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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.07.1869
Descrizione fisica: 8
V. Des andern Morgens stieg Eduard in daS Thal hinab. Die Unterhaltung, die er Tags vorder mit Miß Morpeth pehabt hatte. halte in seinem Innern «ine A« Revolution hervorgerufen. Ihre ausrichii- gen Thränen, idre lindliche Stimme hatten d.e Er innerungen an seine Jugendgefühle aufgefrischt, er hielt sich gegeniioer dieser unschu'.dsvollen S^clc für so klein, daß er sich seiner Unwürdigkcit schämte. Es ist selten, daß uns der Anblick eines uuschu'di- gen Wesen« nicht zu erhabenen Bestrebungen

an sporne. Strenge Tugend übt auf unser moralisches Gefühl denselben E-nfUß aus» wie die Schönheiten der Plastik auf unsern äußern Sinn. Nachahmungs sucht ruft unsere Seele wach und läßt uns eine wiir- digeie Stelle behaupt n. Eduard hatte daS Leiden seiner Vergangenheit tief empfunden. D e Liede zu Miß Fanni verursachte ihm Gewissensbisse. Wußte sie denn, an w-n sie sich hingea>bn hat? Ach! warum war er nicht makellos geblieben? So ist es denn wabr, daß e.n Tag, eine Stunde kommt, wo begangene

. Sie sind zu gütig. Ich «rzäblte Ihre Geschichte. Ich vrstehe Sie nicht. Ah! ich bin über Ihr früheres Leb n genau un ierricht't, das hätten Sie nicht vermuthet, nicht wahr? Madame, erwiederte Eduard zitternd, Sie scherzen. Durchaus nichi, ich weiß, daß Sie aus Brest ge bürtig sind, daß Sie im J^e 1816 m der Marine als Schiffsarzt D enst« nahmen, ich weiß, daß Ihre Kollegen Sie in Hinblick auf Ihren Namen Ecuard «nd Ihrer ehrgeizigen Träumereien wegen den letzten Stuart nannten . . . Bin ich nicht gut unterricht

scheinlich aber gibt eS hier neugierigere Leute, als ich. Aus «inem zu äll'g gefundenen Brukstück eines Brie fes habe ich Alles ersahren, was ich Jynen eben ge sagt habe. Wo ist es? Hier. Eduard erkannte den Brief, den er TagS zuvor in Miß Fanni's Händen gesehen hatte. B im Dmch- lesen derselben sah er, daß er eine Antwort aus sehr umständlich gestellte Fragen hinsichtlich sein r Persön- I chleit enthielt. Diese Entdeckung brachte ihn in sürkt terliche Wuth. Der Gedanke, daß der Schleier

den er über sein Leben gezogen wissen wollte, nun mehr gklus'et ist, und daß es lnun jedem neugierigen Blicke rsscn daliege, machte ihn rasend. Da er seine Aufregung nicht beschwichtig n tcnntej, so stammelte >er einige Entschuldigungen, steck e der. B'i.f zu sich Ai'.d trat in las Hotel. Miß illiorpeth, die ihn b-' I reils erwartete, lächelte, als sie ihn erblickte, Launay! aber näherte sich dem Balkon, auf dem sie stand, ohne ihr Lächeln zu erwiedern. Mein Gott ! was haben Sie denn, Eduard? fragte sie besorgt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 21.05.1913
Descrizione fisica: 8
nachfolgende Veränderungen vor: Der exponierte Stabsoffizier Oberstleutnant Eduard Vogelhuber von Bozen nach Trieft als Landes gendarmerie-Kommandant. Der Rittmeister Vinzenz Meden von Klagenfurt als exponierter Stabs offizier nach Bozen. Oberleutnant-Rechnungsführer Eduard Bobner von Brünn nach Bozen. Straßenbahn Kozen G»ie». Um einen Anschluß an den um 10 Uhr 12 Minuten nachts in Bozen eintreffenden Meranerzug zu ermöglichen, fährt der letzte Wagen der Straßenbahn am Süd bahnhofe bis auf weiteres

a Kr. 3 20 (nicht bei Tischen) eingereiht, welche Plätze schon ab heute zu haben sind. K .K.Ha«ptfchießstand,Kozen .Bestgewinner beim Kranzlschießen am 12. Mai. Haupt: Kreidl Alois, v. Grabmayr Alois, Faller Ludwig. Mahl knecht Heinrich, Egger Josef. PattiS Eduard. Plank Karl, Damian Alois, Wieser Alois, Schmuck Joh., Pernthaler Franz, Pfeifer Alois. — Jungschütze n- hauptbeste: Pedron Josef, Mattevi Wilhelm, Pircher Josef, Riegler Anton, Schaller Oskar, Schlechtleitner Josef. — Kranzbeste: Schlecht- leitner Josef. Faller

Ludwig. Figl Anton. — Schleckerbeste: Pattis Eduard, v. Grabmayr Alois, Wieser Alois, Plank Karl, v. Grabmayr A., Kreidl Alois, Faller Ludwig, Mahlknecht Heinrich, Mattevi Wilhelm, Pedron Josef, Egger Josef, Schaller Oskar, Mattevi Wilhelm, Figl Anton, PattiS Eduard, Plank Karl. — Serien für Altschützen: Kreidl Alois, v. Grabmayr Alois, PattiS Eduard. Faller Ludwig, Häsele Anton, Wieser Alois, Mahlknecht Heinrich, Pernthaler Fr., Mehner Ludwig, Plank Karl, Schmuck Johann, Damian Alois.— Serien

, Thurner Josef, Mehner Ludwig, Plank Karl, Faller, Saltuari Franz, Egger Josef, Pattis Eduard. — Jungschützen- hauptbeste: Mattevi Wilhelm, Pircher Josef, Rodens Joachim, Schlechtleitner Josef, Pedron Josef, Pramböck Peter. — Kranzbeste: Riegler Anton, Kreidl Alois, Schaller Franz. — Schlecker beste: Pedron Josef, von Grabmayr Hans, Meßner Ludwig, Riegler Anton, Pattis Eduard, Rigger Ludwig, k. k. Major, Kreidl Alois, Thurner Joses, Pedron Josef, Pittertschatfcher Fritz, Thurner Josef

