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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
2008
Medienlandschaft Südtirol.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2008, 1)
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Pagina 45 di 94
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 82 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr., teilw. dt. teilw. ital
Soggetto: g.Südtirol ; s.Medien ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/2008,1
ID interno: 491438
Leo Hillebrand $ Ebner als entscheidende Kraft, als es darum ging, die mit der Kontrolle des Verlages verbundenen Privilegien der nachfolgenden Generation zu übertragen. Michl und Toni Ebner jun. traten 1995 definitiv das Erbe des Vaters an: der Europaparlamentarier als Verlagsdirektor, sein jüngerer Bruder als Chefredakteur der Dolomiten. Den bislang letzten maßgeblichen internen Umbau verzeichnete Athesia 2004 mit der Umwandlung von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft. Damit fielen

Ebner oder ihre Kinder Heinrich und Astrid nur marginale Quoten halten, rangieren Michl und Toni Ebner mit je knapp 10 bzw. 8 Prozent der Aktien mit Abstand an der Spitze aller Teilhaber. Praktizierte die Familie zu GmbH- Zeiten die familieninterne Verteilung der Anteile, so machten sich die Brüder nun eine Möglichkeit des italienischen Gesellschaftsrechts zunutze, um den eigenen Einfluss zu wahren: die differenzierte Ausgabe von Stamm- und Vorzugsaktien. Sie kalkulierten vorab, kleine

Gesellschafter würden im Gewahrsein ihrer Einflusslosigkeit auf Stammaktien - nur ihre Eigner verfügen über Stimmrechte - verzichten und für die finanziell attraktiveren Vorzugsaktien optieren. Da letztlich über 40 Prozent der Mitglieder so entschieden, resultierte daraus nahezu eine Verdoppelung der Ebner-Anteile bei den Stammaktien, die sich auf 16 bzw. 13 Prozent belaufen. Insgesamt hält die Familie bei 33 Prozent stimmberechtigter Wertpapiere. Diese Quote liegt zwar deutlich unter der absoluten Mehrheit

, garantiert aber gleichwohl die Kontrolle der Verlagsanstalt, zumal der übrige Aktienbesitz äußerst fragmentiert ist: Von den restlichen 197 Gesellschaftern hält kaum jemand über einen Prozent des Gesamtkapitals, ja, 90 Prozent davon kommt nicht einmal auf 0,30 Prozent.(12) Fazit: Solange die Familie Ebner geschlossen agiert, wird sie die Geschicke von Südtirols wichtigstem Medienunternehmen bestimmen. 1 Christoph FRANCESCHINI, Michls Aktiensammlung, in: Die Neue Südtiroler Tageszeitung, 29. 5.2008

Josef INNERHOFER, 7. 2. 1993 11 Interview Rudolf RIMBL, 14. 7. 2008 12 Christoph FRANCESCHINI, Die Ebner AG, in: Die Neue Südtiroler Tageszeitung skolast korr.07.10.indd 45 8-10-2008 13:47:09

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Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
2008
Medienlandschaft Südtirol.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2008, 1)
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Pagina 42 di 94
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 82 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr., teilw. dt. teilw. ital
Soggetto: g.Südtirol ; s.Medien ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/2008,1
ID interno: 491438
36 Weitblick und Verve um. Durch die Kontrolle des Verlages und die Übernahme von Spitzen funktionen in der SVP entfaltet die Familie bis heute in Südtirol einzigartige Synergien der Macht. Der Konflikt Ebner - Kirche Der Umstand, dass Toni Ebner neben den Verlagsagenden 1956 auch die Leitung der Dolomiten übernahm, markierte einen wichtigen Einschnitt: den faktischen Übergang von einer Gesellschaft mit religiös idealistischem Hintergrund zu einem Familienbetrieb. Vor allem die Kurie Brixen

