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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.03.1932
Descrizione fisica: 8
über den Bezirkshaupt stand die Dame im grünen Abendkleid plötzlich vor ihm. Spahlen suchte austzuweichen. Es war zu spät. Sie ging dicht an ihm vorüber und sagte ihm, ohne zu grüßen, ein paar leise Worte. Der Baron zuckte zusammen und verließ fluchtartig die „Exzentrik-Bar", denn die Paar Worte, die -die Frau gesagt hatte, lauteten: „Wenn ich bis Montag nicht zehntausend Mark be komme, verrate ich alles!" 2. Kapitel. Razzia im Tiergarten. Emil Simmelberg war kein schlechter Mensch. Er hatte einmal bessere Tage

gekannt. Vor zwanzig Jahren noch war Emil, der „schöne Emil", wie er damals schon hieß, ein forscher Kerl gewesen. Der Krieg hatte ihn aus dem Gleichgewicht geworfen. Emil Simmelberg war dem Mohol verfallen, mit Leib und Seele. Er mochte nicht mehr arbeiten; er schlug sich durch das Leben, wie es Tau sende tun. Eine Zeitlang lebte er von Erwerbslosenunter stützung — nun war auch das aus. Trübsinnig schritt er am Kanal entlang, seinem „Nachtquartier" zu, das er aus einer Bank im Tiergarten

aufzuschlagen pflegte. Gerade philosophierte Emil, ob es nicht besser sei, sich dem Elend des Lebens durch einen kühnen Sprung in die Fluten zu entziehen, als sein Fuß auf einen Gegenstand am Baden stieß. Emil bückte sich und pfiff durch die Zähne. „Da, schau her! Eine Kluft! Ein Herrenjackett!" Er schmunzelte und klemmte den Fund unter den Arm. Eine halbe Stunde später lag Emil Simmelberg auf seiner traditionellen Bank in einem Seitenwege des Tier gartens, den kostbaren Schatz als Kisien unter dem Kopse

. Mitten in den schönsten Träumen — auch Obdach- lafß träumen — weckte eine rauhe Hand den Schlafenden. Emil richtete sich aus, rieb sich die Augen und blin zelte in den Schein einer Taschenlampe. Zwei stämmige Schupos standen vor ihm. „Kann man nicht mal fünf Minuten ruhig pennen?!" knurrte Emil grollend. „Gerade ha'ck jeträumt, bet ick Mil lionär war jeworden. Und det will 'ck Ihnen sarn, meine Herrn: schofel bin ick nich. Den janzen Mex ha'rck Frei bier spendiert. Lasten Sie mir rn Ruhe!" Die beiden

Schupos lächelten. Emil grift in die Tasche, zog eine Wasche hervor und nahm einen kräftigen Schluck, um sich für die kommenden Ueberraschungen zu stärken. „Haben Sie einen Ausweis?" fragte der eine Beamte. Der „schöne Emil" zog eine schmierige Brieftasche heraus, holt ein paar Papiere und eine grüne Jnvaliden- karte hervor. „Zu dienen, Herr Polizeipräsident!" Ein Schutzmann prüfte die Ausweise, 'der andere sah im Steckbriefregister, einem dicken Buch, nach. Emil stand gleichgültig, gelangweilt

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Alpenland
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Pagina 14 di 14
Data: 25.01.1921
Descrizione fisica: 14
; Säckelwart: Josef Scheid! (wiedergewählt); Zeugwart: Emil P o s s e l t (wieder, gewählt); Dietwart: Bruno Drechsler; Beiräte: Josef Enge ls der, Josef Praxmaör (wiedergewählt), Michael Schreck (wiedergewählt), Andrä Wieser (wiedergewählt). — Die Ver sammlung war gut besucht, nahm einen würdigen Verlauf und wurde um halb 12 Uhr geschlossen. Gericht. Die »DerbrecherkSnige« Strarrtz vor Gericht. (Fortsetzung.) Nachdem der Angeklagte Emil Strauß die »Schilderung seines Werdegangs" beendet hatte, erklärte

er u. a. zu der Mfcheißung des Wachtmeisters Erdmann: Die' Kriminalbeamten seien bei der Behrend eingedrungen, als dort gerade die Geburtstagsfeier im Gange war. Er sei bei der ganzen Begegnung mit den Beamten infolge des Genusses von Rotwein und Kümmel sehr aufgeregt und bestürzt gewesen. Kriminal-Oberwachtmeister Erdmann sei auf ihn zugesprungen. In diesem Moment habe er, ohne recht zu wissen, was er tat, die Hand hochgerissen und geschossen. Der Ver teidiger stellt fest, daß Emil Strauß bei all seinen Straftaten nie

mals eine Körperverletzung begangen habe, noch deshalb verurteilt worden sei. Die Angeklagte Behrend bestreitet jede Schuld. Sie habe stüher bei der Ä. E. G. gearbeitet und etwa 1000 Mark aus ihrcm Verdienst gespart. Den Angeklagten Emil Strauß habe sie einen Monat vor ihrem Geburtstage kennen, gelernt; er habe sich als Emil Vogel, Autotechniker und Makler, vorgestellt und sie habe ihn für einen sehr gebildeten und anständigen Menschen gehalten. Er sei dann zu ihr gezogen. Richtig sei

enffchieden jede Schuld. Angekl. Enders will gleichfalls in gutem Glauben gehandelt haben. Er bestreitet entschieden, als Vermittler bei der Zimmervermietung gesagt zu haben: »Aber anmelden dürfen Sie nicht!" Frau Lehmann werft den Gedanken, daß sie gewußt haben könnte, zwei Verbxecher ausgenommen zu haben, mit gro ßer Entrüstung zurück. Sie habe die beiden Mieter für anständige Leute gehalten. Emil Strauß habe vormittags meistens Bücher gelesen. Es sei ihr nicht gesagt worden: »Aber anm.Iden dürfen

von dort herabzuholen, sei plötzlich die Schießerei loSge- f angen. Emil Strauß habe auf ihn und Erdmann geschossen, nach- em er sich an der Gardine vor -der Kabuse etwas verdächtig ge macht hatte und deshalb von dem Zeugen genau ins Auge gefaßt wurde. Bei der Schießerei habe Emil Strauß nach jedem Benin, ten d?r^ Reihe nach direkt auf den Kops gezielt. Zeuge habe nicht den Eindruck geheckt, daß Emil Strauß betrunken oder angehei tert war. — Emil Strauß behauptet, daß der Zeuge aus tiefem Haß eine Darstellung

