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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 25.11.1926
Descrizione fisica: 10
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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 31.07.1944
Descrizione fisica: 4
Vor schläge für einzelne zu treffende Maßnahmen eingereicht. Für Einsendungen dieser Art besteht seit kurzer Zeit die Feldpo st nummer 08000. Unter dieser Anschrift sind alle weiteren Hinweise und Anregungen zum totalen Kriegseinsatz portofrei einzusenden. Es wird natürlich nicht (9. Fortsetzung.) Dietrich konnte nicht anders — er mußte zuerst einmal in auec Ruhe mit seinem Chef frühstücken. Tilla strich ihm Brötchen und legte sie ihm auf den Teller. Ein Glück, daß ich mich gleich fertig angezogen

habe heute mor- en, dachte sie im stillen und sah von der Seite her verstohlen zu ihm in. Er hatte ein gutgeschnittenes Gesicht, und wenn er ein Mann der Gesellschaft gewesen wäre... wer weiß? Auf jeden Fall, so überlegte sie, während die Männer von Geschäftsangelegenheiten schwatzten, kann man sich diesen jungen Mann einmal näher be sehen. Aussehen tut er jedenfalls tadellos... „Haben Sie nichts Neues von dem Skandal gehört?" mischte sie sich ins Gespräch „Die ganze Stadt ist ja voll davon." Dietrich

so. Sie meinen die Sache mit Direktor Ernheim? Jetzt ver stehe ich Sie erst. Aber Sie sollten sich doch hüten, Fräulein Metz ner, so schnell über einen Menschen Schlimmes zu äußern. Ist er 2hnen jemals einen Pfennig schuldig geblieben?" »Sie verteidigen ihn noch?" »Solange ich nicht genau weiß, daß er Ehrenrühriges getan bat, unter allen Umständen!" Dietrich konnte es nicht vermeiden, daß sein Ton eine Schärfe bekam, die er eigentlich nicht beabsichtigt hatte. Aber wie kam dieses eitle Mädchen

. Ich glaube den ganzen Schwindel nämlich nicht, den die Leute in dieser Sache sehen wollen. Ernheim ist kein Mann, der die Karre in den Dreck fährt und dann kneift." „Meinen Sie?" kratzte sich Metzner den Stoppelbart. „Na. mich soll's freuen! Ich habe ihn immer gern gemocht und fein Mädel auch. Ist wohl 'ne richtige Prinzessin, die Kleine, was? Von Tuten und Blasen keine Ahnung, kein bißchen praktisches Leben gerochen?" Dietrich Schotte zuckte die Achseln. „Ich habe ihr gestern ein wenig geholfen

. Das ist alles. Nach drei Stunden kann man kein gültiges Urteil über einen Menschen abgeben. Aber lassen Sie uns nun end lich zum Geschäftlichen kommen! Ich habe Ihnen einen Vorschlag zu machen, Herr Metzner." „Etwa mehr Geld?" In der Frage lag schon die entrüstete Ab lehnung. Aber Dietrich ließ ihn gar nicht erst zu Worte kommen. „Mehr Geld für Sie! Es handelt sich nämlich um ein Geschäft für Sie." „Na, dann schießen Sie mal los!" „Sie wisien doch, daß wir nun bereits sechs Wagen in der Halle haben, die so ziemlich

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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 21.12.1926
Descrizione fisica: 10
30. 1287-1 Obermalrahen von 80 Lire aufwärts, Federma tratzen von 13V Lire aufwärts, Ottomane von 200 Lire aufwärts, C'blafdiwane von 350 L. aufwärts, in bester Ausführung, stets lagernd bei Vieweider, Tapezierer, Bolzano-Gries, Hauptplajz <W. 1267.1 Drohe Auswahl in Weihnachts- und Neujahrs« karten. Wiederverkäufer Rabatt. Dietrich, Bolzano, Piazza Litt. Emanuele. 1232-1 Hür Weihnachten große Auswahl in Künstler» puppen, Schaukelpferde, Dreiradler, alle Tat« tungen Näh- und Einkaufskörbchen u. Leder

