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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 03.11.2004
Descrizione fisica: 16
aus der Sammlung Femfert Etikett Chianti Classica Casanuova di Nittardi: Einzigartige Tradition Zum ersten Mal werden anläss lich des Weinfestivals auch die ge sammelten Etiketten des Gale risten, Verlegers und Winzers Pe ter Femfert präsentiert. Es han delt sich dabei um die Sammlung von Weinetiketten des Weingutes der Fattoria Nittardi, für den Chianti Classico Casanuova di Nittardi. Der Galerist, Kunst- und Weinkenner aus Frankfurt am Main lässt seit 1981 die Eti ketten für den Chianti Casanuova di Nittardi

von international be kannten Künstlern gestalten. Entstanden ist auf diese Weise eine interessante, international bedeutende und vielseitige Sammlung mit Etiketten von Miguel Berrocal, FViedensreieh Hundertwasser, Alfred Hrdlicka, Emilio Tadini, Valerio Adami, SS % Casanuova di Nittardi Chianti Classico 1998 wt irftUH—ue. A.R.Penck, Elvira Bach, Corneil le und vielen anderen. Neben der persönlichen Motivation Peter Fem- ferts gibt es auch einen historischen Grund, war um gerade die Weine der Fattoria Nittardi

der Be urteilung gilt bei diesem Wettbe werb dem Zusammenspiel von Verpackung und Inhalt der Wei ne. Daher erhält jener Wein, der durch die überzeugendste Über einstimmung beider Qualitäten besticht, den „Preis Cristal 0-1“. Die Künstleretiketten des Chianti Classico Casanuova di Nittardi. Sammlung Fem fert sind hei kunst Meran von Freitag 5. 11. bis Sonntag 14. 11.2004 zu sehen.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.01.1957
Descrizione fisica: 8
in der italienischen Töscana-Landschaft geht langsam Wirtschaft, lieh zugrunde. Dies ist die Folge einer Wan zeninvasion, die vor zwanzig Jahren begann. Die Wanze, „Phyeoxera“ genannt, ver wüstet die weltbekannte „Chianti-Weinge gend. Es gibt nur eine Rettungsmöglichkeit: zufliegen. Die Piloten durchstoßen mit den Fliegerfrauen sogar die Schallgrenze, um ihnen zu demonstrieren, daß dies nichts Be sonderes auf sich habe. „Düsenjäger sind sicher und zuverlässig“, erklärt Oberst Bamey Öldfield, Informations, chef

ist. In vielen Fällen muß Spreng stoff benützt werden, um das Einsetzen der neuen Wurzeln zur ermöglichen. Dieser Vor gang verteuert die Weinproduktion erheblich. Wegen dieser schweren Arbeit ziehen es viele Weinbauern vor, in andere landwirtschaft liche Gegenden Italiens auszuwandern oder ihr Geld verhältnismäßig leichter in der Stadt zu verdienen. Diese Abwanderung hat die Aufmerksam keit der italienischen Staatsstellen auf die gefährdete Chianti-Produktion gelenkt Chianti ist doch ein Weltbegriff

, der einen genau so bedeutenden Ruf im Ausland be sitzt wie der französische „Kognak“. Bei den heutigen Verhältnissen haben die Chianti-Winzer bei der Herstellung von 100 Liter Chianti-Wein 10.406 Lire Spesen. In anderen Weingegenden Italiens betragen die Spesen für die gleiche Menge nur 4500 Lire. Diese Tatsache haben viele Dorfbewohner und Winzer dazu veranlaßt, ihre Heimstätte zu verlassen. In Radda zum Beispiel waren im Jahre 1938 noch 3600 Einwohner, heute aber zählt das Dorf nur mehr 2600

