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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 24
Data: 20.04.1930
Descrizione fisica: 24
hatte. Die Zandanel stam men von Cibiana-Cadore; der Großvater des Burschen ist Sagschneider in Leisach gewesen und hat beim Hut ter zugeheiratet. Der Vater übersiedelte nach Patrias- dorf-Lienz. Der Verstorbene ruhe im Frieden? Kals. (Wer hätte das gedacht?) In aller „Herrgottsfrühe" erwacht jetzt bei uns Tag für Tag ein neues Leben, und bevor die ersten Glockentöne durch die Morgenluft klingen, öffnen sich schon alle Türen, erstrahlt die Kirche in hellem Schein, und die kleinen lichten Fenster der Bauernhäuser

bis zum Weiler Höfinger, bei der Lan desregierung zu rekurrieren, daß beim Bau der Straße dieselbe ja nicht, wie vereinbart, durch das Dorf füh ren soll, sondern in möglichst großer Umkreisung des Dorfes angelegt werden möge, und zwar mit Begrün dungen, die einfach lächerlich find, wie Verunstaltung des Dorfbildes, der Staub, die Unsicherheit für die Schulkinder auf dem Schulplatze und dergleichen mehr. Hingegen scheint man für die wirtschaftliche Bedeutung, die die Straße durch das Dorf

haben wird, als auch für die enormen Nachteile des anderen Projektes kein Verständnis zu haben. Warum wurde mit der Gemeinde Matrei über das Straßenterrain so lange gestritten? Warum mit der Fraktion Mittelbach? Eben weil man die wirtschaftliche Bedeutung der Straße für ein Dorf, für eine Gemeinde nur zu gut erkannt hat und dann auch danach handelte. Hier aber scheint derartiges nicht in Erwägung gezogen worden zu sein. Welch ungeheure Schäden und Nachteile dadurch entstehen würden, kann heute noch nicht ermessen

werden . . .! Und gerade wenn die Straße durch das Dorf durchgeht, könnte unser Dorf endlich ein schöneres Bild bekommen und entschieden würde weniger Staub bei schönem und weniger Schmutz bei schlechtem Wetter sein, als es jetzt ist. Ebenso erhielten wir einen idealen Schulhausplatz, auf dem nicht die mindeste Gefahr für die Kinder bestünde. Wer die Ver hältnisse kennt, nicht durch Vorurteil oder vielleicht Mißgunst betört ist, kann nur so urteilen und nicht anders. Es ist dah^r zu wünsclM

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 30.06.1923
Descrizione fisica: 10
.) Und wenn auch mancher stirbt, ohne den Lieg errungen zu haben, weil ihm die Leuche in den Ltall fuhr und der Tod zu früh die Mutter von den Kindern riß, oder weil eine Lawine das Haus in die Tiefe schleu derte, als er es eben neu gebaut, er ist doch ein Held und niemand lacht ihn aus, wie cs anderswo geschieht. Das Tal ist nicht frucht bar, der Weizen reift nicht mehr, aber ver hungert ist noch keiner im Dorf. Freilich, alt werden auch nicht zu viele. Lie mühen und sorgen sich zu sehr, und wenn sie sich krank zu Bette

legen, wartet schon der Tod an der Schwelle ihrer Stuben. Kein Arzt hilft ihnen mehr und sie holen ihn auch nicht. Dafür kommt der Tischler und mißt den Sarg, wenn sie sich erst niedergelegt haben." „Ich wußte nicht, daß die Menschen in den Bergen so rauh und ohne Gefühl sind," sagte Else dumpf. „Die Menschen hier sind gut, Else, du kennst sie nicht," „Sie sind grob und sagen „Du" und la chen über jeden, der nicht ein Lodenkleid trägt wie sie. So oft ich ins Dorf gehe, gaffen

: „Das war in der Stadt. Aber hier ist es anders. Ich weiß nicht warunr. In der Stadt lacht man und sagt Scherze und Höflichkeiten und nimmt sie in Empfang wie ein Trink geld. Aber hier sagt keiner Höflichkeiten und Komplimente. Alles ist so nackt und wahr." „Das Dorf ist klein, jeder weiß, was der andere treibt, die geheimsten Tugenden und die verschmitztesten Schlauheiten, darum haben sie sichs abgcwöhnt, einander anzulügen." „Ich fürchte niich vor diesen Bauern und möchte sie doch lieben um deinetwillen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 04.04.1936
Descrizione fisica: 10
Anton, Weer. 9. Ganter Rudolf, Weer. 10. Schwaninger Josef, Absam. 11. Acher Ludwig, Gnadenwald. 12. Schallhart Pirmin. Ter fens. 13. Posch Alois, Absam. 14. Erhardt Franz, Terfens. — Serie D: 1. Pallhuber Anton, Weer. 2. Huber Anton, Fritzens. 3. Dürnberger Anton, Kufstein. 4. Mayr Michl, Dorf. 5. Pflanzner Hermann, Absam. 6. Schallhart Pirmin, Ter fens. 7. Köchler Franz, Terfens. 8. Pramsoler Johann, Jen- bach. 9. Pfisterer Alfons, Gnadenwald. 10. Felder Josef. Ab sam. 11. Schießling Stanislaus

