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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 14.12.2000
Descrizione fisica: 16
Tag eszeitung K i; L T U R Po 14,12^000 Wf. 251 15 Dante ötzisch und tirolienne Fulvio Vicentini präsentiert Dantes Psychogramme von Markus Vailazza: Beine letzte Liebeserklärung an den Dichterfürsten. „ .- - • « '. J T*'- -* -ft.jL jic**d*JtZ*i* -.*v * 'i* 1 .S, >w ÿ wild' » T'O-W' /•Ad^wV* SÀfC »St* •*'<• . êdt* 1 *~.£S' ieben Jahre lang hat sich Markus Vallazza mit Dante Alighieri und seiner göttli chen Komödie beschäftigt, begei stert, intensiv, profund, total. Er hat dem großen Werk

der Weltli teratur einen ganzen Lebensab schnitt gewidmet, er hat sich in Primär- und Sekundärliteratur eingelesen, er hat sich mit Dante identifiziert, er hat ihn für uns neu und grafisch aufbereitet. Dante war sein tägliches Brot, er war sein täglicher'Begleiter, Markus war sein neuer Virgilio. Dante, Dante Dante, Dante. Dante total. Nachdem Markus sein Lebens werk abgeschlossen und in einer herrlichen und vor allem sehr er folgreichen Ausstellung einem breiten Publikum zugänglich ge macht hat, liefert

uns Fiilvio Vi- centini, ein Bozner Kleinverleger, der seit Jahren das Wirken des Künstlers mit gutgemachten Pu blikationen begleitet, quasi als Nachtisch, einen sehr hübschen Band nach, der Dantes Psycho gramme enthält Es sind dies 378 Kleinportraits des Divino, alles Abänderungen und Variationen zum klassischen Danteportrait mit der Hakennase, die von der in nigen Beziehung Vallazzas zu Dante zeugen. Dante als Lebens begleiter, Freund, Kumpan, der teilhat und teilnimmt am täglichen Leben Vallazzas

. Dante in allen Regungen und Facetten. Und so wird Dante, der in seinem Leben auch vielseitig war, als Kavalier, Theologe, Ritter, Weltmann, Spleer, Herold, Narr und Spötter, in den Zwiegesprächen mit Mar kus Vallazza in allen nur erdenkli chen Posen und Befindlichkeiten dargestellt und charakterisiert: Dante ist freudianisch, patholo gisch, visionär, futuristisch, libi- dinös, rachesüchtig, misanthro- pisch, unrasiert, blauäugig, süch tig, stählern, päpstlich, verzwei- Dante-Psychogramme von Markus

Vallazza: Der Dichter als Lebens begleiter, Freund, Kumpan feit, um nur einige wenige Eigen schaften zu nennen, es gibt, wie gesagt, deren dreihundertacht undsiebzig. Und dass Markus den Fürsten auch in unsere kleine Welt eingeführt hat, sieht man daran, dass er Dante sogar als Ötzi und Tiroler sieht Und wenn er ihm auf die Nerven geht, dann ist er pimperlig, der alte Dante, und seine Nase wird zum Phallus mit allem, was dazugehört Der kluge Otto Breicha bezeichnet die Psychogramme als einen „Zyklus

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1896
Dante nel Trentino
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Pagina 8 di 160
Autore: Zaniboni, Eugenio / Eugenio Zaniboni
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; g.Trentino
Segnatura: II 58.359
ID interno: 133974
DANTE NEL TRENTINO. SOMMARIO. I. Del primo rifugio di Dante a Verona. II. I Castclbarco a Verona e nel Trentino. UT. Dante e Guglielmo di Castelbarco a Ve rona. IV. Quando Dante fu nel Trentino? - Critica delle congetture di alcuni scrittori anteriori con ispeciale riguardo ai Trentini, - Opi nioni de’ moderni. V. La mina di qua da. Trento - Erronee sup posizioni del Majfei, del Tartarotti, del Vannetti, del Cesari e di altri, - Giudizio del Godile. VI. Ezzelino da Romano e il grande as salto

a Trento e al suo territorio. - Il Trentino e la Marca Trivigiana. VII. La Chiarentana . - Congetture ed arzigogoli. - La interpretazione del Lunelli, - La Brenta e le fontane di Brenta. - ] fiumi trentini nel la Commedia. Vili. 1\ Baiato.-liAlpe, che serra Lamagna, e il Ca stello di Tiroiìi. - Nuova interpretazione. - Le mille fonti c le valli del Bcnaco. - Il Pennino. - Le varianti. - Il trillino dantesco, IX. La via del ritorno. X. Il Trentino nel secolo di Dante. -1 Vescovi. - I conti del Tirolo

. - Gli imperatori. XI. Guelfi e Ghibellini nel Trentino. - Gli Apostolici: Un Dole ino e Margherita Frank. XII. Re miniscenze nel Convito e nel De vnlgari cloqucntia al viaggio e al soggiorno di Dante nel Trentino. XIII, La leggenda dell’-,, Innamo rata “ di Dante nel Trentino. XIV. Perchè Dante condanna il dialet to trentino. - Degli antichi Statuti della citta di Riva. - Appendice.

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 10 di 48
Data: 17.12.1995
Descrizione fisica: 48
„Es macht mir Spaß wie sonst gar nichts" Markus Vallazza spricht über seinen Dante-Zyklus BOZEN/SALZBURG, seit drei Jahren ist es still um ihn ge worden. Seitdem ihn Dantes „Divina Commedia” in ihren Bann gezogen hat. Nach Mid- life-Crisis, geplatztem Spon soring und der Ohnmacht vor einem so immensen Geist wie Dante nun der Durchbruch. Seit Anfang des Monats sind im Rupertinum in Salzburg erste Vorstudien und Zeich nungen zu den Radierungen zu sehen. Anläßlich der Aus stellungseröffnung sprach

die „Zett“ mit dem Künstler über die Entstehung des neuen Werkzyklus’. Eltl Leben zwischen Bozen, Salzburg und Wien. Im Anschluß an Salzburg sind die Arbeiten von Markus Vallazza (im Bild in seinem Atelier) zum Dante-Zyklus in Wien, Deutschland, möglicherweise in Florenz und ab Herbst in Bozen zu sehen. Foto: sd Therapie Dante: Zeichnen auch als Ausgang aus dem „ßnsteren Wald“ der Midlife-crisis. Die kommenden fahre sind der Fortführung des Tryptichons gewidmet - dem unerfüllten Traum vieler Künstler

. In der Zwischenzeit habe ich das erlebt, was man so schön „Midlife-crisis“ nennt. Vor drei Jahren traf ich dann Hilger wieder. Zusammen mit dem Mä- zenaten Peter Infeld bot er mir an, das Dante-Projekt wieder aufzu greifen und zu finanzieren. „Dieser Glücksfall ist für mich schon schicksalhaft'' Z: Wie sieht dieses Sponsoring konkret aus? V: Ich erhalte pro Monat eine be stimmte Schilling-Summe. Spesen für Druck, Katalog und Ausstel lungen liegen bei den Sponsoren. Dafür bekommen sie pro Kopf zwanzig Arbeiten

und eine 50pro- zentige Beteiligung am Verkauf des gesamten Werks. Wollte ich also reich werden, hätte ich eine andere Wahl getroffen. Aber daß es Leute gibt, die so ein Projekt über Jahre hinweg unterstützen, ist für mich ein Glücksfall - ich würde fast sagen schicksalhaft. Z: Ein derartiger Auftrag ist wohl kaum zeitlich abzustecken... V: Nein. Der Dante hat 18 Jahre dran gearbeitet. Aber die Spon soren lassen mir die Freiheit, weil sie gesehen haben, wie engagiert ich bin. Nun wollen sie natürlich