, wurden sie doch nicht aufgrund der eigenen Disposition, sondern auf Weisung des Bischofs zu Mitgliedern des Gremiums. Während Ebner und seine Vertrauensleute das Unternehmen in- und auswendig kannten, waren die „geistlichen Herren“ selten über grundsätzliche Dinge orientiert.Besonders das Verhältnis zwischen Ebner und dem Bischof verschlechterte sich in den 60er-Jahren zunehmend. Dabei vertrat Gargitter mittlerweile in Sachen Athesia ohnehin eine zurückhaltende Linie: Das Zweite Vatikanische Konzil

betonte schließlich die Trennung von „Thron und Altar“, und so vertraten auch Teile der Kurie die Ansicht, eine zu enge Verbindung zwischen Kirche und Verlag sei für beide Seiten nicht vorteilhaft; die zunehmende Dominanz weltlicher Entscheidungsträger entspreche schlicht den Zeichen der Zeit. Nach einem missglückten „Putschversuch“ 1973 musste die Kirche die Vorherrschaft der Familie Ebner definitiv zur Kenntnis nehmen. Der Öffentlichkeit blieb diese Verschiebung der Machtverhältnisse allerdings

weiterhin verborgen - nicht Bischof Joseph Gargitter im Gespräch mit Athesia-Direktor Toni Ebner (links Bozens Bürgermeister Giorgio Pasquali). Das überaus gespannte Verhältnis zwischen den beiden war in den 60er- und 70er- Jahren eines der zahlreichen Tabus in den Verlagszeitungen.

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Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
2008
Medienlandschaft Südtirol.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2008, 1)
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Pagina 41 di 94
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 82 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr., teilw. dt. teilw. ital
Soggetto: g.Südtirol ; s.Medien ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/2008,1
ID interno: 491438
$ Verlagsvorstand war de facto bedeutungslos. Als Priester ohne eigene Familie pflegte der Kanonikus zeitlebens engste Beziehungen zu seinen Geschwistern und deren Nachkommen. Diesem ausgeprägten Familieninstinkt folgend, förderte er die Aufnahme von Verwandten in den Betrieb. Als zentrales Ereignis für die künftigen Geschicke des Athesia- Verlages sollte sich die 1944 geschlossene Ehe zwischen der Gamper-Nichte Martha Flies und dem Rechtsanwalt Toni Ebner erweisen. 1951 hievte der Kanonikus

den Aldeiner in den Vorstand, zusätzlich übertrug er ihm die Schlüsselposition des Verlagsdirektors. Nicht zuletzt über diese Aufgabe lernte Ebner das Unternehmen in allen Details kennen, neben seiner zentralen Stellung in der Südtiroler Volkspartei eine wichtige Grundlage für künftige Machtkämpfe. Kurz vor seinem Tod im April 1956 „bestellte“ Gamper Ebner testamentarisch zum Chefredakteur der Dolomiten. Der Vorstand wagte nicht, gegen diese in einer Gesellschaft ungewöhnliche Anmaßung von Kompetenzen

aufzutreten und bestätigte dessen Verfügungen. Diese „Inthronisierung“ durch den Patriarchen war für die verlagsinterne Vormachtstellung des Ehepaars Ebner letztlich wichtiger als die geerbten Gesellschaftsanteile: Diesbezügliche Zahlen sind nicht bekannt, mehr als 3-4 Prozent des Kapitals dürfte Gamper aber nie gehalten haben. Treibende Kraft hinter dieser „Übergabe“ war Martha Ebner. In ihrer Zeit als Sekretärin des Kanonikus hatte sie eines gelernt: Politische Fortüne ist wechselhaft, die Kontrolle

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Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
2008
Medienlandschaft Südtirol.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2008, 1)
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Pagina 43 di 94
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: 82 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Beitr., teilw. dt. teilw. ital
Soggetto: g.Südtirol ; s.Medien ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III Z 342/2008,1
ID interno: 491438
Die Verhältnisse innerhalb der Verlags anstalt waren in der Südtiroler Medien landschaft lange Zeit ein Tabuthema. Erst die seit den 80er-Jahren aufkom mende Athesia-unabhängige Presse thematisierte die tragende Stellung der Familie Ebner und deren Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. zuletzt, weil Ebner in den Zeitungen einen demonstrativ kirchennahen Kurs verfolgte. Die Entwicklung der kirchlichen Gesellschaftsanteile Wenn der Südtiroler Klerus Athesia seit den 60er-Jahren nicht mehr