in Paris“ wir zum Abdruck erworben haben. Der Verfasser weiß lebensvoll und spannend zu schreiben, die Geschehnisse ziehen uns in ihren Bann. Wir hoffen, mit der Wahl dieses Romans unseren Leserinnen und Lesern wieder viel Freude und Stunden der Entspannung zu schenken. Erhaltung des Chianti-Weins und zur För derung des Fremdenverkehrs in diesem Ge biet vorgelegt Die Nord-Süd-Autobahn, ge nannt „Autobahn der Sonne“, wird durch die Toscana führen. Dies soll die Transportspe sen des Weines wesentlich

verringern, da bisher Chianti mit der Außenwelt sehr schlechte Verbindungen hatte. In den näch sten Wochen dürfte das Problem sogar vor dem italienischen Parlament behandelt wer den. Brandstiftung wegen verschmähter Liebe Kürzlich hatte sich vor einem Schwurge richt in Wels die 34jährige Landwirtstochter Marie Wurm-Schmidtbauer aus Schleißheim wegen Verbrechens der Brandstiftung zu ver. antworten. Am 19. August 1956 gegen 20.15 Uhr brach im Anwesen des Landwirtes Alois Penninger in Schleißheim ein Brand

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Dolomiten
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Pagina 5 di 32
Data: 26.10.1968
Descrizione fisica: 32
vom Weinhaus Baron Rica soll 'in den Verkauf gebrachte Wein ist der „Castello di Brolio“, Chianti classico; ein granitroter Wein mit cha rakteristischem Bouquet, der erst nach drei Jahren in den-Händel kommt. Die ausgewähltcstcn Weine der besten Jahr gänge werden noch länger gealtert und erst nach fünf Jahren unter dem Na men „Brolio Riserva“ verkauft. Außer dem hat die Firma noch den „Brolio Bianco", „Castello di' Meleto (Chianti classico), „Arbia“, „Torricella“. -und „Brolio Vin . Santo“ aufzuweisen

rund um das Schloß Brolio — Inmitten des klassischen Chianti-Gebietes, 70 km südwestlich von Florenz — .Weinreben anzupflanzen den in der Chiantizone produzierten, vor Mißbrauch zu schützen, schlossen sich im Jahre 1924 drei Gemeinden zu einem freiwilligen und privaten Kon sortium zusammen, dem später noch weitere Gemeinden beitraten. Dem kam noch 1932 ein Staalsgesetz betreffs Begrenzung .des echten Chianti-Gebietes zu Hilfe, welches u. a. bestimmt: „Chianti classico wird die Zone be nannt

, in der sich die Weinberge von Brolio und Meleto befinden, die in der ganzen Welt, durch das Weinhaus Ba ron Ricasoii berühmt wurde.“ Der Chianti classico unterscheidet sich vom einfachen Chianti durch das Zeichen, das den schwarzen Hahn im goldenen Feld aufweist. Die Kontrolle wird vom privaten Konsortium sehr streng und wirksam durchgeführt.. Interessant-sind' in diesem, Zusam menhang die Ausführungen -des Barons Ricasoii während: der Führung - durch die Kellereien, .betreffend das neue Staatsgesetz zum Schutz

der Ursprungs bezeichnungen. ‘Mit dem neuen Gesetz sei das Chianti-Gebiet zwar erheblich ausgedehnt worden, doch sei die Unter scheidung zwischen „Chianti classico“ Vortrag, über das Vatikanum „Holt die Kirche den Menschen ein?“ — Tagung In Brlxen (das hergebrachte Gebiet) und ein fachen „Chianti“ eingeführt bzw. bei- bchaltcn worden. Nach der neuen Rechtslage könne die Hälfte der Tos kana (die Provinzen Florenz, Pisa, Pi stoia, Siena und Arezzo) die erzeugten Weine als „Chianti“ bezeichnen