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 03.12.1915
Descrizione fisica: 8
!! Verwundet wurde jüngst bei einem gefähr lichen Patrouillengang Zugsführer Emil Ho fer durch einen Revolverschuß am Oberschenkel. Die Verwundung ist ungefährlich. Der Verwun dete liegt gegenwärtig in einem Krankenhaus in Brixeu. Es geht ihm, wie.er selbst schreibt, ziem lich gut. — Näheres über den Patrouillengang bietet das heutige Feuilleton. Von den Dächern der Liebbnrg. Das eine der Zwei Zwiebeldächer hat seine Kupferrüstung dem Staate abgeliefert und trägt jetzt ein verkupfertes Blechdach

man ja selten einen zu sehen, noch seltener zu schießen. Denn sie verkriechen sich namentlich jetzt wie die Maul würfe im Boden. Da nützt nichts, wie fleißig spekulieren und spionieren. Ihrer fünf taten sich zusammen unter der Führung eines Fähnrichs, drei Kaiserjäger und zwei Standschützen, der kecke Emil Hofer und unser mutiger Stadtpolizist Wimmer. Zweimal hatten sie sich schon des Nachts zum Bach hinab geschlichen und richtig die Stellung der italieni schen Feldwache herausgefunden. Nun konnte

jeden. Aber keiner hatte Zeit, solch poetischen Betrachtungen sich hinzugeben. Denn jetzt hieß es äußerst vorsichtig, gewannt und möglichst lautlos den Hang hinaufklettern. Voran als erster natürlich unser kecker Emil. Bald war der feindliche Drahtverhau er reicht. Da er nur niedrig war, konnte die Pa trouille, einer hinter dem andern, leicht hinüber steigen. Weiter ging es nur noch vorsichtiger und lautloser. Da stellt sich den Kletterern aus einmal ein mächtiger Felsblock in den Weg. Der erste klettert hinaus — rutsch

1-20 K „Feuer!" erschallt plötzlich das Kommando. Fünf Gewehrläufe feuern gegen den Gra ben. Nun wird's aber lebendig. Von der Höhe prasselt ein Hagel von Geschossen durch die Aeste. „Feuer einstellen!" kommandiert der Fähn rich. Kurze Pause. Es wird etwas ruhiger. „Sturm!" Die, paar Mann stürmen gegen den Graben. Da setzt mörderisches Feuer ein. Ein weiteres Vordringen wäre Wahnsinn, einen Gefangenen zu machen unter diesen Umständen ausgeschlos sen. Darum rasch zurück, aber nicht ohne Beute. Emil springt

in den Graben. Der eine Wachposten tot, der andere lebt noch. Diesen, einen mordsschweren Koloß, will Emil herauszerren und mitschleppen. Wimmer hilft; auf einmal schlüpft er aus dem harstigen Boden aus, rutscht einige Schritte hinunter. Der halbtote Italiener aus ihn daraus, gerade aus seine Brust. „Emil, hilf!" Blitzschnell ist der Kamerad zur Stelle und reißt am Lasso, den er und sein Freund zum Wei terschleppen geworfen, den Italiener zur Seite. Immer heftiger pfeifen die Kugeln, das Fortschleppen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.10.1937
Descrizione fisica: 6
, der bis her das Gendarmeriepostenkommando in Lanersbach innehatte. Nachrichten aus dem Oberland. Es wird uns berichtet: Vom Gendarmerieposten I n z i n g wurde kürzlich ein 23jähriger Wanderbursche wegen Verfehlungen mit Jugendlichen ver haftet und dem Bezirksgericht in Telfs überstellt. — Dieser „Das ist nicht zu bestimmen. Er unterhält sich mit zwei Freun den aus Brasilien. Solche Unterhaltungen können sich oft aus- ziehen sehr lang." „Schade! Ich habe es eilig." John wartete darauf, mit Emil Schnepfe

zu verhandeln. Das war eine Sache! Da konnte er in das Seelenleben dieses berühmt-berüchtigten Spitzbuben gewiß aufschlußreiche Ein blicke erhalten. Endlich mal ein wirklicher Verbrecher, mit dem er sich aussprechen konnte. Kein Filmstern hätte ihm willkom mener sein können als dieser Emil Schnepfe. Er beschloß bei sich, ihn tüchtig auszuquetschen „Ich bin ein Vetter des Herrn von Lerchenau. Vielleicht haben Sie die Liebenswürdigkeit, mir das zu sagen, was Sie zu sagen wünschen meinem Vetter?" Schnepfe

überlegte. Dann meinte er: „Sie haben recht. Und da Sie nicht nur der Vetter des Herrn von Lerchenau, sondern auch sein guter Freund sind, werde ich Ihnen sagen, was mich hergeführt hat." „Das ist mir sehr angenehm", antwortete John und meinte das vollkommen ernst. Er bot seinem Besucher Zigaretten an, die auf dem Tisch standen. Emil Schnepfe lehnte lächelnd ab. „Ich rauche meine eigene Marke. Die Zigaretten des Herrn von Lerchenau sind nicht immer bekömmlich. Das hat Labino erfahren." John fuhr in gut

Kameraden zugewiesen wurde. Der Bund zählt gegenwärtig 809 Mitglieder. Zur Frage der Gründung eines K r i e g s m u s e u m s, die mit der Verlegung des Natur- „Mein Vetter stiehlt keine Brieftaschen. Ich muß in seinem Namen mir verbitten eine solche Beschuldigung." „So kommen wir nicht weiter. Und ich habe nicht viel Zeit." Ohne sich mit einer Frage um Erlaubnis aufzuhalten, öffnete Emil Schnepfe mit einem Dietrich außerordentlich leicht die rechte Schublade des Schreibtisches

Bestreiten der Behauptung Emil Schnepfes zwecklos war. Und er traute seinen Ohren nicht, als dieser Mann sagte, er wolle Joachim vor der Polizei schützen. Sehr merkwürdig! Wo sollte das hinaus? „Herr von Lerchenau hat ein gutes Stück Arbeit geliefert. Andere fangen unten an und arbeiten sich erst nach Jahren hinauf; er liefert gleich beim ersten Mal ein Meisterstück. Gut, das erkenne ich an. Auch nehme ich ihm nicht übel, daß die Polizei mich als Täter verfolgt. Ein guter Gedanke, sich hinter Emil

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.02.1933
Descrizione fisica: 8
zu einer Versammlung im Gasthaus „Zum Schiff" eingeladen. Der Einladung leisteten sehr viele Besucher auch von Fußach und Höchst Folge. Der Ortsgruppenführer Abg. Rudolf Gunz Nachdruck verboten.) 14 Der letzte Haffelbrrmn. Roman von Regina Berthold. Das Krankenzimmer beginnt sich um sie zu drehen, noch hält ße sich krampfhaft am Bettpfosten fest, dann sinkt sie um. Emil sie nicht hatten, er ist noch zu schwach, da ruft er seine Mutter herbei. Aber Mariechen hat sich schon wieder in der Gewalt, sie stteicht

, sonst ist sie nicht echt! — So denkt sie und weint still vor sich hin. Dann zieht sie den Menen Ring vom Finger, wickelt ihn sorgsam in Seiden- paprer, schreibt auf einen Zettel nichts weiter als: Lebe wohl! W birgt beides in einen Umschlag. Als sie leisen Schrittes im !"ll gewordenen Haus die Treppe hinabsteigt, wird plötzlich D Tür des Krankenzimmers geöffnet. Da steht Emil, hält sich M beiden Händen am Türpfosten fest, denn er ist noch sehr, M schwach und sagt weiter nichts als: »Mariechen!" J^ er das ist der alte

