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Pagina 6 di 8
Data: 02.06.1906
Descrizione fisica: 8
, das können Sie mir glauben. Aber . . . Also, man hak Ihnen doch wohl einen Brief übergeben, worin ich sagte, ich würde den jungen Leuten nachgehen, die Gustave erkannt hatten? Ja, ja. Weiter! Na also. Erst gehen sie in das Cafe und sangen an, ein paar Gläser Wermut herunterzustürzen, jedenfalls ixm wegen dem Schreck. Dann kriegen sie Hunger und bestellen sich was tzum Frühstück. Ich, in meiner Ecke, mache es wie sie. Das,Essen, der Kaffee, der Schnaps zum Kaffee, das Bier — das alles nimmt Zeit weg. Indessen

, noch auf die jungen Leute. Ich habe nur so eine dunkle Erinnerung, daß ich in dem Cafe eingeschlafen war, und daß der Kellner mich weckte und mich bat, ich möchte gehen. Nachher must ich mich wieder auf den Quais Herumgetrieben haben, bis ich wieder etwas zur Besinnung kam; da entschloß ich mich, nach Ihrem Hause zu ge hen und auf der Treppe auf Sie zu warten. Zu Vater Absinths großer Ueberraschnng schien Lecoq über diese Geschichte noch weniger unzu frieden, als nachdenklich zu fein. Was halten

Sie von diesem Bürgersmann, Papa? fragte er. » Ich denke, er war mir nachgegangen, wäh rend ich die anderen beobachtete, und er kam eigens zu dem Zweck, mich betraten zu machen, in das Cafe. Können Sie ihn mir beschreiben? Er ist ein großer Biedermann, Ziemlich dick, mit einem breiten roten G esicht und einer sehr platten Nase, so recht gutmütig aussehend. Er ist es! rief Lecoq. Er? Wer? Der Komplize, der Mann, dessen Fußspuren wir entdeckt hatten, der falsche Trunkenbold, ein leibhaftiger Teufel

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