. Es kann sich hier selbstverständlich nur um einige aphoristische Bemerkungen zum schwierigen Thema „Erziehung zum Kunstverständnis" handeln. Wer glaubt, einen jungen Menschen allein mit Hilfe der Kunstgeschichte, an Hand von Büchern über die — 5. Mayr Michl, Dorf. 6. Pramsoler Johann, Jenbach. 7. Posch Alois, Absam. 8. Köchler Franz, Terfens. 9. Pramsoler Jo hann, Jenbach. 10. Dürnberger Andrä, Kufstein. 11. Pall huber Anton, Weer. 12. Oberauer David, Terfens. 13. Ober- auer David, Terfens. 14. Sanier Rudolf, Weer. — Serie

?: 1. Bair Joses, Absam. 2. Huber Anton, Fritzens. 3. Felder Josef, Absam. 4. Huber Anton Fritzens. 5. Corazza Fritz, Ab sam. 6. Schwaninger Joses, Absam. 7. Köchler Franz, Ter fens. 8. Pflanzner Hermann Absam. — 9. Posch Alois, Llbsam. 10. Holzhammer Max Griter. Absam. 11. Felder Josef, Ab sam. 12. Mayr Michl, Dorf. Rehbockscheibe: 1. Dürnberger Andrä, Kufstein. 2. Mayr Michl, Dorf. 3. Köchler Franz, Terfens. 4. Felder Jo sef Llbsam. 5. Oberauer David, Tersens. 6. Pallhuber Anton, Weer. 7. Plattner

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 24.12.1904
Descrizione fisica: 20
nieder, die sich auch diesmal als grotzartige Streiter erwiesen und stets bereit waren, auch unüberwindlichen Hindernissen ent gegenzutreten. Ein Nachtgesccht. Eine furchtbare Schilderung entwirft der Korrespondent der „Rutzkija Wjedomofti" von einem Gefecht, das kürzlich am russischen linken Flügel stattfand. Von Udutun aus, einem Dorf am rechten Ufer des S ch a h o, wurde ein Angriff auf die Japaner gemacht. Der Ort ist von einem Gehölz und einigen felsigen kleinen Hügeln um geben. Das Regiment

Batterien wurde niedergemacht, und immer weiter setzte man dem Feinde nach, der, von einer Panik ergriffen, floh. Nur mit grotzer Schwierigkeit konnte man die Soldaten zur Rückkehr zwingen. Zum Glück eilte das 20. Regiment von der Reserve herauf. Das Dorf, in dem sich noch Japaner hielten, wurde umzingelt und in Brand gesteckt. Inzwischen war die Dunkelheit hereingebrochen; aber der heftige Kampf nahm bei dem Schein dieser Riesenfackel seinen Fortgang. Als die Japaner sich umzingelt sahen, verlieh

weiter vor. Als ich Halt kommandierte, nrurrten die Soldaten und wollten nicht umkehren. Der Befehlshaber des dritten Bataillons, ein erfahrner Mann, hielt sie aber zum Glück in der Nähe der Fahne fest. Das 19. Regiment verlor etwa 400 Mann, die alle mit ihren Waffen in den Händen gestorben sind. Noch schlimmer erging es den Japanern. Das Dorf rauchte noch lange, und es verbreitete sich ein schrecklicher Geruch von verbranntem Fleisch, den Leichen der Selbstmörder!" Letzte Nachrichten. London, 22. Dezember. Am Sonntag

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.04.1921
Descrizione fisica: 4
war wieder völlig klar, der Ausblick Mz ungetrübt. Richard sah prüfend auf das Terrain Mer sich. Es war hügelig, zerstreut lagen hier und da Einzelne Gehöfte mtö Dörfer. Vor dem ihm zunächst lie- M'deu Dorf breitete sich eine große ebene Wiese aus. Dorthin steuerte er in großen, abwärts gehenden Weifen, denn der Motor arbeitete kaum mehr. Die Landung vollzog sich ohne Zwischenfall. »Wir haben eilte Panne. Mit dem Motor ist etwas W in Ordnung." sagte er zu Leroy, und beide machten M daran, den Motor

in eurem Dorse bekommen:^ Frage wurde bejaht. Corner atmete tief auf, als ' rin Stein von seiner Brust gefalle«. Lnoy hatte bereits seine Werkzeuge arrßgekramt und sich ^ran, das winzige Loch, dessen Entstehung unbegreiflich war, zu verlöten. D, Harb aber lief, so schnell er konnte, in das Dorf, um Lu holen. ' - - ? of ^ te bestimmt, den kurzen Aufenthalt nachher durch "Ee Fahrgeschwindigkeit einzubringeu. gen Tagen beobachtet, als sie einen Sack mit Spinat vom Markte wegschleppte. Der Marktkommiflär