Ton, der Ton aus der glücklichen Zeit! ^ einem Schritt ist sie neben ihm. Ihren Koffer hat sie hin geworfen und streckt beide Arme aus, um ihn zu stützen. »Emil, das darfst du nicht, — nein, nein! Und sie drängt ihn J em Zimmer nach dem Lehnstuhl und breitet rasch eine Decke seine Beine. „Was willst du tun? Fortgehen? — Fort von mir?" mehr bringt er nicht heraus, da kniet sie neben ihm hin und alles quillt hervor, in sprudelnden Worten, was sie all die Tage her still für sich getragen

hatte. „Ja, ja, lasse mich gehen! Ich fühle es doch, daß du mich nicht mehr lieben kannst, daß du dem glaubst, der mich schon einmal unglücklich gemacht hat. Laß mich gehen, Emil, denn ein Leben neben dir ohne Liebe und Vertrauen, das, — das ertrage ich nicht!" Er streicht nur immer mit der schwach gewordenen Hand über ihr tränennasses Gesicht. „Wenn ich dir glauben könnte, Mariechen! Weißt du denn, wie das hier drinnen brennt, das Mißtrauen, — schlimmer als die Wunde gebrannt hat! Und das wird immer wieder nagen

und fressen. O, warum hast du mir das angetan?" Mariechen trocknet ihre Tränen, ganz ruhig und kalt sagt sie: „Siehst du, das habe ich gefühlt, drum ist es wohl bester, ich gehe wieder aufs Schloß hinauf, und alles ist wie vorher. Emil, ich bin wohl ein armes Mädchen, bringe nichts mit, als meine Liebe. Aber die ist auch etwas wert! Und die lasse ich mir nicht beleidigen, — auch von dir nicht, Emil, auch von dir nicht! Die habe ich dir geschenkt, schrankenlos. Aber du nimmst sie und wirfst

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 16.06.1929
Descrizione fisica: 8
Nr. 5 (Maschenhandlu ng). 2600-8 Kaufe Küchenkredenz. Zuschriften unter «Gut 2205" an die Verw. 8 Kaninchen werden zu kaufen gesucht. Zuschriften unter »Grobe Rasse 2523" an die Verw. 8 AeaMSLemwMr MckGMWLÄr Beziehbares Landhaus im Zillertal um 14.000 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich straße 3. 2. St. 204 b-14 Bäuerliches Anwesen in einem Fremdenverkehrsorte des Bezirkes Kitzbithel, auf dem 16—20 Stück Vieh ge halten werden können, samt Fundus instruktns u. einträglichem Elektrizitäts

, nur mit gesi cherter Existenz, wird ge kauft. Auskünfte erteilt kostenlos Bank- und Wech selgeschäft I. Weiß. Graz, Hamerlinggasse Nr. 6. (Real.-Abt.) 94 s-14 Gasthaus wird von tüch tigen, zahlungsfähigen Ge schäftsleuten zu pachten ge sucht. Zuschriften unter „G. P. 1641" an die Ver waltung. 14 Suche kleines Kapital zur Gründung eines er folgsicheren Geschäftes. Ge fällige Zuschriften unter „Gute Verzinsung 2504" an die Verw. 14 Hübsche Baugründe in Seefeld, per m 2 8 2.50 zu verkaufen. Realbüro Emil

Zehrer, Innsbruck Anich straße 3. 2. Stock. 203 u-14 Bornehme Pension mfl 8 Fremdenzimmern. Zen tralheizung und größerer, hübscher Parkanlage, auch als Privatvilla geeignet, in Sommer- und Winter fremdenorte Tirols günstig zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck Anichstraße 3. 2 Stock. 207 a-14 Hübsche Baugründe in Seofeld u. auf der Hunger, bürg preiswert zu verkau fen. Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck. Anichstraße 3. 2. Stock 202 a-14 Spezerei- u. Delikatessen» geschäft, sehr gut. einge- führt

, mit Wohnung, in Sommer- u Winterkurort Tirols, wegen Abreise uni 18.000 8 zu verkausen. Realbüro Emil Zehrer in Anusbruck Anichstraße 3, 2. Stock. 204 j-14 Bei An- u. Verkauf von Realitäten oller Art wen den Sie sich an das beh. konz. Realitäten- u. Hhpo thekenbüro Emil Zehrer in Innsbruck. Anichstraße 3, 3. Stock, 192 i-14 Gemischtwarenhandlung. prima Lage, neu eingerich tet. am Lande, verhält nissehalber sofort verkäuf lich. Nötiges Kapital 8000 bis 10.000 8. Offerte unter „Gute Existenz Be 1649

" an die Verw. 14 Hübsche Landvilla in der Nähe von Seefeld, vollkom men beziehbar, mit größe rem Garten um 20.000 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck. AnickKraße 3 2. Stock. 204 h-14 Bauernhof für 6 Stück Vieh samt Saison-Gast- wivtschast im Letztal um 20.000 3 günstig zu ver kaufen. Roalbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich straße 3, 2. St. 201 w-14 M An- u. Verkauf vor« Ein familienhäusern, Villen. Zinshäusern u. landwirt schaftlichen Objekten. Hausverwaltungen. Hypotheken aus Stad

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Pagina 3 di 4
Data: 12.04.1927
Descrizione fisica: 4
nach förmlichen Ringkämpfen verschaffen. Auf der Journalisten, löge fanden sich einige hervorragende Persönlichkeiten des offeni- lichen Lebens orn. Das für 5 Uhr angesetzte Urteil mußte bis nach 6 Uhr hinausgeschoben werden, und die Spannung im Saale wuchs fieberhaft. Endlich wurde Emil Marek hereingetragen, die Angeklagten erschienen und endlich auch der Gerichtshof. Der Vorsitzende Hofrat Dr. Ganzwohl verkündete zunächst, daß Emil Marek, Martha Marek und Karl Mraz des Verbrechens der Verleumdung schuldig

erkannt worden sind, verhängten Strafen. Emil Marek wurde zu vier Monaten schweren Kerkers. Martha Marek zu dreiMonaten schweren Kerkers. Paula Löwenstein zu drei Monaten strengen Arrests, bedingt mit zweijähriger Bewährungsfrist, und Karl Mraz zu sechs Wochen schweren Kerkers verurteilt. Marie Mraz wurde gänz lich freigesprochen. Bei allen Angeklagten mit Ausnahme Emil Mareks, ist die Strafe durch Untersuchungshaft bereits v e r b ü ß t. Die Privatbeteiligten wurden mit ihren Ansprüchen

auf den Zivilrechtsweg verwiesen. Die Ueteilsbegründung. J 'n der Urteilsbegründung führte der Vorsitzende aus: Die Am lagten Emil und Martha Marek waren beschuldigt, an der Versicherungsgesellschaft einen Betrug unternommen. respektive versucht zu haben. Dieser Betrug konnte in zweierlei Möglich keiten den Angeklagten zur Last gelegt werden. Erstens rchne Rücksicht auf die später erfolgte Verletzung des Emil Marek unter dein Gesichtspunkte, daß er durch listige Vorspiegelungen die Ver

sicherungsgesellschaft in Irrtum geführt und zum Abschluß des Versicherungsvertrages veranlaßt hat, wobei die GefellfclM einen Schaden erleiden sollte. Diesbezüglich ist erwiesen, daß Emil Marek bei Stellung des Versicherungsantrages Angaben gemacht hat, die der Wahrheit nicht entsprachen, indem er sein Alter höher angab und sich als Grubenbesitzer und als Leiter eines Elektrizi. tätswerkes ausgab. Diese Angaben waren unwahr, das Schöffen gericht vermeinte aber immerhin, daß zwifcken unwahren und listigen Angaben

