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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 18
Data: 20.09.1907
Descrizione fisica: 18
1907, gegeben von der Schießstands-Vorstchung Jnnichen zu Ehren des ersternanntcn Ehrenmitgliedes des wohlgeboren Herrn Josef Baur, Landes-Oberkommifsär und Referent des Landes - Oberschntzenmeisteramtes. Hauptbeste: Schmidt Johann Welsberg, Vergeiner Philipp St. Jo hann i. W., Marchetti Johann Jnnichen, Majoni Johann Ampezzo, Leimpörer Eduard Jnnichen, Je sacher Peter Arnbach, Langer Wenzel Bruneck, Steiner Peter Percha, Kiniger Wilhelm Sexten, Ascher Peter Aßling. Schleckbeste: Jnnerkofler Josef

Bruneck, Kiniger Wilhelm, Winkler Heinrich St. Leonhard, Steiner Peter, Mair Friedrich Bruneck, Schmidt Jo hann, Leimpörer Eduard, Vergeiner Philipp, Mar chetti Johann, Pfeifhofer Johann Sexten, Steiner Peter, Winkler Heinrich, Pattis Eduard Kardaun, Nuetz Josef Oberperfuß, Eisendle Gottfried Jnnichen, Einiger Wilhelm. Ehrenbeste: Jnnerkofler Josef, Einiger Wilhelm, Winkler Heinrich, Steiner Peter, Mair Friedrich, Leimpörer Eduard, Baur Josef Landes- Oberkommifsär, Majoni Johann, Pfeifhofer Johann

, Winkler Heinrich, Pattis Eduard, Moser Georg Neu prags, Kiniger Wilhelm, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Eisendle Gottfried. Schleckerkreisbeste: Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Fabbrizzi Josef Am pezzo, Jesacher Peter, Mair Friedrich. Ehrenkreis- beste: Pattis Eduard, Ruetz Josef, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Pfeifhofer Johann, Majoni Johann, Winkler Heinrich. Prämien: Für die meisten Schlecker: Leimpörer Eduard, Leim pörer Eduard

, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker: Bauer Josef, Pattis Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker: Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Dr. Brnnner Friedrich, Mo>er Georg. Für die meisten Ehrenschüsse: Leimpörer Eduard, Pattis Eduard, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweit meisten Ehrenschüsse: Pfeifhofer Johann, Leimpörer Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Ehrenschüsse: Bauer Josef, Dr. Wurnig Anton Lienz

, Fuchs Josef Niederdorf, Moser Georg. Für die meisten Nummern: Pfeifhofer Johann, Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg. Für die zweitmeisten Nummern: Bergmann Anton Jnnichen, Ruetz Josef, Leimpörer Eduard, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Nummern: Leimpörer iLd)iard, Mair Friedrich, Winkler Heinrich, Leimpörer Eduard. Für die meisten Schlecker'im Ganzen: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker -im Ganzen: Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker iin Ganzen: Eisendle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1905
Descrizione fisica: 8
durch seine Be- glMmg gehindert wurde. - Aestgewinner beim Sebastianifest- und Gesell- schastsschießen am 22. und 29. Jänner 1905. 1. Fe st- s ch ei b e: Noflatscher Jakob, Lageder Alois, Linke A. W., Steinkeller Theodor, Trebo Engelbert, Stocker Alois, Steinkeller Theodor, Schöpfer Georg, Pattis Eduard, Schober Johann, Schäfer Josef, Pattis Eduard, Debiasi Peter, Schaller Franz, Lageder AloiS, von TschUrtschenthaler (Oberschützenmeistev), Saltuari Franz, Leitner Franz, Schaller Franz, Pittertschatscher Fritz

, Höller Joses, Hueber Fritz, Pohl Johann, KerschVaumer Karl, Trebo Josef, Mair Anton (Schützenrat). 2. Schlecker: Noflatscher Jakob, Lageder Alois, Linke A. W., Steinkeller Theodor, Trebo Engelbert, Stockner AloiS, Steinkeller Theodor, Pattis Eduard, Schober Johann, Pattis Eduard, Debiasi Peter, Schaller Franz, Stockner Alois, Lageder Alois, von Tschnrtschenthaler (Oberschützenmeister), Ga bosch Alois, Saltuari Franz, Leitner Franz, Schaller Franz, Pittertschatscher Fritz, Plank Karl, Steinkeller

Anton, Steinkeller Julius, Stein keller Julius, Debiasi Peter, Baader August, Major Hauber, Pan Johann, Pan Johann, Plank Karl, Mumelter Jgnaz, Cagol ValeriaN, Schöpfer Georg, Pichler Franz Junior, Pohl Johann, Gasser Peter, Wieser Alois, Schäfer Josef. 3. S e r i e nbeste: a) Altschützen: Lageder Alois, Pattis Eduard, De biasi Peter, Steinkeller Julius, Schaller Franz, Steinkeller Theodor, Gasser Peter,' Pan Johann, Stockner Alois, Schöpfer Georg, von Gelmini Paul, Hauck Georg, Massetti Joses

, Wieser Alois, Schober Johann, Saltuari Franz. d) Jungschützen: Schäfer Josef, Pichler Franz Junior, FranceSconi Otto, No flatscher Jakob, von Faeckl Georg, Hueber Fritz, Trebo Anton, Cagol Valerian, Gabosch Alois, Käfer Josef, Behmann Marius. 4. Armee-Figuren scheibe: a) Tiefschuß: Steinkeller Julius, Pattis Eduard, Lageder Alois, Daniel Ludwig, Gasser Anton, Steinkeller Theodor, Langer Josef, Schober Johann, Käfer Josef, Pircher Alois. b) Kreisbeste: Steinkeller Julius, Gaffer Anton, Lageder Alois

, Steinkeller Theodor, Debiasi Peter, Pattis Eduard, Leiwer Franz, Gasser Peker. 5. Prämien: a) für die ersten und letzten Nummern am 22. Jänner: erste Nummer Steinkeller Theodor, zweite Debiasi Peter, dritte Pattis Eduard, letzte Plank Karl; am 29. Jänner: erste Nummer Saltuari Franz, zweite Steinkeller Theodor, dritte Gabosch AloiS, vierte Pattis Eduard, fünfte Pan Johann, sechste Pattis Eduard, letzte Steinkeller Theodor, vorletzte Lageder Alois; b) Schußprämien am 22. Jänner: Schober Johann, Lageder

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.09.1934
Descrizione fisica: 6
, als seinen sie verdächtig: man darf sie nicht belauern wie ein Spion. Man muß sie unter die ^Entscheidung ihres eigenen Gewis sens und ihrer eigenen Vernunft stellen. Das macht sie ehrgeizig. Man muß ihnen Freiheit geben. Sie werden sie nicht mißbrauchen. So hatte der Mühlenwirt alle seine Kinder groß gezogen, fünf Jungen und drei Mädchen. Eduard, der jüngste, war das neunte und letzte. Er zählte jetzt zweiundzwanzig Jahre, lebte zu Hause und arbeitete im Geschäft. Außer ihm war noch eine Schwester da, die Anna

. Die andern lebten in der Welt, hier und da, die meisten verheiratet. Sie waren etwas geworden, sie hatten dem Vater und seiner Erziehung Ehre gemacht. Wenn sie zu Be such ins Dorf kommen, ziehen die Leute vor ihnen den Hut. Das tun sie nicht vor jedem, der aus dem eigenen Nest stammt. Nun — und wie ist es gekommen: Eduard war am Sonntag in die Stadt gefahren, zu einem Fußballwettspiel und nachher zum Ball. Natür lich mußte er Geld mitnehmen. „Die Schlüssel lie gen in der Kommode', sagte der alte Risten

; er meinte die Schlüssel für die Kasse. So hatte er es immer gehalten. Als Eduard herunterkam, sagte er im Vorbeigehen, zwanzig Mark habe er sich ge nommen. Cr hätte es nicht zu sagen brauchen, es wäre auch so in Ordnung gewesen. Was Eduard nicht brauchte, würde er zurückgeben. Der alte Risten nickte nur. — Am Nachmittag kam die Zeitungsträgerin u. holte das Bezugsgeld. Als der Mühlenwirt die Kasse öffnete und die Barschaft prüfte, fehlte ein Fünfzigmark-Schein. Heute früh noch hatte er nachgezählt