. Pittertschatfcher Fritz mit Wieser Alois, Meßner Ludwig, von Grabmayr Hans, Riegler Anton. — Serienbeste für Altschützen: Pattis Eduard, Kreidl Alois, Meßner Ludwig, Lageder Alois, von Grabmayr Hans, Faller Ludwig, Schaller Franz, Wieser Alois, Saltuari Franz, Pitterschatfcher Fritz, Pank Karl, Thurner Josef. — Serienbeste für Jungschützen: Pircher Josef, Pedron I., Riegler Anton, Mattevi Wilhelm, Schlechtleitner Josef, Soravia Eugen. — Armeefiguren- fcheibe: Schaller Franz, Brambock Peter, Schaller Oskar

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.01.1936
Descrizione fisica: 6
Eduard Vlll. erst nach einem Jahre» nach Ablauf der Trauer« zeit, aufsetzen wird, ist eine der kostbarsten und be rühmtesten der Welt. Erst im vorigen Jahre ist ihr Edelsteinschmuck wieder vermehrt worden, als alle Dominions die Schatze ihres Landes zur Feier der 25. jährigen Thronbesteigung König Georgs V. nach London schickten. Die Krone trägt heute über 1Z99 Diamanten, 7 große Rubine, 11 Smaragde und mehrere Hundert Perlen. Es ist anzuneh men, daß sie zur Krönung Eduard Vlll. noch mehr

ausgeschmückt werden wird. Auch abgesehen von der historischen Bedeutung ist ihr realer Wert unermeßlich. Zum Tocke Georgs V. Vater und Sohn. Es ist allgemein bekannt, daß Georg V. und Eduard VII. die größten Gegensätze waren. Und das gilt nicht nur für den Charakter und die Per sönlichkeit von Vater und Sohn, sondern auch für alle Gewohnheiten, Liebhabereien und Passionen — wenn man von letzteren bei Georg V. überhaupt sprechen kann, der außer der Leidenschaft für Briefmarken keine besaß. Eduard VN. liebte

die Treibjagd; Georg V. gab dem ruhigen Angeln den Vorzug. Den Vater sah man auf allen Rennplätzen; der Sohn ging viel lieber zu sportlichen Veranstaltungen. Eduard war ein leidenschaftlicher Theaterbesucher und ver götterte die Bühne, und namentlich die Schauspie lerinnen; Georg liebte die stille Kammermusik, Mendelssohn und Gounod waren seine bevorzugten Komponisten. Eduard VIl. war vom Kartentisch nicht fortzubekommen, Poker war noch das harm loseste Spiel, dem er sich hingab; er war ein Held

des Baccarat und später konnte er Stunden und Stunden Bridge spielen. Man sagt, daß sein Sohn überhaupt niemals Karten in die Hand nahm: jedenfalls hat Georg V. bestimmt niemals die Bank gehalten. Eduard VIl. kreierte noch als Prince of Wales die Herrenmodè, und blieb dafür maßgebend Zeit seines Lebens; ganz Europa richtete sich danach, welche Westen er trug. Seinem Sohn dagegen wäre es nie in den Sinn «gekom men, sich darum auch nur zu kümmern. Sammler waren sie beide; Eduard besaß eine Stocksamm lung

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 14.08.1908
Descrizione fisica: 8
. Der König selbst bemühte sich um den Verunglückten, doch war alle Hilft vergebens. Die Jagd wurde sofort abgebrochen. Der König ordnete an, daß die Familie deS Ver unglückten in entsprechender Weise versorgt werde. Monarchen-Zusammenkunft. König Eduard von England traf am Dienstag, um 9 Uhr vormittags, auf dem Bahnhos von Kronberg ein, erwartet von Kaiser Wilhelm sowie dem Prinzen und der Prin zessin Friedrich Karl von Hessen. Die Begrüßung der Monarchen war sehr herzlich. Nach Vorstellung der Gefolge

fuhren die Herrschasten in Automobilen nach dem Schlöffe. Nach der Ankunft in Schloß Fried richshof frühstückten die fürstlichen Herrfchaften en kanülleund zogen sich darauf in ihre Amächer zurück. Im Gefolge König Eduards befand sich außer den bereits genannten Personen auch der Unterstaats sekretär Sir Charles Hardinge. Vor der Mittags tafel machten Kaiser Wilhelm und König Eduard einen Spaziergang im Schloßpark. An der um I Uhr stattgkfundenen Tasel nahmen außer den Majestäten teil: Prinz

nach Ischl, der vom Kaiser Wilhelm und dem Prinzenpaare von Hessen auf den Bahn hof begleitet worden war. König Eduard ist am 12. d. M., um 10 Uhr vormittags, in Ischl eingetroffen, um unseren Kaiser zu seinem Regierungsjubiläum persönlich zu beglückwünschen. Die Stadt hat zum festlichen Emp fange, wozu auch Erzherzog Eugen, der Minister deS Aeußern Freiherr von Aehrenthal und der Statthalter von Oberösterreich Freiherr v. Handel dort angekommen sind, ein prächtiges Festkleid an gelegt. — König Eduard

. Die Majestäten schüttelten einander die Hände und wechselten Küsse. Nach Entgegennahme der Vorstellungen und Be grüßungen geleitete Kaiser Franz Josef den König Eduard zu dem bereit stehenden Hofwagen, in welchem König Eduard zur Rechten des Kaisers Platz nahm. Als das Publikum der Monarchen anfichtig wurde, erschollen brausende Hochrufe. Trotz des Regens fuhren die Monarchen im offenen Wagen inmitten des von den Feuerwehrleuten und Veteranen gebildeten Spaliers und unter begeisterten Hochrufen

des massenhaft angesammelten Publikums durch die festlich geschmückten Straßen ins Hotel „Elisabeth'. Um 1 Uhr fand in der kaiserlichen Villa ein Dejeuner statt, woran der Kaiser, König Eduard, die Prinzen von Bayern, die Prinzessin Gisela, die Erzherzoge Eugen und Joses, die Erzherzoginnen Maria Valerie und Elisabeth Franziska. Unter- staatSsekretär Hardinge und andere Großwürden träger teilnahmen. Nach dem Dejeuner begleitete der Kaiser den König von England im Wagen zum Hotel „Elisabeth' zurück