Einflussmöglichkeiten gar nicht erschienen. Konsolidierungsbemühungen Martha und Toni Ebners Strategie, ihre Stellung auch von der Kapitalseite her zu festigen, umfasste mehrere Punkte. Das aufgrund des allgemeinen Wirtschaftsaufschwungs rapide wachsende Unternehmen gab seit den 60er-Jahren im Rahmen von Kapitalerhöhungen wiederholt neue Anteile aus. Die Termine setzte Ebner so an, dass er im Rahmen seines Vorkaufsrechtes auch finanziell in der Lage war, neue Quoten für die Familie zu erwerben. Stand

wieder einmal eine Kapitalerhöhung bevor, zögerte Ebner nicht, Bozner Bekannte regelrecht um Geld „anzupumpen“, um hinreichend liquid zu sein. Dabei war er so überzeugt von seinem Tun, dass er durchaus eine gewisse Aufdringlichkeit entwickeln konnte.(6) Das Ehepaar erwarb zudem systematisch alte Beteiligungen. Während kleine Gesellschafter früher von sich aus Kanonikus Gamper Anteile überlassen hatten, agierten die Ebners offensiv: Sie durchforsteten landauf - landab ganz Südtirol nach alten Athesia- Gesellschaftern

der Beteiligungen Je höher die Gesellschaftsanteile der Ebners stiegen, umso konsequenter praktizierten sie deren familieninterne Streuung, um die Auswirkungen der Sperrklausel von höchstens 35 Stimmrechten pro Gesellschafter zu umgehen. Nach Toni Ebners Tod (1981) hielten neben Martha Ebner ihre Kinder Heinrich, Michl, Toni jun. und Astrid ebenso Beteiligungen wie die Verwandten Hermine Ebner, Peter und Albert Matzneller. In den 90er-Jahren gesellte sich Michl Ebners damalige Gattin Edith Pernter hinzu

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1986)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 10. 1986
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Pagina 84 di 240
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 231 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Hornung, Maria: ¬Die¬ Bedeutung des Ladinischen für die Germanistik / Maria Hornung, 1986</br> Kattenbusch, Dieter: ¬Die¬ ersten Enqueten für den ALD : Erfahrungen und Ergebnisse ; (ALD-Arbeitsbericht 1) / Dieter Kattenbusch ; Hans Goebl, 1986</br> Kattenbusch, Dieter: Raetia antiqua et moderna : W. Theodor Elwert zum 80. Geburtstag / Dieter Kattenbusch, 1986</br> Śliziński, Jerzy : ¬"L'¬ istorgia da l'aula da la vita" und "Das Wasser des Lebens" der Brüder Grimm / Jerzy Slizinski, 1986</br> Śliziński, Jerzy : ¬Eine¬ rätoromanische und eine polnische Variante des Märchens vom "Grossen Räuber" / "Madej" / Jerzy Slizinski, 1986</br> Munarini, Giuseppe: Giovanni di Giacomo Gera: Padre fortunato da Cadore / Giuseppe Munarini, 1986</br> Rampold, Reinhard: ¬Die¬ Siedlungs-, Hof- und Hausformen in Buchenstein (Fodom) / Reinhard Rampold, 1986</br> Richebuono, Giuseppe: ¬L'¬ uccisione del "Gran Bracun" nelle deposizioni dei testi / Bepe Richebuono, 1986</br> Strassoldo, Raimondo: ¬La¬ tutela del friulano in provincia di Udine : una ricerca sociologica / Raimondo Strassoldo, 1986</br> Wolfsgruber, Karl: Predigten auf Grödnerisch : ein 200 Jahre altes Dokument / Karl Wolfsgruber ; Bepe Richebuono, 1986
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/10(1986)
ID interno: 355077
- und das Wirtschaftsgebäude selbständige Baukörper. Bei der bautechnisch schwierigsten und jüngsten Hofform, dem Einhof, sind Wohn- und Wirtschaftsgebäude unter einem Dach vereint. Von diesen drei im tirolischen Raum bekannten Hofformen existieren im Tal nur der Paarhof und der Einhof, der Haufenhof konnte in keinem Fall mehr nachgewiesen werden. Wann diese Hofform aus dem Tal ver schwand, läßt sich kaum eruieren; Ebner sieht sie für das nahegelegene Osttirol als die bis ins 14. Jahrhundert typische Hofform

