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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.01.1957
Descrizione fisica: 8
in der italienischen Töscana-Landschaft geht langsam Wirtschaft, lieh zugrunde. Dies ist die Folge einer Wan zeninvasion, die vor zwanzig Jahren begann. Die Wanze, „Phyeoxera“ genannt, ver wüstet die weltbekannte „Chianti-Weinge gend. Es gibt nur eine Rettungsmöglichkeit: zufliegen. Die Piloten durchstoßen mit den Fliegerfrauen sogar die Schallgrenze, um ihnen zu demonstrieren, daß dies nichts Be sonderes auf sich habe. „Düsenjäger sind sicher und zuverlässig“, erklärt Oberst Bamey Öldfield, Informations, chef

ist. In vielen Fällen muß Spreng stoff benützt werden, um das Einsetzen der neuen Wurzeln zur ermöglichen. Dieser Vor gang verteuert die Weinproduktion erheblich. Wegen dieser schweren Arbeit ziehen es viele Weinbauern vor, in andere landwirtschaft liche Gegenden Italiens auszuwandern oder ihr Geld verhältnismäßig leichter in der Stadt zu verdienen. Diese Abwanderung hat die Aufmerksam keit der italienischen Staatsstellen auf die gefährdete Chianti-Produktion gelenkt Chianti ist doch ein Weltbegriff

, der einen genau so bedeutenden Ruf im Ausland be sitzt wie der französische „Kognak“. Bei den heutigen Verhältnissen haben die Chianti-Winzer bei der Herstellung von 100 Liter Chianti-Wein 10.406 Lire Spesen. In anderen Weingegenden Italiens betragen die Spesen für die gleiche Menge nur 4500 Lire. Diese Tatsache haben viele Dorfbewohner und Winzer dazu veranlaßt, ihre Heimstätte zu verlassen. In Radda zum Beispiel waren im Jahre 1938 noch 3600 Einwohner, heute aber zählt das Dorf nur mehr 2600

in Paris“ wir zum Abdruck erworben haben. Der Verfasser weiß lebensvoll und spannend zu schreiben, die Geschehnisse ziehen uns in ihren Bann. Wir hoffen, mit der Wahl dieses Romans unseren Leserinnen und Lesern wieder viel Freude und Stunden der Entspannung zu schenken. Erhaltung des Chianti-Weins und zur För derung des Fremdenverkehrs in diesem Ge biet vorgelegt Die Nord-Süd-Autobahn, ge nannt „Autobahn der Sonne“, wird durch die Toscana führen. Dies soll die Transportspe sen des Weines wesentlich

verringern, da bisher Chianti mit der Außenwelt sehr schlechte Verbindungen hatte. In den näch sten Wochen dürfte das Problem sogar vor dem italienischen Parlament behandelt wer den. Brandstiftung wegen verschmähter Liebe Kürzlich hatte sich vor einem Schwurge richt in Wels die 34jährige Landwirtstochter Marie Wurm-Schmidtbauer aus Schleißheim wegen Verbrechens der Brandstiftung zu ver. antworten. Am 19. August 1956 gegen 20.15 Uhr brach im Anwesen des Landwirtes Alois Penninger in Schleißheim ein Brand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 12.01.1929
Descrizione fisica: 16
und etwas beunruhigt den gutgekleideten, sicher auftrelendew jungey Mann trachteten. ' In e.ner Ecke jedoch saß an eme»i klemen Tisch rin m««Nr-r,' grauhaarrger Mann, dosten NnHLg wsZer schlisten noch schmutzig war. Auf ihn steuerte Tommy zu. setzte sich mit e ner höflichen Verbeugung an den Tisch und bestellte bei dem herbergeeilten W:rt Chianti. Als der Wein gebracht wurde, leerte er auf einen Zag sein Glas, stöhnte dann befriedigt und sprach: „Ein Herr!.ches Getränk: wenn man es schlürft, glaubt man das ganze