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 153 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
DietI Josef. Musiker, £>., Fürstenweg 1. Dietrich Anna, Eolostickerin, St. Nikoiausg. 30. Dietrich Antonie, Private, Elisabethstr. 3. Dietrich Dominilus, Stifts-Chorherr. Lektor der Theologie, Klostergasse 7. Dietrich Engelbert, k. k. Gerichtsdiener. Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz, Hausbesitzer, Jnnstr. 75. Dietrich Gg., Fleischhauer, Adamgasse 9 a. Dietrich Johann, k. k. Amtsdiener, Kapuziners. 37. Dietrich Johann, Privat, llniversitätsstr. 27. Dietrich Josef, Schlichter, St. Nikolausg

. 30. Dietrich Josef, Buchhalter, Leopoldstr. 11. Dietrich Josefine, Schneiderswitwe. Karlstr. 7. Dietrich Ivo, Aushilfsdiener d. I .k. W.-B.-D., Herzog Friedrichstratze 21. Dietrich Karl, Fleischhauerei und Hausbesitzer, Jnn- - strabe 61. Dietrich Konrad, Kondukteur der Stubaitalbahn, Stafflerstratze 10. Dietrich Ludwig, Formwascher. Pradkerstr. 25. . ' Dietrich Rosina, Privat, Pfarrg. 6. Dietrich Rudolf. Buchdruckerei-Faktor, Pfarrg. 6. Dietrich Sergei, Direktor und Inhaber der Berlitz- Schule

, Landhausstrahe 1. (2067 VIII) Dietrich Sidonie, Oberstenswitwe. Andr. Hoferstr. 5. Dietrich Theresia, Schuldienerswitwe, Jnnstr. 36. Dietz Franz, Verwalter, Schöpfstr. 12. Dilitz Aug., Techniker der Glasmalerei, Leopold- stratze '16. ' . Dilitz Bonaventura, Gürtler, Liebeneggstr. 7. Dilitz Ferdinand,' Schriftsetzer. Kapuziners. 10. Dilitz Markus, Vertreter der Tiroler Glasmalerei, Leopoldstratze 16. Dillersberger Jvh. Eg., Privatier, Seilerg. 2. DMsch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr. 8. Dimaczek Leopold

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 14
Data: 13.11.1921
Descrizione fisica: 14
an die Wange setzen müssen: den erreichten nicht ein mal unsere Doppe-lbaggensckützen. Also Joubert nicht tot, sagte Dietrich, ein be- trübtes Gesteht machend. Nein, sagte Hannes. Du fcpvest mich: hätte der P nmeirter rmd die reitende Staffele gelogen, sagte Dietrich, das kann nkht sein. O, der Postmeister ist ein Trzschalk, sagte der Einnehmer; man kennt ibn. Ja. ja, versetzte der gestrenge frerr nock einer Pause, indem er eine Prise aus der Steinbockdl.sk nahm; aber das heißt fein eingesädclt und ange

logen. Wart Postmeister, dich will ich , ale'ch muh ich nachhause. Herr Einnehmer. Adieu! Hannes. Komme heute nachm.ittaas hinaus ins Poststübchen, den Postmeister, den will ich! — Ihr Servus, gestrenger Herr, sanken der Einneh mer und Hannes, den Herrn v. Dietrich bis vor die Hausstire gelestend. Und Herr v. Dietrich watschelte wieder gegen Lermoos hinaus. O du Schelm von einem Postmeister, wiederholte er sich oft auf dem Wege; zuletzt macht er noch, daß ick an wich selber nickt mehr alaube

. Als Hannes nackmittaas zu Herrn v. Dietrich in das Poststübck"n hinauskam. hatte es der schlag fertige Postmeister schon sa weit a-bracht. daß je ner dem Hannes schon beim Eintritte »urief: Junge, du weiht selber nicht mebr. wie viel Fran zosen und Generale du wengeputzt bassi ich alaube dem Postmeister und der reitenden Stoffes''. Kornm her, feste dich neben mir, sollst einen guten Tag, einen Kirchmantag hoben. Und der schloue P^stme'ster rückte läcketnd lein grünsamtenes Käppchen; der aestrenge .<Vrr

