223 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/17_09_1928/DOL_1928_09_17_6_object_1189887.png
Pagina 6 di 8
Data: 17.09.1928
Descrizione fisica: 8
der Gegend, in der die Maische gewachsen ist. also gegen die Vernachlässi gung des Herkunftsprinzipes und schließlich gegen das Zusammenfassen der Produzenten und Händler in derselben Gewerkschaft ein gewisses Mißtrauen besteht. Daß dieses Miß trauen auch einige Berechtigung hat, zeigt ein der Regierung vorgelegtes Memorialc 'des Prvvinzialwirtschaftsrates von Florenz, in dem mir Heranziehung einer recht eigen tümlichen Begründung verlangt wird, daß der für die Typengenossenschast des Chianti weines

festzusetzende Bezirk auch auf solche Gemeinden ausgedehnt werde, die nicht zur Chiantigegend gehören. Die Begründung für das verlangte Absehen vom Territorial- prinzip zu Gunsten eines allgemeinen Typen- prinzipes ist kurz folgende: Der Chianti- wein genießt im Auslande einen ausgezeich neten Namen; es wäre auch durch jahrelange Arbeit und mit großen Mitteln nicht möglich, andere Weinnamen kommerziell derart gut einzuführen, wie den Namen „Chianti': es ist im allgemeinen Interesse gelegen, die Aus fuhr

guter Weine zu fördern: daher sollen auch solche Weine, die nicht in der eigentlichen Chiantigegend gewachsen sind, die aber charakteristische Eigenschaften des Chianti weines aufweisen, in die Chianti-Typen- schutzgenossenschaft einbezogen und unter dem Namen „Chianti' verkauft werden dür fen. Der Art. 6 der Durchführungsverordnung zum Typemveingesetze würde der Regierung die Handhabe bieten, den örtlichen Umfang der Typenweingcnossenschaft auch auf solche Gemeinden und Gegenden auszudehnen

Florenz stammenden Ttschweincn» im besonderen jenen aus der Gegend von S. Easciano, Carinignano, Monte Albano, Colli Fiorentini, Rusina, Pomino und Pontassieve, die Typenwein bezeichnung „Chianti' zu verleihen. AursberrchSL vom 17. September 1928. (Ohne Gewähr.) Züricher Kurs 27.16 Paris 20.29 72.20 London 25.20 519.52 Berlin 123.80 138.67 Stockholm 139.02 138.55 Prag 15.39 58.20 Wien 73.18 9.13 Budapest 90.56 3.16 85.55 'Amsterdam Sofia, 208.32 375.— Mailand Brüssel Ncwyork Kopenhagen Oslo Warschau

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1941/19_05_1941/DOL_1941_05_19_5_object_1191938.png
Pagina 5 di 6
Data: 19.05.1941
Descrizione fisica: 6
Merano Chianti s herrlicher Endspurt Ver Regen schafft schweres Geläuf — Laura Lieg des Gestütes Marchekli Der Regen schafft schweres Geläuf. — Laura verlängert ihre Erfolgsliste. — Zweifacher Erfolg des Gestütes Marchetti. — Schwacher Besuch. Der gestrige Sonntag mar der pfcrdcsportlichen Veranstaltung nicht hold. Schwerer Regen fiel den ganzen Morgen bis in den späten Nachmit tag hinein. Wenn auch dieses reichliche Ratz den Landwirten herzlich willkommen war — auf der Rennbahn schuf

non sich reden machte und enttäuschte. Fabio übernahm vom Start weg die Führung, gefolgt vom Stallgenosicn Arcano. Chianti war an vorletzter Stelle, fiel jedoch in der rück wärtigen Geraden auf die letzte zurück. Fabio und der aufholende Turiddu stritten um den Sieg, bis Arcano seinem Stallgenosicn zuhilfe kam und Turiddu abdrängte. Schon rechnete man mit einem Sieg der Farben des Don Tbcodoli. als beim Eiubicqcn in die Zielgerade Chianti vom vorletzten Platz losbrach, das ganze Feld überlief nnd