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 19.08.1905
Descrizione fisica: 16
, k. Smolik aus Mautern über das Verhältnis zwischen Rhetorik und Logik. Lehrer Dürport aus Wien über die Wahl von Themen, die den Kindern der Volksschule nahe liegen. Dr. Nagl hielt einen Vortrag über die Grund lehre der Syntax. Inland König Eduard und Kaiser Frauz Joseph. Am 15. vr. 4-12 Uhr nachmittag« kam unser Kaiser mittelst Hofseperatzuge« in Begleitung de» General- adjai anten Grafen Paar und des Flügeladjutanten Füisten Dietcichstein in Gmuvden an. Der Kaiser, der die Oberstuniform seine« österr

.-ung. Dragoner« regimente« trug, ersuchte die zahlreichen Anwesenden, die entblößten Haupte« dastanden, mit Rücksicht auf die große Hitze sich zu bedecken. Um 4-17 wurde der Zug, der den König Eduard brachte, signalisiert. Der Kaiser trat an da« Geleise. Al« der König den Kaiser erblickte, wollte er die Waggontür öffnen und au«steigru, der Kaiser rief ihm aber laut zu: „Bleibe nur oben, ich komme schon!' Trotzdem kam König Eduard auf den Perron. Die Monarchen umarmten und küßten sich und bestiegen

den Salon wagen de« König«. Mau hörte letzteren noch deutsch sprechen: „Ich danke dir, daß du dich hierher be mühtest, er war eine wunderbare Fahrt.' Sodann fuhr der Zug gegen Jschl, da« sich in hübscher Dekoration zeigte und wo eine zahlreiche Menschen- menge die Monarchen erwartete. Unter den Zusehern befand sich auch der Bischof von Orleav«. Fünf Minuten nach 5 Uhr kam der Hofzug in Jschl an. Zurrst stieg unser Kaiser, sodann König Eduard au«. E« ertönten lebhafte Hochrufe de« auf de« Pereon

befindlichen Publikum«. Der Kaiser reichte dem Flügeladjutanten de« König«, Major Pousomby, und dem Kapitän Fortescue die Hand. Die Maje stäten fuhren in einem offenen Hofwagen zum Hotel „Elisabeth', auf dem ganzen Wege stürmisch be- grüßt. D-m Köaig wurde von eine« Töchterchen de« Hotelier« ein Blumenstrauß überreicht. König Eduard wurde von den in Jschl anwesenden Mit gliedern de« Kaiserhause« begrüßt, worauf er sich zurückzog, um nach einer Stunde eine halbstündige Spazierfahrt zu unternehmen. Sodann

fand in der Villa de« Kaiser« ein Festdiner statt, nach dem selben folgte wieder eine kleine Spazierfahrt. Der Kaiser begleitete den König in seine Appartement« und fuhr sodann in seine Billa zurück. Am nächsten Bormittag fuhr König Eduard nach Marienbad. König Eduard unterbrach seine Fahrt nach Marien« bad in Gmunden, um dort eine Zusammenkunft mit der Familie Cumberland zu haben. Diese hatte im Hofwartesalon de« Dortige» Bahnhöfe« den König erwartet. König Eduard Minuten bei der Familie

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 14.08.1908
Descrizione fisica: 8
6 „Bozner Nachrichten', Fre Nrukslr Kojl und CtilglitUlkiei König Cduard in Js^l. Ischl, 12. August. König Eduard traf um 10 Uhr vor mittags im Bahnhofe ein ,vom Kaiser Franz Josef, den Erz herzogen Eugen und Josef, den Prinzen von Bayern Leo pold, Georg und Konrad empfangen. Die Begrüßung, der Monarchen war herzlich; sie Mßten einander wiederholt. Nach-Begrüßung der Erzherzoge und der Bayern-Prinzen und nach Abschreiten der Ehrenkompagnie fuhren die Herr scher unter den brausenden Hochrufen

der zahlreich angesam melten Menschenmenge durch die prächtig geschmückten Stra ßen zum Absteigequartier des Königs Eduard, in das Hotel „Elisabeth', wo zur Begrüßung des Königs erschienen wa ren: die Prinzessin Gisela von Bayern, die Erzherzoginnen Marie Valerie und Elisabeth Franziska, Minister des Aeu- ßern Freiherr von Aehrenthal, der österreichische Botschafter in London Graf Mensdorff,GaÄekapitän Graf Beck und andere Hofwürdenträger. Nachdem König Eduard die Er schienenen begrüßt hatte, zog

er sich mit Kaiser Franz Josts in seine Appartements zurück, 'worauf sich der Kaiser in seine Villa begab. Eine Stunde später fuhr König Eduard in die Kaiservilla, um Kaiser Franz Josef die Glückwünsche zu seinem 60jährigen Negierungsjubiläum auszusprechen. Der König kehrte dann in sein Absteigequartier zurück, wo er um 1 Uhr den Gegenbesuch des Kaisers erhielt. Eine Äutomobilsahrt unseres Kaisers. Ischl, 12. August. Kaiser Franz Joses unternahm heute überhaupt seine erste Fahrt im Automobil. Er holte den Köllig

sie in ungewöhnlich stürmische Hochrufe aus. Tie Ma jestäten fuhren in der Richtung nach Weißenbach am Atter see. Nach 5 Uhr kam der Kaiser mit dem König Eduard in das Hotek Elisabeth zurück und fuhr, dann im Wagen in die kaiserliche Villa. Das Galadiner und die Toaste der Monarchen. - Ischl, 12. August. Bei dem heute abend zu Ehren des Königs Eduard im Kursalon veranstalteten Galadiner brachte Kaiser Franz Josef folgenden Trinkspruch aus: „Der Be such, welchen. Eure Majestät mir heute, einer nun schon mehr

Ihre Glückwünsche zu mei nem Negierungsjubiläum zu Überbingen. Indem ich in der heutigen Anwesenheit Eurer Majestät einen neuerlichen wertvollen Beweis für die langjährigen, herzlichen Bezieh ungen erblicke, welche zwischen uns und unseren Häusern bestehen und welche dem freundschaftlichen Verhältnisse zwi schen unseren Ländern entsprechen, erhebe ich mein Glas mit dem Rufe: Seine Majestät König Eduard lebe hoch!' Die Musikkapelle intonierte hierauf die englische Hymne. Der König von England erwiderte