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 02.12.1926
Descrizione fisica: 8
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, zusammenlegbar, preiswert zu verkaufen.. Aus Gefälligkeit bei Hebamme Moser, .Obstmarkt 1. 846-1 SchlafzImmer-EInrichlung. -Eichenihio-lz verkauft Parick, Diischlerei, Goecheistraße Nr. 33, Bol- Zano. 844.1 Moderne Wollbluse (mittlere FiMrr) neu preis« wer« verkäuflich. Adres se bei Dietrich. S33-1 Geflügel. Wildpret und den Fisch Wssorgt die Küche gut imd frisch, Wenn sie praktisch wäWsNr's Heim - In Bolzano nur bei „Fl e im'. Obstinicrrkd 1—3. 2624-1 ^5/ ^e^m/ste/7 so ^ /»»>«» l^0^< Io /I^o so L»/»k Gut

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Sicherstellu-Ng. Adresse bei Dietrich. 8-18-9 Villa bei Bolzano sofort verkcwfW, allen als Kinderpenlsion geeignet, eoentiueA vermietbar. Advokakirsk-cmzlel I. Rkchlter. Defregger- straße 12. 838-9 25.000 Lire auf Hypothek zu vergeben. Advo- «MursàMet Dr. Nichter, Desreggevstraße 12. 837-9 so Oat. Damenpelzmantel und Smoking Herrn, sehr billig. Von 19 Plantenstein 7, 1. Stock. für schlanke' bis ^212 Uhr, 9774-1 Brennholz, hart u. weich, meterlang oder ofen- sertig, liefert billigst ins Haus: Holzhandlung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.04.1941
Descrizione fisica: 6
Sonntag, den 13. April .ÄI p e n i e > k u n g- Sette?» am Ostermontag Erzählung von Barbara Klotz. Als die Werksleiiung ihrem Angestell ten Dietrich Humbold mitteilte, er werde als Prokurist in eine neu zu gründende Zweigfirma des Unternehmens versetzt, war es Dietrich im ersten Äugenblick nicht klat. ob er sich freuen oder sich ärgern sollte. Wenn auch die Versetzung un zweifelhaft beruflichen Fortschritt und Anerkennung der bisher geleisteten Ar beit bedeutete, so mußte doch auch berück

sichtigt werden, daß der neuernannte Prokurist in einen kleinen Ort im ehe mals polnischen Gebiet übersiedeln mußte. Das Städtchen sollte erst durch die Fabrik und die ihr angeschlossenen Siedlungen der Arbeiter und Angestellten neuen Auf schwung und Bedeutung erhalten. Da Dietrich Humboldt die Tragweite des ganzen Unternehmens begriff, über wand er leicht die anfängliche Verstim mung, dorthin versetzt worden zu sein, und trat bald seinen neuen Posten in der ihm fremden Umgebung an. Die ersten Wochen

, alles das schien — wenigstens im Augenblick, da die Berufsarbeit mehr und mehr vor drang in das Zentrum seines Daseins — ausgelöscht für Dietrich Humboldt. Nicht ausgelöscht aber war die lebendige Erin nerung an die Sängerin Sylvia Mer tens. Er hatte die junge, sehr begabte Anfängerin der Städtischen Oper bei guten Freunden kennengelernt, und sie hatte auf ihn sogleich einen starken Ein druck gemacht. Er hatte Snlvia auch über seine Gefühle für sie nicht im un klaren gelassen, und es war manches Wort

zwischen ihnen gesprochen worden, das irgendwie bindend gewesen. Beson ders erinnerte sich Dietrich Humboldt an jenen Abend, da Sylvia im Bekannten kreise das Bach'sche Lied gesungen hatte: „Bin ich bei dir / Geh ich durch Leiden / Zum Frieden ein und meiner Ruh...' „Es ist aus dem Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach', hatte Sylvia damals gesagt, und es war etwas in ihren Worten gewesen, so, als habe sie aus eine Entscheidung gewartet. Aber Dietrich batte keine Antwort gegeben, denn er Hatte gerade an diesem Tage

über der Erde hing, alles Hoffnung und neues Leben atmete. Dietrich Humboldt ging in jenen Tagen wie verloren umher. Ursache dieser Ver lorenheit war ein Brief eines seiner Freunde, in dem dieser vorsichtig anfrag te, warum Dietrich noch nicht eine Zeile an Sylvia Mertens geschrieben habe. Sie erkundige sich oft nach ihm... Dieser Brief war sehr jäh in Dietrichs Einsamkeit gefallen. Er erweckte Sehn süchte, die nie ganz erstorben waren, und entsachte Wünsche, die schon einmal gelebt hatten. Des Abends

