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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 31.08.1829
Descrizione fisica: 12
> nach under dem Adel die.Tailung des gemeltcn Erbs ge macht, vnd die demselben Hans Dielriechen vonHocbcu- cckh seinem brueder alS dem Jinger Zuegeschickbr hatt, vnd aber derselb Hans Dietrich, die voglei Sulhschnaiot, im K. B. Landgerichte Oberdors vnd ander aigne girier gelegen , In ^-eegger vnnd Hopser Psarr K^ LZ. Land; gerichis Füssen laut des Registers, so Ime von Pellern seinem brueder überantwort, sir seinen thail angenoinen, vnd dem bemellcn Pelern, vilß sambt seiner Zuegehör, laut der Register

seinen thail, wie 2>ne der '.ndergemeller tailung Zuegetailt ist, nit verkaussen, oder verwenden soll in Kain weiß noci, weeg, wo aber Ir ainer Ihr des willens war, so soll cyr den, den andern thail in dem Ähauff, vnd in dem werdt, wie der In der tailung Tarirt vnd begriffen ist, Zueverkauffen geben, das Sie vns bei handgelobler Trewen, dem Zuegeleben Zuegcsagt haben, vnd Nach dem Bißher Hanß Dietrich am Zoll Zue vils eingeno- men, der dem Petern in sein tailung geen vilß Zuege- hert, soll derselb HanS

Dietrich alleS das, so er von solchem Zoll oder sonst Zue vilß empfangen hat, dem ge mellen' Pettern geben vnd überantworten, Dagegen soll der gemelt Petter von Hocheneckh demselben HanßDiel- rich alle tag, so er von desselben Hans Dietrichen Thail hat eingenommen, auch wiver hinauß geben vnd bezah len , sonst soll Jederthail bey seiner thailung, laut der übergebenen Register wie vorstat beleiben, vnd als etlich ander Kleinficg Arrickhl Jrungen vnd Beschwerden zwi schen Inen gewest, Die sie Zue vnser

Sy derselbigcn fir vnö obgemellen tädings leitl) Zue gietlicher Einlegung vnd Erklärung komen, waß wür also darJnn erklern vnd erkhenen, demselbigen sollen Sy alsdann geleben, vnd Zuc baiden tailen Nachkhommen, wie Sy vns des auch bei Handtgelobten Trewen Zuegcsagt haben. DeS ^iue wahrer vrkhundt sein diser verlräg Zween in gleicher laut ausgericht, vnd Jedem rail ainer inir vnser der gemelten tädingsleüth anhangendenJnsigel» besigelr, gegeben, Dar- Zue abgedacht Petrer vnd Hanß Dietrich baid gebrieder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 27.10.1823
Descrizione fisica: 6
sich theilende Linien bilden. Es istwahr, daß das Wappen der Herren von f..Auer, wie es Graf Brandts (Ehrenkränzel s6 p->k. 36 n. 6.) und das Wappen der ^'Herren von Tyrol an der Gasse, wie es , > H? v. Mayerhosen vorstellt, der es an ei- ' ' '^ ner Urkunde ini Archive des obern Spitals zu Briren fand, die ..der Ersain Mann Herr Dietrich ze den Zeiten Nichter und Burggraf auf Salern nieines gnädigen Herrn von Brichsen Bruder,'^ im I. >3-»o siegelte, cine große Aehnli'chkeit

kein eigenes, angebornes Wappen geführt zu haben, sondern nur. einzeln die Wappenfähigkeit erlangt zu ha ben : wie dann auch Bischof Matthäus kein anderes Wappen, als das Bild eines Bischofs führte. Aus ihrem Wappen lMt sich also ihre Abstaminnng nicht erweisen, wohl aber ihr Geburlsorr, Tirol nämlich, vermuthen. ' Denn wie hätte sich Dietrich von Tirol Heinrich an der Gasse von Tirol in ihren Siegeln nennen kön nen, wenn sie nicht dorther ihren Ursprung genommen hätten? AuS diesen Gründen

zu verbergen. Niel- lricht harte dieser Ehunzmann mit Matthäus die gleiche Mutter, und dieser daher mir jenem den gleichen Zuna men ; vielleicht wurde au? diesem Namen Ehun;mann, mag er dann Tauf- oder Zuname gewesen seyn, für Matthäus ohne weirers ein Zuname heraus gefolgert. Auf diese Art bätten wir nun sch^'n vier Bruder unsers Bischofs , nämlich Heinrich , Jakob, Di'etricii und Chunz- »lann. Ich finde aber noch den fünften, Johann, der mir Dietrich, beide auf Tirol gesellen, in einer Urkunde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 19.02.1821
Descrizione fisica: 12
lang Unterricht gab. Er wäre noch länger dort geblieben, wenn er nicht in der Verfolgung, welche die Königin Brunehild wider den Bischof Desiderino und ihn erregt hatte, nach der Ermordung dieses Bischofes auf den Besehl des KöuigK Dietrich imt seinen Jrländern wäre an die Gränzen ge» führt worden, um wieder nach England hinüber geschafft zu werden. Als das Schiff wegen widrigem Winde von Nantes nicht abfahren konnte, entschloß sich Kolumban, nach Italien zu ^ehen, wohin er durch die Staaten

sie so viel aus, daß sie ohne Gefahr die drei eherne» Götzenbilder, die in der Kapelle ausgestellt waren, zerschlagen, solche in den See werfen, und daS ÄZier, welches sie dem Gotte Wodan opfern wollten, ausschütten durften. (Zormsin Vid. 8. Lolurndsni ) Allein dieser gnce Fortgang nahm schon nach zweien Jahren mit dem Leben deö Königs Theudebert ein Ende. Dieser König blieb iu der Schlacht gegen seinen Bruder Dietrich, und sobald dadurch Bregenz und Allemaniiiè» uurer die Herrschaft Dietrichs gefalle» war, sah sich Ko lumban

vor diesem nicht mehr sicher; der Herzog Gunzo gab auch den abgöttischen Bregenzern gegen Kolumban geneigtes Gehör, nnd ließ ihn unter demVorwande, daß seine Gegenwart der königlichen (damals freilich be>ler») Jagd Nachtheil brächte, von Bregenz wegziehen; die Un gläubigen brachten noch zwei seiner Jünger um daS Leben. Kolumban verließ im Jahre <i>3 zum zweiten Male die Staaten des Königs Dietrich, und zog von Bregenz, da er auf seinen ersten Vorsatz zurück kam, nach Italien. Er ließ sich zu Bobio im Mailändischen

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