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 17.11.1922
Descrizione fisica: 4
; 24. v. Greb- . mer Eduard. Hotelier, Bruneck; 25. Espen Josef, Kaufmann, St. Jakob bei Bozen; 26. Kosler Josef, Oberhuberbauer in Niedervintl; 27. Platz- ^ gummer Alois, Besitzer, Tramin; 28. Kirch- : r, lechner Tobias, Befmer, Meran; 29. Eifendle 1' Heinrich. Kaufmann. Ännichen; 30. Eisler Ignaz, Wirt und Besitzer In Dorf Tirol. Crsatzgeschworne: 1. Trafojer Josef, Gummer, Bozen-Dorf Nr. 15-2. Zuenelli Pri mus, Friseur in Bozen; 3. Delago Julius, Spar« kassebeamter, Bozen; 4.. Reinstaller Otto, Kon ditor

, Bozen; 5.,Pircher Fritz, Kaufmann, Bo zen; 6. Pichler Peter, Kaufmann. Bozen; 7. Posch Franz, Schlosser, Bozen; 8. Proßlinger Josef, Fleischhauer, Bozen; 9. Pittertschatscher Jakob, Spit^wffizial, Bozen; 10. Delmarco Heinrich, Obsthändler, Bozen. Ein betrügerisches Wechselgefchäfk. ^- Bor 1 22 Jahre alte Holzhändler Josef Egger aus -.Meran und der 24 Jahre ölte. Eduard Ortler aus 4 Meran, beide zuletzt >'m Meran wohnhaft, betrieben \ s zusammen den Holzhandel und hatten zur Zeit

der Bank jv und machte an Stelle des in Konkurs geratenen ' ; ersten Bürgen — die Zahlungsunfähigkeit des Egger . war der Wank schon bekannt — -einen guten Bürgen ;in der Person des Johann >Erb, Dauer In Tscherms, namhaft. Er verpflichtete sich, am 28. Oktober 1921 ,’ ’ 20.000 Lire zu bezahlen, worauf der Restbetrag von <■<( 20.000 Lire bis 28. Jänner 1922 prolongiert wurde. ' Um nun den Johann Erb zu gewinnen, hat Josef Egger mit Hilfe des Eduard Ortler «ln Manöver f aufgeführt. 1 - Johann Erb

wieder, diesmal in Begleitung! des -Eduard Ortter, zum Erb. Er stelle den Ortler als Bank- -, beamten mit dem Beifügen vor, daß ihm dieser falls , er (Erb) Geld benötige, solches verschaffen könne: Johann Erb meinte, daß er 20.000 Lire wohl brau chen kö-ne, worauf Egger und Ortler erklärten, sie würden .^m das Geld zu 4J4 v. H. durch die -Banco '... di Roma in Wozen verschaffen können. Egger zog nun ' l drei Zettel (Wechsel) aus. der Tasche -und ließ Erb sie unterschreiben, was dieser bei der Gemeindevor

entlockte Josef -Egger einem Stubenmädchen in Bozen- 500 Lire, indem er' der selben 140.000 angeblich polnische Mark als Pfand gab. In Wirklichkeit waren es 140.000 wertlose Sowjetrubel. Mit dem gleichen Trick -entlockte Egger im Herbste 1921 dem Josef Hanny in Meran 310 L- Am 11. ds. hatten sich Josef Egger und Eduard Ortler vor dem Tribunal in Bozen wegen versuchten, bzw. vollbrachten Betruges zu verantworten. Sie wurden schuldig erkannt und verurteilt: Josef Egger zu zwei Jahren und 6 Tagen Kerkers

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.10.1922
Descrizione fisica: 6
aus. Die Quantität war nicht überwältigend. Zehn maschinengeschriebene Zeilen — die Qualität um so besser, von unserem Gesichtspunkte betrachtet. Auf dem großen Gute Hamsten -raste eine Feuers brunst: der Besitzer, der im ganzen Lande bekannte Großindustrielle Eduard Rissel, hatte einen Selbstnwrd begangen,, indem «r sich ungefähr gleichzeitig mit Ausbruch des Feuers ertränkte. Rissel war in letzter Zeit in Geldverlegenheiten gewesen — die Besitzung war hoch versichert... Ich mußte wirklich Kerman bewundern

. Ich will mich nicht bei den schwierigen Nach« sorschungsarbeiten aufhalten. Alle Indizien wiesen ln oiejelbe Richtung — aus Eduard Mfsel. Das Feuer 'war angelegt, wahrscheinlich um vier Uhr nachmittags, und einige Stunden später wurde Rissels Leich« in dem -Nahegelegenen See gefunden. Seine Taschenuhr war auf vier Uhr vierundzwanzig stehen geblieben. Die -Theorie der Polizei war einfach wie eine Ad dition. -Rissel stand dem Rulin so nahe, als. ein Mensch nur stchen kann, aber mit einigen Zehntausend in barem hätte

er sich noch obenauf halten — vielleicht über die schlimmste Krise himveg-kommen können. Der Der- sichemngsbetmg hätte gerade dazu hingoreicht. Aber als die Tat geschehen und das Feuer angelegt war, hatte Riffel das Entsetzen über sein Werk gepackt, und er hatte sich das Leben genommen. Alle äußeren Be obachtungen stimmten wie gesagt zu dieser Theorie, Eduard Rissel schien gerichtet. Ich gestehe für mein« eigene Person gerne, daß ich die -Wyhrscheinllchkei-ts» uegol gegenüber der Werftondesregel gelten steh

, die mir s-ogie, daß Eduard Rissel ganz einfach keine ver- hrecherdsche Handlung begehen -konnte. Doch trotzdem kämpfte ich mit meinen, Artikeln verzweifelt für die annen fadenscheinigen Argumente, di« zu seinen Gunsten spmchen. Bis zu diesem Tage hatte ich kaum das kleine ausländische Mädchen, Adovee Billan-ueva. bemerkt, das sich zwischen weinenden Angehörigen, kurz ange. bundenen Amstpersonen. erschrockenen Nachbarn und dem neugierigen Pöbel, der stets bei solchen Anlässen zur Stelle ist, geschmeidig