, ein Irrtum war ausgeschlossen. Er fragte seine Frau, er fragte die Tochter. Sie wußten von nichts. Da wurde er unruhig, — fürs erste nur unruhig. Es wird sich aufklären, dachte er. Man muß warten, bis Eduard zurückkommt. Nielleicht hat er versehentlich den Fünfziger zu sammen mit dem Zwanziger eingesteckt. Im Laufe tiès Nachmittags wurde der Mühlen wirt zappelig. Nervös aber wurde er, als Eduard mit dem gewohnten Abendzug nicht zurückkam. Da fraß sich das erste wirkliche Mißtrauen, der erste Argwohn

, die erste wehe Angst in die Seele des Alten. Der Frau und der Tochter verbot er, dem Jungen von dem Gelds zu sprechen. Kein Wort hätten sie zu sagen. Entweder kläre es sich auf, oder er würde das selber mit dem Jungen aus machen.. Die Mutter sagte, natürlich kläre es sich auf. Ob er daran zweifelte? Das sei ein Un recht an dem Jungen. — Groß und schmerzvoll sah der Alte sie an. Er sagte nichts... .. Um elf Uhr gingen siè^u'BW WqMisten fM keinen Schlaf. Gegen zwei Uhr hörte er Eduard nach Haufe kommen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.12.1936
Descrizione fisica: 6
dieser normal zu regieren ausgehört. Der Leader der Oppmitlon, Major Attlee, er- klärte, daß er dem Gesetzentwurf zustimmen werde, um damit dem Wunsche Königs Eduard zu entsprechen. Der Gesetzentwurf wurde in zweiter Lesung angenommen. Der Erzbischos von Canterbury ist heute früh von der Königin im Malborough-Palast empfan gen worden. Die Vorbereitungen für die Abreise des Ex königs Eduard gehen iyrer Nollendung entgegen. Große Mengen Gepäcks verlassen bereits Fort Belvedere, doch weiß man nichts bezüglich

des Bestimmungsortes. Dickter Nebel lagert um Fort Belvedere, wo noch immer Exkönig Eduard verweilt. Starke Polizeikordons bewachen sowohl den Zugang zum Schloß als auch die Umgebung des benach barten tgl. Flugplatzes. Es wird offiziell angekündet, daß der neue König morgen zwischen 15.30 und IS S. James-Palast, in Temple Bar und im Exchange proklamiert werden wird. König Eduard wird sich mit Frau Simpson nicht an der französischen Riviera, sondern anders wo treffen. Die Simpson soll am Sonntag ab reisen

und man spricht von einem Zusammen treffen mit Eduard in Italien. In Amalfi soll eine Villa gemietet worden sein. Die Zeitungen veröffentlichen, daß der neue König den Namèn Georg angenommen hat und Mar, um damit dem vor vielen Jahren ausge sprochenen Wunsch der Königin Victoria zu ent sprechen, daß kein künftiger Herrscher Englands unter dem Namen ihres Prinzgemahls Albert herrschen sollte. Eduard VIII. «zird sich nach der Unterzeichnung des Abdankungsgesetzes heute abend oder morgen ins Ausland begeben

. Sein Reiseziel steht noch nicht endgültig fest. im 15.45 Uhr i Royal Die Regierung Eduards Vili, hat 325 Tage ge dauert. Es ist die kürzeste Zeit, in der seit dem Mittelalter ein englischer König auf dem Thxon ge wesen ist. Es waren bisher überhaupt nur zwei Fälle von kürzerer Regierungszeit da. Die 17jähri- ge Königin Jane Grey, die am 12. Dezember 1554 enthauptet wurde, trug nur vierzehn Tage den Ti tel, und Eduard V., einer der beiden Prinzen, die im Tower ermordet wurden, wurde am 9. April 1483 im Alter

Angelegenheiten Vienot, meinte, daß die französische Regierung mit dem Vorschlag der Schaffung eines Nichteinmischungsausschusses ver meiden hat wollen, daß die spanischen Ereignisse zu einein internationalen Risiko würden. Der gleiche Geist beseelte die französische Regierung auch bei der Vermittlungsinitiative. Exkönig Eduard Vili, hat heute abends um 22 Uhr folgende Ansprache im Rundfunk gehalten. Sie wurde im ganzen Empire, in allen Ländern Euro pas und Nord- und Südamerikas übertragen. „Endlich

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.04.1934
Descrizione fisica: 6
haben sich von neuem vereinigt, um zu lachen. Am nächsten Morgen schickte der Präsident 21 Fische an seinen Sohn. Der Familienftreit ist gütlich beigelegt, Amerika ist beruhigt. Ein Präsident in schmutzigen Hosen, unglaublich sür Europa, ist für Amerika der Mann, der die Arbeitsschlacht schlagen wird, denn das Volk liebt ihn, weil er so ganz einer von ihnen ist. VII. un Die Zeitschrift „Echi e Commenti' bringt einen Artikel über „Eduard VII. von England und Wilhelm II. von Deutschland.' Cr ist von P. Mattei

nervöse Herrscher be obachtet, der einem Helden aus einem religiösen Drama Wagners in der weißen Rüstung eines Parsifal glich. Wie konnte er mit seinem Onkel Eduard VN., der bescheiden war, die Welt nahm, wie sie ist, der mit seiner Zigarre einem gutsituierten Bür ger glich, jedoch auch soldatische Tugenden besaß, wenn rr sich in Zivil kleidete, der die Musik Puc cini? liebte, während Wilhelm nur Wagner an erkannte, übereinstimmen? Zwischen den Beiden lag ein Altersunterschied von 20 Jahren. Wil helm

-Expedition überwinterte. «t Wà/« II. Anfangs des Jahres 1909 hatten die Konserva tiven den Krieg gegen die Buren, der in der Wo che über 2 Millionen Sterling kostete, zu beenden. König Eduard, der den Thron bestieg, wollte den Frieden. Lloyd George, der bis damals noch unbekannt war, predigte gegen den Krieg. Lord Rosebery hielt eine emdrucksvolle Rede für den Frieden. Wenige Wochen darauf wurden die Bu ren im Triumphe in London empfangen. Nachdem Eduard vìi. am Zg. Juni 1992 den englischen Thron

und damit war der Weg, der zum Kriege führte, vorgezeichnet. Eduard vii war es, der die öffentliche fran zösische Meinung für sich gewinnen wollte, indem er suchte, am 1. Mai 1993 in Paris empfangen zu werden. Die Botschaft hatte Besorgnisse, die auch begründet waren, denn aus der Menge er schollen auch Nuse: „Hoch die Buren' und bei der Galavorstellung im Theater pfisf die Menge. Als aber der König Paris verließ, hörte man nicht mehr „Hoch die Buren', sondern „Hoch der König'. Bald darauf war der Freundfchaftsbund

eine beschlossene Tatsache. Die Episode- von Tanger, die Ausgebung des Delcassè, der deutsche Mißerfolg gegenüber Frank reich, an dessen Seite England stand, in der Marokkosrage und schließlich die stillschweigende Herausforderung deS Reichstages gegen England mit der 29prozentigen Erhöhung der Flotten rüstungen haben dies bewiesen und dazu geführt. Außerdem erregte jede Reife und jeder Besuch, den Eduard machte, in Deutschland Verdacht. War er in Cartagena, so vermutete man, daß er König Alfons von Deutschland

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.04.1941
Descrizione fisica: 6
vom Bett zum Fenster. Er hob die Frau und maß, sich vorbeugend, den Weg über die Leiter nach unten. Er hob die zweite Frau. Cr Heiteres von Käthe Franz. Knitterkalt war es. ^5in eisiger Wind fiel Ohren und Nasen an. „Verflixt', sag te Onkel Eduard, als er ms Zimmer kam, „ich bin steif wie ein Ladestock!' Cr rieb sich die Hände. Wir anderen taten es aus einem anderen Grunde. Wenn Onkel Eduard im Winter zu uns kam, dann bedeutete das einen feisten Hasen, Speck und Dauerwurst. Man muß te den guten Onkel

dafür durch die Läden schleifen. Wir taten es gern, obwohl uns die Wünsche, die auf seinem Besorgungs- zettel standen, manchmal genierlich wa ren. Aber ein Jaucheschöpser gehört un weigerlich zur Landwirtschaft, und Tante Marie konnte nicht in süßer Wäsche auf den Rübenacker gehen, sondern brauchte ein Paar deftige Flanellhosen. Das war nun einmal so. Ehe wir Onkel Eduard dieses Mal auf seinen Gängen begleiteten, sagte mein Vater: 'Luise, wir müssen noch eine Fla- ' >e Schwedenpunsch im Schrank