es sogar, vor dem Krieg seien Wohn- und Wirtschaftsgebäude immer getrennt aufgeführt gewesen. Als Beispiel 17) Mitteilung von Herrn Carlo Ragnes aus Andräc. 18) Ebner, Alois: Hauskunde von Ostti rol, Diss., Innsbruck 1973, S. 33.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1986)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 10. 1986
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Pagina 99 di 240
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 231 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Hornung, Maria: ¬Die¬ Bedeutung des Ladinischen für die Germanistik / Maria Hornung, 1986</br> Kattenbusch, Dieter: ¬Die¬ ersten Enqueten für den ALD : Erfahrungen und Ergebnisse ; (ALD-Arbeitsbericht 1) / Dieter Kattenbusch ; Hans Goebl, 1986</br> Kattenbusch, Dieter: Raetia antiqua et moderna : W. Theodor Elwert zum 80. Geburtstag / Dieter Kattenbusch, 1986</br> Śliziński, Jerzy : ¬"L'¬ istorgia da l'aula da la vita" und "Das Wasser des Lebens" der Brüder Grimm / Jerzy Slizinski, 1986</br> Śliziński, Jerzy : ¬Eine¬ rätoromanische und eine polnische Variante des Märchens vom "Grossen Räuber" / "Madej" / Jerzy Slizinski, 1986</br> Munarini, Giuseppe: Giovanni di Giacomo Gera: Padre fortunato da Cadore / Giuseppe Munarini, 1986</br> Rampold, Reinhard: ¬Die¬ Siedlungs-, Hof- und Hausformen in Buchenstein (Fodom) / Reinhard Rampold, 1986</br> Richebuono, Giuseppe: ¬L'¬ uccisione del "Gran Bracun" nelle deposizioni dei testi / Bepe Richebuono, 1986</br> Strassoldo, Raimondo: ¬La¬ tutela del friulano in provincia di Udine : una ricerca sociologica / Raimondo Strassoldo, 1986</br> Wolfsgruber, Karl: Predigten auf Grödnerisch : ein 200 Jahre altes Dokument / Karl Wolfsgruber ; Bepe Richebuono, 1986
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/10(1986)
ID interno: 355077
befindlichen Räumlichkeiten. Aber auch in anderen Gebieten gibt es bäuerliche Mehrfamilien wohnhäuser, so entstanden solche auf Grund wirtschaftlicher Überlegun gen seit dem 17. Jahrhundert in Franken, Schwaben, Altbayern, verschie denen Teilen Österreichs und in der Schweiz. 31) Auch in Osttirol war nach Ebner 32) das Doppelwohnhaus früher weit verbreitet, das gleiche berichtet uns Winkler 33) aus dem Außerfern. Die Mehrfamilienwohnhäuser beschränken sich heute fast aus schließlich auf Paarhöfe

Familien gehört, erreicht man durch ein vom Gang aus betretbares, gemeinsam benütztes Stiegenhaus. Das längs der Firstlinie geteilte Doppelwohnhaus weist dieselbe Stock werkseinteilung auf wie das Einfamilienwohnhaus. 30) Ebendort, S. 696. 31) Thorsten, Gebhard: Wegweiser zur Bauernhausforschung in Bayern, (= Bayerische Heimatforschung, Heft 11), München-Passing 1957, S. 84. 32) Ebner, Alois: Hauskunde von Ostti rol, a.a.O., S. 64. 33) Winkler, Karla: Volkstümliches Bauen und Wohnen im Außerfern, Diss

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