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.12.1927
Descrizione fisica: 8
Nord amerika tüchtig geleimt ' ? Zusammen: 32 Groschen Midi Humoreske von Alfred Manns. Emil Mauwiebe stand m'.t pfiffigem Gesicht vor dem Untersuchungsrichter. — „Wollen Sie nicht den Einbruch eingestehen, Klauwiebe? Es kömmt schließlich doch heraus ' Nun grinste Emil frech. „Det will ick Ihnen nich antun, Herr Krimlnalral, denn wenn ick ei zujeben würde, müßten Sie mir bei det feine Alibi doch loofen lassen. Sie'müßten sagen, der Klauwiebe lügt und na, Herr Kriminal rat. peinlich wäre doch det

?' Der Untersuchungsrichter, der die Unverfro renheit der Zünftigen gewöhnt war, nickte — „Wiedersehen', sagte Emil, machte eine tiese Verbeugung und verschwand ... Der Richter klingelte. In Berlin NO liegt irgendwo eine Keller destille, die Anton Pitschpan gehörte, und die Im Kreise der duften Jungen „Der schmierige Löffel' genannt wurde. Das war Emils Stammkneipe und die seiner Freundschaft. An ton Pitschpan war ein ansehnlicher Mann; er ging stets ordentlich gekleidet und machte auch jedes Jahr eine große Reise

war er auch. Heute abends ging es hoch her, denn Emil Klauwiebe feierte mit seinen Eideshelkern das Fest des glücklichen Alibis. Am Tisch neben der Tür saßen ein paar arm selige Taschendiebe, am T'.esen unterhielt sich Anton mit einem Kavalier. und in der Ecke tuschelten zwei schwere Jungen miteinander. Schließlich kam noch ein derbe angezechler, fin ster aussehender Kerl herunter und nahm An-, toN bei Seite; man sah eine goldene Kette. — „Det hab ick jcfunden.' ! . Pitschpan musterte den Ankömmling von oben

bis unten genau, der sah einwandfrei nieder trächtig aus. „Na, und?' „Die is unter Briedern fuszig Emmchen wert.' „Bist wohl mal! Dick plattiert is se, da schmilzt nich für zehn Mark Jold runter; sieben Emm will ick jeden.' „Aber da is doch der Joldstempel.' „Die Fahrt zieht nich, uff den Schwindel fall ick nich rein.' Der Ankömmling zögerte, aber sein Verstand war bereits stark umnebelt, er sagte „Her da mit', und Emil nickte seinem, Freunde Anton hinter dem Rücken des Bezechten vertraulich grinsend

zu. — Der Kerl nahm das Geld, setzte sich und be gann ganz lästerlich Schnaps und Vier zu trin ken, sang zwischendurch einige gemeine Lieder - und pennte dann am Tisch ein. Hierauf hatte Emil Klauwiebe gewartet, er - redete auf seinen Tischgenossen Eds Sänstlich ein. Der war begeistert, aber auch etwas ängst lich: „Is det nich 'n bisken jcsährllch?' Verächtlich blickte Emil den Genossen cm. „Jesährlich sür Dir, wo Du bloß Schmiere - stehst? Und kannst ja ooch morgen früh hin- jehen und Dir bei Tage det

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 07.08.1954
Descrizione fisica: 12
) und Rudolf Szyskowitz (Graz) auch das mit dem Preis des Französischen Instituts ausgezteichnete Blatt des Innsbrucker Künstlers Franz Lettner. „Krä hengespräch“. ausgewählt. Die Graphik-Wettbe werbsausstellung bleibt bis einschließlich 25. August geöffnet. Auf Mittelwelle 477 m: Zum 150. Mal: „Emil Jeschek spielt“ Vitelen Hörern wäre die Woche ohne Ende, würde nicht am Samstag um 22.30 Uhr auf Mit telwelle 477 m Emil Jeschek spielen. Heute feiert dieser beliebte Pianist ein seltenes Jubiläum: Die 150

. Sendung dieser Reihe am Landessender Ti rol; Emil Jeschek ist seit 30 Jahrten heim Rund funk tätig und feiert überdies seinen 70. Geburts tag. Das ist wohl Anlaß genug, um ein wenig zu verschnaufen, die Hände von den Tasten zu neh men und ein bißchen ln dter reichen Erinnerungs mappe zu kramen. Emil Jeschek erhielt steine Ausbildung am Wie ner Konservatorium, später in Berlin bei Prof. Artur Schnabel Schon damals wurden die Töne, die er dem Klavier entlockte und zu prächtigen Nottengebinden verband

, auf der schwarzen Hart- gummlsehelhe konserviert. Jesc^»»k tva» Osteel als muri WunAJf-x* vom UKW noch kein« Ahnung hatte, weil man vorerst mit den Problte- men der Kindertage fertig wterden mußte; das war 1924, als e*t sein Radiodebut feierte. Emil Jeschek denkt an diese Zeit besonders gern zu rück, hat er doch damals erstmals dite unvergeß liche Maria Cebotarl am Flügel mit Theo Mackeben begleitet. Bald war Jeschek zu einem Begriff im Berliner Konzertleben gteworden und die ersten Soloaufnahmen

mit Konzertmeister Kniestädt von der Staatsoper Berlin folgten. Herzliche Gedanken verbinden ihn mit den be kanntesten Unterhaltungskapellen, mit denen er oft und oft konzertierte, und Emil Jeschek weiß gar manch nette Anekdote von Barnabas von Gezy, Marek Weber, Otto Dobrindt, Hans Bund und wie sie alle heißen mögen, zu erzählen. Von Berlin ging es hinaus in die Welt. Bei den Sen dern Königsberg, Danzig und Brteslau, an die er heute mit besonderer Wehmut denkt, war er ein willkommener Gast und bald warteten

auch dort Viele auf die Ansage: „Emil Jeschek spitelt!“ Eine zahlreiche Gemeinde wird heute der un_ Sichtbare Gratulant sein und sie müßte eigentlich dtem Jubilar einen Blumenstrauß überreichen; doch Emil Jeschek will zu seinem Jubiläum seine zahlreichen Zuhörer mit einem besonders bunten Melodienstrauß überraschen. Er darf versichert sein, daß stein« Samstagabendgemeinde auch ln feukunft vollzählig am Lautsprecher sitzen wird, wenn es heißt: „Emil Jeschek spielt!* Remo Mitteilungen Hauptkurse