Häven, leißt du, wo Mutter sie hingestellt hat?' Luise, fünfzehnjährig, vertrat die Mut ter und wußte von allem Bescheid. „Daß Ihr mir den Onkel Eduard ordentlich be wirtet, wenn er kommt!' hatte Mutter hinterlassen. Wir alle mußten, sie Ipeku» lierte im geheimen auf Schinken, aber dieser Schinken, dunkelbraun und kostbar wie eine Amati, fand immer den Weg zu einer entfernten Nichte und nie zu uns. Der Dater wollte nun sein übriges dazü tun, um besagtes Wertstück in unser Haus dirigieren zu helfen

und rückte sich seinen Stuhl zurecht. Luile mußte die kleinen Gläser gegen größere umtauschen. „Wenn schon — denn schon!' sagte Vater und goß Onkel Eduard noch einen tüchtigen Tropfen darauf. Der Spender des Schinkens mußte belohnt werden. Echter', erklärte Vater stolz. „So was kriegst du nicht alle Tage! Wilhelm hat ihn aus Stockholm mitgebracht.' „Na, denn Prost!' Onkel Eduard nahm einen gewaltigen Schluck. Husten kam ihn an. „Allewetter, scharfes Zeugs', sagte er. „Das taut die Gedärme

Hab' ich genug!' Mit Todesverachtung „kippte er den Rest hinunter. „Ich weiß nicht', sagte er, „ich glaube, in Schweden könnte ich mich nicht eingewöhnen ' Es war gut, daß Luise den Schinken inzwischen in die Küche gebracht hatte. Abends kam unsere Mutter zurück. „Du lieber Himmel', sagte sie, als sie die entkorkte Flasche auf dem Tisch stehen sah, „was wollt Ihr denn mit dem Zeugs da?- „Wieso Zeugs?' fragte Onkel Eduard mißtrauisch. Mein Bater bekam einen roten Kopf. „Ich denke, da ist Schwedenpunsch drin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 14.06.1881
Descrizione fisica: 8
und der Dank für die schönen Herstellungen, welche/'den Ehrenberg-Kaiserpark zu einem vielbesuchten > Punkte machen werden., , . - > 3lns den» Schwurgerichtssaale. Innsbruck, 11. Juni. Heute um 9 Uhr vormittags begann die Haupt verhandlung wider' Eduard Schiffer,« 27 Jahre alt,« lediger Bauer aus Elbigenalp wegen Todtschlages nach ZZ 140 und 142 St.-G.-B. und gegen Jgnaz Kl otz,'-23 Jahre alt> lediger-Senner-aus'Holzgau, wegen> leichter . Körperverletzung nach §»411->St.- irol und ÄZora»Tbera' Mr. 133

zu ihnen. Alle 4, traten, nachdem sie ihre Geschäfte beendet, lustig und guter Dinge zusammen den Heimweg an, auf welchem einigemal eingekehrt wurde. Scheidle that dabei des Guten zu viel. Zwischen Heselgähr und Elbigenalp entstand ein Wortwechsel zwischen Eduard Schiffer und ihm. indem sie wechselseitig ihre Eltern schimpften. In der Nähe der sogenannten GrieSauerbrücke blieben die beiden hinter den andern zurück. Als Klotz, be sorgt um den Sobn seines Dienstherrn, umkehren wollte, um nachzusehen, kam

ihm dieser entgegen und sagte: „Jetzt lass ihn nur gehen und komm mit mir.' Während des Weitergehens erzählte Eduard Schiffer dem Klotz, dass er dem Schndle einen Schlag auf das linke Ohr gegeben chabe, wobei sein Stock abgebrochen sei. Das noch übrig gebliebene Stück des Stockes warf Schiffer sodann mit den Worten: „Wenn das eine hin ist, soll auch dieses hin sein!' in den Lech. Bei der sogenannten Doctorfchupfe blieben die drei stehen und sahen den Scheidle schwankenden Schrittes daherkommen. Die beiden

Schiffer traten hinter die Schupfe und Klotz packie, wie er selbst gestand, den Daherschwankenden an der Brust, drückte ihn zu Boden und gab ihm 4 Schläge mit der Faust auf das Gesäß; darauf ließ er ihn liegen und gieng ebenfalls hinter die Schupfe. Dort fragte ihn Eduard, ob er den Scheidle auf den Kopf geschlagen habe. Als Klotz dies verneinte, setzten alle drei den Weg nach Hause fort. Um 5 Uhr früh am 16. Mai wurde Scheidle 41 Schritte unterhalb der Doctorschnpse neben der Straße und an den Pfosten

mit dem Kopfe angelehnt von einer Finanzpatrouille gesehen. Gegen Uhr kam Bernhard Scheidle, von der Magd Mathilde Knecht gestützt, in die Gaststube deS Sternwiries in Elbigenalp. Zu der dort'anwesen den Wirtin sagte er wiederholt: i,OH jel was hat mir Eduard gethan, was bin ich für ein Mann!' Auf die Frage der Wirtin, was geschehe« sei, erzählte er. er sei die vergangene Nacht mit Eduard, und Jgnaz Schiffer und Jgnaz Klotz von Stanzach .nach El bigenalp zurückgekehrt, mit Eduard in einen Wort wechsel

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Pustertaler Bote
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Pagina 13 di 14
Data: 24.09.1897
Descrizione fisica: 14
; 4!'Wilhelm Kiniger/ Sexten; Wär gerbeste: 1. Hans Kinigader, Franzens^ feste; 2. Josef Gasser, Kufstein. 3. Josef Fa- brizzi, /AmpeNö ^ 4.- Eduard Töldt^ Welsberg S ch l e ck er b e st eAndrä Moser, Taisten; 2. Hans Kinigader; 3. Josef Fabrizzi; 4. Eduard Leimpörer, Jnnichen; 5. Martin Thum, Bruneck; M Michär!h^Schmid> ^ Welsberg Joh. Bapi.' Schmalzlf' Gröden; 8. Johann Tschurtschenthaler,- Sexten; 9. ^ Josef Gaffer, Kufstein; 10. Josef Sapelza, Olang; 11. Josef Fabrizzi;H 12. Simon SchwingshaN, GfieS

; 13. Binzenz Stolzlechner,^ Taufers; 14. Stefan Moser, Prags. 15. Michael Jesacher, Sillian; 16. Eduard Toldt; 17. JohannBapt. Schmalzt; 18. Johann Schmid, jun. Welsberg; 19. Fried rich Hell; 20. Michael Seeber, Franzensfeste. Serienbeste: 1. Josef Gasser; 2. Eduard Toldt; 3. Josef Fabrizzi; 4. Martin Thum; 5. Friedrich Hell; 6 Johann Steiner, Olang; 7^ - Josef Sapelza; - 8. Eduard Leimpörer; 9. Johann Kiniger, Sexten; 10. Michael Jesacher; 11. Johann Tschurtschenthaler; 12. Binzenz Goller, Sexten; Ehren

beste: 1. Franz Josef Brändle; 2. Friedrich Hell; 3. Eduard Told; 4. Josef Gasser; 5. Hans Kinigader; 6. Anton Holzer. Prämien: Für die erste und letzte Nummer am 5. Mi chael Jesacher und Johann Steiner; am 6. Franz Josef Brändle und Martin Thum; am 7. Johann Bapt. Schmalzl und Johann Schmid jun.; am 8. Mton Holzer und Simon Schwings hakl. Für die meisten Schleckerschüsse am 5. Michael Jesacher und Wilhelm Kiniger; am 6. Eduard Toldt und Josef Gasser; am 7. Josef Fabrizzi unk Josef Bapt. Schmalzl