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 25.04.1936
Descrizione fisica: 16
. 6 von 2868. Tim „Desire" Ein Film mit Marlene Dietrich Ernst Lubitsch hat !sich diesmal die künstlerische ^Oberleitung über e-rnen Film vovbeihalten, dessen Regie er Frank Worzage über ließ. Aber echtester' Lubitsch tritt in köstlicherr L-zenerr, hübscherr 'Wendungen und großartigen Wildern, die -des kreifferrdon Details nicht entbehren, oftmals deutlich hervor. .Außerdem haben! Me, die an diesem Tonfilm beteiligt sind, nette Einfälle beigetragery -so daß die Verfilmung irgend einer Kontödie -ivieder

eirrmal nicht bloß eine Vjsrfiltrrrung, soirdern ein richtiggeherrder, spannender, mit einenr Wort ein guter Tonfilnr werden konnte. Sehr hübsch ist auch die Musik, die von Friedrich Holländer stanmrt. Bon dem gleichen, der Marlene Dietrich einstnrais, „Von -Kopf bis Frrß arrf Liebe eingestellt", mitsamt dem „Mauen Engel" berühmt rverden ließ. An und für sich ist diese abenteuerliche Geschichte von einer Bande inierrrationaler Hochstapler und Jriwelendiehr, in deren ^ Mittelpunkt die schöne Komplizin

Die raffinierteste Hochstapelei, die die Welt je sah — begancen von einet Frau, die den ganzen betörenden Zauber ihrer Schön heit dafür aufwenden mußte Ständig: Zwei Wochenschauen Vorstellungsbeginn 3, 5, 7 und 9 Uhr . Tel. 178 Wieder einnral Marlene Dietrich Ihre diesmalige .Leistung ist eine von den w-iM-ich Überzeugeiideir, !die sie uns- in sechs- oder sieben Jahren Hollylvood-Karriere in jenes alte Europa herüber schickte, das sie doch in ihrem ersten großen Erfolg berühnrt gemacht hat. Und diesmal findet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.01.1923
Descrizione fisica: 8
Posavtz, Pradl, Brückenplatzl 1) bei einer Frau in Pradl eine Tür mit dem Dietrich öffnen müsien und die Dietrickie noch im Sack gehabt. Bor dem Untersuchungsrichter gestand Jende. daß er bewußt an dem Einbruch teilgenommen habe. Er sagte: »Ich ließ mich von Bock verleiten, weil dieser meinte, es ließen sich vielleicht einige Millionen herausschlagen." Bei der gestrigen Verhandlung bestritt Jende, der aus Preußisch-Schlefien stammt und in Ton und Gehaben an einen preußischen Wachtmeister erinnert

, um zu schauen, was in dem Magazin drinnen sei. Ich ging mit und faßte das Ganze als einen Ulk aus. Vorsitzender: Ja, glauben Sie wirklich, daß es dem Bock nur ums Anschauen zu tun war? Jende: Heute glaube ich schon, daß es nicht beim Anschauen geblieben wäre. Während die zwei anderen die Aufpasser mach ten, versuchte Jende, mit dem Dietrich das Schloß zu öffnen, bei welchem Beginnen er schließlich durch die Polizei überrascht wurde. Das Gericht beschäftigte sich des längeren mit der Frage, ob Jende stark

gewesen und nicht wußte, was er tat. Diese Verantwortung widerspricht seinen früheren Aussagen und den Aussagen Bocks. Die Zeugenaussage des Proko« powitsch ist objektiv falsch, weil es unmöglich ist. in einer halben Stunde 3—4 Liter Bier zu trinken, wie es Jende getan haben soll. Hätte Jende tat sächlich soviel getrunken, so wäre er nicht imstande gewesen, die Tat noch auszuführen. Jende be hauptet, er habe den Dietrich mitgehabt, weil er eine Wohnungstür öffnen mußte. Diese -die in zu schwerem Schuhzeug