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Pagina 7 di 8
Data: 21.04.1929
Descrizione fisica: 8
zur Verfügung. I. & K. Fetz. „Leben bergerhos" in Traktenbach a. d. Enns. Ob.-Lester r. 1505-7 Zwei neue leichtere und ein schwererer Leiterwagen sind preiswert zu vevkau- jen bei Alois Laniparier, Schuriedmeistcr. Hall i. T. 1500-7 Sporthosen u. Strümpfe in veicher Auswahl. Spori- hmrs Schmid, nur Wil'h.- Greil-Straße 12. M 233-7 Gelegenheitskaus Saison-Gcisthvs mit 9 Fremdenziinmern, 10 Betten, samt kleiner Oeko- nomie um 29.000 L zu ver kaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck. Anich- straße 3. 2. Stock

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Pagina 4 di 6
Data: 22.10.1937
Descrizione fisica: 6
. Der Bezirkshauptmann von Imst, Dr. H a i d e g g e r, dessen Gemahlin das Kind aus der Taufe hob, überreichte den Eltern eine größere Geldspende des Bundeskanzlers. Zum Prozeß gegen die Thierberger MSdchenmörder. Dr. Emil K o f l e r, der bei dem Thierberger Mädchenmordprozeß über Hubert Joch das psychiatrische Gutachten abgegeben hat, ersucht uns um Aufnahme folgender Richtigstellung seines Gutachtens, das wir in den „I. N." vom 22. d. M. gebracht haben: Joch leidet weder an Schizo phrenie, noch an Schwachsinn

und Treppen waren nur sehr spärlich beleuchtet. Der Hauswart schien etwas reichlich an Licht zu sparen. Joachim war sich noch immer nicht klar darüber ge- worden, was er als Grund für den Freikauf Emil Schnepfes dem Direktor Zahn vorschwindeln wollte. Aber einerlei; er hatte in letzter Zeit die Beobachtung an sich gemacht, daß ihm im letzten Augenblick immer noch ein rettender Einfall kam. Also nur los! Seine außergewöhnliche Frechheit hatten ihm ja heute sämtliche Berliner Blätter bestätigt. Er begann

. Der andere klopfte sich Spuren von Kalk vom Mantel. Verlegenheits- Handlung. Dieser Herr von tadelloser Haltung konnte nur Emil Schnepfe, sein Doppelgänger sein. Darüber war sich Joachim sofort klar. Glaubte er doch, in einem Spiegel sich selbst zu erblicken. Er konnte nicht ein Wort sprechen. Aber mit einer Hand bewegung gab er seinem Ebenbild den Weg frei. Je schneller sich Emil in Sicherheit brachte, um so besser war es. Herr Schnepfe faßte grüßend an den Hut und sagte: „Ich danke Ihnen Herr von Lerchenau

!" und war im Dunkel des Hausflurs verschwunden. Joachim hörte noch, daß er mit seinem Fahrer einige Worte wechselte, daß ein Wagenschlag zuklappte und ein Auto davonfuhr. Joachim faßte sich an den Kopf. War er noch bei vollem Verstand, oder hatte er soeben eine Spukgestalt gesehen? Aber nein, da stand das große Fenster noch immer offen, durch das Emil Schnepfe eingestiegen war. Es war Wirklich keit! Er hatte ihn gesehen, denn Mann, der ihm so viele trübe Stunden bereitet hatte — er dachte an die Arrestzelle

keit sollte Joachim sofort am eigenen Leibe erfahren. Er stand noch immer wie festgenagelt an der Stelle, von der aus er Emil Schnepfe beobachtet hatte. Er war ganz glück lich darüber, daß es diesem Hellen Jungen geglückt war, aus der Gefangenschaft Zahns zu enttommen, und daß somit sein Eingreifen überflüssig geworden war und er eigentlich mit un- benütztem Scheckbuch wieder abziehen konnte, als ein wüster Lärm an sein Ohr drang. Im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür zu den Ge schäftsräumen

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Pagina 3 di 6
Data: 26.10.1937
Descrizione fisica: 6
, daß er meinen Auftrag ausgeführt hat und gerade im Begriff ist, dem Polizeipräsidium die Gefangennahme Schnepfes zu melden." „Damned." „Ich mußte das natürlich um jeden Preis verhindern." „Gewiß!" „Ich fuhr sofort hin. Auf dem ersten Treppenabsatz des Hau ses bot sich mir ein merkwürdiges Bild. Durch das Flurfenster stieg vom Hof aus ein Mann. Dieser Mann war mein voll kommenes Ebenbild. Es war Emil Schnepfe." „Wonderful!" „Der Teufelskerl war dem Direktor Zahn durch die Lappen gegangen. Natürlich gab

mir das überlegen. Das ist nicht einfach. Was bist du zu tun gewillt an dieses Abend?" „Richtig, das hätte ich beinah im Drang der Ereignisse ver gessen. Ich habe da zwei Freunde aus Rio de Janeiro, der eine wohnt hier im Hotel. Denen will ich der Bärenführer sein. Nachher gehts los. Ende der Vorstellung morgen früh. Kannst mitmachen! Es sind nette Kerls." „Unmöglich! Du kannst heute abends dich nicht zeigen in öffentlichen Lokalen." „Erlaube mal!" „Ganz Berlin verfolgt Emil Schnepfe. Da sein Bild hängt

mit seinem Doppelgänger, diesem Emil Großkaufmann Karl Zack. Gesellschafter der Firma Gebrüder Zack in Innsbruck, eine angesehene Persönlichkeit der heimischen Geschäftswelt, verschied am 23. d. M., im 40. Lebensjahre. (Lichtbild: Alfons Kroiß, Innsbruck.) Gottfried Kinkel u. a. verkehrten: ihr lebhafter Geist hat diese Erinnerungen in ursprünglicher Farbensrische ausbewahrt und es ist ein hoher Genuß, ihr zuzuhören. Seit der im Jahre 1881 erfolgten Habilitierung Pastors als Privatdozent der Geschichte

um den Hals gewickelt war. Eine Hornbrille ver deckte die Augen. Als er ins Zimmer trat und „Good evening, Mister Byford!" sagte, ging er etwas gebückt. Aber jetzt richtete er sich auf, legte Mütze, Brille, Schal und Mantel ab, und da stand nun ein zweiter Joachim von Lerchenau vor dem er staunten John. „Mich haben Sie und Ihr Vetter wohl nicht erwartet, Mister Byford?" „Herr Emil Schnepfe? Sie? Wie ich mich freue!" stammelte der andere. Und sein Gesicht strahlte vor aufrichtiger Freude. Sechzehntes