Arbeiten umfaßt der Zyklus insgesamt? V: Es sind jeweils 100 Radierungen für Inferno, Purgatorio und Para- diso und rund 300 Zeichnungen. Z: Wie haben Sie sich auf das Thema vorbereitet? V: Ein Jahr lang habe ich nur gelesen. Einigen Interpreten bin ich sehr dankbar. Sie haben mir geholfen, Dante unter ganz neuen Gesichtspunkten zu lesen. Seit Freud hat sich auch im Bereich der psychologischen Interpretationen viel getan. Außerdem habe ich die Orte besucht, an denen Dante ge lebt hat. Z: Worin lagen

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Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 8 di 16
Data: 19.11.1911
Descrizione fisica: 16
364 N i ho Si gef> «in fofl Te na! der Vo 8 <rr in Si get des S» Nr 26 ste blc ba dir St W «et au de» sch »u; A G S G vo ha ka! Ei Ift de S 9 ' uv N! UV f0! ML Er de; fv! de, ba ve, Die Grabstätte des Dichters Heinrich v. Kleist (Zum hundertjährigen Todestag des Dichters — Durch Bob Morris' Nachricht, daß Dante noch nicht beim Jagdfeld erschienen sei, kühn gestimmt, erbot sich Jabez, Drei gegen Eins auf das Pferd zu setzen. „Ein etwas nied riger Preis," sagte Fred, „ich schlage DreizuFünfzig

vor." „Wollen der Herr nicht bis zu Hundert gehen?" „Mir auch recht. Dreihundert gegen Einhundert," erwi derte Fred. „Ihr scheint sehr ver trauensselig betreffs Bolter." „Ich bin fest überzeugt, daß mein Pferd gewinnt, Herr Dormer," sagte Ja bez. „Wenn Sie ir gendeinen zu finden vermöchten, der tö richt genug wäre, Ihnen auch nur die geringfügigsteWette gegen ihn zu bieten, täten Sie besser, den Hunderter wieder einzustecken, den Sie na Dante verlieren müßten." „Ich glaube, daß Dante Euer Pferd schlagen wird," sagte

. „Wenn sie nur Euch nicht packt nach dein Rennen," bemerkte Rack. „Schaut dorthin." Alle Umstehenden wandten ihre Blicke nach der bezeichneten Richtung und sahen Alec, unterdes sen Ueberrock ein orange farbenes Jackett hervor leuchtete, auf Dantes Rücken gemächlich der Rennbahn zu traben. Bob Morris glaubte zu träumen. Er hätte darauf geschworen, daß das Pferd total unfähig hier in seinen Gesichtskreis trat. Ein Zweifel schirr jedoch ausgeschlossen. Es war Dante, und zwar — Bob Morris sah es mit Verblüf fung—in ausgezeich

neter Verfassung. Jabez Milling eilte über den Platz und auf Bob zu tretend, flüsterte er mit vor Erregung zitternder Stimme: „Verrückter Tor, Ihr habt wohl den Gift stoff dem Unrechten Pferde verabreicht? Dante sieht aus, als vermöchte er alle Pferde der Welt auszustechen." seid ein Dummkopf, Jabez," versetzte Bob. „Es war Dante und kein anderer, dem ich die Mischung gab. Das Pferd ist hier zur Stelle, gewiß, aber ich halte jede Mög lichkeit für ausge schlossen, daß es siegen kann mit der Dosis

, die es im Leib sich hat, wird es tot am Wannsee bei Kerlin. 21. November 1911 .) Hochzeit im österreichischen Kaiserhause: Das Neuvermählte paar, Erzherzog Karl Franz Joseph von Oesterreich und seine Gemahlin Erzherzogin Zita, geb. Prinzessin von Parma, im Kreise der fürstlichen Gäste nach der Trauung. sein würde, den Rerrnplatz zu erreichen, und er betrachtete es mit prüfenden Blicken, in dem er sich frug, ob es denn wirklich Dante sein kömle, der hat. Ehe es eine halbe Meile hinter zu Boden stürzen

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Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 19.11.1911
Descrizione fisica: 16
An diesem Abend fand sich eine große Menge Minen arbeiter bei Jabez Mitling etit, und da das Rennen für den nächsten Tag festgesetzt war, wurden eifrigst Wetten aller Art eingegangen. Je mehr Geld zugunsten Dantes gesetzt wurde, desto beträchtlicher wuchsen die Summen an, die Jabez gegen ihn ausspielte. „Ihr müßt eine hohe Meinung von Eurem Pferde haben, Jabez Mitling," sagte Rack, „daß Ihr soviel gegen Dante wagt. Ich wette, Ihr werdet um einige Tausende ärmer sein, ehe der morgige Tag zu Ende

geht." „Bolter wird bestimmt den Preis davon tragen," versetzte Jabez. „Uebrigens dürfte es nicht ausgeschlossen sein, daß sich noch ebenso tüchtige Pferde beim Rennen einfinden werden, wie Wiltons Dante." „Ihr wiegt Euch mit trügerischen Hoffnungen," s g e Rack. „Dante wird Sieger bleiben, soviel ist gewiß." „Weshalb wettet Ihr denn nicht auf ihn, wenn Ihr Eurer Sache so sicher zu sein glaubt?" frug Jabez. „Ich bin gerne dazu bereit, wenn Ihr eine anständige Summe neunen wollt." „Ein Pferd

gegen das andere, — gleich und gleich —, aas dürfte das richtige sein." „Nein, das ist es nicht," sagte Rack. „Ich wette Zwei hundert gegen Hundert, daß Dante Bolter schlägt." „Wie? Ihr werft mit Hunderten um Euch, als wären's Kieselsteine," rief Milling erstaunt. „Wo habt Ihr all das viele Geld her?" „Mein Geld ist ebensogut wie Eures, Jabez, ja, in iber Nähe besehen, sogar noch etwas besser. Es fällt mir nicht in den Schoß, indem ich Gift verkaufe, um das Ge hirn meiner Kunden einzuschläfern, sondern indem ich suche

, es auf ehrliche Weise zu verdienen. Bedenkt das künftighin, wenn Eure Zunge im Begriffe steht, mit Euch durchzugehen." Jabez Milling fand die Anspielung auf das Gift mischen in seiner Bar aus mehr denn einem Grunde -licht nach seinem Geschmack, und ärgerlich erwiderte er: „Wenn es Euch ernst ist, bin ich erbotig, meine Hundert gegen Eure Zweihundert zu wetten, daß Bolter Dante besiegt." „Hier ist das Geld," sagte Rack, indem er fünf Stück Zwanzig-Pfund-Noten aus seinem Taschenbuch nahm. „Aber wer übernimmt

, wir wollen Zweihundert gegen Vierhundert setzen, mit andern Worten, daß ich alle Aussicht habe, sechshundert Pfund zu gewinnen, wenn Bolter nicht über Dante siegt." „So ist es. Wie Ihr seht, habe ich die Wette bereits eingetragen," entgegnete Jabez, indem er Rack die be treffende Stelle in seinem Buche wies. Ehe die Mitternachtsstunde schlug, hatte Jabez Milling bereits einige tausend Pfund gegen Dante für den goldenen Becher gewettet. „Seid Ihr auch sicher, daß kein Irrtum bezüglich des Pferdes obwaltet?" frug