Laufes warf er schnell einen Blick zum Himmel ans. Nein, es war nichts zu sehen. Aber freilich, er, Corner, selbst hatte ja iw Nebel die Richtung verloren. Gott mochte wissen, wo er sich befand? „Wie heißt das Dorf hier?" fragte er einen Jungem „Und wo ist der nächste größere Ort?" „Unser Dorf heißt St. Ballon, Herr. Der nächste Ort ist Fleury." Zuw zweiten Male atmete Richard tief auf. Das war ja prächtig. Hätte er etwas weiter südlich feinen Kurs längs der Seine mrd der Eiferrbahn genommen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.02.1934
Descrizione fisica: 6
rissen in den ehemals preußischen Provinzen Posen und W e st p r e u ß e n die Polen allenthalben die Verwaltung an sich. Sie schufen die Grundlage für die dann später größtenteils geglückte Angliederung dieser deutschen Landesteile an das neuerstehende Polen. Auch das von rein deutscher Bevölkerung besiedette Dorf S ch w e nten geriet in Gefahr, dem Vordringen des Polentums zum Opfer zn fallen, umsomehr, als das Reich in seiner damaligen Ver- fassung sich vollkommen außerstande sah, den Schutz

war die Stellung der Schwentener zwischen den deutschen und polnischen Linien keineswegs leicht. Immer wieder kam es vor, daß Patrouillen der feindlichen Grenzschutzverbänüe in das neutrale Dorf vorstießen, was zu „Einsprüchen" der Ge genseite führte. Pfarrer Hegemann hatte viel damtt zu tun, die aufgeregten Gemüter stets von neuem zu beschwichtigen, Wenn ein Schwentener Einwohner sich auf deutsches, bzw, polnisches Gebiet begeben wollte, bedurfte er eines Passier scheines. Diese Ausweise wurden in Ermangelung

einer Staatsstempels mit dem Kirchensiegel beglaubigt. So groter! dies und anderes anmuten mag, so wenig angenehm m die Lage der Schwentener Einwohnerschaft, der man weder vif der Seite des deutschen noch des polnischen Grenzschutzes rch trouen wollte. Dabei war das eigentliche Ziel der Schnw tener, das Dorf für Deutschland zu retten. Ilm dieses Ziel sicherzustellen, beschloß schließlich im August bor „Parlament", nämlich die Gemeindevertretung Schweiften-, einstimmig den „Anschluß" an D eutschland. Ne schuf

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.10.1915
Descrizione fisica: 4
Or. 281 ,Innr-ru<er Neueste" Mstte S c_2 jjjit Tulpenornamenten eine magyarische Aufschrift, z. B.: „Bakaotthon“ (Jnfanteristenheim). Auf ^em hölzernen Feld- U»stkasten prangt unter dem Posthorn die Legende: „Magyar Jciralya Posta“, genau so wie vor dem königlichen Postamt m Großwardein. Nun, daS Dorf Kleinwardein hat auch seine Achule (,,Magyar kiralyi elemi nepiskola“, königlich un garische Volksschule). Ein Karporal, der im Frieden wirklich Schulmeister ist, gibt hier Unterricht im Lesen

das russische Heer führte, schone Erfolge erzielt. Die Unterlegenheit des russischen Heeres kann durch keinerlei äußere Maßnahmen aufgehoben wer den, da sie eine Folge der inneren Zustände ist. Aftgewiefette mMletze Angriffe. Seines Ringen um das Dorf Zapariow. « 4000 Runen gelangen. Der Feind griff gestern an der ganzen ostgalizi- schen und wolhynischen Front an. Seine unter großem Kräfte- und Munitionsaufwand geführten Angriffe blieben ohne Erfolg. An der bessarabischen Grenze nördlich des Dnjester

und an der Strypa brachen die russischen Sturm kolonnen zusammen, ehe sie an unsere Hindernisse herankamen. Nordwestlich von Tarnopol drangen die Russen an zwei Stellen in unsere Schützengräben ein, wurden aber durch herbeieilende deutsche nnd österreichisch ungarische Unterstützungen heute morgen wieder zurück geschlagen. Ein ähnliches Geschick hatten die feindlichen An griffe auf das nordöstlich von Kremienjec liegende Dorf Sapanow,. das gestern als Mittelpunkt erbit terter Kämpfe mehrmals den Besitzer

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