; am 8. Josef Sittenberger, Innsbruck und Carl Rieper, Meran; während des ganzen Schießen: Eduard Toldt, Josef Fabrizzi, Johann Bapt. Schmalzl, Josef Gasser Kufstein, Franz Josef Brändle. Der Kreis am Haupt zieht 23 4 kr. am Würger 5 kr. Das Schießen war von 68 Schützen be sucht und wurden 4200 Schüsse abgegeben. Nummernzahl 83 darunter 3 Centrum. Sestgetviüner am k. k. Hauptschießstande in Bruneck vom Freischießen am 8., 12., 13. und 14. September 1897. Hauptbeste: 1. Eduard Toldt, Welsberg; 2. Hochw. Berg

, 5 Kr.; Wieser Peter, Antholz, 4 Kr.; Mölgg, St. Johann i. TauferS, 3 Kr.; - Toldt Eduard, Welsberg, 3 Kr ; Unter pranger Joh., Antholz 2 ^ ; Leimpörer, . Jnnichen, 2 Kr. und Unterpranger Joh., Ant holz, 2Kr. Ehren be st e: Steiner Peter, Percha/ 12 Kr , Gaffers Kufstein, 8 Kr.; Leim pörer Eduard, Jnnichen, 6 Kr.; Toldt Eduard, Welsberg 5^ Kr/; Thum Martins Bruneck, 4 Kr., Mölgg Johann, TauferS, 3 Kr.; Unter pranger Joh^, AnthM»2,. Kr ; Meßner^ Bin- ^ zenz, Antholz, 2 Kr. Schlecker-Prämien ^ am 5. September

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Dolomiten
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Pagina 3 di 12
Data: 12.12.1936
Descrizione fisica: 12
des jagenden Lebens zertreten werden? Soll, kann, darf unser Leben heilandslos in Sldventsdunkel bestehen? Dann stünde es so traurig, so düster um uns wie damals, als Johannes so wehmütig seine Anklage erhob: „Mitten unter euch steht Der, den ihr nicht kennte A. R. Der Thronwechsel in London. 11. Dezember. Ministerpräsident Baldwin gab am Donners tag, den 10. ds.. um 16.40 Ufir mitteleuropäischer Zeit im englischen Unterhaus bekannt, dag König Eduard Vlll. abgrdankt hat und daß sein Bruder, der Herzog

von Nork, sein Nachfolger wird. Ministerpräsident Baldwin betrat kürz noch 10.30 Uhr. gefolgt von seinen Sekretären, das Unterhaus. Der Sprecher erteilte ihm das Wort. Baldwin erhob sich hierauf und erklärte, er dann eine Mitteilung des Königs, die Vieler persönlich unterzeichnet habe. Er begab sich hieraus zum Sprecher und überreichte diesem die Botschaft des Königs. Der Sprecher verlas sodann nm 16.43 Uhr die Botschaft, in der König Eduard VIH. aus den Tbron verzichtet. Der Herzog von igork

kfientlichcu Lebens ssebe. wenn ich erkläre, dag ich diese schwere Aufgabe nickt länaer 'ii-br wirksam und zu meiner Zufriedenheit erfüllen kann. Ich habe daher heute morgen einen AbdankungS- Akt unterzeichnet, der kokaenden Wortl»»' bat: „Ich. Eduard VlN., König von Erogbritamlen, Irland und den britischen Dominien über Ser» Kaller von Indien. erNäre hiermit meinen unwlder- rn'kicben Beschluß, für mich und meine Nachknnimen auf den Thron zu verzichten, und mein-n Wunsch, dag dieser Akt der Abdank

Hoheit der Herzog von Jork, den Thron besteigen kann.' Es Ist bemerkt worden, daß Eduard VIH. in feiner Abdankungsurkunde wohl von seinen anderen Titeln Gebrauch gemacht hat. nicht aber von seinem Titel „Verteidiger des Glaubens', den die englischen Könige eit dem 16. Jahr hundert führen. Der Grund f ir diese Auslassung, über den sich manche den Kopf zerbrechen, könnte wohl darin liegen, daß der Titel „Verteidiger des Glaubens' bei einem König, der wegen der Gegnerschaft der englischen Staatskirche

die Möalichkeit abge zeichnet, daß die zuständige englische Gerichts behörde die Scheidung der Frau Simpson nicht bestätige, weil Herr Simpson den Verstoß, mit dem die Scheidungsklage begründet wurde, nur vorgetäuscht babe und weil die Simpson schon vor der Unterzeichnung der cNdgiltigen Schei dungsurkunde nicht mehr mit ihrem Gatten ge lebt hatte. Da sollte wohl Goddard Hilfe bringen. Am 9. ds. wurde die Simpson abends von London aus telephonisch in Kenntnis gesetzt, daß Eduard VIH. seine Abdankuna

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 28.09.1943
Descrizione fisica: 4
Grenadier von Kriegsberichter Hanns Slrohmenger Vom Kommandeur bis zum jüngsten Grenadier kennen ihn alle und mögen ihn alle gern, diesen frischen, blonden Jungen mit den Hellen Augen und der schlanken Gestalt, der immer vergnügt und guter Dinge ist, der überall dabei ist. wo etwas los ist, der am liebsten jeden Stroßtrupp mitmacheü möchte und dem es auch gar nicht darauf ankommt, auf eigens Faust loszuziehen und Gefangene zu machen. Das ist Eduard, der „Sohn des Regiments'. Daß er Eduard So undso heißt

, steht in seinen Papieren zu lesen, für das Regiment aber heißt er schlicht und einfach Eduard» und fo be grüßen sie Ihn auch alle, wenn er durch den Graben geht, ganz gleich, ob Offizier oder Grenadier. Seit er vor Monaten zu ihnen aekom- men ist, hat Eduard bei seinen schleswig- holsteinischen Kameraden seine Heimat gefunden, und sein bislang so freudloses Leben hat nun» da er deutscher Soldat geworden ist, erst Sinn und Inhalt be kommen. Es ist gerade zwei J'hre her, da stand

er noch auf der anderen Seite und war Soldat der Sowjetarmee. Heute ist er Grenadier, und seit einigen Tagen schmückt ihn das EK. 1. Aus einer Welt ist Eduard in eine andere geschritten, und der Gegensatz dieser beiden Welten ist ihm zum gewaltigsten Erlebnis seines Lebens geworden. Das glückliche Be wußtsein, im Kreise seiner neuen Kame raden eine wirkliche Heimat gefunden zu haben, seine tiefinnerliche Ueberzeuguny, dieses Glück nur durch besondere Lei stungen bezahlen zu können, geben ihm den Antrieb, sich als Soldat

sich um ihn. Wer sollte ihm, den Sohn eines „Antibolschrwisten', auch schon helfen, wer konnte das wagen? Cs kamen bit tere Zeiten für Eduard, Tage und Nächte des Weinens, der Verzweiflung und des Hungers, bis der Sechzehn jährige wenigstens als Straßenbauarbei- ter Beschäftigung und den notdürftigsten Lebensunterhalt fand. Schließlich entriß ihn ein ehemaliger Freund «eines Vaters dem Elend. Er verschaffte ihm eine An stellung als Lehrling einer Kunstseids fabrik. Nun konnte er wenigstens leben

und weiter an sich arbeiten. Er besuchte neben seiner Lehrlingsarbeit die Schule, machte die Abschlußprüfung und begann, Chemie zu studieren. Vielleicht wäre sein Leben jetzt in eine ruhige Bahn gelenkt worden, wäre nickst der Krieg gekommen. Auch Eduard wurde eingezogen, und setzt wußte er die Stunde nahe, in der er für seinen unver gessenen Vater Vergeltung üben konnte. Im Kriege der Sowjets geasn Deutsch land wußte er. auf welche Seite er .ie- hörte. Von seiner Mutter hatte er die deutsche Svrache erlernt' und genug

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 06.11.1886
Descrizione fisica: 18
als den vermeint lichen Vater, hatte sie den Onkel Eduard, von dem sie aber nicht wußte, was er thue, woher und wer er sei. Der Prinz Eduard überhäufte sie mit Schmeicheleien. »Warum', fragte Sofie- Adelaide, „behält mich Onkel Eduard nicht bei sich?' „Das wird später kommen', antwortete die. schweigsame Lady Änna. TaLn. sie nahm damals an, daß sie Sofie-Adelaide Comtesse von Lenz heiße und sie ' wohnte mit ihrer Gouver- nante und dem Grafen in Poissy bei Paris Eines Tages würde — Sultan heulte vor- ahnend