schöne Italien vor sich zu sehen!* Das Harle, verschlossene Gesicht des Mannes erhellte sich ein wenig. «Waren Sie rn Italien?* fragte er. «Freilich.* log Tommy, «vor drer Dconaken. DH. dieses Florenz! Kann man sich etwas Schöneres vorstellenc* Tommys Augen suchten unverwandt die ganze bagere Gestalt ihm gegenüber ab. Vorn, an der Brust, wölbte sich der Stoff des Rockes ein wenig. Tommys Kenneraugen wußten, was d:es bedeutete. - «Darf ich Sie zu einem Glas Chianti einladen. mein Herr?* frngte

sich scheu um: „Nicht so laut.* warnte er. »Der Pöbel. , der. diese Kneipe besucht, rst keineswegs Ihrer Ansicht. Ich selbst komme nur in diese Spelunke, weil nian hier den besten Chianti in ganz London be- • kommt,* - | Tommy füHk von neuem La- Vläss des Mannes; - rÄÄre tz«nn näher zu detn neuen Freund. „Aber Sie. mein Herr, Sre teilen doch meme Ansicht?* »Ja.*' Dreier Benedetto Mozzino war anscheinend ein äußerst wortkarger Mensch. Tommy begann unrnh-g zu werden; wenn nur Lorenzo bald kommt, dachte

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 11.08.1932
Descrizione fisica: 8
genannt, der in Oesterreich unter dem Verdacht der Banknoten- fälschuug verhaftet worden war. Mabel Boll erreichte gegen eine Kautionsleistuna von 50000 Schilling seine Freilassung. Im April 19Z1 heiratete Mabel Boll den polnischen Grafen de Porceri, der zehn Jahre älter ist. Auch dieses Glück fand jetzt jedoch sein schnelles Ende. Was ist Chianti? Ein seit vierzig Jahren dauernder Streit wurde dieser Tage endlich durch die Veröffent lichung des Gutachtens der Königlichen Kom mission beendet

, die eingesetzt worden mar, um die Zone, in der der Chianti-Wein gebaut wird, amtlich einwandfrei festzustellen. Die Kommission hat dahin entschieden, daß. wenn auch der Chianti selbst nur eiuen kleinen Be zirk bildet, doch die Weine von sechs benachbar ten Gebieten !n Blume und Geschmack von dem eigentlichen' Chianti so wenig verschieden sind, dak sie Anspruch auf die generelle Bezeichnung Chianti erheben dürfen. Eine Einschränkung wird nur insofern gemacht, als die in Chianti selbst erzeugten Weine

ln Zukunft den Namett „Chianti Classico' führen dürfen, während die anderen dem Namen Chianti die Zusakbezeich- nung ihres Ursprungsbezirks zufügen müsssi?, Diese Bezirke sind Montalbano. Rufino, Colli, Fiorentini. Colli Senesi. Colli Aretini und Col line Pisane. Ner eigentliche Chiantibezirk er zeugt etwa ein Drittel der Gesamtheit des unter dem Namen Chianti bekannten Weines. Das „vauchsernrohr' Me clrztliche Kunst empfang es bis setzt stets als groß-,, Mangel, daß sich' Erkrankungen in der Bauchhöhle

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 19.05.1941
Descrizione fisica: 6
Merano Chianti s herrlicher Endspurt Ver Regen schafft schweres Geläuf — Laura Lieg des Gestütes Marchekli Der Regen schafft schweres Geläuf. — Laura verlängert ihre Erfolgsliste. — Zweifacher Erfolg des Gestütes Marchetti. — Schwacher Besuch. Der gestrige Sonntag mar der pfcrdcsportlichen Veranstaltung nicht hold. Schwerer Regen fiel den ganzen Morgen bis in den späten Nachmit tag hinein. Wenn auch dieses reichliche Ratz den Landwirten herzlich willkommen war — auf der Rennbahn schuf

non sich reden machte und enttäuschte. Fabio übernahm vom Start weg die Führung, gefolgt vom Stallgenosicn Arcano. Chianti war an vorletzter Stelle, fiel jedoch in der rück wärtigen Geraden auf die letzte zurück. Fabio und der aufholende Turiddu stritten um den Sieg, bis Arcano seinem Stallgenosicn zuhilfe kam und Turiddu abdrängte. Schon rechnete man mit einem Sieg der Farben des Don Tbcodoli. als beim Eiubicqcn in die Zielgerade Chianti vom vorletzten Platz losbrach, das ganze Feld überlief nnd

