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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 08.11.1897
Descrizione fisica: 8
befindlichen, ein Handwerk, bezw. eine weibliche Berufsarbeit erlernenden männ lichen und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwisterte des Stifters, nämlich: des Franz Engstlcr und der Maria, verehel. Dietrich. Der Genuß des einen dieser beiden Stipendien, hat nach dem Alter und den Nachkommen des Franz Engstler: nämlich unter den Linien des Ziedmnnd und der Magdalena Engstlcr, der Genuß des andern nnter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich, verehel. Heim abzuwechseln. Auf das unter d genannte Stipendium

einzureichen. Bludenz, am 22. Oktober 1897. Der k. k. Bezirkshauptmann: Alpenheim. 1 Kundmachung. Nr. 11.»30 Vom Jahre 1897/98 an wird ein vom Pfarrer Siegmnnd Dietrich aus Naggal gestiftetes Sti pendium im Betrage jährlicber 13 1 fl. 25 kr. neuer lich verliehen. Auf den Gennß dieses Stipendiums haben ohne Unter schied des Standes und Geschlechtes Anspruch: eheliche Abkömmlinge der 3 Schwestern des Stifters: Anna, verehel. Hartmann, wieder verehel. Heim, Magdalena, verehel. Priefchl in Netz und Maria

, verehel. Dietrich, welche sämmtliche Abstämmlinge des Stifters in 11 Linien getheilt und hienach abwechselnd zum Genusse berufen sind. Jeder Stistling?nnß gut gesittet, geimpft und noch minderjährig fein. Die Stiftlinge sollen sich den Studien widmen, oder zu einer Kunst oder einem Handwerke, und zwar in Vorarlberg over in einem Nachbarlande sich heran- biden. Die stempelfreien Gesuche sind mit den Nachweisen über obige Erfordernisse und über die Dürftigkeit binnen längstens vier Wochen Hieramts einzu

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 09.09.1890
Descrizione fisica: 10
- resp. Mädchenausbildungsstipen dien von jährlichen 39 sl. 37 kr., b) ein Handwerks stipendium aus der sogenannten Alpenstiftung im Be trage von jährlichen 26 sl. 25 kr. Auf die unter a bezeichneten Stipendien haben An spruch : Die in Vorarlberg befindlichen ein Handwerk, beziehungsweise eine weibliche Berufsarbeit erlernenden männlichen und weiblichen Nachkommen der zwei Ge schwister des Stifters, nämlich des Franz Engstler und der Maria verehelichten Dietrich. Der Genuß des Einen dieser beiden

Stipendien, hat nach dem Alter und den Nachkommen des Franz Engstler nämlich unter den Linien des Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß des anderen unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich ver ehelichten Heim abzuwechseln. Auf das unter l,) genannte Stipendium haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Naggal An spruch, welche ein Handwerk erlernen. Größere Armuth und unter gleich armen die Ver wandtschaft zum Stifter gibt den Vorzug. Die Bewerber werden aufgefordert, ihre stempel

: Arz. 3 Knndmachnng. Nr. 7949 Vom Jahre 1890/91 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage vou je 131 sl. 25 kr. neuerlich verliehen.^ Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und Geschlechtes Anspruch, ehe liche Abstämmlinge der drei Schwestern des Stifters: Anna verehelichten Hartmann, wiederverehelichte Heim, Magdalena verehelichte Prusche in Retz und Maria verehelichten Dietrich,, welche sämmtliche Abstämmlinge des Stifters

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 24
Data: 16.01.1910
Descrizione fisica: 24
. Am Stephanstage hielt im hiesigen Gast baus» »>n «>co. er aus siur s »uck eine Piu^ vereinsversammlung ab. Alle Anweden nklärten sich mit den Wunen des Redners für vollständig cinvelstunde» und zahlten auch sofort den M tglieder- oder Teilnehme» beitia., »ür den Piusverein ein W..ck r! Uösfcn. Am 6. I inner wurde auch bei unS der PiuSverein ein- gsfü rt. liochiv. Herr Domi, ik»s Dietrich hielt zuerst eine eindring lich Predigt über die hoch .ernstc Glauben?g>fahr. die durch die schlechte P.esse ver. nlasjt

wird. In dir taraussolgei.dcn Versammlung bei der „Altrn Post' warder große Saal vo gedrängt von Männern und Frauen und iie horten mit Begeiferung die Ausführung des Festredners Dietrich über die Zi> le des Piu veieinS. Der Redner sagte, wir Kössener waren mit der Gründung fast die letzten, wir müssen aber mit der Zahl der Mitglieder die ersten werden; auf die Zahl 1000 sollten wir es bringen. Ein großer Stab von Mandataren und Mandatarmnen wird schon eifrigst sorgen, daß wir Kössener die Nobler des Untcrlandes

im Piusverein werden. Zchwendt. In unserm weltentlegenen Oertchen im Kaisergebirge war am Dreilönigstage das Seltene: eine sehr schön verlaufene Versammlung. Der hochw. Herr Dominikus Dietrich hatte die große Mühe nicht gescheut, selbst bis zu uns heraufzusteigen und hier den Piusverein einzuführen. Nach dem Nachmittagsgottesdienste versammelte sich ein Großteil der Be wohner, Männer und Frauen, um den begeisterten Worten des Redners zu lauschen. Sofort traten 50 Mitglieder bei und Mandatare werden sorgen

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