- Graf Lenz ermordet nach Hause ge- bracht. Da war des Bleibens in Poissy nicht mehr. Lady Anna und das Kind kamen nach England. Hier adoptirte sie der Onkel Eduard unter sehr beweglichen Redensarten, welche. dem besten köre noble in einem Jffland'schen Schau spiel trefflich angestanden wären. . . „Mein Vater?-, rief Sofie. — ..Du.-mußt „mein Onkel' sagen'. - — .Warum, da ich doch JhreTochter ge worden bin'. !' - - ' - - - > > „Es muß sein!' ; . , - - ^ .. ^- Selbst wenn wir allem sein werden ? — Ach

, wenn wir allein sein werden, wirst Du mir mein Vater sagen ... ins Ohr. ''Nach dich- «°I> der Vmsicht d-i Onk-l Eduard -w-„ schiich'!«» g-b-->d^ A-ch..ung >°«-d- S-s,-.Ad°>°>°- m d°-UM-l Ii°-,II°st-i °°n R . . - B , . . m Schwad-» gebracht. Die Stelle des ermorderten Grafen Lenz vertrat sein Bruder. Sofie-Adelaide zog ungern inS Kloster, abtr natürlich war sie bald di. Heldin aller Aufmerksamkeit und sie erhielt, das war um daS Jahr 1648 herum, den Be such eines regierenden Fürsten und seimS jungen Prinzen

— so behauptet sie wenigstens. Sie malt eine ganze Kinderidylle über diesen Besuch aus. die wir aber aus mehrfachen Gründen übergehen muffen. Dann kamen verschiedene Rei sen, die junge Dame langweilte sich nämlich im Kloster zum Tode, sie schrieb hierüber herzbe wegende Briefe, so daß Onkel Eduard sie nach Schleswig-Holstein brachte. Bald aber kam an Grafen Lenz ^'ua.. der Befehl, mit dem Kinde nach Italien zu reisen. Man weiß nicht, warum die junge Dame sich nirgends lange aufhalten durfte. In Italien gefi

«>l es ihr ganz gut, sie hatte da Caroline B . . .. welche sie später als Gräfin Pl. B... sprach, kennen gelernt; Onkel Eduard kam auch zu Besuch, in Rom sah sie den Papst, kurzum, nichts fehlte zu ihrem Glück, da mußte sie nach Paris, wo ein Ideal von einem Geistlichen sich um die Gesellschaft an nahm, von. wo sie aber sehr bald auch wieder wegwanderte, zu Schiff nach „Finnland' gehen mußte, wo der Onkel Eduard sie erwartete. In einer sentimental genug ' geschilderten Scene entdeckte da Onkel Eduard endlich

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 28
Data: 19.10.1907
Descrizione fisica: 28
am k. k. Bezirks - Schießstand „Heinrich Graf Welsperg' in WelSberg. 9 Hauptbeste: Sapelza Bartl (56V). Unterhnber Andrä, Toblach (839). Jnnerkofler I., Bruneck (876>. Ortner Josef, Niederdorf (948). Stelner Peter, Percha (1112). Hell Josef (1291). R. v. Kempter (1310). Toldt Eduard, WelSberg (1355). DaS 9. Best entfällt. 15 Schleckerbeste: Moser Georg, Prags (279). Leim pörer Eduard, Jnnichen (36V). Hell Josef, Welsberg (419). Jnnerkofler Josef (445). Fr. Schmid, jun. (458). Eduard Toldt, Wilsberg (465

). Friedrich Maier, Bruneck (488). Sapelza Bartl (524). Ortner Joses (587). Maier Peter, Olang (655). Unterhnber Andrä (839). I. Schmid, Welsberg (874). Alton 'Felix, Niederrasen (883). Brugger Cand., Olang (889). V. Mntschlechner (946). 15 Ehrenbeste: Moser Georg (279). Leim pörer Eduard (360). Hell Josef, Welsberg (419). Toldt Eduard (428). Friedrich Maier (488). Sapelza Bartl (524). I. Ortner (587). Maier Peter (655). Alton Felix (661). I. Jnnerkofler (696). I. Jnnerkofler (87l). I. Schmid (874). Alton

Felix (883). Cand. Brugger (889). Fr.Schmid,jun.,Welsberg(1022). 8 Schlecker kreis b e st e - I. Jnnerkofler (Nr. 98-27). G. Moser, 97 Nr - 26). Friedrich Maier (8 Nr. 8-26). F. Alton .9 Nr. 7-26). I. Ortner (78 Nr.-25). Peter Maler (78 Nr.-25). V. Mntschlechner (6 Nr. 9-25). Sapelza Bartl (Nr. 95). Prämien für die meisten Nummern am 1. Tag: Ortner Josef, Sapelza Bartl, Eduard Toldt. 2. Tag: I. Jnnerkofler, V. Mntschlechner, I. schmid. 3. Tag: I. Unterhuber. Eduard Toldt. Entfällt 4. Tag: G. Moser

Eduard Toldt, Eduard Leimpörer. Für d te meisten Nummern im Ganzen: 1. I. Jn nerkofler, Eduard Toldt, V. Mutschlechner. Für die meisten Schlecker während des ganzen Schießens.- Johann Jnsomo, Welsberg, Eduard Toldt, B. Moser. Für die meisten Ehrenschuß während des ganzen Schießens: Friedrich Maier, Eduard Leimpörer, I. Schmid. Gedenk- Beste: Georg Moser, Josef Ortner, Felix Alton, Peter Steiner, I. Jesacher. Wochenkalender. Sonntag 20. Kirchweihfest. Wendelin. — Montag 21. Ursula. — Dienstag

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.05.1867
Descrizione fisica: 4
, welches sich das Land über diese Frage gebildet hat, ist einfach und logisch. ES ist die absolute Neutralität, die uns angerathen wird, nicht allein von dem Bedürfnisse nach Frieden, sondern auch von einem natürlichen Widerstreben, die Waffen zu ergreifen, sei es gegen das eine, sei es gegen das andere der beiden Länder, welche für uns kürzlich zu gute Verbündete gewesen sind. So klar und wünschenswerth aber diese Lösung sein mag, so Schauder ihre Finger von den Tasten zurück. — „Was ist Dir denn?' fragte Eduard

, scheinbar ver wundert. — „Welch'ein schauderhafter Diskord ! Und Du hast ihn nicht einmal herausgehört?' — „O ja, gewiß!' — „Nun, wahrhaftig, Du sagst das mit ungeheurer Gelassenheit! Wart', ich will den ver dorbenen Ton suchen.' Sie gleitete mit den Fingern über die Klaviatur. „Hier ist er!' — „Laß ihn doch!' versetzte Eduard gleichgültig. „Es sind der Noten noch genug; wegen der einen verstimmten Saite brauchst Du doch nicht aufzuhören!' Helene schlug die Hände über den Kopf zusammen

. „Bist Du von Sinnen, Eduard? Wie kann ich über diesen ohrzerreißende» Ton hinwegkommen ?' — „Nun wahr lich, Kind,. Du wirst mich doch nicht glauben machen wollen, dieser einzige Fehltritt einer simplen Note könne eine ernstliche Störung hervorrufen?' — „Aber Eduard! Du bist doch sonst nichts weniger als ein Bandale. Du verstehst genug von der Musik, um zu wissen, daß dieser einzige Fehler die qanze Harmonie stört. Es ist ebenso, als wolltest Du mit einem ge- sch^örzteu Pinsel über eines Deiner Gemälde fahren

einzuschreiten beschlossen hätte. Die „Patrie' ihrerseits will aus Berlin folgende Einzel heiten über die Vorgänge vom letzten Mittwoch und Donnerstag erfahren haben: Die Thätigkeit der drei vermittelnden Mächte war bis dahin eine individuelle und auf mündliche Eröffnungen beschränkte gewesen. In allen wesentlichen Punkten unter einander einver- bares, Eduard. Ein Diskord ist ein Diskord: sei er Kein oder groß — er wird bemerkbar und stört die Harmonie.' — „Ja, ja. Du hast vollständig recht, Helene