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1896
Dante nel Trentino
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Pagina 10 di 160
Autore: Zaniboni, Eugenio / Eugenio Zaniboni
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; g.Trentino
Segnatura: II 58.359
ID interno: 133974
IO Ma del viaggio e del soggiorno di Dante nel Trentino» fatta una sola eccezione, soltanto pochi scrittori trentini s' occuparono; ed anche questi, di regola, piuttosto alia leggera e senza un sufficiente corredo di studi dante schi; per quanto spesso con amore e sempre con un certo simpatico entusiasmo, che li caratterizza. Ora, da più che un trentennio a questa parte la questione s’ è assopita ; e non par vero : perchè pro prio in questi ultimi anni la critica dantesca, grazie sopra tutto

al generoso contributo venutoci di Germa nia, ha fatto i gran passi, offrendo contemporaneamente, in Italia e fuori; occasione a numerose monografie, per 1' indole e per lo scopo affini allo scritto che presento. I dantisti e gli studiosi di Dante degli altri paesi 4 ove il sì suona » non pensarono di accennare al sog giorno del Poeta nel Trentino che alla sfuggita : pare, quasi, che abbiano disdegnato di occuparsi di quella terra « cosi propinqua ai termini d’ Italia », per dirla con Dante; le loro

opinioni sono poi, come vedremo, discordi e vaghe e contradditorie un po' troppo spesso. E mentre i nostri connazionali si perdevano die tro all' « orologio dantesco » o arzigogolavano intorno al Veltro o sudavano e si bisticciavano — beati loro! — per provare che Dante era « giuocatore di scacchi » o che so io, doveva essere proprio un Inglese l’unico autore non trentino, che si occupasse, a parte», della questione ; e il buon Inglese, prima di trovare il tem po per attendere a codesta . questione

, doveva prima sbizzarirsi dietro quel suo: « Garibaldi thè Veltro of Dante » e .ricercare — anche lui ! — se Dante era . -. massone. Ma anche le poche pagine di Henry Clark

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Giornali e riviste
Südtiroler Ruf
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Pagina 8 di 12
Data: 01.07.1959
Descrizione fisica: 12
9,Verbrüderung** ohne Maske 70 Jahre Kampf der Dante-Gesellschaft gegen Südtirol Im letzten Monat ging die Meldung durch die Presse, daß der Präsident der italienischen „Dante - Alighieri - Gesell schaft", Aldo Ferrabino, an den Mi nisterpräsidenten On. S e g n i einen Brief zum Südtirol-Problem gerichtet hat. In dem Schreiben, von dem Kopien dem Außenminister und dem Unterrichtsmini ster übermittelt wurden, heißt es u. a.: „Getreu ihrem Geist und ihrer Tradi tion und tief bewegt

von der Kontraverse zwischen Italienern und den Angehörigen einer anderen Nationalität in Südtirol hat die „Dante-Alighieri-Gesellschaft“ bereits im Jahre 1957 eine Botschaft an den da maligen Ministerpräsidenten Adone Z o 1 i gerichtet, in welcher sie die Gedanken aller ihrer Mitglieder zu diesem Problem darlegte. Wir möchten einen konkreten Beitrag zu den Bemühungen der Regie rung in der Südtiroler Frage anbieten an gesichts des Umstandes, daß unsere Ge sellschaft ein Ortskomitee in Bozen, ein zweites m Meran

sowie über 10 Orts komitees in Österreich, 21 in Deutsch land und 13 in der Schweiz besitzt. Die Regierung kann sich also selbst ein Ur teil darüber bilden, ob dieses so umfang reiche Netz von Komitees der „Dante- Alighieri-Gesellschaft“ nicht auf irgend welche Weise, wie wir es wünschen, an einem Aufklärungswerk sich beteiligen soll, das *es ermöglicht, die Schatten zu zerstreuen, welche diese Tage ver düstern.“ Die „Dante-Gesellschaft“ bietet also einen konkreten Beitrag zu den Bemü hungen

der italienischen Regierung in der Südtirol-Frage an, und zwar „getreu ihrem Geist und ihrer Tradition“. Es dürfte sich lohnen, dies einmal zu unter suchen und vor der Öffentlichkeit aufzu zeigen. Sicherlich kann die „Dante-Gesell schaft“ bei der „Aufklärung der Welt über das Problem Südtirol“ auf eine lange, lange Erfahrung und auch auf „Erfolge“ zurückblicken. Es gäbe keine Frage, wenn ... Ebenso sicher steht aber das eine fest: Ohne das Wirken der „Dante-Ge sellschaft“ hätte es nie ein Problem Süd tirol

gegeben! Diese Gesellschaft war es nämlich, die seit ihrer Gründung im Jahre 1889 den Mittelpunkt des italienischen Nationalis mus und Irredentismus bildete, der seine imperialistischen Arme nach dem urdeut- schen Südtirol ausstreckte. Diese Gesell schaft bildete das Podium, auf welchem der Südtirol-Hasser Nr. 1, Ettore Tolo- m e i, das „geistige“ Rüstzeug für die Vorbereitungsarbeiten der Annexion Süd tirols schmieden konnte. Als Vorläuferin der heutigen „Dante- Alighieri-Gesellschaft“ muß die „Pro

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1896
Dante nel Trentino
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Pagina 29 di 160
Autore: Zaniboni, Eugenio / Eugenio Zaniboni
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; g.Trentino
Segnatura: II 58.359
ID interno: 133974
— 2 9 — era Dante) che li condannava al confino, sia in forza del bando del 27 gennaio 1302 (del quale Dante fu vittima), che ne li cacciava più fieramente di prima ; ma ancora perchè le famiglie trentine de' più vecchi Donati (Val dì Ledro, Anaunia e forse altre) vantano, come de’ roveretani Dalbene par certo, la loro origine da Firenze e da que' tempi; cosa, di cui ebbi ragioni a convincermi e che spero di illustrare, quando che sia, con documenti. Ma torniamo a noi. Nella corte scaligera

, benché splendida e benché resa più cara a Dante dalla pre senza di Bartolomeo e Guglielmo, non potea però il Poeta amare di chiudersi per lungo tempo nè, men te osservatrice per eccellenza, che anelava senza po sa di vedere e di apprendere cose nuove e di di ventare esperto « e degli vizi umani e del valore », poteva trattenersi fra le mura d’ una città, dove per la prima volta e per sua triste ventura si trovava e- sule e povero. Chi ha imparato a conoscere il Poeta dall' opera sua non può pensare

un Dante amico della monotona e snervante vita cittadina e tanto meno lu singato dagli ozi e dagli agi d', una Corte. Nessuno può pensare che Dante fosse quello che si direbbe un uomo casalingo. Antonio Pucci , contemporaneo del Boccacci, con ferma che quando il Poeta si- trovava in esilio in que sta o in quella città « poteva rimanere a casa o fare escursioni come meglio gii riusciva grato. » E il buon Missirìni (1), accennando ai luoghi che avevano Ospi ti il/ Missirìni'. « Vita eli Dante » p. 184.