?' „Ich will es sagen, aber unter einer Bedingung.' „Und di« wäre?' . „Daß du mir hilfft, Onkel.' „Wenn ich kann.' „O gewiß. Für» «pst« kann bewiesen werden, daß Onkel Eduard sein« Uhr immer abend« aufzog. Denn man so etwas lein ganzes Leben ang getan hat, so ändert man doch nicht plötzlich seine Gewohnheit. Ich bin sicher, daß Onkel Eduard am Sonntag vormittag nicht mchr am Loben war. Warum, werde ich später er-klären. Wenn nun ein'Uhrmacher die Uhr in die Hand bekäme, so könnte er natürlich an der F-edcr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 29.12.1908
Descrizione fisica: 8
(-90), 1». Pelermaier Peter (19t!) je eine Gans und einen Kilogramm Fische, 2>>. Pams Eduard (2U.>). LI. Leiiner Ioic! (MM, 22. Frank Karl (20-j), 23.Linte A. W. (219, 24. Steint,>llcr Julius (21!!), 25. Baader Angnst (220) jc zwei H.-.sen, 2>'>. Wnklcr „3ta, und Sic biedcrcr Rosselcn'cr, können Sic sich vielleicht cn sinnen, ob Si: die Bisagc von dem Kerl da schon 'mal gesehen haben? frage ich den Kutscher energisch. „Ja — jawoll. „Dann ist alles, waS Sic sagen, nicht wahr: eS wai, alö Sic dcn Kerl snhren

, 27. Schaller Franz(150) einen Hasen, 28. Steinkeller Theodor (170) eine Gans, L9. Höller Alois (180) einen Hasen, 30. Zischg Heinrich <132) eine Gans, 31. Lageder Alois (20)) einen Hasen, 32. Saltuari Franz (203) einen Hasen, 83. Springer Adolf (208) ein? Gans, 34. Frank Karl (209) einen Hafen, 35. Pattis Eduard (212) eine Gans, 36. Peter- maier Peter (218),» 37. Gasser Anton (219), 38. Ober rauch Alois (220), 39. Nägele Karl (222), 40. Linke Anton Wilhelm (225), 41. Hauck Georg (228), 42. Chio- chetti

Al., 15. Stein leller Theodor, IL. Nägele Karl, 17. Baader August, 18. Wieser Anlon, 19. Matha Josef. 20. Lageder Alois, 21. Höller Alois, 22. Pittertschatscher, 23. Pillon Johann, 24. Trebo Anton, 25. Zischg Heinrich, 26. Lageder Alois, 27. Tecini Cesar, 28 Pattis Eduard, 29. Saltuari Fr., '>0. Leiter Joses, 31. Frank Karl, 32. Springer Adolf, 33. Frank Karl, 34 Patns Eduard, 35. Petermaicr Prier, 36. Linke Lnion, 37. Steinleller Julius, 36. Gasser Anton, 39. Baader August L Serienbeste sür Altschlitzen

am 13. Dezember: 1. Linke Anton, 2. Zischg H., 3 Pohl Johann. 4. Steinkeller Theodor, b. Frank »., 6. Chiochetti Joses, 7. Hauck G., 8. Springer Adolf, g.Laxeder Alois, 10. Wieser Alois, 11. Mahlknechl Heinrich, 12. Pittertschatscher, 13. Pillon Johann, 14 Leitner Josef, 15. Felderer M. Serienbeste für Allschützen am 17. Dezember: 1. Winkler Josef T., 2. Pattis Eduard, 3. Springer Adolf, 4. Wieser Anton, 5. Hauck G., 6 Linke Anton, 7. Schober Johann, 8. Saltuari Fr., 9. Frank K., 10. Eiseustecken Peter

, 11. Höller Alois, 12. Leitner Joses, 13. Huck Alois, 14. Wieser Alois, 15. Pillon Johann, IL. Pircher Alois. Serienbeste sür Anschuhen am 20. Dezember: 1. Pailis Eduard, 2. Nägele 5t. M., A. Gaffer Peter, 4. Schalter Franz, 5. Gaffer Piler, 6. Höller Alois, 7. Steinkeller Juliu?, 8. Pittertschatscher, 9. Linke Anton, 10. Oberrauch Alois, 11. Wiescr Anwn, 12. Pillon Joh., 13. Hauck Georg. 14 Wicler Alois, 15. Felderer M. H. Serienbeste sür Iungschützen am 13. Dezember: 1. Noslatscher. 2. Singer Rudolf

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 17.08.1907
Descrizione fisica: 8
2 Zuges den Helm mit den Reiherfedern aufs Haupt und trat dann an die Thür seines Salonwagens. Der Kaiser salu tierte und nickte seinem.Königlichen Oheim freundlich zu, eine Begrüßung, die von König Eduard sehr herzlich erwi- . dert wurde. Dann entstieg der König dem Wagen, unter stützt vom Kaiser. Die nun folgende Begrüßung auf dem Perron War eine äußersth erzlich> e. Die beiden Herr scher küßten sich und drückten sich lebhaft die Hand. Sie verblieben dann einige Minuten im Gespräch

, das sich Wohl hauptsächlich um die Zugverspätung gedreht haben dürfte, über die vorher Kaiser Wilhelm dem englischen Journalisten Bashford sein Bedauern ausgedrückt hatte. König Eduard begrüßte dann mit großer Liebenswürdigkeit den Reichskanz ler Mrsten von BüloW, der einige Schritte hinter dem Kaiser stand. Er sprach mit ihm einige Zeit, bis der Kaiser ihm die Herren seines Gefolges vorstellte. Von diesen waren anwesend: General von Wessen, Generaloberst von Linde- quist und die dienstthuenden Zldjutanten

und hat nicht die beschwerliche Körperfülle früherer Jahre, als- ob er die Marienbader Kur, zu der er sich jetzt begeben will, bereits hinter sich hätte. SHr sympatisch berührte die weltmännische Art, mit der der König sich zu geben weiß. Nach dem Abschreiten der Ehrenkompagnie folgte ein Vorbeimarsch der Truppe. Wäh rend des militärischen Aktes hatte der Reichskanzler den Ver treter des englischen auswärtigen Amtes, der König Eduard begleitet, Mr. Hardinge sehr freundlich begrüßt und führte mit ihm eine lange Unterhaltung