an dem / .inen Lächeln seines MundeS, daß er den Vergleich nicht ohue Beziehung aufgestellt hatte. — Eduard, gesteh's nur—-Du- hast die Saite her abgeschraubt!' - „Ja, Herz, ich that es. Ich wollte Dich auf Deinem eigensten Gebiete mit Deiner Be hauptung schlagen: ein einziger Fehler sei ohne Ein fluß auf die Harmonie des Lebens.' — Ah, ich ver stehe Dich, Eduard! Du wolltest mir eine Lektion geden— Du böser Mann!' Sie legte ihren schönen Kopf schmeichelnd a» seine Brust.— „Hat die Lektion auch genützt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 11.05.1910
Descrizione fisica: 18
erst wenige Stunden vor dem Tode I die ersehnte Beseitigung der englisch-deutschen Gegen nach London zurück, die Königin von Norwegen, I sätze nicht brachte Eduards Tochter, traf den Bater nicht mehr am! Mit König Eduard ist der geistige Führer jener Leben, der englische Premierminister weilte am Frei-1 Bewegung, welche die Lockerung des Dreibundes lag noch in Spanien, andere Mitglieder der Re-1 anstrebt, gestorben. Die Engländer haben allen gierung in Italien, der Sprecher des Unterhauses! Grund

hoffnungslos' bezeichnet. Um 11 Uhr! In Oesterreich und Wien war König Eduard 50 Min. wurde amtlich verkündet, daß der König «nicht fremd. Er war bei verschiedenen Anlässen in um 11 Uhr 45 Min. sanft verschieden ist in Gegen-1 Wien, verbrachte seit Jahren 3 Wochen als Kurgast wart der Königin und de» Prinzen und der Prin-lin Marienbad. kam öfters in politischen Angelegen zessin von Wale». Als Ursache des Todes wird! Helten nach Bad Ischl und freundschaftliche Be asthmatrsche Herzasfektion genannt

soll den Kaiser der Erz Eduard VII., König von Großbritannien und «Herzog-Thronfolger vertreten. Die feierliche Eröffnung Irland, Kaiser von Indien, war am 9. November! der Jagdausstellung in Wien wurde abgesagt. 1841 im Buckinghampalast zu London als ältester! Der neue König Georg V. Sohn der Königin Viktoria und des Prinzgemahls Eduard'» Nachfolger ist sein zweiter Sohn Georg. Mb«t von Sachsen-Koburg und Gotha geboren - ältm Sohn Viktor ist 1892 gestorben. König '''!*»£» b8 Aahre alt geworden - und wurde

^org ist am 3. Iuni 1865 geboren, widmete sich Albert Eduatt» getauft. I ursprünglich der Marinekarrtere. bi» der Tod seines m f\, 10 - J?“ rä ' 8b i öe, !Ä ltc “ '''^ «ruders ihn zum Erben des britischen Reiche- machte. Prinzeilm Alerandra, der ältesten Tochter Chr - ^ ,,, mi , „„ ^aut seines Bruders Prinzessin st,ans IX. von Dänemark. Als Kronprinz führte ^ly von Teck vermählt und hat 6 Kinder. Der er e,n leichtes, ungebundenes Leben. Als «Ports- alters <p linJ Eduard Albert ist 1894 geboren

. König und Lebemann und König im Reiche der Modc^' ^ll ein sehr einfaches Familienleben geführt erlangt- er -inen gewissen W-ltruh^ Eduard der ^ w , pai(am sein und dazu ein eifriger Brief- Dicke war eine ständige Figur der Witzblätter. Ein marknlammler Mann, dem der neueste Schnitt seiner Weste wich-k tiger erschien als die Geschicke Großbritanniens, sollte Herrscher des mächtigen Weltreiches werden! Da starb am 21. Jänner 1901 seine Mutter, die Kö-, <g itl ziemlich eigenartiges Vorkommnis nigln

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 14.04.1905
Descrizione fisica: 16
Nr. 45 Mnaner Aettmtg ^ - 9 Gesellschaftsschießeu. Verzeichnis der Be>'t- und Prämiengetoinner des Gesellschastsschießens im Saale des Cafö Paris vom 19. bis 28. März 1905. Hauptscheibe: Josef Hausmann, Meran, 60 Teiler, Karl Schär, Meran, 156, Johann Moos- walder, Meran, 166, Anton v. Goldegg, Partschins, 168, Eduard Pattis, Bozen, 181. Meisterscheibe: Theodor Steinkeller, Bozen, 63 Kreis, Matthias Ladurner, Algund, 63, Eduard Pattis 73, Franz Schaller, Bozen, 8V, Heinrich Winkler

- kofler, Schnals, 104, Anton v. Goldegg 105, Joh. Kröll, Algund, 105, Johann Schwarzer, Eppan, 107, Dr. Josef Spöttl, Meran, 108, Johann Schmieder, Algund, 108, E. Boskarolli, Meran, 110. Jungschützenbeste: Jgnaz Egger, 83 Kreis, Thomas Höllrigl 91, Hans Haller 116, Franz Schwenk 118, Josef Thaler 131, Karl Koscher 132, Engelbert Gamper 141. Schützenkönigpreise: Eduard Pattis,Matth Ladurner, Josef Pattis. Gruppenschießen: Hans Haller, Thomas Höllrigl, Jgnaz Egger, Meran, 36 Kreis, Theodor Steinkeller

, Julius Steinkeller, Eduard Pattis, Bozen, 46, Johann Kröll, Matthias Ladurner, Joh. Schmieder, Algund, 47> Johann Mairhofer, Karl Nagele, Michael Senn jun., Meran, 47, Sebastian Reiner, Johann Oberhofer, Josef Spechtenhaufer, Schnals, 53, Josef Ladurner, Josef Theiner, Matth Huber, Algund, 60, Josef Seeber, Otto Barlach, Josef Hausmann, Meran, 62. Jungfchützengruppe: Franz Schwenk, Karl Köcher, Joseft Thaler. Meran, 60 Kreis. Einzelleistung beim Gruppenschießen: Jgnaz Egger 10 Kreis, Eduard Pattis

11, Matth Ladurner 12, Josef Spechtenhaufer 12, Josef Theiner 14, Jgnaz Elsler 14, M. Senn jun. 15. Für Jungschützen: Franz Schwenk 19 Schleckerscheibe: Thomas Höllrigl 20 Kreis, Josef Pattis 19, Jgnaz Elsler 19, Eduard Pattis 18, Josef Ladurner 18, Julius Steinkeller 18, Matthias Ladurner 18, Martin Tißner, Meran, 18, Jgnaz Egger 18, Alois Stark, Allitz, 17, Leonhard Kofler, St. Leonhard, 17, C. I. Haßwell, Meran, 16, Heinrich Winkler 16, Theodor Steinkeller 16, Johann Oberhofer 16, Johann Mairhofer

16, Johann Kröll 16, Hans Haller 16, Alois Ober hofer, Schnals, 16, Franz Schwenk 15, Frau Baronin von Brenken, Meran, 15, Josef Carotta, Meran, 15, Karl Nägele 15, Anton Hölzl, Meran, 15, Johann Damian, Tiers, 15, Kassian Baldauf 15, Nrban Pedroß, Meran 15, Dr. Josef Spöttl 15, Franz Höllrigl, Meran, 14, Franz Schaller 14. Für Jungschützen: Hans Haller 16 Kreis, Thomas Höllrigl 16, Franz Schwenk 15, Jgnaz Egger 15, Karl Köcher 11, Engelbert Gamper 11, Josef Thaler 9. Gedenkscheibe: Eduard Pattis 651

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.12.1928
Descrizione fisica: 8
Das Unter guttun Der ungedrecbselte Dreis Humoreske von Heinrich Wiegmann. Zweiundoierzig Mäntel hat Eduard mit Käuferaugen angeselnn. achtzhn anprobiert. Der Srewndvierzigste ist einwandfrei im Sitz und Schnitt, anscheinend strapazierfähig und Mich brauchbar zum Durchtragen, Daß die Tasckien etwas groß sink stört weiter nicht. Eduard hat häufig gefunden, daß so kleine Markttaschen, die man immer bei sich trägt, bei einem unvorher gesehenen Abtransport gute Dienste leisten. „Kostenpunkt

?' fragte er. 93 3l) ' Eduard haßt „gedrechselte Preise'; und 93.30 ist seiner Meinung nach ein gedrechselter Preis. Als er vor zwei Jahren einmal einen schäbigen blauen Aschenbecher kaufte, wollte er nur neun zig Pfennig statt der verlangten fünfundneunzig dafür zahlen, gab im Zorn aber schließlich eine volle, ungedrechselte Mark her und nahm die fünf Pfennig nicht zurück, die ein Lehrmädchen ihm nachtrug. Heute 933V für zu zahlen, würde er als Verrat an sich selber empfinden. „Zu teuer, etwas zu teuer

