231 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1919/05_01_1919/BZN_1919_01_05_7_object_2458743.png
Pagina 7 di 12
Data: 05.01.1919
Descrizione fisica: 12
Nr. 4 „Bozner Nachrichten', 5. Jänner 1919. Seite 7 viele geben, doch wenn Ihr den meint, dem Diet mar Bern und anderes zu Eigen ließ, dann bin ich's. Der kampfbegrerige Egge forderte sogleich Dietrich ziun Kampfe auf: „Nun, so wende Dich, tapferer Dogen, <;egen mich!' (n-u keva degen maere!) Dietrich aber meinte, -es läge kein Grund zu einem Kampfe, der denn doch nur mit dem Tode, eines der Streitenden enden könne, vor. Egge weißt mm auf seine kostbare Rüstung hin. preist ihren hohen Wert

und erzählt von der Her- -kunst feines unvergleichlichen Schwertes, mit welchem sogar sin unmäßiger Riese> König Huge- bald, erschlagen worden sei. Hier, sagt er, biete sich Dietrich willkommene Gelegenheit, all diese Kostbarkeiten zu erwerben. Der Berner aber möchte «nem Kampfe mit dem stürmischen, jun gen Recken ausweichen und sagt gelassen, daß er kein Begehr fühle, gegen solche Waffen zu strei ten. Egge schwächt sein eben gesprochenes Lob cch, indem er sagt, ihm selbst sei des Schwertes Stärke

noch -unbekannt und fügt, den König rei zen^ höhnisch hinzu: „Ich sehe wohl, Du fürch test Dich vor dem Kampfe. Ich werde künftig hin jeden verweisen, der noch wagen sollte. Dich Zu loben. Dietrich magft Du zwar heißen, aber mit dem Fürsten von Bern hast Du nichts ge. mein.' Die Hohnrede wirkt. Dietrichs Mut .gerät in Zornwallung. Noch lenkte er aber, nach dem er den feurigen Recken ob seiner ungezie menden Rede gerügt hatten ein und sagt: „Wa rum sollen wir ohne Veranlassung kämpfen? Wenn wir hier fechten

, ist niemand da, der uns sckß-sde, als des «einen Tod. Willst Du Deinen Herinnen einen Gefallen erweisen, so magst Du Au ihnen ziehen und ihnen meine Dienste an- sagen. Ich will allezeit ihr Ritter sein.' Hier- cnrf Egge: „Von Dir mÄde ich kein Wort denn Du bist dessen nicht wert und aller Ehre bar. Wollte ich etwas von Dir sagen, so müßte ich nur DÄn-e Schande offenbaren. Sieh mckne goldene Rüstung an und kämpfe!' Dietrich Ver ls letzte hierauf: „Ich kämpfe nm niemandes Gold. Soll ich nun entgelten

, da Du mich der Hilfe desjenigen empfahlst, der eine Welt zu schlagen vermag. Es Wirt» Dich gereuen, daß Dil Dich seines Schutzes begeben hast. Nun will ich Dich bestehen, es er gehe mir, wie Gott will!' Herr Dietrich steigt vom Pferde, führt es weit weg zu einem Baume, bindet es >an einem Aste fest und kehrt zu Egge zurück. Mit wenigen Worten verweist er dem Riesen seinen Hochmut und ergreift Schild und Schwert. Egge tut desgleichen. Der Kampf beginnt. Die beiden Recken sind sich des Ernstes ihrer Lage wohl bewußt

1
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/21_05_1921/BZN_1921_05_21_13_object_2476309.png
Pagina 13 di 16
Data: 21.05.1921
Descrizione fisica: 16
des Verbre chens des Betcuges durch Fundverheimlichun.; hatten sich Alois Ramoser und Anna Saltnari vor dem Kreisgerichte in Bozen zu verantwor ten. Sie wurden schuldig erkannt und zu je 1 Monat Kerker verurteilt. Dem Putzteufel verfallen. Die 26 Jahre alte Kassierin Maria Dietrich aus Innsbruck erhielt im Jänner 1921 von ihrem Dienstgeber Alois Mayr in Bozen den Betrag von A94 Lire mit der Weisung einge händigt, damit den: Bäcker Skuber das im De zember 1920 gelieferte Brot zu bezahlen. Di? Dietrich kam

diesem Auftrage nicht nach,' son dern kaufte sich in einem Modegeschäsr für das erhaltene Geld einen Mantel. Am 1. Feber verließ die Dietrich den Dienst bei Mayr, weil angeblich ihre Mutter erkrankt war, verschwieg aber auch beim Dienstaustritte, daß sie die 394 Lire für sich verwendet hat; Mayr entdeckte diese Unredlichkeit aber bald nach ihrem Weggehen. Der Aufforderung Mayrs, die Angelegenheit zu ordnen, kam Dietrich nicht nach und Grund dessen wurde über den Fall die Anzeige erstat tet