Eduard als bald herzlich von der K aise r i n begrüßt. Der König kann mit dem herzlichen^ jubelnden Empfang, der ihm bereitet worden ist, wohl.zufrieden sein. Wer die Begegnung in 'Kronberg gesehen hat, wird nur sagen können, daß seitdem eine wesentliche Steigerung der Herzlichkeit, mit der die bei den Souveräne sich begegnen, wie auch der Antheilnahme der deutschen Bevölkerung an der Anwesenheit des britischen Königs zu verzeichnen ist.. — Nachmittags halb 8 Uhr machte das Kaiserpaar mit König

Eduard und sämmtlichen Herren der Umgebung einen Ausflug nach Schloß Wil helmsthal in Automobilen. Dort Wurde der Thee ge nommen. Im ersten Automobil saßen der Kaiser, der König und Reichskanzler Fürst BüloW, im zweiten die Kaiserin und der Kommandierende General Herzog Albrecht oon Würt temberg. Später besichtigten die Herrschaften das Gestüt in BeNerbeck.und kehrten nach Schloß Wilhelmshöhe zurück, wo sie gegen 8 Uhr eintrafen. Abends um 9 Uhr fand bei dem Miserpaar auf Schloß Wilhelmshöhe

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 14.08.1908
Descrizione fisica: 12
Seite. 6 MratterZeikmg. Nr. v8 I 1 ^ für historische Wissenschaftcur teilte der anierika- Valerie und Elisabeth.Franziska, Minister des nische Botschafter Hill urit,, daß der Brauerei- Aeußern Freiherr v. Äehreiithal, der österrei- besitzerBush in St. Louis 50.000 Dollars für chische Botschafter in Loudon Graf Mensdorff, den Ninbau des Germanische MusemnS- der Gardekapitän Graf Beck und andere Hofwürden- Harvard-Universität ii.l Cambridge gestiftet habe, träger. Nachdem König Eduard

die Erschienenen (Eine Tänzerin als Abiturientin.) begrüßt hatte, zog er sich mit Kaiser Franz Joses Warschauer Blätter melden, daß die dortige be- in seine Appartements zurück, worauf sich der kaimte Tänzerin MarieRutkowska mit Wus- Kaiser in seine Villa begab. Eine Stunde später Zeichnung das Abiturium bestanden hat und Mn fuhr König Eduard in die Kaiservilla, um Kaiser beabsichtigt, sich den juristischen Studien z'u niid- Franz Josef die Glückwünsche tzu seinem 60jähri- men. Fräulein Nutkowska, die längere

Zeit Mit- gm Regierungsjubiläum auszusprechen. Der glied des Warschauer Balletts war, zeichnet sich König kehrte dann in sein Absteigquartier zurück, durch Grazie, Schönheit und AnmNt aus. Das wo er um 1 Uhr den Gegenbesuch des Kaisers Studium war für sie kein Hindernis bei der Aus- erhielt. Abends fand ein Galadiner zu Ehren Übung ihres Berufes. Sie tanzte bis Zum Abi- des Königs Eduard im Kursalon statt, bei dem turium und vielleicht wird sie auch während der die beiden Monarchen Trinksprüche

kurz«^ wird er erfl; in der kommendeu Woche die Wer suche fortsetzen. ' ^ Zeit werde die Armee in den Besitz eines lenk baren Luftschiffes gelangen, da dcurk dent Ent gegenkommen der deutschen Heeresverwaltung tat sächlich alle Vorbereitungen für den Ankauf eines solchen Ballons getroffen sind. Aufgefundene Leiche. Innsbruck, 12. Aug. Die Leiche des bei Neueste Nachricht« mü Telegramme der „Aleraner Zeitung'. «Suis, Eduard in Ischl. Ischl, 12.. Aug- Könige Eduard, traf Um ,10 dem Kahnunglücke

. Sie be- Bayerw-Prinzm und nach Wschreiten der Ehren- stiegen, trotz Abratens des Wirtes, der Greizers konchagnie fuhren die; H>errscher unter den brau- Hütte die Floitenspitze Mid Harzten ab. BÄde senden Hochrufen der zahlreich angefammÄten sind tot. Die Leichen, wur^ir- heute nach! Mayr- Menschemnenge durch die prachtig geschmückten Hofen gebracht. ^ ^ Straßen Ulm Absteigquartier des MnigÄ Eduard, Innsbruck, 12. Aug. Der 20jährige Stu- m das Hotel „Elisabeth', wo zur ^grußun^g - dent ^il H'einriH ans

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 01.05.1903
Descrizione fisica: 16
Dollars. Kaiser Wilhelms Nomreise. Berlin, 29. April. Kaiser Wilhelm trat heute um Vsl Uhr über Bückeburg die Reise nach Rom an. Rom, 30. April. Ter Besuch des Kaisers Wilhelm im Vatikan ist am 3. Mai, die Ab reise für den 6. Mai festgesetzt. König Eduard in Rom. Rom, 29. April. Gestern vormittags legte König Eduard auf den Särgen Viktor EmanuelS und Humberts Kränze nieder. Nachmittags be sichtigte König Eduard in Begleitung des Königs Viktor Emannel verschiedene Sehenswürdigkeiten. Tie Monarchen

wurden überall lebhaft akkla- miert. Um sieben Uhr abends empfing König Eduard im Quirinal das diplomatische Korps. Um acht Uhr fand ein Galadiner und hieraus eine Galavorstellung im Argentinatheater statt. Heule nachmittags wird sich König Eduard von der englischen Botschaft aus nach dem Vatikan begeben, um dem Papste einen Besuch abzu statten. Der Audienz wird niemand beiwohnn?. Rom, 29. April. Bei dem gestrigen Fest- mal im Quirinal brachte König Viktor Emannel einen Trintspruch in italienischer

Sprache aus, er betonte die herzlichen Beziehungen zwischen seinen Vorfahren und den Herrschen«, die König Eduard aus seinem rnlMreichen Thron voran gingen. . . Möge die zwischen beiden Kronen und Völkern bestehende Frenndschast ewig währen und immer fester werden! Er trank auf das Wohl der königlichen Familie, Die Musik spielte die eng lische Nationalhymne. König Ednard dankte in englischer Sprache und sagte, er hege das volle Vertrauen, daß die Gefühle der gegenseitigen Freundschaft, die seit