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1896
Dante nel Trentino
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Pagina 19 di 160
Autore: Zaniboni, Eugenio / Eugenio Zaniboni
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; g.Trentino
Segnatura: II 58.359
ID interno: 133974
— 19 — cere) leggano e interpretino questo passo in tal guisa. In secondo luogo, va del pari eliminato Alboino non pur per P onta di poca nobiltà a lui rimproverata nel Convito (che per Dante non è poco) ma ancora perchè è notissimo che quasi nessuna relazione ebbe con lui il Poeta. E’ ci voleva proprio il buon Zotti —- e mi tarda d’ arrivare a lui — per ripescare tra certe sue autorità la contraria notizia peregrina. In fine, e veniamo a noi, la maggiore e più e- letta parte de’ biografi

e de’ commentatori si accorda col designare Bartolomeo, per colui che meritò da Dante il titolo di gran Lombardo. Tra gli antichi, lo stesso Pietro, figliuolo a Dante, indica chiaramente Bar tolomeo (i). (E il Dionìsi vorrebbe far credere che Pietro di Dante non potesse sapere qual fosse « 1 ’ al bergatore » del padre?) — Tra i moderni il Foscolo e il Costa confermano 1 ' asserzione dì Pietro. L’ accu ratissimo Troya scrive: « Dante adunque partì per Verona... cercando il primo suo rifugio ... appo il gran

Lombardo Bartolomeo ». (2) Il Witte nel citato gior nale espone- la stessa opinione ; il Wegele (3) afferma categoricamente essere certissimo che le due note ter zine riguardano Bartolomeo. In fine il Kopisch, (4) lo Scartazzìni , il Paur (5), il Barlow , il Barloli , il Gaspary ed altri ancora mettono fuor di dubbio che Bartolomeo (1) Ediz, Minerva ; III p. 439. (2) C. Trova; « Il Veltro allegorico.di Dante » Firenze, 1826; p. 57 * (3) Op. cit. p. 148. (4} «Gotti, Kom,- metv. Uebers. etc.» Berlin

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 9 di 12
Data: 09.08.1965
Descrizione fisica: 12
Montag, 9. August 1965 — Nr. 180 NACHRICHTEN AUS SÜDTIROL Dolomiten B Deutsch-italienische Studientagung in Brixen Die Universität Padua hat die heu rigen Sommerkurse in Brixen we sentlich dem Gedenken Dante Ali ghieris — zu seinem 700. Geburts tag — gewidmet. Dies drückte sich nicht nur darin aus, daß der Fest vortrag anläßlich der offiziellen Er öffnung am letzten Sonntag, den Prof. Theodor Eiwert von der Uni versität Mainz hielt, sich mit „Dante in der deutschen Kultur" befaßte

, sondern vor allem auch in der Tat sache, daß sich unmittelbar daran eine auf drei Tage anberaumte deutsch-italienische Studientagung über den gleichen Themenkreis an- schloß. Neben ausgesprochenen Spezial gebieten (Prof. V. Branca : „Das neue Leben“, Prof. M. Puppo: „Der Dan- tismus bei Spitzer“, und Prof. Laz- zarini: „Burckhardt und Dante“) wurden auch solche behandelt, die einen größeren Kreis von Gebildeten ansprachen. So berichtete Prof. G. Kabuse von' der Universität Wien über „D i e heutige Dant e-F orschung

in österreich“. Er führte u. a. aus, daß unter den lebenden Dante-Forschern Pal gen, John und Rabuse zu nennen sind. Ihr Doyen ist der seit 1943 in Graz lebende Luxemburger Ru dolf P a 1 g e n, der in einer Arbeit über Dantes Sternglauben (1940) überzeugend das von der Astrolo gie bestimmte dichterische Gestal tungsprinzip der acht ptolomäi- schen Himmelssphären aufzelgt. Eine Reihe weiterer Arbeiten sind dem Nachweis der Bedeutung des mit telalterlichen, christlichen Neupla tonismus und seiner Lichtmetaphy

, der seit 1950 an der Universität Wien doziert. In seinem 1946 er schienenen Buche „Dante" versucht er. den Autor der „Göttlichen Ko mödie“ als Adepten des „seit 1312 verfemten Ritterordens der Temp ler“ darzustellen. Eine 1959 erschie nene Studie „Dante und Michel angelo" führt diese Gedankengänge weiter. John zeigt eine genaue Ent sprechung zwischen der Topographie des „Paradiso terrestre“ und den mittelalterlichen Plänen des Tem pelplatzes und der Templer-Mutter kirche in Jerusalem auf. Vieles

. Der dritte der leibenden öster reichischen Dante-Forscher ist der Vortragende Georg Rabuse selbst. Er war von 1958 bis heuer Profes sor an der Hochschule für Welt handel und ist jetzt Professor für romanische Philologie an der Uni versität Wien. Er geht in seinem Buch „Der kosmische Aufbau der Jenseitsreiche Dantes" von den For schungen Palgens aus. Studien über den „Flegentonta“-Kreis, den mit telalterliche Autoren auch „Circulus Martls“ nennen, überzeugten ihn, daß auch das „Inferno

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Il¬ Trentino a Dante Alighieri : ricordo dell'inaugurazione del monumento nazionale a Trento ; 11 ottobre 1896
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Pagina 80 di 123
Autore: Carducci, Giosuè [Mitarb.] / con versi di Giosuè Carducci
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: V, 106 S. : Ill.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; s.Denkmal ; g.Trient
Segnatura: III A-21.499
ID interno: 96076
NOTE (1) Ottimo Comento; al v. 94 del c. XVII del Paradiso. Boccaccio, Comento, I, 32. — (2) Corrado Ricci, Ü ultimo rifugia di Dante Alighieri , Milano 1891, p. 249 sgg. {3) 8. Morpurgo, Dante Alighieri e le. nuove rime di Giovanni Quirini, in Bullettino d. Soc. Dantesca Italiana, N. S., voi. i.°. 1894 fase. 7. (4) Boccaccio, Vita di Dante, nel Rimprovero ai Fiorentini; cfr. Del Lungo, Dell Esilio di Dante, Firenze 1881, p. 20. {5) cfr. V. Imbriani, in Giornale napoletano, N. L., voi XII

, p. 84 sgg. Il Del Lungo aveva già.(°* c * P’ 160) osservato che la notizia su Beatrice Alighieri eia missione del Boccaccio, dovuta al Pelli, non era sicura; e che la limosina di io fiorini d’oro a donne povere o religiose ricorre spesso nei libri di memorie della Compagnia d’ Or San Michele. "Notiamo che talvolta negli scrittóri il soccorso a Beatrice è attribuito, erroneamente, addirittura alla Signoria di Firenze. .(£) Petizione e Provvisione per la pubblica lettura di Dante, in. Del Lungo, op. cit

da Buti lettore della D. C. a Pisa dal 1375 al 1379. Cfr. Ferrazzi, Lettori di Dante, nel Giornale del Centenario di Dante Alighieri, Firenze 1865, p. 50 sg. Intorno a Benvenuto da, Imola (che è certo la esponesse nel. 1375 a Bologna) è sorta questione se‘ abbia tenuta la lettura, di Dante nello Studio bolognese ancor prima che il Boccaccio in Firenze. Cfr. Crescini, Di un cod . ignoto, contenente il commento di Berrv. da I. sulla ^ Farsalia » .di Lucano, Padova, 1888, p. 1 sg. - '(io) La'storia

esatta e completa dei pubblici lettori dì Dante a Firenze non è ancora fatta: molti però ne hanno trattato;’fra quésti, il 8alvini (Fasti consolari dell Accademia Fior,, -Firenze 1717, p. XIV-XVI), il Klette (Beiträge zur Geschichte und Litteratur der Hat. Gehzhrlenrenaissance, I, Greifswald 1888, p. 54 sgg.) é V. Marchesini col suo pregevole contributo su Filippo Villani lettore della D. C, in Firenze (estr. dall ’Archivio star, ita!., S. V, t. XVI, 1895). H Klette si giovò degli Statuti