. In der klassischen Chiantizonc würden rund 200.000 Hektoliter Wein erzeugt, im neu dazugekommenen Gebiet, seien es bei 1,3. Millionen Hektoliter. Insgesamt wären es also 1,5 Millionen Hektoliter Chinnti-Wcin (aber wohlgcmerkt nur 200.000 Hektoliter „Chianti classico“). Bisher seien schätzungsweise vier bis fünf Millionen Hektoliter „Chianti- Wein“ illegal auf den Markt ge kommen. Aber trotz dieses Kompro misses, so führte der Baron aus, habe sich schon ein Jahr nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes eine fühlbare

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Dolomiten
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Pagina 14 di 20
Data: 21.10.1967
Descrizione fisica: 20
, sich zusammen mit ihren Bauern bemühten, an den stei nigen Hängen von Chianti Reben zu pflanzen. Die landwirtschaftlichen und kommerziellen Fälligkeiten der Barone Ricasoli hinsichtlich des Weinbaues fin den in allen Dokumenten (von denen im Schloß heute noch viele aufbewahrt sind) Bestätigung. Schon um das Jahr 1500 genoß der Broliowein höchste Wertschätzung und um das Jahr 1600 wurde eine bedeutende Menge nach Deutschland, England und Holland ex portiert. Eine Auftragserteilung eines ge wissen David

Shcriman mit Datum 11. Dezember 1735 bczcichnctc den Brolio als „äußerst kostbaren Wein" und be stellte 200 Kisten nach London. Der bekannteste vom Weinhaus Ba ron Ricasoli in Verkauf gebrachte Wein ist der „Castello di Brolio“, Chianti Classico: ein alter, granitrotcr und ln den Weinbergen des Schlosses Brolio in Chianti erzeugter Wein, der für gewöhn lich erst nach drei Jahren in den Han del kommt. Die ausgcwiihltcstcn Weine der besten Jahrgänge werden noch län ger gealtert und erst nach fünf Jahren

unter dem Namen „Brolio Riserva" ver kauft. Außerdem stellt diese Weinfirma noch den „Brolio Bianco", „Castello di Meleto" (Chianti Classico), „Arbla", „Torricclla" und „Brolio Vin Santo", der auf traditionelle und kostspielige Art aus reinen Naturprodukten herge- stellt wird. Die Weine Baron Ricasoli werden ausschließlich in der klassischen Chianti zone erzeugt und in den Broliokcllc- re ; cn gealtert. Um den echten Chianti wein, d. h. den in der Chiantizonc produzierten, zu schützen, schlossen sich im Jahre

1924 drei Gemeinden zu einem freiwilligen und privaten Konsortium zusammen, dem später noch weitere Ge meinden beitraten. Dem kam noch 1932 ein Staatsgesetz betreffs Begrenzung des Gebietes der Erzeugung des echten Chianti zu Flilfc, welches besagt: „Chianti Classico wird die Zone benannt, ln der ■■ich die Weinberge von Brolio und Me leto befinden, die in der ganzen Welt durch das Weinbaus Baron Ricasoli be rühmt wurde. Der Chianti Classico un terscheidet sich vom einfachen .Chianti

' durch das Zeichen, dns den schwarzen Halm im goldenen Feld aufweist". Die Kontrolle wird vom privaten Konsor tium sehr streng und wirksam durchge führt. Doch mm zurück zur Reisegruppe, die inzwischen beim Schloß Brolio wohlbe- Bei Baron Ricasoli zu Gast SUdtiroler besuchen klassisches Chiantiweingebiet Schloß Brolio ln Chianti, uralter Silz der Familie Ricasoli Blütenpracht Im Winter und Im Frühling durch holländische Blumenzwiebeln I Tulpen Hyazinthen Narzissen Krokusse Anemonen Amaryllis Lilien und die vielen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 25.07.1953
Descrizione fisica: 12
, die Matrosen kä men zu ihm, weil er die vortreffli chen Spaghetti sehr reichlich für bil liges Geld servierte und sein Chianti besonders süffig war. Das war ein Irrtum. Bianca war die Zugkraft der Ta verne. Sie war schön und feurig. Sie hatte ungewöhnlich rabenschwarze Locken, die sich nicht bändigen lie ßen, und blaue Augen, so unneapoli tanisch wie nur möglich. Sie servierte und trank und plauderte mit den Gä sten und war besonders freundlich zu den Ausländern. Hier in der „Hafenkneipe“ trafen