! Sagen wir 05 Mark.' ^„Bedaure sehr. Feste Preise, mein Herr!' „Mehr als 95 gebe ich nicht. Ter kleine Nach laß würde gegen Ihren Grundsatz der festen Preise nicht eigentlich verstoßen.' „Immerhin »väre es ein Verstoß', wiegt sich der Verkäufer verleben in den Schultern. „Ich bitte doch, nicht ernsthaft eine Preisänderung zu erwägen. Es handelt sich ja auch nur um 5V Pfennige.' „Eben deshalb! Ich habe auch Grundsätze.' Eduard sieht den fragenden Blick». Er glaubt -unklaren zìi müssen. »Ich mag

Idee besessen. Um ziner Marotte willen scheitert der fast zustande gebrachte Kauf noch. Hier feste Preise! Man müßte ein Salamc» sein, um einen Ausgleich schaffen zu können. „Ich merde den Abteilungsvorsteher befragen. Entschuldigen Sie bitte einen Augenblick.' Und Eduard entschuldigt. Sein Entschluß, durchzuhalten, leidet nicht darunter. Im Gegen teil. Als der Verkäufer mit einem kleinen dicken Herrn zurückkommt, der nach einigen verbind lichen Wenn und Aber auch von leider unum stößlichen

. Aber wie Sie wünschen das lassen wir recht gern ändern. Herr Lohmann, wollen Sie den Mantel einmal in die Schneiderei schaffen.' Unerwartet kommt das. so unerwartet ei?ent^ lich, daß Eduard das Bremsen vergißt. Cr ent sinnt sich nicht, den Mantel schon gekaust zu haben. Aber der kleine Dicke ist plötzlich fort, d^r Verkäufer auch. Zwei Minuten vergehen, drei Minuten. Trotzdem weiß Eduard noch, was er will. Nur ein ungedrechselter Preis, keine vor« eilige Aenderung werden ihn zum Kauf bewegen. In der Stimmung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 30.03.1907
Descrizione fisica: 12
veranstaltet wurde, welches vom 23 bis 2-> März dauerte Die Bestgewinner sind. .Hauptbeste: I- Anivn Achtmarki, ttardaun: 2 Peter Patris, Bozen: 3 Adols Springer, Bozen: 4. Franz Schaller, Bozen: 5> Joses Mnkler. TiseiiS: 6 Alois Äußerer, Eppaii! 7. Eduard Partie. Kardaun — Schleckerbeste: I Karl Dibiasi, Karneid: 2. Joses Winkler, Karneid: 3. Alois Äußerer, Eppan: 4. Heinrich Winkler, St. Leonhard: 5> Eduard Paltis, Kardaun: «'> Franz Schaller, Bozen: 7. Theodor Stein keller, Bozen: ^ Josef Winller

, Tisens; ^ I Winkler, Tisene: Iii Hochw. Herr Gottfried Bachmann, Blumau: 11. Joses Winkler, Karneid: 12. Franz Schaller. Bozen: 13 Alois Äußerer, Eppan, 14 Hochw. Herr Gottfried Bachmann, Blumau . 15. Eduard Pattis, Kardaun N>. Alois Oberrauch, Bozen! 1?- Mar Hoser, Bozen: 18. Mar Hoser, Bozen. 19. Theodor Steinkeller, Bozen: 2(1. Alois Höller. Kardaun. - Serienbeste zu Schuß: l. Eduard Pattis, Kardaun: 2 Franz Saltuari, Bozen; 3 Franz Schaller, Bozen; 4. Josef Winkler, Tisensi 5'. Heinrich Winkler

. St. Leonhard; >!. Alois Kreidl, Tschötsch bei Brixen; 7. Alois Oberrauch, Bozen, 8. Theodor Steinkeller, Bozen: :> Karl Dibiasi, Karneid: 10. Alois Äußerer Eppan. — Serienbeste zu 3V Schuß: l. Eduard Pattis, Kardaun; 2 Heinrich Winkler, Sankt Leonhard : 3 Joses Winkler, Tisens; 4. Alois Kreidl, Tschölsch bei Briren; 5. Franz Saltuari, Bozen: «>. Fr. Schaller, Bvzcn; 7. Alois Äußerer, Eppan; 8 Theodor Steinkeller. Bojen: d Julius Steinkeller, Bozen; 10. P. Pattis. Bozen. — Nummernprämien: Am 23. März: erste

Nummer: Theodor Steinkeller in Bozen; letzte Num mer: Alois Höller in Kardaun. Am 24. März: erste Nummer: Alois Höller in Kardaun; letzte Nummer: Franz Schaller in Bozen. Am 25. März: erste Rummer: Alois Äußerer in Eppan: letzte Nummer: Josef Pattis in Aelschnofen. Bestgewinner beim Freischießen auf dem k. k. Schießstand in Nalö am 9., 10. und 18. März. Hauptbeste: Johann Mairhofer, Meran, 1l!0 Teiler; Eduard Pattis, Kardaun: Matthias Ladurner. Algund , Johann Sobald, NalS; Josef Mair, Tisens; Johann

Schwarzer, Eppan: Rudolf Äußerer, Eppan; Georg Wagger, Burgstall; Theodor Steinkeller, Bozen: Joses Regele, Nals, 892 Teiler. — Schleckertiesschuß: Heinrich Rauch, Nals, 149 Teiler; Eduard Pattis; Fr. Schaller, Bozen: Johann Kröll, Algund: Adolf Pattis; Joses Mötsch, Terlan; Matthias Ladurner, Algund: Alois Äußerer, Eppan; Eduard Prantl. i Nals; Josef Menghin, Tisens; Johann Kröv Joses Mair: Rudolf Äußerer; Alois Äußerer: Joses Geßner, Tisens, 52b Teiler. — Serienbeste zu 5 Schuß: Karl Nägele. 2^ Kreise

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 16
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 16
W e i h n a ch r -Z s ch e i b e: t. Hölter Alois, Kardaun Teiler. 2. Frank »ail, Bozen t27i/z „ 3. Kreid Alois, Biixen 17b „ 1. Zteinklller Theodcr, Bozen . . . Igt „ 5. Oetzihaler H>rnS, Meran .... 321 „ 6. Ruch Josef, Oberverfuß .... 294 „ 7. Schaller Fr.inz, Bozen .... 2W „ 8. Patiis Josef, Welschnofen .... 344 „ 9. Paltis Eduard, Kardaurr .... 388^ „ 1V. Serrnhoser Aniori, Kaltem . . . 4lL> I „ 11. Nägele Karl, Meran „ 12. Pillon Johann, Bozen 4V3 ' „ 13. Springer Ndolf. Bozen 4Ä3 „ Gasser Amon, Bozen 49,'! ,, 15. SieAinund Peler

<>. Ruetz Josef, Overperfuß .... 294 7. ^?chall?r Franz. Bozen 2?» „ 8. Parris Josef. Welschnofen . . . 344 „ 9. Pattis Eduard. Kardaun .... 388'/» 10. ^ill^rainer Ai.lon, Tiers - . . . Zi!l ' '' N. Herrnhofer Anton, skaltern . . . 41N 12. Nägel- Karl, Meran 4K1l/- 13. Pillon Johann. Bozen 463 ' 14. Springer Adolf, Bozen 4Z3 15. Gasser Anton, Bozen 493 16. Siegmund Peler, Brixen .... 53V ' 17. Ladurner Matthias, Älound . . . 539 1». Egz-r Alois, Jungschüye, Meran . 542 19. Tanner Josef. Jenbach .... 586

