ich als alter Freund der Familie ein ernstes Mort mit Ihnen reden.* »Vor allem.* meinte Graf Seckingen lachend, .sollte er sich nicht so viel mit Damen einlasten.* »Damen?* rief der Amerikaner verblüfft. »Ja. die schönsten Frauen gehen bei ihm ein Md 6uL* Der Amerikaner seufzte und betrachtete Tommy mit | einem verzweifelten Blich ...Das auch noch!* stöhnte er. »Wie sc) MM gÄJi, mehr s »Arger -Freund» -uno- fM daK 1, Fnsio war im Spital seiner BeÄietznng 'erlegen..' Sei^-. dem Roberto Dia diese Nachricht
erhalten hatte, kannte er keine ruhige Minute mehr. Nun konnte er auch nrcht län- gep daran zweifeln, daß sein doppeltes Spiel bekannt ge worden war; die einstigen »Genosten" wichen ihin aus; er erhielt keine Nachrichten mehr über ihre Plane und hatte auch das unklare Gefühl, daß er überwacht werde. Selbst verständlich ging all das von Termetta aus; solange dieser Mensch lebte, schwebte er. Dia. in Gefahr. War es doch Termetta, der den geknechteten, zu Boden geschlagenen Pro letariern immer von neuem
Mut und Kraft einzuflößen ver stand. Unter seiner Führung wagten sie, den Faschisten Trotz zu bieten; ohne ihn würden sie. zumindest für eine bestimmte Zeit, haltlos und zur Ohnmacht verdammt sein. Jeder Tag. den Termetta lebte, bedeutete eine Stärkung des Feindes. Aber der Mann schien tatsächlich unsterblich zu sein; jedesmal, wenn Dia sich seiner sicher geglaubt hatte, war er entkommen. Nach dem Uebersall in San Domenico war selbstver ständlich dort eine Razzia gemacht worden
, doch war in der Wohnung der Termettas nur die alte Mutter anwesend, .die, allen Drohungen zum Trotz, hartnäckig erklärte, sie rosste nicht, wo ihr Schn sei. Damals hatte Dia aus- geatmet, hatte gehofft. Termetta sei geflohen, endgültig aus Florenz verschwunden. Dann jedoch hatte er ihn am Abend in der kleinen, verödeten Gaste erblickt, geglaubt, nun endlich den Feind üus dem Weg räumen zu können. Dia ballte die Hände zur Faust, wenn er an den verdamm ten jurigeri Engländer dachte, der ihn damals, ahnungslos
, an. der Ausführung feines Vorhabens gehindert hatte. Am folgenden Lag fand bei den Termettas von neuem eine Haussuchung statt, die ebenfalls Lein Ergebnis Zeitigte . Eaglß ftch Dia M.fich rufen und drückte ihm m nicht mP- Anstehenden Worten seine NNzuftredenheit'auS. In visr 'TaMi würde die JntsrMttoa»Le Konferstrz ftsttftn-W, m WMch NLHDkHr «MW • rvhim. sich Termetta m' Flöröuz beflrnd.