sich der Schweizer Emil Brupbacher der schöne Lieder komponierte und sogar zum Teil selbst dichtete, und der französische Dichter Jean Ber- nard und freundeten sich sehr bald an. Beide fanden Luigis Nichte schön. Beide verliebten sich in sie und überlegten, wie sie Bianca für sich gewinnen könnten. Das war kein leichter Flirt, keine Liebelei, darüber waren sie sich klar, das war die ganz große Liebe. Bianca mit den schwarzen Haa ren, den blauen Augen, der Grazie und dem Temperament war schön Der Chianti

Brupbacher war stolz, daß Verse und Melodie gefielen und von den Matrosen und besonders von Gio vanni bald nachgesungen und auf der Mandoline gespielt wurden. Wenn zwei junge Männer das selbe Mädchen lieben, geht die Freundschaft meist in die Brüche. Emil Brupbacher und Jean Ber nard suchten einander bei Bianca auszustechen Da sie aber zu beiden gleich freundlich blieb, begannen sie miteinander zu streiten, beschimpf ten sich und setzten sich zu Spaghetti und Chianti an getrennte Tische. Na türlich

grüßten sie sich auch nicht mehr. Und Bianca aß nun zweimal Spaghetti zum Chianti, erst mit Emil Brupbacher und dann mit Jean Ber nard oder umgekehrt, und Giovanni stand am Schanktisch, spielte Man doline und sang das Lied vom kleinen Gondolier. Jean Bernard beschloß, ein Ende Seit Jahr und Tag überblätterte ich mit dem Hochmut aller Ungläu bigen die Horoskope in den Zeitun gen. Da fiel mir gestern eine Illu strierte in die Hand, auf deren Titel seite eine grellrote Schlagzeile ver kündete

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 11.04.1957
Descrizione fisica: 12
man- den Mauern altersgrauer Häuser schleuderten wir nun dem Bahnhof zu. Unsere letzten Münzen und Lirefeteen langten noch für einen Fiasco Chianti und einen Pänetto zum Abschluß zweier vergnügter Tage im schö nen Venezia. Mit den Worten: „Fahrkarten bitte, meine-. Herren!“ brachte uns der Mann in blauer Uniform und dem schneidigen Schnauzbart erst zur Besinnung, daß wir dem heimatlichen Alltag wieder entgegenfahren. * Beim Aufenthalt in der Station Mori, von wo die Balm nach Riva abzweigt, nahmen wir schon

uns nach Peschiera. Damals gab es noch keine Gardesana, in idyl lischer Ruhe lagen die Ortschaften, eingebet tet in den Zitronenhainen. Nur auf der in den Felsen gehauenen Straße auf der West- . ' * Photo „Voiksbote“ giare, hanno molto fame.“ Die signorina offerierte uns einen gebackenen Pollastro. Mein Freund sah auf die Taschenuhr, wäh rend ich fragend aufblickte. Die signorina verstand uns. „E‘ subito pronto“, versicherte sie. Wir tranken eine Flasche Chianti aus und bestellten eine zweite

. Diese auf den Tisch stellend, bemerkte unsere Fee: „II pollo h subito pronto.“ Aus der Küche neben an vernahm man geschäftiges Treiben. End lich bei dem dritten Fiasco Chianti kam auch der Pollastro „subito pronto“ mit Reis und Salat — es war ein vorzüglicher Schmaus. Ehemalige Vornehmheit zeigte das Schlaf gemach — eigentlich Salon mit der Stukkatur mit schönen, doch bereits defekten Tapeten. An den großen Fenstern gegen den See, in dem der Vollmond sich spiegelte, genossen wir träumerische Minuten, ehe

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