) M 9 5 6 S 7 t '! 10 9 6 4 10 1<> 6 5 7 7 7 5 9 5 5 7 7 4^59 7 ü 7 3 S u 7 9 <Z 6 S 5 9 5» .! 9 S W t 6 t 10 10 I 9 7 9 6 2 2 5 g «Z 6 10 5 7 4t» 0 6-^7', 1 7 7 l -i 4 9 6 S g 3 6 3 10 44 Kreise. 42 ., „ w 39 „ 39 37 „ „ 3^i „ 36 „ 36 35 „ 35 „ 35 „ 35 ^ 31 „ 34 33 „ 33 „ 33 „ 33 33 33 „ -'2 „ 32 3- .. -Zl . 31 30 S e r i rü b e st e: 1. Faller Ludwig, Fügen . . . sr' >» ss 2. Winkler Josef, Tisens!.K . . »zs 610 3. Hansberger Kaspar, Fügen !. Rusd Josef, Oterperfuß . 5. Sieinkeller Theodor, Bozen 6. Paitis Eduard, Kardaun . 7. Nägele Karl, Meran . . 8 Ladurner Matthias, Algund 9. Pattis Josef, Welschnofen . 1>>. Schaller Franz, Bozen. . 11. Gasser Anton, Bozen . . !2. Kreidl Alois

, Ober- perfuß, letzte Nummer Oberhofer Johann, Unser Frau in Schnals. Schützenzakl90, Schußzahl 7450, geschossene Nummern i2l, darunter st'chs '-Zentrum. An Prämien wurden U)4 Weibnüchtszelten ausgefolgt. ^ e st g ew i n n e r l i st e vom Kranzlschießen am 29. Dezember 1307. Hauptbeste: 1. Trebo Anton, 2. Oberrauch Aloi', 3. Salruari Franz. 4. Nasser Ant., 5. Paitis Eduard, 6. Hauck Georg, 7. Wieser Alois, 8. Pircher Alois, 9. Frank Karl, 10. Stockner Alois (durch Los). — Jungschützenbeste am Haupt

. 1. Ncf- latscher Jakob, 2. Eissnstecken Peler, 3. Baader August (durch Los). 4. Schenk Josef idurch Los). — Schlecker- beste l. G.isscr An'.on^ 2. Trebo Anton, 3- Oberranch Alois, !. Winller Joses, 5. Glöckner Alois, 6. Oberrauch Alois. 7. Winkler Josef, 8. Fulterer Anton, 9. Saltuari Franz, 10. Frark Karl, 11- und 12. Pattis Ednard, 13. Lageder Alois, 14. Pillon Johann, 15. Lageder'Al. idurch Los>, 16. Stockner 'Alois (durch Los». Alt- schützenbeste sür Serien. 1. Winkler Josef, Pattis Eduard

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.06.1881
Descrizione fisica: 4
begegnen, sondern er warf seinem Sohne trocken die Frage vor: „Wie denkst Du Dir denn eigentlich Deine Verbindung mit der Hindu-Prinzessin? Willst Du Hindu werden und in ihres Vaters Dienste treten oder soll Prinzeß Jndra noch zu einer englischen Dame herangebildet werden?!* ^ .Ich hoffe das Letztere.' entgegnete Lord Eduard mit freudiger Betonung. »Prinzeß Jndra wird unsere Religion annehmen müssen und so weit es noch möglich bei ihr ist, die Erziehung einer englischen Dame erhalten, diese Be dingung

würde ich allerdings an meine Vermählung mit ihr knüpfen.- »Und hast Du Dir bereits Gewißheit darüber verschafft,' fuhr der Gouverneur forschend fort, .daß Prinzeß Jndra geneigt ist. diese Deine Forderung zu ersüllen?' „Gewiß,' sagte Lord Eduard mit Entschiedenheit und nahezu stolzer Genugthuung, .Prinzeß Jndra liebt mich unerschütterlich mit der vollen Glut ihres reinen Herzens und sie wird ihre Religion, ihr Batirland, ihre Sprache und ihre Sitten zum Opfer bringen, wenn fie meine legi time Gemahlin

Geschäften noch obzuliegen, zu Mittag sehe ich Dich aber noch an mei ner Tafel, da Du jedenfalls für heute Urlaub von Deinem Regimentschef hast.' Lord Eduard nickte bejahend und verließ hieraus daS Dienstzimmer seines VaterS, der nunmehr seinen Pflichten als Gouverneur oblag. Lord Eduard schien «»tschloffen zu sein, bis aus Weite res gute Miene zum bösen Spiele zu machen, denn drau ßen vor dem Gouverneurgebäude zeigte er kein düsteres Gesicht, sondern er trat freundlich an eine Gruppe

vor dem Gouverneurgebäude flehender junger Officiere heran und mischte sich in deren Gesellschaft. Einige Stunden später sah man auch Lord Eduard in das Gouvernemgedände zurückkehren, um an dem Mittags mahl? seines VaterS theilzunehmen. Gegen Abend wurde daS Pferd Lord Eduards vor das große Thor des GouverneurgebäudeS geführt und man sah. wie der Gouverneur seinen Sohn bis an das Thor be gleitete und sich dort vor ihm freundlich verabschiedete, wenn auch die frühere Herzlichkeit in dem Verkehr zwischen Vater und Sohn

fehlte. Lord Eduard ritt im gestreckten Galopp auf seinem schwarzen Renner davon, einem englischen Vollblutpferde, wie solche die Officiere der englisch-indischen Armee mei- stentheils reiten. In einer halben Stunde hätte Lord Eduard wohl bei der Schnelligkeit seines Pferdes daS Ba rackenlager. wo sein Regiment lag. erreicht, aber kaum noch fünfhundert Schritte vom Barackenlager entfernt, parirte Lord Eduard plötzlich sein Pserd und ritt langsam wieder zurück. Die Nacht war inzwischen ziemlich rasch

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.12.1936
Descrizione fisica: 6
Reihe von Gesetzentwürfen behandelt, darunter einer betreffend die Ausdehnung der Mutterschafts versicherung auf einige weitere Kategorien land wirtschaftlicher Arbeiterinnen, ein weiterer bezüg lich der Ausgaben für die Wasserleitung von Istrien und einer betreffend die Ausgaben für die Ausgrabungsarbeiten in Herculanum und auf Capri. Die Sitzung wurde um 18 Uhr abgeschlossen. Nächste öffentliche Sitzung morgen um 16 Uhr. Wird König Eduard M. abdanken? Berfassungskrise ob der geplanten

Eheschließung mit der zweimal geschiedenen Amerikanerin Simpson — Das „Entweder — Öder' des britischen Kabinetts London, Z. Dezember. Zwischen König Eduard Vlll. einerseits und der Negierung Baldwin und der englischen Hochkirche andererseits ist es wegen der Ehepläne des Königs zu schweren Meinungsverschiedenheiten gekom men. König Eduard ließ seit der Thronbesteigung seine klare Absicht erkennen, Mistreß Ernest Simp son, eine Amerikanerin, Gattin eines kanadischen Offiziers, zu ehelichen. Mistreß Simpson

verstößt. Die englische Kirche hat den König bereits vor einem Monat verständigt, daß sie bei der Krönungsfeier die Erteilung der hl. Kommunion verweigern müsse, wenn die seelische Reinheit des Kommunikanten nicht gewährleistet sei. Aus diesem Grunde hat der Bischof von Bir mingham vorgeschlagen, den sakramentalen Teil der Krönungszeremonie vom Staatsakt zu tren nen und in die Hofkapelle zu verlegen. König Eduard hielt aber daran fest, daß sein Privatleben ausschließlich Sache seines eigenen Gewissens

bewahrheiten, so würde dies den nationalen und imperialen Interessen Großbritanniens sehr zum Schaden gereichen. „Daily Telegraph' schreibt: Der König muß sein Leben nicht bloß für sich selbst wählen, sondern auch für die Monarchie und das britische Imperium. Es ist bedauerlich, daß diese Schreib weise gebraucht werden müsse, allein es ist not wendig. Alle haben König Eduard gern und das sollte ihm Kraft geben, nicht irgend etwas zu tun, was seiner Würde Abbruch verschaffen und das Impe rium schädigen

ist. Wer ist Ernest Simpson? Frau Ernest Simpson ist schon seit langen Jah ren in England keine Unbekannte mehr. Schon vor dem Tode des Königs Georg war Prinz Eduard mit der schönen Amerikanerin aus Wallis Warfield tief befreundet. Oft wurde er in Cannes, in Biarritz und anderswo zusammen mit der ele ganten Amerikanerin, deren Schönheit jedoch an sonsten keine besondere Anziehungskraft ausübte, gesehen. Nach dem Tode des Königs Georg hat sich König Eduard VIII. — wie dies einmütig aner kannt

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