. Ccrboneschi (Carlini): 3. Biancancve, Major Raggi (Sir« naldi. Längen: 3—ferner. Sieg: 16; Einlauf- wcttc: 36. Carezza-Prcis: 7660 Lire, Strecke 2666 Meter. Hürdenrennen. Vcrkaufsrcnnen. Neun Nennun gen. fünf Pferde am Start. 1. Chianti, 67 Kilo. Dr. Mariconti (Rossini); 2. Arcano. 66!: Kilo, Don Theodoli (Miglio); 3. Fabio, 63!: Kilo. Dan Theodoli sLazzari); 1. Cicci. 63 Kilo, Nob. Doria Lamba (Monctti); nicht plaziert Turiddu. Längen: 1!:'—t—3. Sieg: 23; Platz: 16—7; Einlaufw.: 163. Eargazzone-Preis

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/31_12_1924/SVB_1924_12_31_4_object_2544829.png
Pagina 4 di 8
Data: 31.12.1924
Descrizione fisica: 8
: Die heurige Produktion ergab 58.60 Millionen Hektoliter, wozu noch 4.5 Millio nen Hektoliter algerische Weine kommen. Der Kon sum ist so stark, daß Spanien und Italien den Bedarf ergänzen mü^en, wozu dann noch griechische und tunesische Weine kommen. In den ersten sieben Monaten des Jahres 1924 importierten Spanien 1,140.105, Hektoliter und Italien 627.627 Hektoli ter Wein. Die am besten eingeführten italienischen Typen sind Wermut, Chianti und Marsala. Dane ben kaufen die französischen

, so daß noch aus dem Jahre 1V23 zahl reiche Vorräte vorhanden sind. Für den italienischen Export kommt nur der Chianti in Betracht. Haiti: Das Land produziert keinen Wein und ist selbst ein schwacher Konsument. Italien und Frankreich sind die einzigen Importeure, letzteres ist insoferne im Vorteile, als es einen 33prozenti- gen Zoll- und Transportnachlaß für seine Weine erhalten hat. Für Italien wäre unter gleichen Be dingungen ein ungleich größerer Absatz möglich, da die italienischen Weine dem Geschmacke der Konsu

menten entsprechen. Am meisten sind Wermut, Schaumwein. Chianti und leichtere Rot- und Weiß weine gesucht. England: TiZs Lanv hat keine»! Weitnau, ist aber ein starker Konsument. Unter den Impor teuren steht an erster Stelle Portugal, dann kommen Spanien, Frankreich und Italien. Die italienischen Weine werden hauptsächlich von der ita- lienischen Kolonie in London konsumiert, während die Engländer französische, spanische und portugie sische Weine bevorzugen. Auch australische Weine werden gerne

werden Wermut und Chianti, weniger Mar-, sala gekauft. Kanada: Tie kanadische Produktion ist sehr gering. Außerdem ist der Konsum des Bieres so eingewurzelt, daß nur eine beschränkte Schichte für den Weinkonsum in Betracht kommt. Ueberdies sind einige kanadische Staaten, zum Beispiel Ontario, Prohibitivstaaten, und es käme also nur die Ein suhr von frischen Trauben, deren Einfuhr keinen Beschränkungen unterliegt, sür den Haustrunk in Betracht. Die Traubeneinfuhr betrug im Budget jahr 1923/24: frische

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1924/31_12_1924/BRG_1924_12_31_4_object_815897.png
Pagina 4 di 12
Data: 31.12.1924
Descrizione fisica: 12
, wozu noch 4.5 Millio nen Hektoliter algerische Weine kommen. Der Kon sum ist so stark, daß Spanien und I t a l i e n den Bedarf ergänzen müssen, wozu dann noch griechische und tunesische Weine kommen. In den ersten sieben Atonalen des Jahres 1924 importierten Spanien 1,140.105 Hektoliter und Italien 627.627 Hektoli ter Wein. Die am besten cingeführten italienischen Typen sind Wermut, Chianti und Marsala. Dane ben kaufen die französischen Destillationsfabriken in größeren Mengen italienische