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 13.08.1909
Descrizione fisica: 8
6 „BoZner Nachrichten', Neueste Post und Telegramme. König Eduard in Marienbad. Marienbad, 11. August. König Eduard ist mn ^6 Uhr abends im Zlutmnobil von Eger hier eingetroffen. Zu feinem Empfange hatten sich beim Hotel „Weimar' einge funden: der englische Botschafter mit Gemahlin, Bezirks hauptmann Prinz Liechtenstein, der Bürgermeister mit dem Vizebürgermeister usw. Der König Mir bei bestem Wohlsein. London, 11. August. Die „Times' schreiben anläßlich der Abreise des Königs Eduard

nach Marienbad: Die Be ziehungen der beiden Lander würden nicht günstig beeinflußt werden, wenn König Eduard nach England zurückkehren würde, ohne dem österreichischen Kaiser begegnet zu sein. Die Feier des Geburtstages des Kaisers am 18. August wird übrigens dem Könige willkommene Gelegenheit geben, aber mals seine Gefühle der Zärtlichkeit und Achtung, die er für das ehrwürdige Haupt des Hauses Habsburg immer gefühlt hat, auszudrücken. Wechsel im preußischen Kriegsministerinm. Berlin, 11. August. Heute

der Anarchisten in einem Vororte Madrids aufgehoben und 23 gefürchtete Anarchisten dem Kriegsgericht zur Aburteilung übergeben. Letzte Tetegramme. König Eduard in ManenVaö. Marienbad, 12. August. König Eduard ist gestern abend hier eingetroffen und erhielt von Kaiser Franz Josef ein Begrüjmngstelegramm, für welches König Eduard tele graphisch dankte. Clemenceans Abreise. Karlsbad, 12. August. Clemencean, den der rumänische Ministerpasident besuchen wird, dürste in drei Tagen von hier nach Frankreich abreisen

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 14.07.1899
Descrizione fisica: 16
Emaiiuel Gerclli, Wien Eduard Schwab, Wien Franz Haselhuhn, Budavest I. Fischer, Wirth, St. Audrä F. Aiargreitcr, Jcnbach B. Nicderscheider ui. G., Innsbruck Frau Gräfin Theresc v. Clariciui-Dorupachcr in. Fani. u. Drsch., Padua Enviu Beriet, k. k. Obcrlicut., Wien Ferd. Rciudl, Innsbruck Heinrich Blechner, Wie» Autou Fitzal, Graz Frau Adncnne v. Hüttenbrenncr, Dir.-G. in. 2 T. n. Drsch., Wien Dr. Fried. Riicker, k. k. Statth.-Coucipist, Rovereto Earl v. Liebe, k. k. Statth.-Conc., Trient Lonis Roht

m. G.. Wien Joses Lißinann, München AloiS Felbinger, 5klagcnfiirl I. Kleinlcrchcr, Defcreggeii Eduard Frey, Kfm., Wien Therese v. Weinhart m, Enkel, Alnan Ehristof Steiner in. S., Caifa «Palästina) Aktor v. Kaan, Budapest Dr. Norbert v. Kaau, Mcrau Frau Th. Stoll, Bozen I. Förderreuter, Nürnberg Hans Neubauer, Nürnberg Earl Bayer, Leipzig Dr. Emil Kalamuniccki in. G., Klagcusurt Donati Lnigi in. S., MczzotcdcSco Pepi Gostner, Bozen Dr. Carl Kappler, Poslkoininissär, Brünu E. Langer, Brnck Z)i. Fagniez

ni. G., Paris Leon Ledercr ni. G., Wien Dr. F. Naäb m. Fam. u. Drsch, Mcrau TtanislauS Stefauski, Krakau Rudolf Goldscheid iu. G., Wien Peter Schröck, Trnlben Alice Leutloff. Lehren», Wien G. Senter, Thierarzt, Lengmooi Rudolf Jellinek, Wie» Eduard Frey, Wien Dav. Bergmann, Ksm., Saaz Ios. Urban, Wien AloiS Stadlbancr, Wien (UM! A!eter ü. d. M.) Adele Wageinaiin. FabrilSbes.-Wwe. in. Fam. n. Drsch. u. Frl. Kloger, Wien Dr. Joses Khueu in. G., Innsbruck Sidonie Löw, k. k. Baurathswitive in. Fam., n. Drsch

, Grcnoblc Fran Hclcn Meyer Eohn m. Fam., Berlin Dr. Nordeiiseldt Göteborg, Schivcdcn M. G. Easalis Gampel, ValaiS M. Heun Lclent, Paris Mr. P. E. Day, Schottland Eduard Fcist, Berlin Fran Emma Freundlich, München Sig. Fansto Älorani, Ziom Sig. Bartoli Bartolomas, Eerni Fd Grubcr, Linz Direktor Paul Somiucr m. Fam., Berlin Rev. Archibaid Haukcy Sewell, London Airs. Archibald Hankey Sewell, London Miß Eveline L. Pliinmer, London kgl. Rath Dr. Tanfcher B> la m. G., Preßbnrg Hcrmine Becker, Priv., Oldenburg

Paul Steinbach, Stuttgart Adolf Griiwald in. G. u. T., Prof., Berlin Ferd. Anzmaunc, Kfm. in. G., Augsburg W. Klautzsch, Ksm.. Magdeburg I. Frau, Lehrer, Hannover Dr. Eduard Leisse, Du sburg Fritz Azellizer, Architekt, Berlin F. Böttgen, Arzt, Anhalt Gustav Pcterka, Kfm., Wien Fcrd. Pcuzcl, Priv., Wien B. Dobrucki, Priv., Wicu Otto Dicckhoff iu. G., Lchrer, Hainel» Richard Pnschcl, Rsd., Böhnicu F. Hcyniaiin, Lchrcr m. G., Lübeck I. Ahrend m. G-, Oberlehrer, Brauuschiveig Gakhof Ztern Ad. Büttuer