. Ccrboneschi (Carlini): 3. Biancancve, Major Raggi (Sir« naldi. Längen: 3—ferner. Sieg: 16; Einlauf- wcttc: 36. Carezza-Prcis: 7660 Lire, Strecke 2666 Meter. Hürdenrennen. Vcrkaufsrcnnen. Neun Nennun gen. fünf Pferde am Start. 1. Chianti, 67 Kilo. Dr. Mariconti (Rossini); 2. Arcano. 66!: Kilo, Don Theodoli (Miglio); 3. Fabio, 63!: Kilo. Dan Theodoli sLazzari); 1. Cicci. 63 Kilo, Nob. Doria Lamba (Monctti); nicht plaziert Turiddu. Längen: 1!:'—t—3. Sieg: 23; Platz: 16—7; Einlaufw.: 163. Eargazzone-Preis

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 31.12.1924
Descrizione fisica: 8
: Die heurige Produktion ergab 58.60 Millionen Hektoliter, wozu noch 4.5 Millio nen Hektoliter algerische Weine kommen. Der Kon sum ist so stark, daß Spanien und Italien den Bedarf ergänzen mü^en, wozu dann noch griechische und tunesische Weine kommen. In den ersten sieben Monaten des Jahres 1924 importierten Spanien 1,140.105, Hektoliter und Italien 627.627 Hektoli ter Wein. Die am besten eingeführten italienischen Typen sind Wermut, Chianti und Marsala. Dane ben kaufen die französischen

, so daß noch aus dem Jahre 1V23 zahl reiche Vorräte vorhanden sind. Für den italienischen Export kommt nur der Chianti in Betracht. Haiti: Das Land produziert keinen Wein und ist selbst ein schwacher Konsument. Italien und Frankreich sind die einzigen Importeure, letzteres ist insoferne im Vorteile, als es einen 33prozenti- gen Zoll- und Transportnachlaß für seine Weine erhalten hat. Für Italien wäre unter gleichen Be dingungen ein ungleich größerer Absatz möglich, da die italienischen Weine dem Geschmacke der Konsu

menten entsprechen. Am meisten sind Wermut, Schaumwein. Chianti und leichtere Rot- und Weiß weine gesucht. England: TiZs Lanv hat keine»! Weitnau, ist aber ein starker Konsument. Unter den Impor teuren steht an erster Stelle Portugal, dann kommen Spanien, Frankreich und Italien. Die italienischen Weine werden hauptsächlich von der ita- lienischen Kolonie in London konsumiert, während die Engländer französische, spanische und portugie sische Weine bevorzugen. Auch australische Weine werden gerne

werden Wermut und Chianti, weniger Mar-, sala gekauft. Kanada: Tie kanadische Produktion ist sehr gering. Außerdem ist der Konsum des Bieres so eingewurzelt, daß nur eine beschränkte Schichte für den Weinkonsum in Betracht kommt. Ueberdies sind einige kanadische Staaten, zum Beispiel Ontario, Prohibitivstaaten, und es käme also nur die Ein suhr von frischen Trauben, deren Einfuhr keinen Beschränkungen unterliegt, sür den Haustrunk in Betracht. Die Traubeneinfuhr betrug im Budget jahr 1923/24: frische