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.11.1936
Descrizione fisica: 6
' die Elbe hinunter. Dietrich Mühlenberg, der Funkgehilfe, zupfte seine Krawatte zurecht und be gab sich an Deck. An Steuerbord voraus kam der Süllberg in Sicht. Es war bald Zeit, die Funkstelle zu besetzen. Vor der Kombüse begrüßte ihn eine rundliche Gestalt in Hemdsärmeln. „Heute gibt es Pflaumen und Klöße, Herr Funker', sagte der Koch vertraulich. — „Danke! Ich bin übrigens kein Fun ker, sondern Funkoffizier! antwortete Muhlen- berg von oben herab. — „Und zu mir sagen Sie ruhig Smuttsel' schmunzelte

der andere und legte einen Finger an seine ehemals weiße Mütze. „Der Kapitän und die Offiziere nennen mich schon so seit fünfundzwanzig Iahren.' Der Funkgehilfe würdigte ihn keiner Antwort. Auf der Brücke fand er zwei Leute in dicken Wach mänteln. „Richtige Weihnachtsmännerl' stellte Dietrich respektlos bei sich fest. Er trat grüßend an den nächsten heran. „Gestatten Sie: Mühlenberg, Funkbeamter! Die Funkstelle ist sende- und emp fangsklar.' „Fein, fein! Freut mich! Ich bin Kapitän Hin- richs

. Hinter dem Hafenbecken stieg der Turm der Kathedrale von Antwerpen in den blassen Winterhimmel. Es war ein weite? Weg von den Sibiriadocks zur Stadt. Dietrich mußte lange warten, ehe die Straßenbahn gemütlich heranklingelte. Sie fuhr schon wieder, als sich noch ein mit einem Handkof fer beladener junger Mann auf die Plattform schwang. Gleich darauf gab es mit dem Schaffner einen Streit, dem der Seefahrer mit Mühe ent nahm, daß der Hinzugekommene offenbar kein Kleingeld hatte. Mühlenberg bot in holperigem

Schulfranzösisch seine Hilfe an. Der Fremde über schüttete ihn mit überschwenglichem Dank. Unter dem kühn geschwungenen Bärtchen blitzten weiße Zahnreihen. Dietrich fühlte sich angenehm berührt und nahm beim Verlassen des Wagens am West bahnhof gern die Einladung seines Bekannten an, die Freundschaft durch einen kleinen Umtrunk im „Goldenen Löwen' zu festigen. Bald saßen sie in einer Ecke des gemütlichen Gastzimmers. Pierre Vancourt erzählte, er habe wegen einer Erbschaftsangelegenheit in Brüssel zu tun

. Wie unangenehm ihm der lästige Kleingeld Mangel sei und welchen Dank er seinem jungen Freunde schulde, für die Bereitwilligkeit, ihm aus zuhelfen. Seine große Sorge wäre, ob man ihm nun gegen den Taufendfrankenfchein, den er besä ße, eine Fahrkarte nach Brüssel verkaufen würde. Ob sein junger Freund einen Augenblick auf den Koffer aufpassen wolle, während er sich erkundige? Dietrich, dessen Gesicht durch mehrere Glas Wein sanft gerötet war, sagte zu. Nach kurzer Zeit er schien Vancourt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 26.10.1933
Descrizione fisica: 12
, kleinen Sänger entführte. Unser Dank und unsere Glückwünsche begleiten sie, wenn sie hin ausziehen über die Landesgrenzen und dort das „Lied vom Land Tirol" erklingen lassen zum Protest gegen jenen Gewaltfrieden, der das Heimatland zerrissen hat und unsere Stammesbrüder unter ein fremdes Joch beugt. Wattens. (Der Wanderlehrer des Deut schen Schul Vereines „Süd mar k"), Herr Willi Dietrich, beehrte auch Wattens mit seinem Besuche. Wir Bauern fragen uns: War es nicht ein abgekartetes Nazitreffen

