zeigte. Um 8.30 Uhr verließen der Führer und 'S. M. der König-Kaiser den Kö nigspalast. Die Straßen Romas war^n gedrängt voll von Leuten, die dem Herr scher und dem Führer huldigten. In zwischen wurden in Furbara alle Vor bereitungen für ihren Empfang getrof fen. Um 8.45 Uhr traf der Duce ein und würde vom Unterstaatssekretär für das Flugwesen, Cxz. Valle, vom Mini- sterParteisekretär Exz. Starace begrüßt. In seiner Begleitung befand sich der Unterstaatssekretär im Kriegsministerium, General Pariani
. Der Duce schritt die Chrenkompagnie der Flieger ab und be- aab sich dann in das Arsenal, wo auch fogleichder Unterstaatssekretär für Ma rine, Admiral Cavagnari, und der Stabs chef der,. MHz, General Russo, eintrafen. Nach hInd fanden' sich Exz. Graf Ciano, Präsident der fascistischen Kam mer, General Exz. Ferrari für den Se nat, die Mitglieder der Regierung, die -Minister der Begleitung des Führers, .die Marschälle Italiens und der deutsche Botschafter in Roma, ». Mackensen, ein. Um L.20 Uhr kam S. kgl
. Hoheit der von. Piemonte. an .und - bald dar- .auf, Jegrüßt von den Klängen der Na tionalhymnen, der Führer und Reichs kanzler und S. M. der König und Kai ser. Die Begrüßung mit dein Duce ist sehr herzlich. Dann schritten die zwei Staatsoberhäupter in Begleitung Mus solinis die Front der Ehrenkompagnie ob, worauf sie der Duce in das Arsenal fühlte, wo Angriffs« und Verteidigungs- wossen der Lustflotte zur Schau gestellt sind. Hierauf begaben sie sich auf den Beobachtungsturm. Die Annahme
Wirkungsschießen einer Flak abteilung auf Landziele bei und verließ dann an der Seite des Monarchen Fur bara, um sich zu den Landmanövern nach Santa Marinella zu begeben, wohin der Duce bereits vorausgefahren war. Uebungen mit scharfer Mu nition Dèe Herrschet und dee Führer begaben ch nach Borea di Lepre» wo sie gemein« am mit dm Duce vom Beobachtung»? lltW aus die kriegsmkbigen Uebungen vàkWten Me Gefemtsannahm« war die Schluß« phass eine« Marisfes von zwei Batqillo« n«n im Rahmen einer Infanteriedivision
auf den linken Fltiget «M und es gelang ihnen, in die feindlichen Stellungen ein« zudringen. Diese neue Lage veranlaßte den Führer von Blau zur Abnützung d«S Erfolges, rasch Kampfwagen gegen die Mittelstellungen einzusetzen, denen Bersaglieri der Reservestellung folgten. Die Uebunu war um 13 Uhr zu Ende. Der Führer, per Herrscher und ver Duce verließen die Manöverzone. Die Stra ßen von Santa Marinella waren von den Jugendorganisationen gesäumt, hin ter denen sich die gesamte Bevölkerung eingefunden