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 17.08.1907
Descrizione fisica: 10
Wilhelm und Nikolaus Küsse wechselten, kam jetzt die Begegnunz zwischen Kaiser Wilhelm und König Eduard von England in Wilhelmshöhe und darauf die Zusammenkunft in Ischl zwischen König Eduard und unserem Kaiser. Ganz auffallend ist der freundschaftliche Ton in Wilhelmshöhe zwischen Onkel und Neffen, die seit langem ziemlich steis sich verhielten. Sehr warm und herzlich war der Empfang des englischen Königs in Ischl. Wenn man von den höfischen Formen und den Eindrücken der Kaiserbegegnungen

ab; er wurde vom deutschen Kaiser zum Bahnhof geleitet, wo eine überaus herzliche Verabschiedung stattsand. Ischl» 16. August. Der Kaiser fuhr gestern früh dem englischen König bis Gmunden entgegen, wo König Eduard um 10 Uhr 55 Min. einlangte. Nach überaus herzlicher Begrüßung bestieg der Kaiser den englischen Hofzug. Um 11 Uhr 47 Min. trafen die Majestäten in Ischl ein und fuhren durch ein Spalier von Bergknappen, Militärveteranen, Feuerwehrmännern, Damen des Sportklubs und des Vergnügungskomitees

, Erzherzog Friedrich und Erzherzogin Jsabella mit ihren Töch tern, die bayrische Prinzessin Gisella mit den Prinzen Leopold, Georg und Konrad und Obersthofmeister Fürst Montenuovo. Nach Begrüßung des englischen Königs traten der Kaiser und die höchsten Herr schasten die Rückfahrt an. Um 12 Uhr 30 Min. be suchte König Eduard den Kaiser in der kaiserlichen Villa. Nachmittags fand ein Allerhöchstes Familien diner und sodann eine Spazierfahrt der Majestäten statt, die Stunden währte. Eine große Men

, nach Marienbad abgereist. Kaiser Franz Josef und König Eduard verabschiedeten sich am Bahnhof in herz lichster Weise. Daselbst waren zur Verabschiedung erschienen: Erzherzog Franz Salvator, Erzherzogin Marie Valerie, Prinz Leopold von Bayern mit Prinzessin Gisela und Erzherzog Friedrich. Trotz strömenden Regens war in den Straßen ein zahl reiches Publikum angesammelt, die Majestäten be geisternd akklamierend. Knrze politische Nachrichten. In militärischen Kreisen verlautet, daß nach Durchführung des neuen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 16.07.1924
Descrizione fisica: 8
Gelächter ringsum. „Verehrte Jury, ich muß Sie nochmals bemühen. Wer ist der Spender?' Wie eine Stimme klang es, als die drei ant worteten: „Herr Eduard Reichel!' „Stimmt's'? Lautlose Stille. Eduard war nirgends zu sehen — er hatte sich mit Laura gedrückt, che die blamable Katastrophe über ihn hereinbrach. „Herr Reichel hat sich in vornehm-bescheidener ^ Weise dem stürmischen Dank des beglückten Braut paares entzogen. . Schonen wir alle seine zarte Seele, und zerdrücken wir eine stille Träne der Rüh

von „Harlekins Millionen' begleitete den Ehrentanz. Der Fürst war ein eleganter Tänzer, und Ma dame wirkte wie eine gefährliche, schöne, glitzernde Nixe, Und es wurde fleißig getanzt, ebenso fleißig Sekt getrunken, geraucht und geklatscht. Unschuldig wie ein Lämmlein, weiß wie Schnee hatte Eduard sich mit seiner Laura wieder unter die anderen gemischt. Es war ihm nur durchaus un erklärlich, warum jeder lachte, sobald er mit ihm sprach. - Er fand sich selber gar nicht so komisch, und seine Beule am Kopf tat

ihm dazu heftig weh. Ohne zwingenden Grund lachte Eduard nicht und sah je- oen einzelnen vermiest und totecnst an, was nur um so größere Heiterkeit zur Folge hatte. Als großer Geist ging Eduard aber darüber zur Tagesordnung über. Rainer hatte es endlich erreicht, daß er mit Gla- dys tanzen konnte, sie war ja immerzu von Tänzern umlagert gewesen. Es war so wundervoll, die geliebte Frau im Arm zu halten, den feinen Pulsschlag ihres Herzens zu spüren. Mit jedem Atemzug genoß er das kurze Glück. Und hätte

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 24
Data: 17.07.1903
Descrizione fisica: 24
in Niederdorf. Haupt beste. Peter Jesacher, Sillian; Jos. Zejacher, Prags; Eduard Toldt, Welsbcrg; Jos. L-rcher. Niederdorf; Kaspar Hausberger, Kufstein; Johann Kerschbaumer, Niederdorf; Wilhelm Kiniger Sexten. Schleckerb este. Peter Jesacher: Hans Aigner, Abfaltersbach; Johann Kerschbaumer; Peter Mair, Olang; Josef Gasser, Kufstein; Josef Lercher; Josef Jesacher; Stefan Moser, Prags; Stefan Bacher, Prags; Eduard Toldt; Peter Mair; Jos. Kammerer, Niederdorf; Josef Lercher; Michael Jesacher; Jos. Fabbrizzi

, Cortina; Wilhelm Kiniger. Ehrenbeste. Hans Aigner; Josef Kammerer; Peter Mair; Josef Gasser; Josef Lercher; Stefan Moser; Michael Jesacher; Josef Fabbrizzi; Eduard Told. Serienbeste a 5 Schüssen. Jvsef Gasser 19; Kaspar Hausberger 18; Josef Fabbrizzi 17 b. Schuß 4; Michael Jesacher 17 b. Sch. 2; Peter Seeber, Mauls 1K; Wilhelm Kiniger 15 b. Sch.-Nr. Serienbeste zu 50 Schüssen. Stefan Moser 120 b. Schuß 3; Peter Seeber 120 b. Sch. 2; Wilhelm Kiniger 119; Michael Jesacher 113; Kaspar Hausberger

, Kufstein 112; Eduard Toldt 111. Prämien für die letzte Nummer jeden Tag. Eduard Toldt; Kaspar Hausberger; Josef Lcrcher ; Peter Seeber; Josef Lercher. * Freischießen in SiUian am 25., 26. und 27. Juli l. I. mit 8 Hauptbesten von 30—4 Kr. (118 Kr.), 12 Schleckerbesten von 30—5 Kr. (147 Kr.), je 6 Kreisbeste zu 5 Schuß und 30 Schuß von 12—4 Kr. (je 45 Kr.) und zahlreichen schönen Prämien. Zu diesen Schießen sind alle immatrikulirten Schützen, sowie speziell geladene Gäste

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