? Und seit wann ist der gesamte Deutsche Turnverein „Friesen" Mitglied des Schulvereines „Süd mark"? Wir wissen aus bestimmter Quelle, daß der Turn verein dieses Treffen als Vereins- und Pflichtversamm lung gelten 'ließ. Aus der Tagespresse ist uns bekannt, daß Herr Lehrer Dietrich schon öfter solche verschleierte | Versammlungen gehalten hat. Jeder vaterländisch ge- j sinnte Bauer wird es als seine Pflicht erachten, „Dietrich- i Versammlungen" eben nicht zu besuchen. Tiroler Bauern! Schon mehr

in Seefeld statio nierten Alpenjägerkompagnie Nr. II im Auftrag des Bri gadiers für das Bundesheer statt. Nach der Feldmesse be grüßte Oberlehrer Dietrich im Namen der Vaterlän dischen Front und der Heimatwehr-Ortsgruppe Seefeld die Festgäste und Formationen. Von den Behörden waren er schienen: für die Landesregierung Landesrat Dr. Tragseil, für die Bezirkshauptmannschaft Hofrat Dr. Lechthaler, für das Gundesheer Brigadier Perkho und Oberst Wessely, für die Vaterländische Front Dr. Hohenleitner unb

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 29.09.1920
Descrizione fisica: 8
. Wir haben diese Beschwerden nunmehr dem hiesigen Postamt zur Untersuchung der Ursachen der unliebsainen Un- regelmäßlgkettcn In der Zustellung übergeben. Für den Inhalt ist im Sinne des Preßgesetze» den Be hörden gegenüber verantivortlid) Alb. Ellmciirelch. Herausgeber: Siidtlroler Zeitungsverlag (ß. nt. b. H. — Der von der Vogelweide. 2) Roman von Franz Karl Glnzkey (Nachdruck verboten.) Zweites Kapitel. Zu dieser Stunde machte der Iunkherr Dietrich eine selt- sanie Bekanntschaft. Als er die Rüßlein Alnot und Alruna

und das Packpferd Hugtdeo tränkte und nachdenklich an der Quelle faß. vernahm er hinter sich ein Rascheln und gewahrte, sich uinwendetid, etwas Helles. Schimmerndes, das jählings im Gestrüpp verschwand. Dietrich faßte seine stahlbeschlagene Keule und spraug mit gewaltigem Satze hinter den Busch. Er mtcrde aber nidits gewahr als eine niedrige, rauchge- schwärzte Höhlung im Felsen, die er auf allen vieren hätte durchkriechen müssen, wenn er Lust dazu gehabt hätte. Aber obwohl er ein unerschrockener Jüngling

) !tt wechselnden Tönen die immer gleichen Worten sang: „Kyrie eleijon! Kyrie eletsoni' Und plötzliä) gewahrte Dietrich einen schmutzigen, derb knochigen Arm. der wie ein dürrer Ast aus dem weiten Aermel eines Mönchshabits hervorragte und ihm ein klei nes hölzernes Kreuz entgegenhielt. Hierauf erfdilen,. ihn un ablässig mit verglasten Augen anstarrend, das tiefeingefallene Antlitz eines Greises, der, fidi nunmehr der Höhle völlig ent windend. seinen lallenden Gesang mit einer Anrede unter brach. die offenbar

Dietrich, den dieser Willkommsgruß nicht sonderlich erbaute, betrachtete den Alten in höchster Der- munderung. Er vermochte nicht zu begreifen, weshalb der Eremit, denn ein solcher war es wohl, sich nicht aus seiner kriechenden Lage erhob, obgleich er seiner finsteren Höhle längst entronnen war. Stets das Kreuz mit der einen Hand erhoben haltend, bemühte sich der Alte, wie ein lahmer Köter auf drei Beinen zu springen, wobei er Dietrich unaufhörlich anstarrte. „Ihr seid wohl schwer erkrankt, ehrwürdiger

sich mit dem Kreuze auf ihn stürzen und ihn schlagen. Aber er schien sofort sich seiner sonderbaren Buße wieder zu entsinnen, denn er sprang aufs neue auf allen dreien im Moose zwischen den Stämmen umher, schimpfend und laut wehklagend. Das arglose Gemüt des Knappen Dietrich war diesem traurigen Anblick auf die Dauer nidit gewachsen. Er nahm die Rüßlein an den Zäumen und führte sie von der Quelle fort. Er sehnte sich in die Nähe seines Herrn, wo Reinheit war und Klarheit, wie ihn druckte. Er fand Herrn Walther

