgraf von Verona, 64, 67 Fagare 39 Fagsdilung 39 Fai 39 Falkenbund

, Kaiser, 54, 55, 57, 60 Friedrich II., Kaiser, 57, 64, 65, 68 Friedrich der Schöne 71, 73 Friedrich mit der leeren Tasche 88—99 1 Friedrich III., Kaiser, 98, 101 , 102 Friedrich II. der Große 230, 232 Friedrich von Eppan 62 Friedrich von Sonnenburg 113 Frundsberg, Schloß, 122 — Georg von, 163, 178 — Ellrich von, 91 Frundsberger 71 Fuhsmagen Johannes 174 Fügen 169 Fürstenburg 70 Fulpmes 245 Fulton, Erfinder, 295 Füssen 42, 44, 183, 184, 215, 231

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1916

¬Der¬ italienische Irredentismus : sein Entstehen und seine Entwicklung vornehmlich in Tirol

Pagina 363 di 416

Autore: Mayr, Michael / von Michael Mayr

Descrizione fisica: XI, 346 S.

Editore: Tyrolia

Segnatura: D II 102.136 ; D 2.895 ; 2.895 ; II 102.136

Commenti: In Fraktur

Soggetto: s.Irredenta

ID interno: 95836

bis Terragnol (Leimtal) und Brandtal und bis gegen Verona und Vicenza germanisiert worden. Im untern Etschtale selbst wurde als Mittelpunkt deutschen Lebens und deut scher Kultur im Jahre 1145 das Kloster St. Michael a. d. Etsch gegründet, das seine Besitzungen in Fennberg und in Jausen (Giovo) durch deutsche Bauern bearbeiten ließ. Auch das Gebiet rechts der Etsch von Tramin bis Metz wurde in den nächsten Jahrhunderten durch deutsche Kolonisten bebaut. Die deutschen Grafen von Eppan er warben

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1936

Pagina 137 di 369

seit dem 13. Jahrhundert nach dem Ge richt bestimmt. Mit den alten Pf arrgemeinden fielen die noch älte ren Markgenossenschaften zusammen; sie erscheinen auch als Bezirke für die Ablieferung des Kuppelfutters. Im Süden des Landes stimmen einzelne Gerichte genau mit dem Umfang einzelner Pfarrsprengel zusammen (Eppan, Kaltem, in Nordtirol Matrei). In Nordtirol fallen häufig die Schrannenbezirke mit den alten Pfarreien zusammen. Da die Pfarr- gemeinde gleichzeitig Gerichtsgemeinde war, so lag es nahe

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1936

Pagina 251 di 369

, nachdem er nachmittags mit seiner arg mitgenommenen Schar noch längere Zeit eine Abteilung von 1800 Mann Franzosen in Schach gehalten hatte. Wohl war es den Landstürmern nicht gelungen, den Feind aus seinen Stellungen zu werfen, aber ihre Tapferkeit hatte auf diesen tiefen Ein druck gemacht. Am glücklichsten war in seinen Unternehmungen General Laudon. Er besetzte die Berge um Bozen herum und am 2. Apnl nahmen Sturmabteilungen Kaltem und Eppan weg; zwischen Neumarkt und Branzoll wurde ein Verhau

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1936

Pagina 152 di 369

das Herzogtum Trient den Titel Markgrafschaft oder Grafschaft. Daß sich im Überetsch schon vor dem 11. Jahrhundert Deutsche in größe rer Anzahl niedergelassen haben, darf man aus den Namen der Orte Eppan, Kaltem, Missian und Girlan schließen, die alle die Rückverlegung des Akzents auf die erste Silbe mitgemacht haben, was bereits in althoch deutscher Zeit erfolgt sein muß. Wichtige Rückschlüsse auf die Nationalität gestatten auch die Rechtskenntnisse der Bewohner Südtirols. "Wenn die Romanen zähe

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1936

Pagina 65 di 369

Veränderungen nach Karl dem Großen bis zum 13. Jahrhundert 65 Graf Albert III. vermählte seine Tochter mit Otto II. von Andechs und erhielt mit diesem zusammen die Stiftslehen von Brixen. Bischof von Brixen war damals Egno von Eppan, der bedeutendste seines Geschlechtes. Dieses Geschlecht war aber schon im Niedergang, da es in den letzten Jahr zehnten Allöd um Allod an den Bischof von Trient verloren hatte. Um gegen Albert III. vergehen zu können, erwirkte Egno von Kaiser Frie drich

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1936

Pagina 120 di 369

in Eppan und bei der Schwazer Pfarre. Unter den Bauwerken der weltlichen Baukunst (Profanbaukunst) seien der stattliche Stadtturm von Innsbruck aus dem 14. Jahrhundert genannt sowie die Schloßbauten Siegmunds des Münzreichen (das Fürstenhaus in Meran ist allein noch erhalten) und der schöne Erker Maximilians in Innsbruck („Das goldene Dachl"). Dieser Zeit gehören aber auch die meisten Stadtmauern an, deren Errichtung ja keine Kleinigkeit war, wie wir an dem Beispiel von Lienz ersehen können, des sen

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1936

Pagina 300 di 369

) gestaltete gleichfalls Stoffe der vaterländischen Geschichte („Kanzler Wilhelm Biener“, „Egon, der letzte Graf von Eppan“ und die Epopöe „Tirol“). In der Zeit des Vormärz entfaltete der bedeutendste Tiroler Lyriker Hermann von Gilm (1812—1864) seine Tätigkeit, der wir die Schützen lieder, Natur-, Minne- und Freiheitslieder danken. („Allerseelen“, 37mal vertont.) Er war auch ein glänzender Briefschreiber. Im Kreise Schuberts verkehrte einst auch Johann Chrysosthomus Senn (1795—1857), der seinem Unmut