Kapitel. Herr Emil Schnepfe benahm sich nicht gerade schüchtern. Er sah sich im Zimmer um, öffnete die Tür zum Schlafzimmer Joachims, sah hinein, schloß die Tür dann wieder, und nachdem er sich überzeugt hatte, daß außer ihm und John niemand in Hörweite war, setzte er sich in den Sessel, der vor dem Schreib tisch stand. Dann lud er John mit einer großartigen Hand bewegung ein, seinen alten Platz wieder einzunehmen. „Lassen Sie sich nicht stören, Mister Byford. Ich erwarte Herrn von Lerchenau. Wann

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 11.02.1916
Descrizione fisica: 8
Innsbruck Josef Kalser, dem Oberrechnungsrat der Finanzlan« desdirektion^ Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Titel eines Finanzrates dem Finanzfekretar bei der FinanZ-Landesdirektion Innsbruck Emil Jelinek, taxfrei den Titel erues kaiserlichen Rates' dem Hilfsamtsdirektor der 'Finanzlandes- direktion Innsbruck Matth. Holzinger; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem Fi nanzsekretär bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck Josef Höffmanu, dem Finanzwach- oberkommissär 2. Klaffe in Innsbruck Josef

Schienz, das ^ Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem r Uebungsschullehrer mw Bezirksschulinspektor in i Innsbruck Josef Sieger, dem Uebungsschul- ! lchrer und Bezirksschulinspektor in Dleran Franz 1 Zeller, den Titel und Charakter eines Hmrates j dem erd. Professor an der Universität Innsbruck j Tr. Emil Hsinricher, dem ord. Professor an 1 der Universität Innsbruck Dr. Guft. Pommer; im Bereiche des Handelsministeriums: taxfrei das Ritterkreuz des Leopoldordens dem Hostat und Vorstand der Post

- und Telegra- phendirekiion Innsbruck Emil v. Klebelsberg zu Thumburg; das Ritterkreuz des Franz-Josef- Ordens dem Gewerbeinfpektor in Innsbruck Hu bert S t i p p e r g e r; taxfrei den Titel eines Re gierungsrates dem Rechnungsrat Joh. Bayer; im Bereiche des Ackerbauministerinms tarfrei den Orden der Eisernen Krone 3. Klaffe dem Be- terinarreferenien Regierungsrat Peter T vM r e in Innsbruck, das silberne Verdienstkreuz mit der Krone den Förstern Karl G r u b e r in Weißen- bach, Josef Harding in Kufstein

, Johann Salchner in Jochbergwald; taxfrei den Titel und Charakter eines Hofrates dem Oberforstrat Georg Strele in Innsbruck. im Bereiche des Ministeriums für öffentliche Arbeiten: taxfrei das Ritterkreuz des Leovoldordens dem Hofrat beim Staatsbaudienste für Tirol und Vor arlberg Philivp K raps; das Ritterkreuz des Franz-Josef-Ordens dem Baurate des Staatsbau dienstes für Tirol und Vorarlberg Emil Polla k. dem Oberingenieur des Staatsbaudienstes tür Tirol und Vorarlberg Zdenko V Y t v a r; den Ti tel

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 8
Data: 12.02.1916
Descrizione fisica: 8
-Landesdirektion Innsbruck Josef Kaiser, dem Oberrechnungsrat der Finanzlan desdirektion Innsbruck Emil Maurer; taxfrei den Titel eines Finanzrates dem Fina'nzsekretär bei der Finanz.Landesdirektion Innsbruck Emil Jelinek, taxfrei den Titel eines kaiserlichen i Rates dem Hilfsamtsdirektor der Finanzlandes- > direkt,ion Innsbruck Matth. H o l z i n g e r; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem Fi- nanzsekretär bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck Joses H o ff m a n n, dem Finanzwach oberkommissär

der deutschen Volksschule in Trient Rudolf S ch l e n z, das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem Uebungsschullehrer und Bezirksschulinspektor in Innsbruck Josef Sieger, dem Uebungsschnl- lehrer und Bezirksschulinspektor in Meran Franz Z e l l e r, den Titel und Charakter eines Hofrates dem erd. Professor an der Universität. Innsbruck Tr. Emil H einricher, dem ord. Professor an der Universität Innsbruck Dr. Gust. P o m m c r; im Bereiche des Handelsministeriums: taxfrei das Ritterkreuz des Leopoldordens

dem Hoftat und Vorstand der Post- und Telegra- phendirekiion Innsbruck Emil v. K l e b e l s b er g zu Thumburg; das Ritterkreuz des Franz-Josef- Ordens dem Gewerbeinspektor in Innsbruck Hu- bert Stipperger; taxfrei den Titel eines Re- ! gierungsrates dem Rechnungsrat Joh. Bayer; im Bereiche des Ackerbauministeriums taxfrei ! SA« £vw hör ßctfpmptt Krone 3. Klasse dem Ve- s terinärreferenten Regierungsrat Peter^Larxrk in Innsbruck, das silberne Verdienstkreuz mit bet f Krone den Förstern Karl

Gr über in Weiftn-L bach, Josef Harding in Kufstein, Johann| ; S a l ch ner in Jachbergwald; taxfrei den. Titi! f und Charakter eines .Hofrates den: Oberforsstüt . Georg Strele in'Innsbruck. im Bereiche des Ministeriums für öffentliche i Arbeiten: ' I; taxfrei das Ritterkreuz des Leopoldorden« dem Hofrat beim S.taatsbaudienste für Tirol und Bor-k arlberg Philipp K r a p f; das Ritterkreuz des - Franz-Josef-Ordens dem Baurate des Staatsbep s dienstes für Tirol und Vorarlberg. Emil

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Pagina 3 di 8
Data: 26.07.1931
Descrizione fisica: 8
, gebunden und der Gendarmerie Fügen übergeben. Der Mnsikverein Reith bei Kitzbühel hielt, wie uns be richtet wird, kürzlich seine Jahreshauptversammlung ab, Machdruck verboten.) 25 Der GttvervogeS. Roman von Hermann Weick. Nun begann für uns ein verzweifelter Kampf. Mit einer Verbissenheit, die ich ihm nicht zugetrant hätte, kämpfte mein Vater darum, daß ihm sein Recht werde. Er strebte ein Wiederaufnahmeverfahren an, das seine Unschuld erweisen sollte,' er klagte Emil Manrach des Diebstahls

an seiner Erfindung an. Wir warteten, hin und her geworfen zwischen Hoffnung und Verzweiflung, bange Wochen hindurch auf eine Entscheidung. Endlich fiel sie: das Wiederaufnahmeverfahren wurde abgelehnt, ber Klage gegen Emil Manrach nicht stattgegeben. Konnte uns diese Antwort überraschen? Was bedeuteten die Aussagen eines entlassenen Sträflings gegenüber den Behauptungen eines Mannes von dem Ansehen und der Bedeutung Emil Manrachs? Mein Vater war mit seiner Widerstandskraft am Mde. Das neue Unrecht

