und meine Wenigkeit — pah, und die Dienstboten find unten — hm — hm. Aber wie die ver dammte Thür aufkriegen? Will doch einmal sehen, ob —' Hans brach seinen Monolog ab und fieng an in einem Kästen hcrumzukramen. in dem allerhand Sachen lagen, wie Dietriche, Schlüssel und Zange u. s. w. Bald schien er gesunden zu haben, was er suchte, denn mit zufriedener Miene nahm er einen ziemlich großen Dietrich zur Hand, besah ihn prüfend von allen Seiten und gieng dann, nachdem er den Kasten mit den übrigen Werk zeugen
, beruhige Dich mein Herz', entgegnete er und trat auf sie zu, ihr einen KusS auf den Mund drückend. Sie crröthete. Hans rückte sich einen Stuhl neben Irene und wollte gerade damit beginnen, ihr auseinander zu setzen, warum er gekommen sei, als Irene den Dietrich und die Zange in seiner linken Hand bemerkte. ^ ^ s» lachend/aus, „Du siehst ja aus, wie der leib, hastige Elnbrechir!' ' > ' 55 — „Hm —' meinte er darauf, das istS ja, was ich Dir sagen wollte. Also Du erzähltest mir doch gestern. Du hättest
Irene, nachdenkend, zwischen Neugierde und Zaghaftigkeit immer noch schwankend. „Es ist wirklich kein Mensch außer den Dienstboten im Hanse;' „Aber Herr Bcrning?' „Ach, das wandelnde Lexikon kümmert sich um nichts', antwortete Hans, mokant , die Achseln zuckend. „Sieh, ich habe den Dietrich schon dazt^, mitgebracht, um die Thür, welche, wie Du sagst, verschlossen ist, zu erbrechen.' Irene war noch unschlüssig. „Komm, Herz', schmeichelte HanS und legte, seinen Arm um ihre Schulter, „komm