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1936

Pagina 320 di 369

der Familie Klotz aus Imst, Gasser aus Prägratten, Rainalter aus Bozen, Heinrich Natter aus Graun (Andreas-Hofer-Statue auf dem Berg Isel) und Josef Bahlehner aus Bruneck bekannt. e) Auf dem religiösen Gebiet stellte Tirol in diesem Zeitraum eine Reihe überragender Persönlichkeiten. Wir verweisen auf den heiligmäßigen Bi shof von Trient Johann Nepomuk von Tschiderer (1777—1860) zu Gleifheim in St. Michael bei Eppan. Er hatte das Glück, in dem uns schon bekannten Pater Herkulan Oberrauh

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1936

Pagina 186 di 369

durch beson dere Verträge mit der Grafschaft Tirol waren die beiden Landesbistümer. Von Trient trugen die Tiroler Grafen folgende Lehen: Burg und Gericht Altenburg bei Eppan Burg und Gericht Greifenstein, Burg Stein unter Pisein, Schloß Sigmundskron (früher Firmian genannt), endlich Schloß und Stadt Rovereto. Vom Bistum Brixen hatten dieselben Grafen zu Lehen: die Feste Straßberg bei Ster- zing, das Gericht Passeier, Sarntal mit Pens, Presels, Aichaeh, Trostburg, Kastelruth Gufidaun, Rodenegg, Täufers

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1936

Pagina 131 di 369

von weltlichen Herren über ihre unfreien und grundhörigen Leute, also Exemptionen vom Grafengericht. Nach Voltellini stand den ritterlichen Ständen die niedere Gerichtsbarkeit über ihre Höfe und Leute allgemein zu (Grafschaft Trient und Eppan), bekannt unter dem Ausdruck juris dictio, bannus, districtus. In Nordtirol hatte ein Herr von Wangen eine solche Hofmark in Stams. Die Gerichtsbarkeit über die Eigenleute (homi nes proprii) erlosch in den letzten Zeiten des Mittelalters. Die Eigenleute

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1936

Pagina 99 di 369

vollständige Verzeich nis der Mitglieder eines Landtages stammt aus dem Jahr 1474. Es saßen demnach im Landtag: Die beiden Bischöfe, die Vertreter der beiden Domkapitel, die Pröpste von St. Michel, Gries, Neustift, die Äbte von Marienberg, Stams, Wüten, Georgenberg, der Prior von Schnals, die Äbtissinnen von Sonnenburg und St. Klara zu Meran, die Pfarrer von Tirol und Eppan und ein Wolkensteiner zu Moos; über 120 Mitglieder des Adels, die Abgeordneten der Städte Innsbruck, Hall, Trient, Meran, Bozen

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1936

Pagina 352 di 369

39, 177 St. Apollinare 25 Appenzeller 88, 91 Appianum = Eppan 28 Aqua Sextiä, Schlachtort, 24 Aquileia 26, 33, 61, 67, 70, 77 Archäolog 9 Arco 97, 226, 227 Arco, Graf 255 Aribo, Bischof in Freising, 43, 44 Arimannen 151 Arlberg 73, 166, 167, 298 Arno, Erzbischof von Salz burg, 58, 97 Arnold von Bruck 175 Arsiero 222 Arzl 40 Aschau, Hofmark, 44 Aschlerbadh 26, 60 Asiago 222 Aspern, Schlachtort bei Wien, 273 Aßling 60 Aßlinger, Maler Astfeld 40 Attila 30 Atz Karl 316 Auer 154 Aufensteiner 72 Aufklärung

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1936

Pagina 362 di 369

Pasubio 222, 333 Patsch 269 Paul Gaius 209 St. Pauls bei Eppan 120 Paulus Diakonus 37, 152 Paznaun 238 Peißer-Brücke 67, 76, 276 Pembaur Josef, Vater und Sohn, 317, 318 Pendl Johann 320 Pergine, Persen, Fersen 36, 70, 155, 201, 306, 307 Perjen 15 Perner, Münze, 63 Peru ter Josef 318 Perthaler, Dr., 304 Penz Franz de Paula 245 Petersberg 68, 123 Peterwardein 229 Peyri, General, 276, 284 Peutelstein 169, 170 Pf aff, Dr. "Wilhelm, 318 Pfaffenhofen 15, 216 Pfafflar 40 Pfalzen 149 Pfahlbauten

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1936

Pagina 357 di 369

, 173 Heimfels 168 Heinrich IV., Kaiser, 56 Heinrich der Zänker 52 Heinrich von Täufers, Bischof, 57, 64, 65 Heinrich von Babenberg 57 Heinrich der Löwe 60 Heinrich von Andechs 61 Heinrich von Eppan 62 Heinrich VI., Kaiser, 68 Heinrich von Görz, Tirol, König, 64, 71, 72 Heinrich das Findelkind 73 Heinrich II., Kaiser, 55, 56, 60, 72 Heinrich von Burgeis 112 Heinrich der Vogler 112 Hellweger Franz 319 Hellweger Michael 318 Hendl, Müller, 95 Hennenkrieg 106 Heribert von Salurn 242 Heriwart, Bischof

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Anno:

1916

¬Der¬ italienische Irredentismus : sein Entstehen und seine Entwicklung vornehmlich in Tirol

Pagina 401 di 416

Autore: Mayr, Michael / von Michael Mayr

Descrizione fisica: XI, 346 S.

Editore: Tyrolia