. Was lag daran, daß meine Jugend nn- erlebt dahingehen sollte! In der Heirat mit dem reichen Manne, der mich wie sein Kind behandelte, sah ich den Weg, die Macht zu erlangen, die ich brauchte. Wann ich diese Macht bekommen würde, spielte für mich keine Rolle: ich konnte warten! Meine Stunde würde kommen. Sie kam, als mein Mann starb. Nun war ich frei: nun konnte der Kamps gegen Emil Manrach beginnen. In dem, was ihm das Liebste war, in seinem Lebenswerk, wollte ich ihn treffen. Ich gründete

ins Hintertreffen. Immer härter wußte ich ihn zu treffen, immer größer wurde der Vorsprung, den die Phönix-Werke hatten. In jener Zeit suchte ich die Bekanntschaft Emil Man rachs. Ich wollte den Mann, der mein Todfeind war. ein mal von Angesicht zu Angesicht sehen. Ich sprach mit ihm, ich las ihm die Sorgen, die er hatte, von der Stirne ab: er ahnte nicht, wer ihm gegenübersatz. Wenige Wochen darnach führte ich den großen Schlug, der ihn im Lebensnerv treffen wußte: das neue Flugzeug der Phönix-Werke erschien

kam Manrach nicht mehr auf. In rasendem Tempo ging es mit seinem Betrieb bergab: verzweifelt kämpfte er gegen den Zusammenbruch. Ich aber war entschlossen, nicht zu ruhen, bevor er nicht ganz am Boden lag. Ich fuhr nach Amsterdam und be auftragte meinen dortigen Bankier, unauffällig in Ber lin Maurach-Aktien anfkanfen zu lassen: um jeden Preis mußte ich die Aktienmehrheit in die Hände bekommen! Besatz ich sie, so war Emil Manrachs Schicksal besiegelt, er und sein Werk waren in meiner Hand

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Pagina 3 di 6
Data: 28.07.1931
Descrizione fisica: 6
. Mit einer schroffen Hanöbewegung schnitt Walter Mau rach feinem Vater die Rode ab. Seine Stimme klang hart, als er sagte: „Warum wachst du dem Mann einen Borwurf, der wahrscheinlich nur seine Pflicht getan hat?" Betroffen sah Emil Maurach seinen Sohn an. Auch Walter wurde sich jetzt seiner Worte bewußt. Wie kam er dazu, Fiedler zu verteidigen, in dem er in mehr als einem Sinn seinen Feind erblicken wußte? Geschah es nur, weil er jetzt die wahren Verhältnisse kannte?... Oder entsprang sein Widerspruch der feind

seligen Stimmung, die er seit Tagen seinem Vater gegen über empfand?... In einem plötzlichen Entschluß sagte Walter: ,Och habe dir eine Bitte um eine Unterredung zu überbringen, Papa!" „Mir? Von wem?" „Frau Hoogftraaten möchte dich heute nachmittags sprechen." „Frau Hoogftraaten?... Ich kenne die Dame nicht." „Du hast dich, wie sie mir sagte, vor einigen Monaten bei einem Gesellschaftsabend Beates mit ihr unterhalten." Emil Maurach überlegte. ,Hetzt erinnere

ich mich wieder. Was will sie von wir?" Walter zögerte. „Sie hat etwas mit dir zu reden... es handle sich um eine wichtige Angelegenheit." „Konnte sie es nicht mit dir besprechen?" fragte Emil Maurach darauf apathisch. „Nein! Es seien rein persönliche Dinge!" antwortete Walter schroff. Mit kalt abschätzenden Blicken betrachtete er seinen Vater. Imst, 27. Juli. In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen halb 2 Uhr früh brach im Stadel öes Bauern Hermann V i n i e r in Mils bei Imst ein Brand aus, der rasch auf die angebauten Stäöel

des Josef und der Maria Wechsel berger von der Wiesen Billa in den Bach und ertrank. „Warum siehst du mich so sonderbar an?" fragte Emil Maurach plötzlich verwundert. „Du irrst dich: ich sehe dich nicht anders an als sonst!" „Du bist überhaupt seit einigen Tagen so eigenartig, Walter! Manchmal habe ich fast öen Eindruck, als seist du aus irgendeinem Grunde gegen mich aufgebracht! Ich kann ja schließlich nichts dafür, daß die Verhältnisse so geworden sind, ich habe wich lange genug gewehrt

, wie die Antwort lauten würde. Verzweifelt lehnte er sich dagegen auf. Wenn es sich wirklich so verhielt, wie Karla sagte.... wenn sein Vater das Verbrechen verübt hatte... würde dann nicht für alle Zeit diese grauenhafte Tat zwischen ihm und Karla stehen?... # Mühsam erhob sich Emil Maurach. „Guten Tag, gnädige Frau!" sagte er und ging mit unsicheren Schritten Karla Hoogftraaten entgegen. Wohnhaus -es Jakob RulanS, Haus Nr. 17, voll kommen eingeäschert. Menschenleben sind glücklicherweise nicht zu Schaden

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Pagina 10 di 12
Data: 28.04.1929
Descrizione fisica: 12
14 Altrenommierter Gasthof mit größerem Hofraum, Einfahrt, Stallung. Autv- gavage, geräumige, trockene Magazine, für jedes Unter nehmen geeignet!, mitten in größerem Orte Urtter- inntals, um 75.000 8 zn verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck Anich straße 3. 2. St 2100-14 Landhaus in der Nähe von Sooseld. vollkommen beziehbar. um 10.000 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck. Anich straße 3. 2. St 204 i-14 Zinshäuser mit freiwer denden Wohnungen; Vil len und Landhäuser, mie- terschutzsrei' Pensionen

-14 Baugrund in Hötting. schön, staubfrei gelegen, über 6000 m. 2 , auch be liebige Größe, zu verkau fen. Mariahils 2. im Ge wi äst Regner. 2134-14 Bauernhof für 6 Stück Vieh samt Saison-Gast.- Wirtschaft im Oetztal mit 20.000 8 günstig zu ver kaufen. Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck, Anich str aß» 3, 2. Sl Ml w-14 Hübsche Baugründe aus der Hungerburg um 8 1.20 bis 8 10.— pro m 2 zu ver kaufen. Realbürv Emil Zehrer, Innsbruck, Anich- straße 3. 2. Stock. 203 o-14 Sehr hübsches Geschäfts haus mit freiem

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im Zillertal um 14.000 8 zu vettau-sen. Realbürv Emil Zehrer, Innsbruck, Anich- stratze 3, 2. St. 204 b-14 Schloß mit Einfahrt. Hosraum. großem Obst garten. 20 freiwerdenden großen Zimmern sehr preiswert verkäuflich. Für Pension geeignet. Reali- tätenbüro Genossenscha-fts- verband Wllh.-Goeil-Str. Nr. 14. 200H-14 Spezerei- u. Delikatessen geschäft, sehr gut einge- führt, mit Wohnung, in Sommer- u .Winterkurort Tirols, wegen Abreise um 18.000 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zchrer in Innsbruck Anichstraße