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Der Arbeiter
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Pagina 10 di 12
Data: 14.12.1932
Descrizione fisica: 12
Dr. Schemel ein sehr lehrreiches Referat über Privatschulen. Redner beleuchtete drei Fragen: Das kirchliche Recht, das Staatsrecht und das Elternrecht. Na tionalrat Knosp brachte den Nationalratsbericht. An die Referate schloß sich eine kurze Wechselrede an. Obmann Bachinger munterte zur regen Agitation auf und sprach insbesondere für die Iungarbeiterbemegung. — Am 22. Jän ner 1933 hält der Kath. Arbeiter- und Arbeiterinnenverein seine Generalversammlung im Hotel „Wolf Dietrich" um 3 Uhr nachmittags

, um den Kamps für Gott und Kirche, für Volk und Heimat siegreich zu bestehen. Uns gehört die Zukunft! * Innsbruck. (Das Notburgaheim), über dessen Einrichtung wir unlängst berichteten, wurde am Sams tag feierlich eingeweiht. Propst Dr. Weingartner betonte dabei in einer herzlichen Ansprache, daß die Kirche einem solchen Haus der Liebe und Barmherzig keit gern ihren Segen gebe. Das Pfarrchor-Quartett verschönte den Weiheakt mit geistlichen Liedern. Prior Dietrich begrüßte die zahlreichen Festgäste und dankte

all denen, die zum guten Gelingen des großzügigen Werkes beigetragen haben. Kommerzialrat Gruder gab einen kurzen Ueberblick über die Baugeschichte des Hauses und würdigte die Verdienste des unermüd lichen Dienstbotenpräses Prior Dietrich und seiner Mit arbeiterin, Frau Bundesfürsorgerat Notburga Klam mer. Weitere Ansprachen chielten Propst Dr. Wein gartner und Propst Maresck, der die Grüße der Reichsverbandsleitung der katholischen Hausgehilfin nen aus Wien überbrachte. Möge nun dem neuen Hause

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.12.1934
Descrizione fisica: 6
in einen he Maurice Chevalier Ter Star Itll» sei« AM Marlene Dietrich Ar. 2 Auf allen Varietebühnen der Welt treten zu weilen Künstler auf, die mit mehr oder weniger großer Geschicklichkeit berühmte Filmstars imi tieren. Und allgemein bekannt ist die relativ wich tige Rolle, die das „Double' in den Filmateliers spielt. Charlie Chaplin ist es wohl, der am meisten nachgeahmt wird. Das ist nicht nur seinem Ruhm und seiner Beliebtheit zuzuschreiben — auch die Mittel, mit denen er imitiert werden kann, sind relativ

einfach. Das künstlerisch Wesentlichste ist gewiß sein unnachahmlicher Augenausdruck und sein Mienenspiel. Aber der Imitator braucht nur an sein weltberühmtes und oertrautes Kostüm zu' halten, sich sein Schnurrbärtchen anzukleben Md sein Spazierstöckchen in die Hand zu nehmen und fertig ist eine vollendete Charlie Chaplinfigur, die zur Genüge ihre Dienste tut. - Anders ist es bei den großen weiblichen Stars. Gewiß kommt es auch hier auf die ä.ißere Er scheinung an und Marlene Dietrich ist immer

und Marlene Dietrich, haben einen Typ geschaffen. Man wird sich noch entsinnen, daß es zum Beginn ihres Ruhmes in Amerika einen „Greta Garvis- mus' gab und jede bessere Fleischerstochtel schminkte sich a la Greta Garbo. Die Künstlerin jedoch, die auf der Varietebühn« den Star darstellen oder sein Double spielen will, kann sich nicht damit begnügen, den Typus allein zu verkörpern. Sie muß in der Lage sein, ihr Gesicht so vollkommen zu verändern, daß es dem Gesicht des Stars vollständig ähnlich sieht

und zum Neptun kommt, dürfte ihre Laufbahn keine allzulange Dau er mehr haben. Immerhin garantiert ihr das Ho- ro>top noch für einige Jahre finanzielle Erfolge. Man hat vor kurzem au bühne die französische Kün wundern können, die Marlene Dietrich in allem so täuschend kopierte, daß sie seitdem nur noch den Beinamen „Marlene Dietrich Nr. 2' führt. Dies» künstlerische Vollendung der Imitation ist selbst grpße Kunst und setzt ein Wissen um die kleinsten und feinsten Nuancen des Gebärden- und Mienen- ^ièls