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Giornali e riviste
Realtà sudtirolese
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Pagina 7 di 12
Data: 10.06.1961
Descrizione fisica: 12
le Alighieri» un paragone e dal giugno del 1916 alFottobre del 1917 presidente del consiglio dei mini stri, fu dal 1907 fino al 1932 presi dente della “Dante Alighieri,,. Tramite il suo determinante appoggio Tolomei potè fondare nel 1923 “l’Istituto di studi per l’Alto Adige,,. Questo istituto aveva quale direttore Ettore Tolomei, nonché un comitato direttivo di 6 consiglieri dei quali 2 furono nominati dalla “Dante Alighieri,,. In questo istituto, che con de creto del presidente della

repubblica eb be nel 1955 un nuovo statuto, furono sviluppati tutti i piani per la snazionaliz zazione del Sudtirolo. Citiamo tra questi il divieto delle scuole tedesche, la tradu zione — se di traduzione può parlarsi — della toponomastica e dei nomi di fami glia, i programmi per l’esproprio forzo so, ed infine i lavori preparatori onde ar rivare con le opzioni all’espatrio forzato dei sudtirolesi. Tolomei dava poi nelle assemblee generali annuali della “Dante Alighieri,, un consuntivo dettagliato

in merito a queste attività. La “Dante Ali ghieri,, ha pubblicato diversi opuscoli, trattanti questo ramo specifico della sua attività. Essa si interessò inoltre per la erezione di asili infantili italiani, di corsi culturali ecc. specie nel Sudtirolo, svol gendo una vasta attività propagandistica per la snazionalizzazione del Sudtirolo. Attività a vasto raggio zionale fascista ottenendo così la veste di istituzione ufficiale del partito (foglio di disposizioni del p.n.f. del 3-9-1943). L’iniziativa per

le argomentazioni scienti fiche onde dimostrare che il “confine naturale,, dell Italia era segnato non tanto dalla linea dello spartiacque, ma da quella della “catena mediana,,. Que sta richiesta venne avanzata già nel 1919 da uno degli esponenti della “Dante Ali ghieri,, , il prof. Paolo Vinassa de Re- gny che ebbe a dichiarare essere la linea dei confini naturali dell’Italia quella del la catena montana dei “Hohe Tauern,, in pieno territorio austriaco. Conseguen temente chiedeva l’annessione all’Italia della

Carinzia occidentale compresa la città di Villach (distante circa 35 km. da Klagenfurt). centro culturale ottimamente attrezza to. La “Dante,, partecipa infine in modo determinante alla direzione del ricosti tuito “Istituto di studi per l’Alto Adi ge,,. Direttore dell’istituto è il prof. Car lo Battisti designato alla carica da Et tore Tolomei. A Carlo Battisti risale in modo determinante la responsabilità per l’attuazione dell’italianizzazione della toponomastica nel Sudtirolo. Aggiungiamo che il prof

12
Libri
Anno:
1900
¬I¬ Signori di Castelbarco : richerche storiche
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Pagina 62 di 169
Autore: Catterina, Rocco / Rocco Catterina
Luogo: Camerino
Editore: Savini
Descrizione fisica: 159 S.
Lingua: Italienisch
Segnatura: II 102.488
ID interno: 334400
.sì assoluta che dimostra quanto sicuramente si ritenesse che Dante avesse abitato nel Trentino. Adamo Chiusole (') conferma, egli pure questa tradi zione; tanto essa valse, che Antonio Cesari nel suo ma gnifico dialogo sulla lingua italiana intitolato « Le Gra zie», non dubitò punto di porre in bocca ad un altro illustre trentino, l'abate Pederzani, il paragone della Valle Lagarina con quella cui accenna il poeta nel VII canto del Purgatorio Pi li Tartarotti ( 1 * 3 ) conferma la dimora

di Dante nella Valle Lagarina, e la espone come indubbia verità. Giuseppe dei Telati volle far- argomento di due dis sertazioni la dimora di Dante nel castello di Lizzati a, e già nella prima al suo cugino baron Gasparo Lindeg- go ( 4 ) si studiò di recarne le prove più convincenti, men tre nella seconda a S. E. don Antonio Mazzetti, rettifi cando alcune inesattezze della prima, viene con più ca lore e con prove più salde a rafforzare il suo assunto. Il conte Benedetto Giovanetti, nella sua

disertazione sulle mine di Marco, viene indirettamente a concludere che Dante abbia abitato qui vicino, se 1’ ha veduta ed am mirata da suscitare nella sua divina fantasia « un qua dro corrispondente al luogo orribile dell' inferno, da lui descritto con sì vivi colori nella Divina Commedia. In quali anni Dante abitò nella Valle Lagarina? Era Firenze orribilmente sconvolta dalle fazioni dei Bianchi e dei Neri; Dante, quale partigiano dei primi, fu soggetto alla funesta lor sorte, e nel 1301 fu cacciato

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Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 19.11.1911
Descrizione fisica: 16
aufzusteigen, daß schließlich die Lorbeeren des Tages doch Dante zufallen könnten. „Vielleicht hat das Pferd nicht alles aufgefressen," dachte Bob. „Aber selbst wenn es nur zur Hälfte mit dem Zeug aufräumte, dürfte es kür ausgeschlossen gelten, daß es gewinnen könnte." Ben Royd trug Jackett und Mütze von schwarzer Seide, wie Milling dies be stimmt hatte, und es war ersichtlich, daß er als bloßer Amateur sich auf dem Rücken seines Renners ver blüffend gut zurecht fand. Man hatte Bob Royd

bedeutet, ein scharfes Auge auf Alecs Pferd zu haben, und er war auch da von in Kenntnis ge setzt, daß Dante so viel wie keine Chance für den Erfolg habe. Diesem Berichte zufolge hatte Royd Voller mit dem vollsten Vertrauen bestiegen, um so mehr, als das Tier sich in der Tat unbestrittener Vorzüge rühmen durfte. Bald nachdem die Flagge gefallen war, wurde es jedem ersichtlich, daß lediglich Bolter und Dante für den Admiral Winsloe, Oberbefehlshab:r der Flotte der europäischen Mächte in den chinesischen

Gewässern. Das am 18. Oktober enthüllte Kaiser-Friedrich-Denkmal in Aachen. (Photographie von der Berliner Illustrations-Gesellschaft.) Der Gimug des Deutschen Kaisers tn Aachen anläßlich der.Enthüllung des Kaiser-Friedrich-Dentmals. Preisbecher in Frage kommen konnten, denn sie hatten die übrigen Pferde be reits weit hinter sich gelassen. Als Jabez Milling wahrnahm, wie ausgezeichnet Dante galoppierte, be gann er die Gefäße seiner Wut über den ihm zur Seite stehenden Morris auszugießen. „Geduldet

