und dem Aostatal die kulinarische Wanderung und führt über die Lombardei zunächst zur Region „Trentino-Tiroler Etschland“, die längst auch amtlich „Trentino-Südtirol“ heißt. Nach einem Lobpreis der Landschaft des Etschtales und des hier gedeihenden Obstes werden u. a. einige Weinsorten genannt: „Castellcr, den man besser als Dessertwein genießt“; „Guncina, der zu einem guten Braten paßt“; „Lago di Caldaro, gerühmt von allen, die ihn nur ein einziges Mal getrunken haben“; und... Lagrein, beides Tropfen vom Typ
.“ Dann folgen zwölf Spei sen, die der Verfasser für charakte ristisch hält: Anguille del Caldaro: Es sind Aale aus dem gleichnamigen See, in der Pfanne gebraten oder mariniert (ge backen und in Essig, öl, Salbei und Lorbeer eingelegt). Arrosti: Kalbfleisch in große Stücke geschnitten, zusammen mit Kartoffelstücken und einer Sauce aus öl und Kräutern angerichtet, alles sehr langsam im Ofen gesotten. Frittelle di segala: Kleine Kuchen aus dunklem Roggenmehl mit Ei und Gewürzen und in Öl gebacken. Gnocchi
des Verfassers kennzeichnen kann als durch den vollständigen Rezeptabdruck. Wenn der Verfasser die Südtiroler Küche wirklich kennte, hätte er andere Namen und Speisen angeführt und nicht solche Beschreibungen geliefert. An Südtiroler Weinen werden aufge zählt: Lago di Caldaro, „heißt manch mal auch Appiano“, Lagrein, „es ist ein Gemeinsam mit dem Schulamt Bozen hat der Automobilklub einen Wettbe werb zur Straßenerziehung für Mittel schüler ausgeschrieben, der am 7. Juni mit einer theoretischen und einer Fahr