, Bludenz. Be 7'16-14 Hübsche Landvilla in der Nähe von Seefeld, vollkom men beziehbar, mit größe rem Garten um 20.000 8 zu verkarifen. Realbürv Emil Zehrer, Innsbruck, Anichstraße 3 2. Stock. 204 h-14 Hübsche Baugründe in Seeseld u. aus der Hrrrrger- burg preiswert zu verkau fen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck. Anichstraße 3. 2. Stock. 202 a-14 Vornehme Pension mit Parkanlage, in vollem Be triebe, mit oder ohne Ein richtung. in Sommer- u Winteriremdenorte Tirols günstigst zu verlausen. Realbürv Emil

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Pagina 7 di 8
Data: 12.05.1929
Descrizione fisica: 8
Mieterschutz- Wohnung (2 Zimmer und Küche) ist wegen Uebersied- lung sofort gegen Waren ablöse zu vergeben. Zuschr. unter „Gute Existenz 7" an die Verwaltung. 14 Hübsche Baugründe in Seefeld, per m 2 8 2.50 zu verkaufen. Re-albüro Emil Zehrer, Innsbruck Anich- straße 3. 2. Stock., M3 u-14 Suche kleines Eeschäfts- lokal aus gutem Posten abzulöfen oder zu mieten. Unter „August 80 n" an d. Verwaltung 44 An- u. Verlaus von Ein familienhäusern, Billen, Zinshäusern u. landwirt schaftlichen Objekten

8. An zahlung 30.000 8. Landwirtschaft mit Ge mischtwarenhandlung, schö nem Wohnhause. in einem Jndustrieor>te, 30.000 8, Zahlungbedingungen gün stig. Sämtliche Objekte lic- geri in: Unterinntale. Auskunft durch d. Reali tätenbüro Thomas Guggl- berger, Wörgl. 2605-14 Beziehbares Landhaus im Zillertal um 14.600 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck. Anich- straße 3. 2 St. 204 b-14 Schloß mit Einfahrt Hofraum, großem Obst garten. 20 freiwerdendeu großen Zimmern sehr preiswert verkäuslich

Feichtinger. Inns bruck Wilh.-Greil-Str. 9. 2590-14 ! Hübsche Baugründe in Seefeld u. aut der Hunger- burg preiswert z>: v'erkäu- sen. Reälbürv Emil Zehrer, Innsbruck. Anichstr aße 3. 2. Stock 202 a-14 Schöner Bauernhof in einen: guten Fremdenve:- kehrsorte sofort zu ver kaufen. Gest. Zuschristeu erbeten unter „Oberland 74" an die Verw. - 1-1 Feines Lebensmittelgeschäft in gutem Fremdeuvevkehrs- platze, zentral gelegen, da alleinstehend, zu vcrkausen, eventuell auch Teil'haber(in) gesucht. Zuschriften

ten von der Station Telss, Anzahlung 12.000 8. Nä heres Pfaffenhofen Nr. 9i. 3071-14 Hübsche Baugründe auf der Hungerburg um 8 1.20 bis 8 10.— pro m 2 zu ver kaufen. Nealbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich!- straße 3. 2. Stock. 203v-11 Bauernhof für 6 Stück Vieh samt Saison-Gast- wirtschast im Oetztal um 20.0W 8 günstig zu ver kaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich str aße 3, 2. St 201 w-14 Landhaus in de: Nähe von Soeseld vollkommen beziehbar, um 10.000 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer

, Innsbruck. Anich- straße 3. 2 St 204 i-14 Hübsche LandvUla in der Nähe von Secfeld, vollkom men beziehbar, mit größe rem Garten um 20.000 8 zu verkaufen, Nealbüro Emil Zehrer, Innsbruck Anichstraße 3 2. Stock. 204 h-14 Schöner, ebener Bau grund in: weltberühmten Kurort Bad Gleichenberg, vorzügl. im Gärtner ge eignet'. zu vetkaufeu. Näh. bei Baumgartner Inns bruck, Resiuweg Nr 2. 2928-14 Gasthof oder Hotel, gut gehendes Geschäft, zu pach ten gesucht. Unter „Kauf nicht ausgeschlossen 2912

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Pagina 7 di 8
Data: 02.06.1929
Descrizione fisica: 8
mit Garten und freier Woh nung in Innsbruck oder Umgebung zu kaufen ge sucht. Angebote unter „Häuschen 1410" an die Verwaltung, 8 Kaufe Brillanten, Gold schmuck. auch alt oder ge brochen. Zahngold, Kunst gebisse, Goldmünzen, Sil berdosen. Hampl, Colln- gasse 4. 1520-8 TeMMsweckshr Hübsche Baugründe in Seeseld, per m^ 8 2LO zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck Anich- straße 8. 2. Stock. 203 u-14 Großer Gasthof mi-t ca. 60 Fremdenbetten und Oekonomie für vier Stück Vieh, sowie Fleisch- Hauerei

und Krämerei, bei 60.000 8 Anzahlung ver käuflich. Sommer- und Wintergeschäft. Realitäten, büro Tiroler Genossen schaftsverband, Innsbruck, Wilhelm-Greil-Straße 14. 204 m-14 Gut eingrfiihrte Wein- Handlung in Kärnten preiswert gegen bar sofort abzngeben. Zuschr. unter „Kundenstock 1157" an die Verwaltung. 14 Hübsche Landwirtschaft für sechs Stück Weh, mit Iausenstation. an der Hauptstraße im Oetztal ge legen, um 20.090 8 zu ver kaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich- stvaße 3, 2. St. 207

d-14 Hübsche Landvilla in der Nähe von Seefeld, vollkom men beziehbar, mit größe rem Garten um 20.000 8 zu verkaufen. Nealbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anichstraße 3, 8. Stock. 204 h-14 Sehr hübsches Gsschäfts- haus mit freiem Geschäfts lokal und beziehbarer 4- Zimmerwohnung, auf sehr günstigem Posten J-nns- brucks, sehr preiswert ver käuflich. Realitätenbüro Ge- nossenschaftsverdand. Wil- HÄm-Greil-Straßö 14, 294 r-14 Zu verkaufen sind ver schieden« Bauplätze mit sehr schöner Lage. Näheres bei Rödlach

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Pagina 8 di 8
Data: 26.05.1929
Descrizione fisica: 8
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r-14 Landhaus in der Nähe von Seefeld, vollkommen beziehbar, um 10.000 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck. Anich- straße 3. 2. St 204 i-14 Zu verkausen sind ver schiedene , Bauplätze mit sehr schöner Lage. Näheres bei Rödlach, Absam 259. 282 n-14 9 A An-- u. Verkauf von Ein familienhäusern. Villen. Zinshäusern u. landwirt schaftlichen Objekten. Hausverwaltungen. Hypotheken auf Stad'.- «nd Landobjekt« von 3000 Schilling auswärts. Dr. Franz Steinbacher. Innsbruck, Wilhelm-Greil- Straße

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