Euch noch eine Weile, Jabez," sagte dieser, „die Bestie wird im Augenblick zusammenbrechen. Es ist faktisch unmöglich, daß sie Schritt halten kann mit Bolter." Alec Wilton ließ Bolter die Vor hand und hielt sein Pferd genau hinter diesem, so daß Royd nicht zu beur teilen vermochte, wie Dante sich führte. Obwohl dieser Umstand Ben Royd verdrießlich stimmte, gab er sich doch keinerlei Befürchtungen hin, da sein eigenes Pferd sich alß vollkommen leistungsfähig erwies. „Nun haben sie bereits eine halbe Meile

zurückgelegt," sagte JabezMilling, „und, beim Henker, ich möchte fast darauf schwören, daß Dante besser aus sieht, als jemals vorher. Verwünschter Tor, der Ihr seid, Bob Morris! Ihr habt uns alle zugrunde gerichtet!" Morris fühlte, wie auch sein Mut stetig mehr zu sinken begann, und seine » li ttHC UUC si/Uv| vavy.v. Einem geneigten Zuspruch unter Zuficherung reeller Bedienung entgegensehend Hochachtung-voll Moifia Ktuibenschädt wird ausgenommen in der Buch-u. Kunstdruckerei Martin Ritzer in Kitzbühel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Il¬ Trentino a Dante Alighieri : ricordo dell'inaugurazione del monumento nazionale a Trento ; 11 ottobre 1896
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Pagina 68 di 123
Autore: Carducci, Giosuè [Mitarb.] / con versi di Giosuè Carducci
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: V, 106 S. : Ill.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; s.Denkmal ; g.Trient
Segnatura: III A-21.499
ID interno: 96076
MONUMENTI A DANTE ::> I posterità, non trova miglior modo di restaurare a Firenze la sua popolarità vacillante, che la lettura di Dante in S. Maria del Fiore: e quando 1’ invidia dei nemici lo costringe a interrompere le sue apologie del poema che già si soleva chiamare, assieme al poeta, divino , egli si ripresenta, nel dicembre rqzi, come un trionfatore ai suoi udi tori, nel maggior tempio fiorentino, a riprendere le sue lezioni dantesche sotto la tutela della Signoria, e addita al disprezzo

dei cittadini i suoi oppositori, per le ingiurio contro Dante divulgate trent’ anni prima nel dialogo dell’ Aretino. Altra prova della vittoria di questo cullo nel secolo degli umanisti è la ripresa del progetto di un monumento. Nel febbraio 1430’ i Priori si rivolgono al signore di Ravenna, Ostagio da Polenta, per ottenere le ossa dell’ Alighieri, che si vogliono degnamente onorare : la lettera, piena di venerazione e di lòdi per il grande Fiorentino, usci probabilmente dalla penna del più famoso

fra i vecchi denigratori dell’ Alighieri, Leonardo Bruni, che all’ autore della Commedia dedicava sul finire della vita, rinne gando 1’ antico disprezzo, i suoi studi, scrivendone la prima biografia fatta con intendi mento critico. ls ) Mentre s’ attendeva 1’ esito, delle trattative, un frate lettore della Commedia in S. M. del Fiore, Antonio d’Arezzo, faceva porre nel tempio l’effigie del Poeta, « per ricordare a’ cittadini che facciano arroccare 1’ ossa di Dante a Firenze. » Era un dipinto

in tela (oggi più non si trova), col ritratto di Dante in piedi, e la città di Firenze: a una delle porte si vedeva affacciato un vecchio, che teneva un car tello con questi versi : O lasso vecchio a me, quant’ 0 capito La sua virtù si alta esser fumata Per degno segnio del fiorente sito. Ma hora da’ cieli veggo initiata Mia giusta voglia in . telo redimito ' C’ ancora in marmo la fama traslata. .Un altro cartello recava la scritta, in cui parla Dante: Se l’alto Posse che dispone il tutto, Fiorenza

, volse che ti sussi luce, Perchè tua gratin ver di me non luce, Che del tuo ventre son maturo frutto ? Una mallo finalmente additava quest’altri versi, esprimenti 1’intenzione di chi. avea fatto porre il quadro : • Honorate l’altissimo Poeta, Che vostro è certo, è tienselo Ravenna, Perchè di voi non è chi n’ aga pietà. 1(l ) Il modesto ricordo eli frate Antonio si può considerare come il.primo monu mentò alla memoria di. Dante: però la sua effigie trovavàsi già' prima dipinta", in segno d’ onore

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1896
Dante nel Trentino
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Pagina 149 di 160
Autore: Zaniboni, Eugenio / Eugenio Zaniboni
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; g.Trentino
Segnatura: II 58.359
ID interno: 133974
— J49 Rimessa un po’ in chiaro 1’ influenza veneta e lombarda sul dialetto trentino, si troverà logico che lo spietato critico dei dialetti veronese e bresciano — dia letti « irsuti , ìspidi , rozzamente aspri e nelle parole e nell' accento », riprovi, a miglior ragione, il trentino, il quale, per soprassello, è, diciamolo con Dante, « ir suto, ispido » più che mai nelle parole e negli accenti germanici, che lo imbruttiscono, pur troppo ! Giudice, per sistema, tutt’ altro che mite in quel suo

trattato, di fronte al volgare tridentino Dante è semplicemente logico. Non è egli chiaro, se ben si ri fletta, quando condanna i Trivigiani «i quali al ' mo do dei Bresciani e dei suoi vicini proferiscono la v consonante per f » ? O chi sarebbero, di grazia, nella mente dell’Alighieri, quei sttoi « vicini » de’ Trivigia ni ? Si osservi : Dante cita anche nof e vif [nuovo, vivo) «il che è veramente barbarissimo ». Ma, le forme vif e nof con cent’altri esempi di consonante v inasprita in f sono tanto

trentine che nulla più. Come comu nissima nell' uso trentino è quell' interiezione « magari >> ( piagata ), che dava tanto ai nervi all'aristocratico cit- tadin di Fiorenza ! O dunque? è possibile supporre che Dante non abbia inteso i Trentini per i « vicini » de’ Bresciani e de' Trivigiani ? Non credo. Dante trascura, a dir vero, i Trentini nella enumerazione delle singole regioni d’ I- talia, che egli divide geograficamente e linguisticamen te in due parti — al di qua e al di là deH’Appenni-

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Giornali e riviste
Südtiroler Ruf
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Pagina 8 di 8
Data: 01.04.1965
Descrizione fisica: 8
/r Das Land Tirol würdigt Dante Alighieri Die Tatsache, daß zwei Tiroler, je aus dem nördlichen und süd lichen Landesteil stammend, ihre ganze künstlerische Ausdrucks kraft zu Ehren des Altmeisters der abendländischen Dichtkunst und Schöpfers der „Göttlichen Komödie" in ihre Werke legen, spricht die Sprache des freien, aufrechten und weltweit denken den Tiroler Volkes. Mochte auch mancher früherer Waffengang sowie die spätere gewaltsame Zerreißung des Landes viel Leid gebracht

haben, die augenblick liche Ehrung des großen Dichters Italiens erfolgte aus dem Volke heraus ohne Vorurteile, ohne Erbfeindschaft und Völkerhaß. Im Gegenteil: Die Tiroler freuen sich und sind stolz darauf, daß der Beitrag ihrer Landessöhne zur Dante-Verehrung weit über das Maß hinausgeht, das andere viel größere Völker zu leisten imstande waren. Auf solche Gedankengänge wurde man durch den festlichen Dante-Abend, den der Turmbund im Zusammenwirken mit der Universität, der Volkshochschule und dem Italienischen