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 27.12.1924
Descrizione fisica: 10
und tunesische Weine kommen. In den ersten sieben Monaten des Jahres 1924 importierten Spanien 1,140.105 Hektoliter und Italien 627.627 Hektoli ter Wein. Die am besten eingeführten italienischen Typen sind Wermut, Chianti und Marsala. Dane ben kaufen die französischen Destillationsfabriken in größeren Mengen italienische mindergrädige Weine zur Verarbeitung. Deutschland: Die Weinproduktion beträgt Hier ungefähr 2 Millionen Hektoliter jährlich, der Konsum beträgt etwa 3.5 Millionen Hektoliter. Nach dem 107

kommen in erster Linie die südlichen italienischen Verschnittweine, dann die Weine aus dem Etschland, Wermut und Marsala in Betracht. . .j Griechenland: Ein starker Weinprodu zent, der Heuer 2.5 Millionen Hektoliter Most kel terte. Die Produktion überschreite bei weitem den Konsum, so daß noch aus dem Jahre 1923 zahl reiche Vorräte vorhanden sind. Für den italienischen Export kommt nur der Chianti in Betracht. Haiti: Das Land produziert keinen Wein und ist selbst ein schwacher Konsument. Italien

und Frankreich sind die einzigen Importeure, letzteres ist insoferne im Vorteile, als es einen 33prozenti- gen Zoll- und Transportnachlaß für seine Weine erhalten hat. Für Italien wäre unter gleichen Be dingungen ein ungleich größerer Absatz möglich, da die italienischen Weine dem Geschmacke der Konsu menten entsprechen. Am meisten sind Wermut, Schaumwein, Chianti und leichtere Rot- und Weiß weine gesucht. England: Das Land hat keinen Weinbau, ist aber ein starker Konsument. Unter den Impor teuren steht

nur von palästinen sischen Weinen, griechischen und französischen Im porten beherrscht. Türkei: Der Konsum ist hier sehr schwach. Das Land bringt Wohl selbst Wein hervor, doch wer den die Trauben weniger gekeltert, teilweise expor tiert, teilweise konsumiert. Am besten sind griechische und französische Weine eingeführt. Von den Italie nern werden Wermut und Chianti, weniger Mar sala gekauft. KÄ nada: Die kanadische Produktion ist sehr gering. Außerdem ist der Konsum des Bieres so eingewurzelt

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 31.12.1924
Descrizione fisica: 12
, wozu noch 4.5 Millio nen Hektoliter algerische Weine kommen. Der Kon sum ist so stark, daß Spanien und I t a l i e n den Bedarf ergänzen müssen, wozu dann noch griechische und tunesische Weine kommen. In den ersten sieben Atonalen des Jahres 1924 importierten Spanien 1,140.105 Hektoliter und Italien 627.627 Hektoli ter Wein. Die am besten cingeführten italienischen Typen sind Wermut, Chianti und Marsala. Dane ben kaufen die französischen Destillationsfabriken in größeren Mengen italienische

reiche Vorräte vorhanden sind. Für den italienischen Export kommt nur der Chianti in Betracht. Haiti: Das Land produziert keinen Wein und ist selbst ein schwacher Konsument. Italien und Frankreich sind die einzigen Importeure, letzteres ist insoferne im Vorteile, als es einen 33prozenti- gen Zoll- und Transportnachlaß für seine Weine erhalten hat. Für Italien wäre unter gleichen Be dingungen ein ungleich größerer Absatz möglich, da die italienischen Weine dem Geschmacke der Konsu menten entsprechen

. Am meisten sind Wermut, Schaumwein. Chianti und leichtere Rot- und Weiß weine gesucht. England: Das Land hat keinen Weinbau, ist aber ein starker Konsument. Unter den Impor teuren stcht an erster Welle Portugal, dann kommen Spanien, Frankreich und Italien. Die italienischen Weine werden hauptsächlich von der ita lienischen Kolonie in London konsumiert, während die Engländer stanzösische, spanische und portugie sische Weine bevorzugen. Auch australische Weine werden gerne gekauft. Im Jahre 1922 betrug

ist und alle Geschäftsverhandlungen über die russische Gesandtschaft gehen müssen. Syrien: Das Land bringt etwas Wein her vor, der Weinmarkt wird jedoch nur von palästinen sischen Weinen, griechischen und französischen Im porten beherrscht. Türkei: Der Konsum ist hier sehr schwach. Das Land bringt wohl selbst Wein hervor, doch wer den die Trauben weniger gekeltert, teilweise expor tiert, teilweise konsumiert. Am besten sind griechische und französische Weine eingeführt. Von den Italie nern werden Wermut und Chianti, weniger Mar sala gekauft

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