-des Vorbildes voraus. Darüber hinaus ge- )ör^'zum Gelingen des Nachbildes ein oollstän- àiaes Einsühlungsvyrinögen in das Wesen der zu mutierenden Künstlerin. ì Evilh^Mera siringi in der äußeren Erscheinung NlMSzuviel „Vit, was an Marlene Dietrich er. inners. ist gerade das Notwendigste. Der gleiche GesichtsauMpitt mit den breiten Backenknochen und eine a/mähernd so vollendete Figur und Beine, wie s^e Marlene hat. Alles übrige muß erst geschaffen werden. In langwieriger Arbeit vor dem Spiegel

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 03.06.1931
Descrizione fisica: 12
- Mondlicht. Bald langsamer, bald schneller, bald höher, bald nieder flog der Ballon da her. 10 Minuten vor 9 Uhr abds. ist er über das Kaindl-Joch hinübergeflogen und unse WM»»——WHWMÜHILIMPllEMWW Das Schiff war in Lübeck vor Anker ge gangen. und die Zollbeamten kamen an Bord. Ebenso auch die Hafenpolizei. Dietrich von Kranzem zeigte die Pässe vor für sich und Loni, und nachdem sie revi diert waren, wollte er mit seiner Braut das Schiff verlassen. „Sie müssen vorläufig noch an Bord bleiben', sagte

der Beamte. „Das Schiff kommt von Rußland. Sie müssen warten, bis der Arzt an Bord kommt und die Unter suchung vornimmt.' Dieser Bescheid war Dietrich von Kran- zem durchaus nicht angenehm. Aber was half es: er mußte sich füaen. Loni hatte ein- aewilligt, mit ihm nach Hamburg zu fahren und darauf verzichtet, die alte Hanne zu besuchen. Er hatte sie vor die Wahl gestellt, entweder sofort mit ihm zu kommen öder sich von ihm zu trennen: und das ging nicht, denn wenn er ihr nicht half, gab es für den Vater

keine Rettung. Der Kapitän hatte Komtesse Loni c>n- geboten, sie zu der alten Hanne zu bringen; aber davon wollte das junge Mädchen vlötzlich nichts wissen, sondern erklärte, es lei mir eine Laune von ihr gewesen, daß sie den Wunsch geäußert hatte.'. Es war bereits eine Stunde vergangen und noch immer war der Arzt nicht an Bord erschienen. Dietrich von Kranzem wartete mit Loni in der Kajüte, bis ihm die Sache doch zu bunt wurde. Er stieg an Deck und suchte den Kapitän; doch der schien gar

nicht auf dem Schiff zu sein. Rur der Steuermann lehnte an der Reling neben der Laufplanke, die zum Kai hinübergelegt war. „Wie lange müssen wir noch warten, bis wir das Schiff verlassen können?' fragte Dietrich von Kranzein unwillig. Der Steuermann zuckte mit den Schul tern. „Wird wohl nicht mehr lanae dauern', cntgegnete er. „Der Kapitän selbst ist schon unterwegs und siebt nach, woran es liegt.' „Darauf kann ich nicht warten', entgeg- nete Lonis Begleiter. „Ich will heute noch nach Hamburg reisen

. Und der ist ja, wie ich Ihnen schon sagte, nicht hier.' Dietrich von Kranzem setzte eine hoch mütige Miene auf. „Dann ist die Sache ja ganz einfach', entgegnete er. „Wenn der Kapitän nicht hier ist, kann ich ihn ja auch nicht ujn Er laubnis fragen. Sollte er zurückkommen. sagen Sie ihm einfach, ich wäre schon fort- gegangen.' „Solange der Kapitän nicht hier ist, ver läßt niemand das Schiff', erwiderte der Steuermann bestimmt. „Wer will mich daran hindern?' brauste Kranzem auf. „Ich', antwortete der Steuermann ruhig und richtete

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