Kultur institut im Handelskammersaal in Innsbruck veranstaltete, ge führt. An Hand der Lichtbil der, die Universitätsprofessor Dr. Lutterotti zeigte, konnte man als „Beitrag Tirols zum Dante- Alighieri-Jahr" anläßlich des 700. Geburtstages des Dichters, die gewaltige Leistung, die der Maler Josef Anton Koch vor mehr als hundert Jahren im Dienst einer begeisterten Dante- Verehrung vollbracht hat, be staunen. Den Bauernsohn aus dem Lechtal ließ die sprachgewaltige Vorlage von Dantes „Hölle" sein ganzes

selbst. Er eignete sich des Verständnis der lateinischen und italienischen Sprache an und versenkte sich in die Tiefen der Weltweisheits lehre. Eine bebilderte Dante Aus gabe, die durch' Zufall in seine Hände kam, gab den Anstoß da zu. Er versuchte den Wortlaut zu übersetzen, über sechs Jahre arbeitete er an der Übersetzung der „Hölle und des „Fegefeuers", wobei er sich eingehend mit den zeitgeschichtlichen Besonder heiten befaßte. Ein Gedicht in eine andere Spräche zu übersetzen, gilt als äußerst schwierig

er den drei Versen Dantes den Vierzeiler in Reimpaaren Der Südtiroler Bergbauer und Dante-Übersetzer Blasius Marsoner und der Bürgermeister seiner Heimatgemeinde St. Pankraz/Ulten im Gespräch mit - dem Leiter des Tiroler Landeskulturamtes Dr. Eigentler. Der Maler der Dante-Dichtung, Josef Anton Koch gegenüber und erreicht damit eine geradezu bewundernswerte Einfühlung in den Geist des un sterblichen Werkes. Aber auch sonst ist der wie ein schlichter Dorfschullehrer aussehende Blasius Marsoner

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Il¬ Trentino a Dante Alighieri : ricordo dell'inaugurazione del monumento nazionale a Trento ; 11 ottobre 1896
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Pagina 83 di 123
Autore: Carducci, Giosuè [Mitarb.] / con versi di Giosuè Carducci
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: V, 106 S. : Ill.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; s.Denkmal ; g.Trient
Segnatura: III A-21.499
ID interno: 96076
la imaginc di Dante in S. Giov, Battista in Firenze per Pubblico decreto. » Questo decreto non lo potemmo trovare nell’ Archivio fiorentino, nò i cronisti contempo ranei (quelli almeno che avemmo agio di consultare) accennano alla cerimonia: ma, delle Provvisioni c Deli berazioni della Repubblica negli anni intorno al 1481, molte ne mancano in quell’ Archivio. Noteremo in line, che la notizia del Moreni (nella Prefaz. alla Vita D, Aligherii a J. il/. Phileìpho scripta, Fior. 1828, pag. XXIX), che

non si trova. Si sa che fu levato dalla porta dello Studio sul principio di questo secolo, c che* nel 1865 se ne fece ricerca a Firenze, per rimetterlo al posto (cfr. Giornale del Centenario, p. l43). 11 ritratto era ritenuto come il più somigliante; ma noi sappiamo qual valore si può dare a questo giudizio, mentre le cosidette maschere del volto di Dante, una volta credute auten tiche, non sono che riproduzioni di un busto del sec. XV. Cfr. Ricci, L' ultimo rifugio di D. A., p. 277 sgg

. (29; Ricci, Ultimo rifugio, pp. 298 sgg., 320. (30) Ricci, op. cii., p. 318 sgg. t3i) Del Lungo, Esilio di Dante, p. 192, n. 1 ; Prezziner, Storia del pubblico Studio etc. di Firenze , Ibid. 1810, voi. II, p, 270. (32} Dedicatoria delle Canzoni « ÀI)’ Italia » e « Sul monumento di Dante », scritta nel 1818. (33) Del Lungo, op. cit., doc. XVfl; pratiche fra i Municipi di Firenze e di Ravenna per la restituzione delle ossa di Dante (1864). ( 34 ) Giornale del Centenario di D. A p. 384. ' (35) Giornale cit

p. 402 sgg.; Ricci, op. cit., I. IV. Malgrado la somma cura, con cui il Ricci ha posto in duce le vicende dell’ossa di Dante, rimane pur. sempre il dubbio che, in tanti misteriosi tra mutamenti di luogo, quell’ ossa possano essere state sostituite. Non si riesce poi a spiegare perchè il card. Valenti Gonzaga, che non poteva ignorarne il trafugamento, non le abbia fatte ricercare e restituire alla tomba dantesca, quando la restaurò. (36) P. Selvatico, Guida di Padova, Padova 1869, p. 268. L’ idea

di un inonum. a Dante c a Giotto in Padova sorse nel 1863; l’esecuzione delle due statue era stata dapprima affidata agli scultori Zan- domeneghi e Monismi. Degna di nota è la nobile lettera mandata dal Selvatico al Messaggero di Posrrefo (17 genn. 1864) per annunziare la deliberazione dei Padovani. Cfr. Giornale d. Centenario, pp. 25, 28. ( 37 ) Per notizie più ampie sui monumenti, grandi e piccoli, decretati dalle città italiane all*Alighieri nel Centenario, rimandiamo al Giornale più volte citato

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Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia , Pedagogia, insegnamento
Anno:
1891 - 1906
Systematisch geordnetes Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen ...
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Pagina 62 di 355
Autore: Bittner, Josef / angelegt von Josef Bittner
Luogo: Teschen
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: 105, 175, 27 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1/2. ... aus den Jahren 1874-1889. 1891. T. 3. (Die Arbeiten aus den Jahren 1890-1905 enhaltend). 1906. Amhang 1. Autorenverzeichnis.
Soggetto: g.Österreich ; s.Gymnasium ; s.Schulprogramm ; f.Bibliographie 1874-1889
Segnatura: II 107.443
ID interno: 147783
17 Cattaneo G.: Delle più importanti questioni fonologiche nella grammatica della lingua Italiana. 48. Triest Ln.-B.-A. 61. — Delle più imp. quest, morfologiche nella gr. d. 1. It. 74. Triest C. R, 83. Cega Dr. A. de: Guido Cavalcanti ed il secolo in cui visse. Saggio lett. 15. Triest St.-B. 75. Culot Jos.: Di alcune questioni d’ortografia e d' ortoepia. 52. Görz 86. Garbavi F: La divina Commedia di Dante e i superbi nel Purgatorio. 2l. Trient 81. Sassek 0. dei La Lirica italiana nel XIII

. secolo. 56. Pirano B. 75. — Della vita e delle opere di Cesare Caporali (1531—1601.) 17. ibd. 76. Delle Tragedie d’ Alessandro Manzoni. Stud. crit. 57. Trieat St.-G. 82. Lechthaler Is.: s. I. S. 18 unter Homer; Macun J.: Nicc. Ma echi a velli als Dichter, Historiker und Staatsmann. BO 4 Graz I, 74. Maschka Jos. : Etymologische Studien über die mailändische Mundart. 24. Mitterburg 79. Mattei P.i Della Sintasi .e dello stile dei predecessori di Dante. (59.) Triest C.-G. 78. — Studi su Giuseppe Parini