. Am 10. ds. hatte sich Maria Dietrich vor dein Kreisgerichte in Bozen wegen Verbrechens der Veruntreuung zu verantworten. Pie wurde schuldig erkannt und zu 3 Monaten Kerker ver urteilt. Einen Fahrraddieb verurteilt. Der 22 Jahre alte Schlosser Heinrich Hal ver aus Laven entwendete am 18. April 1921 in Bozen zum Schaden des Alfons Prast ein Fahrrad im Werte von 400 Lire. Wegen die ses Diebstahls wurde er vom Kreisgerichte in Bozen zu 4 Monaten schweren Kerker verurteilt. Eine Gewalttätige. Die schon öfters vorbestrafte

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/01_04_1927/AZ_1927_04_01_3_object_2648195.png
Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1927
Descrizione fisica: 8
Leidenschaften. - Er besaß die Nebelkappe, die ihn unsichtbar inachte und den Zaubergürtel, der ihm die Kraft van zwölf Männern^verlieh. Da ihm wegen seiner Zwergengestalt kein Weib folgen wollte, so entführte er mit Hilfe dieser Zaubermittel die schöne Schwester Diet- li?bs von Steiermark und setzte sie als Herrin über sein Herz, seine Reichtümer und den Ro sengarten ein. Dietlieb zog init den drei kühnsten Helden: Dietrich von Bern, Hildebrand und Wittichis zum Reiche Laurins, um den schmählichen Raub

zu rächen. Laürins Rosengarten wurde zerstört und es entpann sich ein wütender Kampf zwi schen Dietrich und dem-Zwergen, wobei diesem der Zaubergürtel zerrissen wurde. Hildebrand gelang es, die Beiden zu versöhnen. Die Helden folgten der Einladung Laurins und begaben sich in das Innere des Berges. Dort wurden sie von dem Zaubermeister des . Zwerges verzaubert, sodaß sis.nichts mehr sehen konnten. An einer reichen Tafel betranken sie sich und verloren ihre Sinne., Der Zwerg liM si?, binden

und in den Kerker werfem Dkn Är'u- der seiner Frau Similde wollte er aber für sei nen Racheplan gewinnen. Dieser stränbte sich er.trüstet, diese Zumutung zu erfülle,, und wur de deshalb iu eine Kemenate eingesperrt.'' ' Als am folgenden Morgen öie' Heiden erwach-« ten und sich gefesselt fanden, befreite sich Die trich, indem er mit dem Daylpf seines Mundes die Fesseln dnrchbranilte. Similde erlöste ihren Bruder aus der Gefangenschaft und gab ihm auch einen Zauberring^ - Dietrich nahm den Kampf

deutlich einen gewaltigen Kopf, gebildet vom Rosengartenstock, ein hohles Auge, den halbgeöffneten Mund, die unförmigen Hän de und Füße und die ganze Gestalt des Zwer ges in liegender Stellung als das gewaltigste Grabinal, das je einem irdischen Herrscher er-, richtet wurde. > Auch auf der Wassermauer-Promenade erin-, nert ein Denkmal, das den letzten Kampf des Zwerges mit Dietrich von'Bern darstellt, der- ihm den Ring abnimmt und ihn bezwingt, an die Märchenherrlichkeit des Reiches Lanrins

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1913/27_03_1913/BRC_1913_03_27_3_object_128734.png
Pagina 3 di 8
Data: 27.03.1913
Descrizione fisica: 8
des Bataillonshornisten Herrn Plaikner. — Am 24. März starb Frau Maria Witwe Wieser, geb. Pichler, Hausbesitzerin, im Alter von 71 Jahren. Sie hinter läßt drei Söhne, die Schuhmachermeister Franz und Karl und den Buchbindet Alois Wieser, und eine verehelichte Tochter. PWverein in Vrixen. Die Ortsgruppe Brixen' des Piusvereins veranstaltet am Weißen Sonntag ein Fest im Zeichen des Piusvereins. Der Apostel des Piusvereins in Tirol, Chorherr Dominikus Dietrich von Witten, wird um Uhr vormittags im Dom eine Predigt

um ^9 Uhr, auf zur Versammlung um ^5 Uhr! Bei derselben werden sprechen Hoch- Würden Dominikus Dietrich und Universitäts professor Michael Mayr aus Innsbruck. Zutritt hat jeder, ob Mann oder Frau, ob Mitglied oder Nicht. Der Eintritt ist frei. Damit es nebst den sehr interessanten Aussührungen der Herren Redner noch etwas zum Lachen gibt, wird zum Schlüsse ^Der schlaue Michl und die falsche Barbl', ein Schwank von Reimmichl-Gfall, aufgeführt. Das Turnerseft» welches vom christlich-deutschen Turnverein

in Innsbruck: Chorherr Dominikus Dietrich und Kooperator Adamer in Kufftein. Preis samt Porto 15 Heller. Aus der Feder des hochverdienten Preßapostels ist soeben eine kleine Anleitung für die Mitarbeit an den katholischen Blättern erschienen. Klar und für jedermann verständlich werden die Grundsätze ent wickelt, nach denen die katholische Journalistik sich richten muß. Denjenigen, die gerne ihre Feder in den Dienst der guten Sache stellen wollen, wird der Weg gezeigt, wie sie sich am zielsichersten

5