reiche Vorräte vorhanden sind. Für den italienischen Export kommt nur der Chianti in Betracht. Haiti: Das Land produziert keinen Wein und ist selbst ein schwacher Konsument. Italien und Frankreich sind die einzigen Importeure, letzteres ist insoferne im Vorteile, als es einen 33prozenti- gen Zoll- und Transportnachlaß für seine Weine erhalten hat. Für Italien wäre unter gleichen Be dingungen ein ungleich größerer Absatz möglich, da die italienischen Weine dem Geschmacke der Konsu menten entsprechen

. Am meisten sind Wermut, Schaumwein. Chianti und leichtere Rot- und Weiß weine gesucht. England: Das Land hat keinen Weinbau, ist aber ein starker Konsument. Unter den Impor teuren stcht an erster Welle Portugal, dann kommen Spanien, Frankreich und Italien. Die italienischen Weine werden hauptsächlich von der ita lienischen Kolonie in London konsumiert, während die Engländer stanzösische, spanische und portugie sische Weine bevorzugen. Auch australische Weine werden gerne gekauft. Im Jahre 1922 betrug

ist und alle Geschäftsverhandlungen über die russische Gesandtschaft gehen müssen. Syrien: Das Land bringt etwas Wein her vor, der Weinmarkt wird jedoch nur von palästinen sischen Weinen, griechischen und französischen Im porten beherrscht. Türkei: Der Konsum ist hier sehr schwach. Das Land bringt wohl selbst Wein hervor, doch wer den die Trauben weniger gekeltert, teilweise expor tiert, teilweise konsumiert. Am besten sind griechische und französische Weine eingeführt. Von den Italie nern werden Wermut und Chianti, weniger Mar sala gekauft

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/18_12_1938/AZ_1938_12_18_7_object_1874484.png
Pagina 7 di 8
Data: 18.12.1938
Descrizione fisica: 8
Iter «inführen, davon Z8.000 Hekto- von Italien. Ueberall sei also der «auch italienischer Weine wenig zu- illge AemesjMinstellend. Mit Ausnahme des Wer- eil. Märlyr«^ den wurde «I eklagt. der Ih/ lZufchwören. zl, «nd wurde dkl -fährten in stuhl des AÜ! m: Animo»,! l Bürger er StanlW sich zum M den Märh^ - und ein wenig Chianti seien ine ita» Men Weine der großen Masse des Mms unbekannt. i sei ein Mangel, Zxch es so viele ver- M Weintypen gebe und daß inner- j des gleichen Typs Hroße Qualitäts

der Weinverkauf des »opolanües von 3ZS97 Hektoliter im ce 1933 alljährlich gestiegen bis ?7.^ettolitèr im Tcchre 1S37. jnnlant^geige «bensalls einen steigen-- ! Weinverbrauch: 2275 Hektoliter im lienischer Weine leistm wird. Jahre 1937. Dabei Habe aber Italien an der Nerbrouchsfteigerung keinen Anteil gehabt. Es komme zur Zeit Wermut, weiß und rot, etwas Chianti, Orvieto und Asti spumante zum Verkauf. Auch ein in Fässern eingeführter und cm Ort und Stelle auf Flaschen gefüllter ^Italienischer Weißwein

' habe wegen seines niederen Preises Beachtung gefunden. Dänemark hat durch ein Handelsabkom men an Italien ein Einsuhrkontingent von 1 Million Kronen — à Millionen Lire erteilt, was die Einfuhr begünstigte. Italien konnte zirka S0.000 Hektoliter Wein liefern, wovon 30.000 Hektoliter auf alkoholreiche Weine entfallen. Die Ausfuhr sei gestiegen, sowohl in guten Wermutweinen aus dem Piemont, wie in solchen bMigerer Art aus Trieste und Fiume, serner auch in besseren Tischwei nen vom Chianti- und Orvieto-Typ

8