. (55.) ibd. 80. Mìagostovich F. : Lucifero nella divina commedia. 59. Triest C.-B. 78. Mitrovié B. : Applicazione della formolo „Dante spiegato con Dante“ al? , Idea Fondamentale della Commedia. 102. Triest C.-B. 86. Morpurgo A. : Vittoria Colonna. Cenni storici e letterari. 77. ibd, 88. Moscovita G. : Origine e sviluppo dell epica romancesca in Italia. 14. Spalato 79. Bìmzig F.: Notizie varie intorno il dialetto friulano con appunti critici e saggi etimologici. 16. Görz 78. —- Solecismi nella parlata

goriziana. Miscela dialettologica. 19, ibd. 89. Skola Joh .: s. S. 15. unter Corneille. .Slop Vici, v.: Die tridentinische Mundart. 46. Klagenfurt B, 88. Socin C. : Commento critico dei Sepolcri del Foscolo. I. Th, 46. Rovereto 81, Speramanì Jos.: L’allegoria racchiusa nel canto primo della divina Come- dia. 52; nel canto secondo, 42; nel Paradiso terrestre di Dante Alig hieri canti XXVIII—XXXHI. del purgatorio, 44. Rovereto E. 80. 62. 86. Strukel Jos.l Das Lustspiel in der italienischen Literatur

, (si.) 32. Cattaro 85. Szombatìidy J.i Dante e Qvidio. (75.) Triest C.-G. 88. Breche C.: Deila Dramatiea populäre in Italia. (46.) ibd. 76. Cambra F. : I Caratteri nell Elektra di. . . Alfieri, s. I. S. 13. — P. : Alcune osservazioni grammaticali sopra un’ antica memoria dell’ Ordine dei Crociferi in Trento scritta in volgare. 7. Trient 82. Zatelli Dom. : s. S. 14. Zèrnitz A,: Le Rimatrici e le Letterate Italiane del Cinquecento. 73. Capo distria 86. c) Andere romanische Sprachen. Blumentritt Ferd, : Der Tratado

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1901
¬Una¬ congiura a Caldaro : (1322)
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Pagina 16 di 39
Autore: Reich, Desiderio / Desiderio Reich
Luogo: Trento
Editore: Seiser
Descrizione fisica: 37 S.
Lingua: Italienisch
Commenti: Aus: Programma dell'i.r. Ginnasio di Trento ; 1900/1901
Soggetto: g.Kaltern <Weinstrasse> ; s.Verschwörung ; z.Geschichte 1322
Segnatura: II 102.610
ID interno: 234972
— 15 — imparati a conoscere a Verona, non si ha nessuna notizia sicura fino a tanto che non si scoprono altri documenti*). Alla corte del trentino pastore potea Dante conoscere più da vicino i confini della diocesi, e quelli della lingua. Dalla conoscenza che Dante doveva aver del dialetto trentino, più che da qualunque altra cosa, si può arguire che abbia avuta diretta comunicazione colla lingua parlata del nostro paese, e lui, spoglio di pregiudizi nazionali del nostro tempo avrà detto

di certo la verità (Notìzie storiche del comune e della .parrocchia di Besenello, Trento, 1887, p. 18)2). 1) Chi non potrebbe aspettarsi dal notaio Dongiovanni in qualche atto da lui rogato p. e. un cenno su Dante, o su frà Dolcino? Porse il luogo più adatto sarebbe l’archivio del capitolo di Trento, di cui il Dongiovanni era membro. Ma ancora non si sa bene, se questo archivio sia stato esaurientemente esplorato, e l’indurre il capi tolo a metter l’archivio sotto agli occhi del pubblico, e a levarlo

dal locale ove si trova, che somiglia ad una caneva, è cosa difficile. In questo archivio si trovò già il più antico manoscritto volgare del paese (v. ìlei Programma di questo Ginn. 1881-82), e non parrebbe improbabile il trovare anche una qualche notizia del laborioso canonico bolognése relativa a Dante,che illu minasse o gettasse addirittura un velo per torre ogni speranza di trovarla. 2 ) À questo proposito cito un lavoro recente (Julius Mucha, Oesterreich in der < Göttlichen Komödie

* in österreichisch-Ungarische Revue, Wien, 1900, 26. Band, p. 186 e sgg.). L’autore, dopo una succosa esposizione delle vicende di Dante fino al l’ultimo tentativo per rientrare a forza coi compagni d’esilio fatto da Forlì il 30 luglio 1304, dice che da quest’ epoca il Poeta, cominciò l'incessante suo pellegrinaggio di luogo in luogo, che i dotti invano si sforzarono di fissare cronologicamente tutte le tappe della via dolorosa: moltissime città, castella e conventi della Romagna, della Toscana e dell’ Italia

settentrionale vantarsi con zelo patriottico, che potrebbe ecci tare l’invidia di Omero, della sua presenza. La sua perfetta conoscenza di tutti i dialetti esser il frutto delle sue peregrinazioni; queste amareggiate dallo stato damino del Poeta sempre agitato dall’amore e dal dolore aver prodotto una delle più me ravigliose opere dello spirito umano,... Aggiunge che, trovandosi Dante a Verona presso Bartolameo Scaligero verso il 1303 — l’anno oscilla — venne mandato da questo nella valle Lagarina presso

20
Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1896
Dante nel Trentino
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Pagina 28 di 160
Autore: Zaniboni, Eugenio / Eugenio Zaniboni
Luogo: Trento
Editore: Zippel
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Italienisch
Soggetto: p.Dante <Alighieri> ; g.Trentino
Segnatura: II 58.359
ID interno: 133974
— 28 — ri di Verona, dell’ onore della casa scalìgera, cavaliere cortese, prode uomo d ! armi, diplomatico e magistrato reputatissinio. E così, spontaneamente s’ è tratti a supporre che Bartolomeo e Guglielmo fossero i personaggi coi quali Dante, poteva preferire d’ entrare in una certa dime stichezza. Perchè del resto, non erano i soli coi quali Dante dovesse per avventura venire a contatto in quel la sua prima dimora. « S’ erano insieme con Dante ridotti nella città molti altri nobili

fiorentini e sotto ^ 1 ’ ombra degli Scaligeri come fautori e difensori dei Ghibellini se ne vivevano. » Così il Dalla Corte (i). Non dice veramente il Dalla Corte alcun nome; nè i biografi di Dante, per quanto ben rammento, accenna no ad altri fiorentini esuli a Verona col Poeta; ma il Giullari che riuscì meglio ad accertare i particolari della vita dell’ Alighieri a Verona, mi avverte : « Vi erano tra le famiglie fiorentine gli Alberii , i del Bene, i Baldi , gli Ebriachi, gli Alvari » ( 2). E tra

questi, si sa che i del Bene 0 Daìbene fissarono più tardi loro stanza a punto a Rovereto. Tutto sta a vedere se que’ fiorenti ni erano a Verona durante la prima o la seconda di mora del Poeta; ma, o m’ inganno, o con Dante fin dalla prima dimora, vi si trovava anche 1 ’ uno o !>' al tro de’ Dormii, imparentati, com’ è noto, cogli Alighie ri. E questo desumo non pur dal fatto che presto si perdono le traccie di alcuni de’ Donati, esuli da Fi renze sia per la deliberazione de’ Priori (tra i quali

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